der Sieg des Sozialismus

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jugatop

Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 20:57 hat geschrieben: Der Wöhe hat für den zu viele Seiten. Und er ist zu dick, um einen Wackeltisch zu stabilisieren. :cool:
realist2014 ist der eine Spam-Idiot des Forums, zollagent der andere.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Mo 9. Feb 2015, 17:36 hat geschrieben:
Was ist denn dies für eine Frage?
Wenn jeder Zugriff auf Produkte hat, entstehen erst bei der Herstellung Kosten. :D
Aha, und die Investitionen, die man tätigen muß, um überhaupt eine Produktion zu ermöglichen, fallen vom Himmel? Herr laß Hirn regnen und wirf unseren Roten einen besonders großen Brocken aufs Haupt.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Realist2014 »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 20:58 hat geschrieben:
Es wird ja immer schräger. Als ob billigere Aktien wertgleiche Renditen teurerer Aktien abwerfen.


diese Aussage zeugt wieder deine ökonomische Blindheit

die Rendite ist völlig unabhängig vom Kaufpreis der einzelnen Aktie....

und ist auch nicht vorher bestimmbar....

aber mein Apple Aktien waren vor fast 10 Jahren GUTER kauf.... :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 21:52 hat geschrieben: Das Mittel der Wahl wäre dann Sparen! Versuchs mal, klappt bestimmt. Und es ist wahr, Sparen bedeutet Konsumverzicht, und nein, der ist nicht unzumutbar.
Nicht mal DAS muss....

Rasenmäher und Schneeschaufeln gibts bei Hornbach auf Kredit zum NULL Komma NULL Zinstarif !
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Mo 9. Feb 2015, 17:45 hat geschrieben:
Komm mal von deiner Arroganz weg, du machst dich nur lächerlich weil du nämlich überhaupt keine Ahnung hast
wie die wirtschaftlichen Prozesse aussehen, bzw wie sie im Sozialismus organisiert wären.
Das Problem dabei ist, daß es kein funktionsfähiges Modell derselben gibt. :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Mo 9. Feb 2015, 17:45 hat geschrieben:
Na dann jeder dem die Produktionsmittel in Zukunft gehören werden, also allen.
...und damit niemandem. Nur, was niemandem gehört, dafür trägt auch niemand Verantwortung. Damit ist das Schicksal solcher Dinge vorprogrammiert.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Mo 9. Feb 2015, 17:48 hat geschrieben:
Pass mal auf, wenn du an meiner Stelle wärst und fünf Mal die gleichen "Argumente" widerlegen müsstest was Sozialismus ist und was nicht z. B wärst du dann nicht auch irgendwann genervt?
Was Sozialismus ist, haben alle hier mitbekommen. Eine Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die Menschen nur mit totaler Bevormundung aufgepfropft werden kann. Deshalb sind auch alle bisherigen Versuche gescheitert. Du scheinst eher genervt zu sein, daß niemand deinen selbstzuerkannten Status als Sozialismusmessias ernst nimmt.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

Realist2014 » Mo 9. Feb 2015, 20:58 hat geschrieben:

die haben ca 1,4 BILLIONEN Euro an Aktien-FONDS...

aber woher sollst DU das auch wissen... :D
Ich hatte heute im Forum verlinkt, wieviele Deutsche Aktien im Eigentum halten. 3,6 Millionen glaube ich waren es in stetiger Abnahme des Totalen und Prozentualen an Personenmenge.
Jetzt kommst Du Matsch-Birne und ignorierst diese Tatsache mit einer Zahl eines Wertvolumens. Es ist zum heulen ...
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 22:04 hat geschrieben: ...und damit niemandem. Nur, was niemandem gehört, dafür trägt auch niemand Verantwortung. Damit ist das Schicksal solcher Dinge vorprogrammiert.
....Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen....Erich Honecker 1981 X. SED-Parteitag
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 20:56 hat geschrieben:
Ja, sicher, 70 Millionen Deutsche sind nur unfähig, zu sparen, sonst hätten sie relevantes Aktieneigentum. :D :D
zu arm zum Aktien kaufen sind die aber auch nicht ....
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Mo 9. Feb 2015, 18:02 hat geschrieben:
Nein, der klemmt nicht, es ist nur so, dass du und andere alles in einen Topf werfen.
Es wird nicht unterschieden zwischen Marxismus und Leninismus oder gar Stalinismus.
Es wird nicht unterschieden zwischen libertären und autoritären Sozialismus.
Es wird nicht berücksichtigt, dass Planwirtschaft in der Theorie anders aussieht wie es mit damaligen Mitteln möglich war.
Es wird nicht berücksichtigt, dass die Welt heute eine andere es.

Und was mich am meisten ankotzt, es ist auch kein Interesse da eine Diskussion zu führen, sondern eher im Keim zu ersticken.
Nach dem Motto:" Hauptsache ich erzähle mein Halbwissen."

Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit diesem Thema und verstehe auch nicht wie man diese logischen Schlüsse nicht als einleuchtend empfindet.
Dann hättest du dich schon vor Jahren der Diskussion stellen sollen und nicht einen Glauben aufbauen, er nie in Zweifel gezogen und nie hinterfragt werden konnte. Dann hättest du diesen Gegenwind schon vor Jahren gehabt.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Realist2014 »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 21:07 hat geschrieben:
Ich hatte heute im Forum verlinkt, wieviele Deutsche Aktien im Eigentum halten. 3,6 Millionen glaube ich waren es in stetiger Abnahme des Totalen und Prozentualen an Personenmenge.
Jetzt kommst Du Matsch-Birne und ignorierst diese Tatsache mit einer Zahl eines Wertvolumens. Es ist zum heulen ...


wie BLÖDE muss man sein- um den Unterschied zwischen dem Eigentum an AKTIEN und an Aktien-FONDS nicht zu kapieren?

Fonds haben ca 20 Mio Bürger
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Rote_Galaxie » Mo 9. Feb 2015, 18:02 hat geschrieben:
Der Sozialismus Leninscher Prägung ist EINMAL gescheitert, du tust so als ob es 10 Mal wäre.
Bitte, bitte, gebt mir eine zweite Chance, auf dieser Erde muß es doch noch ein großes Land zum Runterwirtschaften geben, wo ich das wiederholen kann!"
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 22:07 hat geschrieben: Ich hatte heute im Forum verlinkt, wieviele Deutsche Aktien im Eigentum halten. 3,6 Millionen glaube ich waren es in stetiger Abnahme des Totalen und Prozentualen an Personenmenge.
Jetzt kommst Du Matsch-Birne und ignorierst diese Tatsache mit einer Zahl eines Wertvolumens. Es ist zum heulen ...
Verdammte Axt .....dem Proletariat geht es nur um das persönliche Wohlergehen.....!! Nicht mal für 1o Cent wollen DIE PE an PM !! (....deshalb werden Die auch keine Barrikade bauen...)
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Beitrag von jugatop »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 21:07 hat geschrieben: Was Sozialismus ist, haben alle hier mitbekommen. Eine Wirtschafts- und Gesellschaftsform,
Eine Gesellschaftsform kann es auch nicht sein ... Form und Wesen von Dingen und Prozessen muss man unterscheiden. Eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, das wäre eine korrekte Zuordnung und Abgrenzung für Sozialismus.
Dann lässt sich anhand definierter Parameter feststellen, wie viel Sozialismus in jeder bisher angebotenen Packung steckte und muss resümieren, dass wegen weitgehend nichtsozialistischer Eigentumsverhältnisse, trotz manchmal breitflächiger Abschaffung privaten Eigentums an PM, nicht einmal die Wirtschafts- und Gesellschaftsstufe Sozialismus erreicht war, geschweige denn eine klassenlose Gesellschaft(sordnung), begrifflich korrekt: Kommunismus
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Realist2014 »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 21:16 hat geschrieben:Eine Gesellschaftsform kann es auch nicht sein ... Form und Wesen von Dingen und Prozessen muss man unterscheiden. Eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, das wäre eine korrekte Zuordnung und Abgrenzung für Sozialismus.
Dann lässt sich anhand definierter Parameter feststellen, wie viel Sozialismus in jeder bisher angebotenen Packung steckte und muss resümieren, dass wegen weitgehend nichtsozialistischer Eigentumsverhältnisse, trotz manchmal breitflächiger Abschaffung privaten Eigentums an PM, nicht einmal die Wirtschafts- und Gesellschaftsstufe Sozialismus erreicht war, geschweige denn eine klassenlose Gesellschaft(sordnung), begrifflich korrekt: Kommunismus

wir haben in D keine "Klassen"

aber natürlich eine ökonomische Pyramide...

das unterste Geschoss hat die Linkspartei für ihre Anhänger angemietet.... :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 18:22 hat geschrieben: Das sage nicht ich, sondern jedes seriöse Wirtschaftsinstitut und die Eigentums- und Vermögensstatistik der Bundesrepublik.
Zitier mal! Zumindest ein seriöses Wirtschaftsinstitut.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 18:30 hat geschrieben: Das "Kapital" ist weitgehend richtig in der Erklärung der kapitalistischen Wirtschaft. Kein einziger Fehler im Hauptsächlichen.
...einer kapitalistischen Wirtschaft des neunzehnten Jahrhunderts. Das mag sein. Heute scheitert es kläglich.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 22:13 hat geschrieben: Bitte, bitte, gebt mir eine zweite Chance, auf dieser Erde muß es doch noch ein großes Land zum Runterwirtschaften geben, wo ich das wiederholen kann!"
Es ist da IMMER das Selbe - Veränderung ja - bloss nicht hier vor meiner Haustür.

Der Kollege jugatop kann ja mit dem Sozialismus auf privater Ebene schon mal anfangen. Der Haushalt wird auf ALLE Familienangehörige verteilt - und alle dürfen demokratisch mitbestimmen... wenn da noch der Faktor Lumpenproletariat fehlt - den kann man auf der Strasse noch reinholen... Vermarkten kann man JEDE Person - auch aus dem Sozialistischen Lager heraus....
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 21:14 hat geschrieben:
Verdammte Axt .....dem Proletariat geht es nur um das persönliche Wohlergehen.....!! Nicht mal für 1o Cent wollen DIE PE an PM !! (....deshalb werden Die auch keine Barrikade bauen...)
Das Proletariat drückt sich teilweise um die Vergesellschaftung des Eigentums, auf Grund mangelnder Emanzipation und der Angst zur Verantwortung.
Es ist auch wesentlich komplizierter, Eigentum in Gemeinschaft zu führen und stetig zu entwickeln, als in PE weniger Personen. Trotzdem kommt insbesondere das Proletariat um diese neue Qualität nicht mehr herum, weil das Verrecken außerhalb der Eigentumsmacht keine Alternative ist. Im Augenblick gehts zumindest hier in Deutschland noch nicht um die Existenz selbst. Noch können sich Arbeiter verkaufen und relativ gut. Aber, diese Option nimmt ja stetig ab.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 19:08 hat geschrieben: Die zahlen aber andere Steuern oder etwa nicht?
Um die Klärung des Maßbezuges hast Du Dich jetzt auch gedrückt.
Ich ging aber sowieso davon aus, dass Deiner Sprechblase kein ernst zunehmender Nachschub einer Erklärung folgt. So bleibt in den Sternen, was Du meintest, falls Du etwas meintest.
Andere Bürger zahlen diese "anderen Steuern" aber auch. Das kommt davon, wenn man Einkommensteuern und Verbrauchsteuern nicht unterscheiden kann. Übrigens, diejenigen, die alimentiert werden, zahlen gar keine Steuern, denn die Verbrauchssteuern, die sie zahlen, stammen aus dem Geld derer, die für sie die Alimentierungsbeiträge zahlen.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 19:25 hat geschrieben: Nun willst Du nur noch über EK reden, womit sich Dein Eingangsstatement der Nebendiskussion in Luft auflöst.
Wie schon gesagt, nur hohle Parole von wegen, die Reichen bezahlen mehr Steuern, aber bei der kleinsten Nachfrage machts °°°°°°° BLUBB °°°°°°°°°
...und das war's dann mit den Sachaussagen unserer Rotfunker. :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 21:25 hat geschrieben:
Es ist da IMMER das Selbe - Veränderung ja - bloss nicht hier vor meiner Haustür.

Der Haushalt wird auf ALLE Familienangehörige verteilt - und alle dürfen demokratisch mitbestimmen...
Bleiben wir mal bei den PM. Dort sind erhebliche Teile der PM in Gesellschaftsvermögen, nur meistens nicht in den Händen, die damit arbeiten. Das ist der entscheidende Punkt neben der Konzentration dieses Eigentums für wenige Prozent der Gesellschaft.
Eigentumsverwertung ist in demokratischer Entscheidung schwieriger. Aber machbar.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 22:16 hat geschrieben:dass wegen weitgehend nichtsozialistischer Eigentumsverhältnisse, trotz manchmal breitflächiger Abschaffung privaten Eigentums an PM, nicht einmal die Wirtschafts- und Gesellschaftsstufe Sozialismus erreicht war, geschweige denn eine klassenlose Gesellschaft(sordnung), begrifflich korrekt: Kommunismus
Wenn schon Korinthen - dann muss ich die "Manchmal" breitflächigen Abschaffung des PE an PM widersprechen.

Es geht ja nicht nur um "de Wiesen"..... und plötzlich ist die Gesellschaftsform zur Gesellschaft - nun zur Stufe mutiert...

Arbeitsschutz !!! Ab 3 Tritt (Stufe) - Geländer nicht vergessen ! Auch im Soz . gibt es Arbeitsschutz !

Kommunismus - jaaaa - da macht meine Frau nicht mit !!!
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 21:36 hat geschrieben: ...und das war's dann mit den Sachaussagen unserer Rotfunker. :D
Dass Du, wie Dein Kumpel realist2014, genauso dümmlich reinkotzen kannst, brauchst Du nicht mehr beweisen.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 22:37 hat geschrieben: Bleiben wir mal bei den PM. Dort sind erhebliche Teile der PM in Gesellschaftsvermögen, nur meistens nicht in den Händen, die damit arbeiten. Das ist der entscheidende Punkt neben der Konzentration dieses Eigentums für wenige Prozent der Gesellschaft.
Eigentumsverwertung ist in demokratischer Entscheidung schwieriger. Aber machbar.
Ja - kenn ich - ich währ auch froh wenn "mein Produktionsmittel" in den Händen währen - die damit arbeiten sollen.... :D :D :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 19:50 hat geschrieben:... Ich bin hier heute eingestiegen mit einem längeren Beitrag zum Thema, ...
Du bist auch schon mit der Behauptung, langjähriger erfolgreicher Unternehmer gewesen zu sein, hier "eingestiegen". Und hast schon im ersten Dutzend Beiträge bewiesen, daß du von Unternehmensführung in etwa so viel verstehst, wie eine Kuh vom Tangotanzen. :D

Die wie vielte Reinkarnation bist du eigentlich? Ich habe doch keine übersehen, oder?
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 21:37 hat geschrieben:
Wenn schon Korinthen - dann muss ich die "Manchmal" breitflächigen Abschaffung des PE an PM widersprechen.
Da gibts nichts zu widersprechen. Die Enteignung relevanten privaten Kapitaleigentums in manchen sozialistischen Ländern ist eine Tatsache.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 20:56 hat geschrieben:
Ja, sicher, 70 Millionen Deutsche sind nur unfähig, zu sparen, sonst hätten sie relevantes Aktieneigentum. :D :D
Unwillig träfe es für einen Teil besser. Für den größeren Teil, die Kinder, stimmt aber, daß sie mangels Geschäftsfähigkeit "unfähig" dazu sind. Es sei denn, ihre Erziehungsberechtigten hätten das für sie getan. ;)
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 20:58 hat geschrieben:
Es wird ja immer schräger. Als ob billigere Aktien wertgleiche Renditen teurerer Aktien abwerfen.
Darüber habe ich nichts ausgesagt. Luxus ist aber nun mal das Privileg von wenigen.
Zuletzt geändert von zollagent am Montag 9. Februar 2015, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Realist2014 »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 21:37 hat geschrieben: Bleiben wir mal bei den PM. Dort sind erhebliche Teile der PM in Gesellschaftsvermögen, nur meistens nicht in den Händen, die damit arbeiten. Das ist der entscheidende Punkt neben der Konzentration dieses Eigentums für wenige Prozent der Gesellschaft.
Eigentumsverwertung ist in demokratischer Entscheidung schwieriger. Aber machbar.



die nennen sich GesellSCHAFTER- bei GmbH , KG usw..

bei Aktionären verwendet man das nicht....

und jeder AN kann ja Aktien von dem Unternehmen, wo er arbeitet , KAUFEN....

warum hast DU eigentlich kein "Eigentum & vermögen?


alles verprasst?

oder nie was erwirtschaftet? :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 22:42 hat geschrieben: Da gibts nichts zu widersprechen. Die Enteignung relevanten privaten Kapitaleigentums in manchen sozialistischen Ländern ist eine Tatsache.
Was aber den Gebrauch von sehr PRIVATEN PRODUKTIONSMITTELN keinen Abbruch trägt - seit dem zum BIP nun auch die käuflichen Mädels und der Umsatz berauschender Mittel dazugehört.... was sich aber nicht JEDER Proletarier im Sozialismus leisten kann - obwohl die Bedürfnisse dazu rein biologisch angelegt sind....
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 21:02 hat geschrieben:
Nicht mal DAS muss....

Rasenmäher und Schneeschaufeln gibts bei Hornbach auf Kredit zum NULL Komma NULL Zinstarif !
...wenn man eine Mindestbonität hat. Unsere Couch- und Forenrevolutionäre, haben die sie?

Und du redest von Arbeitsmitteln, mit denen man auch noch selber arbeiten muß. Die quatschen aber von Aktien, die ohne eigene Tätigkeit was abwerfen. Ist doch viel bequemer.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 21:09 hat geschrieben:
....Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen....Erich Honecker 1981 X. SED-Parteitag
...und das taten sie! :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 21:16 hat geschrieben:Eine Gesellschaftsform kann es auch nicht sein ... Form und Wesen von Dingen und Prozessen muss man unterscheiden. Eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, das wäre eine korrekte Zuordnung und Abgrenzung für Sozialismus.
Dann lässt sich anhand definierter Parameter feststellen, wie viel Sozialismus in jeder bisher angebotenen Packung steckte und muss resümieren, dass wegen weitgehend nichtsozialistischer Eigentumsverhältnisse, trotz manchmal breitflächiger Abschaffung privaten Eigentums an PM, nicht einmal die Wirtschafts- und Gesellschaftsstufe Sozialismus erreicht war, geschweige denn eine klassenlose Gesellschaft(sordnung), begrifflich korrekt: Kommunismus
Jetzt flüchten sie in Definitions- und Wortklaubereien. Was bleibt, ist das Scheitern aller bisher unternommenen Versuche.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 22:53 hat geschrieben: ...wenn man eine Mindestbonität hat. Unsere Couch- und Forenrevolutionäre, haben die sie?

Und du redest von Arbeitsmitteln, mit denen man auch noch selber arbeiten muß. Die quatschen aber von Aktien, die ohne eigene Tätigkeit was abwerfen. Ist doch viel bequemer.
Öhmmmm - Maxda....
PRO
jede Kreditanfrage wird wie im “24/7-Service" umgehend bearbeitet, auch am Wochenende und an Feiertagen
SCHUFA-freie Kredite
MAXDA unterstützt Kunden auch in schwierigen Fällen
Ein Kredit ohne Bonitätsprüfung bei der SCHUFA ist möglich (Hinweis: Hier mehr über Maxda-Kredite für Arbeitslose und für Hartz 4 Empfänger)

Die Kontaktdaten zum Unternehmen sind auf der Seite gut sichtbar und es gibt verschiedene Kontaktmöglichkeiten, sogar einen Live-Chat
CONTRA
keine Filialen in den Städten, reiner Vermittler über das Internet
es ist kein Kreditgeber, sondern nur Kreditvermittler
Jetzt Aktien kaufen - die nach dem GROSSEN Sieg wertlos sind ? Auch Proletarier sind nicht blöd... (entweder die kaufen ....oder auch nicht..) :D :D :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 22:10 hat geschrieben:
Öhmmmm - Maxda....

Jetzt Aktien kaufen - die nach dem GROSSEN Sieg wertlos sind ? Auch Proletarier sind nicht blöd... (entweder die kaufen ....oder auch nicht..) :D :D :D
Bei MAXDA wird es dir aber schwerfallen, eine Finanzierung zum Nulltarif zu bekommen. Die werden im Gegenteil immer einen Prozentpunkt unterhalb des Wertes bleiben, der sittenwidrig ist. Ohne Schufa kostet...... :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Mo 9. Feb 2015, 23:18 hat geschrieben: Bei MAXDA wird es dir aber schwerfallen, eine Finanzierung zum Nulltarif zu bekommen. Die werden im Gegenteil immer einen Prozentpunkt unterhalb des Wertes bleiben, der sittenwidrig ist. Ohne Schufa kostet...... :D
Ja - ändert aber nichts daran - dass Jedermann sich auch ohne Eigenmittel jede Menge Produktionsmittel zuzulegen kann..##

Genau dann - wird er bemerken - dass der Besitz von PM lange noch keinen Profit abwirft....Man benötigt "MARKT" und irgend einen Blöden - der die Arbeit macht.... Auch im Sozialismus benötigt man immer wieder ein paar Leute - die arbeiten gehen... damit der REST ein Fettlebe hat. Die Menge der "Sozialisten" (die nicht arbeiten) - ist viel grösser als die Menge der Kapitalisten im Kapitalismus...
....die aber meist immer noch am Produktionsprozess beteiligt sind... ///wenn wir mal annehmen - dass die Verwaltung/Gesundheit/Schule/Verteidigung ...der Staatssektor gleichbleibend sein sollte.. Die Wahrscheinlichkeit "etwas" ab zu bekommen - bei GEGENLEISTUNG von Arbeit - im Kapitalismus also höher liegt als im Sozialismus.... - wo meist ANWESENHEIT honoriert wird. Wenn man das mal aus der Sicht von "UNTEN" interpretieren möchte.. Leistungsloses Einkommen - aus Umverteilung - trifft IMMER die Leistungsträger - das EINKOMMEN der Leistungsträger ist deshalb - dank MARKTWIRTSCHAFT - immer höher als im Sozialismus.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jugatop »

Teeernte » Mo 9. Feb 2015, 22:54 hat geschrieben:
Ja - ändert aber nichts daran - dass Jedermann sich auch ohne Eigenmittel jede Menge Produktionsmittel zuzulegen kann..##
Nein. Nicht jede Menge und nicht jeden beliebigen Wertes.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Realist2014 »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 23:34 hat geschrieben:
Ja! Aber nicht wegen der Enteignung, sondern wegen der falschen Zueignung. Staatseigentum ist keine Lösung.

das Mantra der Hoffnung der linken leistungslimitierten und wertschöpfungslimitierten Kompetenzlosen:

ENTEIGNUNG

wird euer feuchter Traum bleiben
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

jugatop » Di 10. Feb 2015, 00:15 hat geschrieben:
Die enteigneten PM waren nicht mehr privat. Dann gibt es als solche keinen Gebrauch, sondern Gebrauch und Verwertung zum Beispiel durch ins Staatliche überführtes Eigentum an PM/ Staatseigentum.
Gesellschaftlich weniger relevantes Privateigentum an PM war bisweilen zugelassen.
Mannnnnnn...... das nasse Kätzchen der "käuflichen Mädels" ist nun Staatseigentum ? NA dann - Gebrauch und Verwertung zum Beispiel durch ins Staatliche überführtes Eigentum an PM/ Staatseigentum...

Soz. : Hinten anstellen - hier gehts nach DIENSTGRAD.....? (SCH...e.....schon wieder letzter...)
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

jugatop » Di 10. Feb 2015, 00:41 hat geschrieben: Nein. Nicht jede Menge und nicht jeden beliebigen Wertes.
Keine Arme...... = Keine Kekse.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Starfix »

Die Überschrift "der Sieg des Sozialismus" ist gar nicht mal so Schlecht gewählt, gerade zu Prophetisch. Nicht weil der Sozialismus so toll ist, nein, nein, nein, es liegt daran das der Kapitalismus in sich zusammen fallen wird.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Di 10. Feb 2015, 10:25 hat geschrieben:Die Überschrift "der Sieg des Sozialismus" ist gar nicht mal so Schlecht gewählt, gerade zu Prophetisch. Nicht weil der Sozialismus so toll ist, nein, nein, nein, es liegt daran das der Kapitalismus in sich zusammen fallen wird.

das prophezeien die linksgedrehten schon seit 200 Jahren...

nur ist das GEGENTEIL passiert

in allen führenden Ländern auf diesem Planeten haben wir Marktwirtschaft MIT dem damit verbundenen Privateigentum an den Produktionsmitteln...

und das wird auch so BLEIBEN

die nächsten 200 Jahre.... :D
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 23:15 hat geschrieben: Die enteigneten PM waren nicht mehr privat. Dann gibt es als solche keinen Gebrauch, sondern Gebrauch und Verwertung zum Beispiel durch ins Staatliche überführtes Eigentum an PM/ Staatseigentum.
Gesellschaftlich weniger relevantes Privateigentum an PM war bisweilen zugelassen.
...und nichts davon hat funktioniert. :|
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von Teeernte »

Starfix » Di 10. Feb 2015, 11:25 hat geschrieben:Die Überschrift "der Sieg des Sozialismus" ist gar nicht mal so Schlecht gewählt, gerade zu Prophetisch. Nicht weil der Sozialismus so toll ist, nein, nein, nein, es liegt daran das der Kapitalismus in sich zusammen fallen wird.
...danach gibt es wunderschönen Feudalismus - mit Leibeigenen ....... Ohne Elektrizität ist auch der schönste Sozialismus nicht aufrecht zu erhalten. (Was "fällt" beim "Umsturz" als erstes ? - Trassentürme...)
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von jorikke »

Starfix » Di 10. Feb 2015, 10:25 hat geschrieben:Die Überschrift "der Sieg des Sozialismus" ist gar nicht mal so Schlecht gewählt, gerade zu Prophetisch. Nicht weil der Sozialismus so toll ist, nein, nein, nein, es liegt daran das der Kapitalismus in sich zusammen fallen wird.
Der Sieg des Sozialismus ist physikalisch gar nicht möglich.
Wie du selber schreibst, wird der Kapitalismus in sich zusammenfallen.
Völlig klar.
Die Sonne des Kapitalismus wird noch Millionen von Jahren scheinen.
Immer heller und heller.
Zum Schluß allerdings, Äonen nach dir, wird der aufgeblähte Feuerball des Kapitalismus in sich zusammenfallen und wie wir
u.a. von Hawkins wissen, sein weiteres Dasein als schwarzes Loch fristen.
Der Sozialismus ist - physikalisch zwangsläufig - in der Masse des schwarzen Loches verschwunden und kann keinen Piepser mehr machen.
Damit mußt du fertig werden.
Der Sozialismus hat wissenschaftlich begründet, keine Zukunft.
....aber gräm dich nicht, ist ja noch etwas weg.
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von harry52 »

Der Sozialismus kann schon deswegen nicht siegen, weil seine Anhänger faul sind und nur von dem Geld andere leben wollen. Wenn alle faul sind, dann wird nur noch (mit Gewalt) Dienst nach Vorschrift gemacht.

Der beste Beweis ist der Trabbi. An ihm ist über Jahrzehnte nahezu nichts verbessert worden. Weder Airbag, Katalysator, ABS, Seitenaufprallschutz, 4 Takt Motor .... und dann läuft das ab, was man Evolution nennt. Die südkoreanische Familie sitzt in einem modernen KIA und fährt gegen einen Baum und die sozialistische Familie sitzt im Trabbi und fährt gegen einen Baum.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... er_Medizin

Oder man denke an Krebs. Jeder zweite Deutsche bekommt früher oder später Krebs. Du auch zu 50% und Du und Du... Im Sozialismus ist die Überlebenschance nahezu Null, denn man hat fast nichts dagegen erfunden (siehe Link) und kann sich das teure Zeug aus den USA, England ... auch gar nicht in größeren Mengen leisten. Also ist das das Aus und das auch noch richtig brutal, denn bei Schmerzmitteln sieht es auch nicht besser aus. Auch Mangelware.

Tip an die Sozialisten: Geht nach Nordkorea. Probiert es aus. Ich trauere euch nicht nach.
Zuletzt geändert von harry52 am Dienstag 10. Februar 2015, 11:18, insgesamt 4-mal geändert.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

jugatop » Mo 9. Feb 2015, 23:34 hat geschrieben:
Ja! Aber nicht wegen der Enteignung, sondern wegen der falschen Zueignung. Staatseigentum ist keine Lösung.
Sags kurz: Wegen des falschen Systems, dem Nachrennen einer falschen Lehre. ;)
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Re: der Sieg des Sozialismus

Beitrag von zollagent »

Starfix » Di 10. Feb 2015, 10:25 hat geschrieben:Die Überschrift "der Sieg des Sozialismus" ist gar nicht mal so Schlecht gewählt, gerade zu Prophetisch. Nicht weil der Sozialismus so toll ist, nein, nein, nein, es liegt daran das der Kapitalismus in sich zusammen fallen wird.
Sozialismus und Kapitalismus standen am Rande des Abgrunds. Der Sozialismus ist heute einen Schritt weiter! :D
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