Prima, davon hat man natürlich sehr viel, wenn man nicht mal weiß, was man morgen fressen soll. First world problem und so.
Taugt also nicht als Gegenbeispiel. Die Tigerstaaten waren auch bitterarm, bis man sich konsequent der Marktwirtschaft verschrieben hat, dann ging es rapide bergauf.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Taugt also nicht als Gegenbeispiel. Die Tigerstaaten waren auch bitterarm, bis man sich konsequent der Marktwirtschaft verschrieben hat, dann ging es rapide bergauf.
Komischerweise scheint das bei den genannten Staaten nicht zu funktionieren. Selbst auf Kuba geht es den Leuten besser als in diesen Ländern.
Ja, aber nur in bester, nicht in real sozialistischer
Als Nachfolger der SED selbstverständlich auch in real sozialistischer Tradition.
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Die Linke stellte für 2 Generationen ein ganzes System in Europa
Plötzlich gab es die gar nicht ?
Von welchem Europa sprichst du denn?
Welches Jahr.
Nur damit ich dich verstehe.
Und wo hat in deinem Leben die Linke ganze Systeme gestellt?
Erklär mal.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Komischerweise scheint das bei den genannten Staaten nicht zu funktionieren. Selbst auf Kuba geht es den Leuten besser als in diesen Ländern.
Und jetzt? Der Sozialismus ist ganz toll, weil es den Leuten nicht ganz so dreckig geht wie in totalen failed states?
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Nein, der Kapitalismus ist toll, weil er am laufenden Band "totale failed states" produziert.
Du kannst sicher nachweisen, dass der Kapitalismus Schuld an den Zuständen in Haiti, Niger und Bangladesh ist. Aber bitte anhand seriöser Quellen.
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Beruhigend vielleicht, realistisch nicht. Die SPD hat sich 1959 zur sog. Volkspartei reformiert.
Klar ist das Linksbündnis derzeit nicht realisitsch, sagte ich doch längst auf den ersten Seiten. Bitte etwas mehr Aufmerksamkeit.
Lustigerweise müsste dann Ihre Kritik wegen Realitätsverlust in Richtung SPD gehen die sich erst nun offener für so ein Bündnis zeigt, wenn sie aufgrund massiver Verluste in der Wählergungst fast nicht mehr als Volkspartei zu erkennen ist.
Bedenklich, nicht?
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Von welchem Europa sprichst du denn?
Welches Jahr.
Nur damit ich dich verstehe.
Und wo hat in deinem Leben die Linke ganze Systeme gestellt?
Erklär mal.
Wow
Soviel Geschichtsrevisionismus ist schon wieder bewundernswert
Findet man aber nun wirklich nur bei ganz überzeugten
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Na klar. Die Weltwirtschaftsordnung wird schließlich vom Politbüro der SED bestimmt. Gute Nacht.
Wenn du das sagst... Schlaf gut.
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Klar ist das Linksbündnis derzeit nicht realisitsch, sagte ich doch längst auf den ersten Seiten. Bitte etwas mehr Aufmerksamkeit.
Lustigerweise müsste dann Ihre Kritik wegen Realitätsverlust in Richtung SPD gehen die sich erst nun offener für so ein Bündnis zeigt, wenn sie aufgrund massiver Verluste in der Wählergungst fast nicht mehr als Volkspartei zu erkennen ist.
Bedenklich, nicht?
Doch, doch, die R2G-Option liegt schon auf dem Tisch, nur die Gleichsetzung von Populismus und Nicht-Populismus ist m. E. nach widersinnig.
Realitätsverlust würde ich jenen Parteistrategen nicht vorhalten, die das Profilierungsheil außerhalb der Großen Koalition verorten. Das ist ja eher naheliegend. Halte es jedoch im Interesse des Landes nicht für günstig. Eine Kenia-Koalition wäre indes verantwortbar. Die Küstenkoalition in Schleswig-Holstein ist auch in Ordnung und sie besteht trendnah aus 3 Partnern.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Danke! Ich für meinen Teil, gebe die Hoffnung nicht auf, das die SPD, mit 4,8% Wählerstimmen, in den nächsten Bundestag nicht mehr einzieht. Verdient hätte sie es. Wer ein Volk so verrät, wie die SPD, mit Reichenbevorzugung und Benachteiligung der einfachen Menschen, mit Agenda 2010, und all die anderen himmelschreienden Ungerechtigkeiten, mit denen die einfachen Menschen konfrontiert werden und wurden, sollte mal für 4 Jahre auf der Reservebank Platz nehmen.
Die SPD, ist keine Partei mehr für das Volk (war sie das schonmal?). Bei der SPD, findet man ausschließlich nur noch Gehör, wenn man zu den oberen Zehntausend gehört. Einer solchen Partei, nochmal Regierungsverantwortung als Seniorpartner zu übergeben, wäre Leichtsinn gegenüber den Einfachen Menschen. Es könnte Zustände erzeugen, die Deutschland extrem weh tun könnten.
Mir haben die Jahre von 1998 bis 2005, wo SPD und Grüne die Regierungsverantwortung im Bund hatten, völlig gereicht. Was sie da übergeben hatten, hatte selbst Frau Merkel zu dem Satz animiert, "Keine weiteren Schweinereien mehr". SPD und Grüne haben sich auf Dauer disqualifiziert, ein Land regieren zu können.
Mit den Linken ist es immer wieder dasselbe. Erst reißen sie die Klappe bis zum geht nicht mehr auf, was sie alles verbessern wollen und für die einfachen Menschen tun wollen, doch kaum sind sie an der Macht oder Regierung, haben sie alles vergessen, und werden mindestens doppelt so schlimm wie ihre Vorgänger. Man darf ihnen kein Wort glauben. 2009 ist die SPD, mit der Forderung in den Wahlkampf gezogen, die Mehrwertsteuer nicht zu erhöhen. Wochen nach der Wahl, haben sie sie um 3% erhöht, und dafür Lügennasen (Herr Müntefering) von der BILD bekommen.
Herr Gysi von den Linken und Herr Özdemir von den Grünen, waren noch nicht ganz im Amt, da mussten sie zurücktreten, weil sie sich an Bonusmeilen bereichert hatten. Herr Scharping, hatte sich für Zehntausende von DM einkleiden lassen, und musste gehen. Kaum an den Trögen, geht es sofort an die Selbstbereicherung, womit sogar die CDU, ihre Probleme hat. (Schwarze Kassen Herr Kohl).
Keine Linke Bewegung, hat ihre Ideale beibehalten, wenn sie an die Regierung oder Macht kam. Das fing schon bei den Religionen an. Setzte sich über die Revolutionen fort, und blieb auch bei den Parteien und deren Neugründungen nicht stehen.
Mein Lieblingsergebnis für 2017, bei der Bundestagswahl, wäre: CDU 31%, SPD 18% (Mir ist schon klar, das die über 4,8% kommen) AFD (Frau Pertry als Oppositionsführerin? man kommt ins Schwärmen) 20% (Jede gute Demokratie, kann 20% AFD verkraften) Linke 9%, Grüne 9%, FDP 4,8% und andere 8,2%.
Damit wäre die Regierungskonstellation klar, und Rot Rot Grün, könnte weitere 4 Jahre von Rot-Rot-Grün, träumen.
Du kannst sicher nachweisen, dass der Kapitalismus Schuld an den Zuständen in Haiti, Niger und Bangladesh ist. Aber bitte anhand seriöser Quellen.
Wie alle ehemaligen Kolonialstaaten ist Niger selbstverständlich unter anderem auch ein Opfer des nationalstaatlichen Kapitalismus. Ausgeplündert, seiner eigenen Traditionen beraubt ohne eine stabile neue Kultur aufzubauen und zusätzlich regelmäßig von Naturkatastrophen heimgesucht liegt Niger zu allem Übel immer noch gefangen in den Klauen französischer Staatsindustrie.
Jaja, jetzt muss wieder der Kolonialismus herhalten. Der ist aber im Falle Nigers auch schon fast 60 Jahre her, mehr als Zeit genug, etwas aufzubauen. Der Aufstieg der Tigerstaaten hat auch keine 60 Jahre gedauert, darunter auch ehemalige Kolonien.
Welche art von wirtschaft herrscht in diesen staaten?
Subsistenzwirtschaft.
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Jaja, jetzt muss wieder der Kolonialismus herhalten. Der ist aber im Falle Nigers auch schon fast 60 Jahre her, mehr als Zeit genug, etwas aufzubauen. Der Aufstieg der Tigerstaaten hat auch keine 60 Jahre gedauert, darunter auch ehemalige Kolonien.
Ich denke, es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. In Zeiten von Pegida und AfD ist das dringend notwendig. Die ganzen Kapitalistenknechte (wie hier im Forum auch zahlreich vertreten) brauchen auch mal eins auf den Deckel. Frau Merkel beginnt auch schon zu schwanken. Schlimm.
Also warum nicht mal rot-rot-grün im Bund? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Ich weiss nicht wie das gehen sollte. Die Linke wäre schlecht beraten sich da einer Neoliberalisierung zu unterwerfen. Die SPD müsste sich erst einmal ihrer personellen Altlasten aus der Schröder-Zeit entledigen und bei den Grünen, sehe ich kaum Ansätze sich für eine sozial gerechtere Politik einzusetzen. Das wird nichts.
Ich weiss nicht wie das gehen sollte. Die Linke wäre schlecht beraten sich da einer Neoliberalisierung zu unterwerfen. Die SPD müsste sich erst einmal ihrer personellen Altlasten aus der Schröder-Zeit entledigen und bei den Grünen, sehe ich kaum Ansätze sich für eine sozial gerechtere Politik einzusetzen. Das wird nichts.
Also, ganz ehrlich: Aus der CDU die neue Linkspartei machen zu wollen finde ich genauso bescheuert wie die SPD und Grüne zu den neuen Neoliberalen zu erklären.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Und nicht vergessen: Alles, was in den bisherigen Jahren GroKo an sozial gerechteren Maßnahmen angeleiert wurde, kam von der SPD. Frau Merkel hat es sich nur anschließend selbst auf die Fahne geschrieben.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Also, ganz ehrlich: Aus der CDU die neue Linkspartei machen zu wollen finde ich genauso bescheuert wie die SPD und Grüne zu den neuen Neoliberalen zu erklären.
Mal ganz ehrlich, wer die Politik unter Schröder nicht als neoliberal empfunden hat, der soll mir mal erklären, was er sich denn noch so wünscht.
Mal ganz ehrlich, wer die Politik unter Schröder nicht als neoliberal empfunden hat, der soll mir mal erklären, was er sich denn noch so wünscht.
Man kann sich natürlich noch 100 Jahre an der Agenda 2010 aufhängen und damit Neuanfänge blockieren.
Dann muss man sich über Stillstand und weitere 100 Jahre GroKo nicht wundern.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Nur mal rein theoretisch: Was würdet ihr von einer künftigen rot-rot-grünen Bundesregierung halten?
Aus dem verlinkten Artikel:
Es sind vor allem drei Politikbereiche, für die SPD, die Linke und die Grünen konzeptionell stehen, und die zugleich höchst akut sind: soziale Ungleichheit, ökologische Nachhaltigkeit und Migration.
Weder sind das Deutschlands drängendste Probleme, noch haben R/R/G erfolgversprechende Konzepte zu ihrer Lösung. Alles in dem Artikel genannte läuft darauf hinaus, dass das Gutmenschen&Fürsorgelager alles daran setzt sein Klientel zu vergrößern, um dann mehr staatlich alimentierte Planstellen zu schaffen um dann finanziell abgesichert seinem zentralen Ziel nachzugehen: Sich (an derer statt) um 'Benachteiligte' kümmern.
Und dann natürlich wie immer die Frage: Wem muss zur angestrebten Umsetzung dieser Politik etwas (Geld, Autonomie, Sicherheit, Zukunftsperspektive,...) weggenommen werden und würden folglich ich und meine Familie von diesen Maßnahmen profitieren oder nicht?
Vermutlich nicht - also gehe ich davon aus, dass R/R/G eine gegen meine unmittelbaren Interessen gerichtete Politik machen würde. Logische Konsequenz: Keine der genannten Parteien wählen.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
Man kann sich natürlich noch 100 Jahre an der Agenda 2010 aufhängen und damit Neuanfänge blockieren.
Dann muss man sich über Stillstand und weitere 100 Jahre GroKo nicht wundern.
Das muss man sich nicht daran festhalten. Die SPD muss erst einmal den Willen zeigen, ihre asozialen Gesetze wieder zu revidieren, dann kann man vielleicht einmal darüber reden.
Und dann natürlich wie immer die Frage: Wem muss zur angestrebten Umsetzung dieser Politik etwas (Geld, Besitzstand, Sicherheit, Zukunftsperspektive,...) weggenommen werden und würden folglich ich und meine Familie von diesen Maßnahmen profitieren oder nicht?
Ja, ja, das ist die größte Sorge der Egoisten. Wird mir was weggenommen??
Nein, lieber Laertes, vielleicht müsstest du tatsächlich ein paar Euro mehr Steuern zahlen, weil Steuerschlupflöcher geschlossen würden und dein Sohn würde demnächst neben einem Migrantenkind in der Schule sitzen, aber du dürftest weiter BMW fahren und deinem schicken Eigenheim wohnen bleiben. Ganz bestimmt, lieber Laertes.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Na ja, so betrachtet sind wir alle Nachkriegsfolge.
Und somit sind wir alle als Volk der Deutschen Täter und Opfer
einer rechten Ideolgie.
Wir sind aber seid 1989 wieder ein Volk.
Und die Linke ist wählbar und Verfassungschutzmässig geprüft.
Die AFD auch?
Wird Zeit, damit man auch mit der koallieren kann.
Mit der Die Linke kann seit 1990 koaliert werden, wobei man mit dieser Absicht bisher im Bund mit dem Wählerwillen kollidierte, was meiner Meinung nach auch weiterhin der Fall sein wird.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Das muss man sich nicht daran festhalten. Die SPD muss erst einmal den Willen zeigen, ihre asozialen Gesetze wieder zu revidieren, dann kann man vielleicht einmal darüber reden.
Sorry, aber das Gejammer bezüglich der Agenda 2010 geht mir auch auf den Senkel. Die Gesetze müssen nicht revidiert werden, sie müssen nur korrigiert werden. Für einen nicht geringen Teil der Leistungsempfänger war die Agenda genau die richtige Maßnahme. So hart es klingt. Was jedoch korrigiert werden muss, ist, dass man nicht alle über einen Kamm schert.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Ich werde zu gegebener Zeit auch auf Linke zu sprechen kommen.
Aber nochmal, sie spucken keine kleinen Kinder auf der Strasse an, pöbeln keine Menschen in ihrem Stadtteil an
und hängen keine gewählten Volksvertretter bildhaft an Galgen auf.
Ist dir der Unterschied jetzt vielleicht klar geworden?
Ist Ihnen der sog. Schwarze Block unbekannt?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Mit der Die Linke kann seit 1990 koaliert werden, wobei man mit dieser Absicht bisher im Bund mit dem Wählerwillen kollidierte, was meiner Meinung nach auch weiterhin der Fall sein wird.
Sry das ich widerspreche, aber mit Die Linke kann man erst seid 2007 koalieren. Davor war es die PDS.