Ja, Du erzeugst durch Deine Beiträge auf riverpirate ( Bayern) Hass auf Juden. Und ich glaube nicht nur bei mir. Vielleicht steckt da ja auch eine Absicht dahinter. Durch Deine Rechtfertigung der israelischen Verbrechen, durch Deine Rechtfertigung der Verletzung der Menschenrechte,die Israel begeht machst Du es. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Du hier lügst, und das das was Du in einem anderen Forum über Dich gesagt hast stimmt. Vor allem Deine hochnäsige zynische arrogante Art ist es, die meine Meinung bestärkt. Noch viel schlimmer ist es bei polemik und Konsorten. Das abschließend zu diesem Thema.Liegestuhl » Mo 23. Jul 2012, 18:08 hat geschrieben:Nochmal:
Auf die Frage, was der Grund von Judenhass ist, antwortet riverpirate mit:
Ich als Deutscher erzeuge also bei riverpirate (Ostdeutschland) Hass auf Juden. Wie absurd.
Jüdisches Leben in Deutschland
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Gelegentlich bis häufiger, genauer gesagt fast immer, erzeugen Sie mit Ihren Beiträgen bei mir leider den selben Eindruck. Ich rede mir dann immer ganz feste ein: Die Juden können nichts dafür so einen vermeintlichen "Freund" zu haben, der obendrein eine ähnliche Arroganz wie Friedmann verkörpert.Liegestuhl » Mo 23. Jul 2012, 19:08 hat geschrieben:Nochmal:
Auf die Frage, was der Grund von Judenhass ist, antwortet riverpirate mit:
Ich als Deutscher erzeuge also bei riverpirate (Ostdeutschland) Hass auf Juden. Wie absurd.
Apropos: ich stamme nicht aus dem Osten, und mein Freundes-, Bekannten- und Arbeitskollegenkreis ist international und interreligiös besetzt. Ich beurteile Menschen einzig nach ihrem Charakter.
Ihrer, Liegestuhl, ist durchgefallen.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Nein, du beurteilst Menschen offensichtlich kollektiv nach ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit. Und eben deshalb kannst du nachvollziehen, wie die Beiträge eines Deutschen, der sich in einer anderen als der dir genehmen Weise über Israel und Juden äußert, Hass auf Juden erzeugen. Das verbindet dich mit riverpirate, der für seine Abneigung gegen Juden ja auch die Beiträge Liegestuhls als Begründung vorbringt. Das ist in der Tat ziemlich irre, wenn natürlich auch nur eine "Schutzbehauptung", denn riverpirate kann niemandem ernsthaft erzählen, er sei bis zur Konfrontation mit den Beiträgen Liegestuhls nicht bereits fest negativer Einstellung gegenüber Juden gewesen.Clark » Mo 23. Jul 2012, 19:33 hat geschrieben: Gelegentlich bis häufiger, genauer gesagt fast immer, erzeugen Sie mit Ihren Beiträgen bei mir leider den selben Eindruck. Ich rede mir dann immer ganz feste ein: Die Juden können nichts dafür so einen vermeintlichen "Freund" zu haben, der obendrein eine ähnliche Arroganz wie Friedmann verkörpert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Jetzt reicht's aber wirklich mal!!!Kopernikus » Mo 23. Jul 2012, 18:39 hat geschrieben: Nein, du beurteilst Menschen offensichtlich kollektiv nach ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit. Und eben deshalb kannst du nachvollziehen, wie die Beiträge eines Deutschen, der sich in einer anderen als der dir genehmen Weise über Israel und Juden äußert, Hass auf Juden erzeugen. Das verbindet dich mit riverpirate, der für seine Abneigung gegen Juden ja auch die Beiträge Liegestuhls als Begründung vorbringt. Das ist in der Tat ziemlich irre, wenn natürlich auch nur eine "Schutzbehauptung", denn riverpirate kann niemandem ernsthaft erzählen, er sei bis zur Konfrontation mit den Beiträgen Liegestuhls nicht bereits fest negativer Einstellung gegenüber Juden gewesen.
Gibt es hier 'ne Pflicht zur Judenliebe oder was??
Meine Fresse....
Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich von anderen Leuten zu Hass auf noch ganz andere Leute provozieren zu lassen.
Das ist keine gute Idee von river. Was können "die Juden" schliesslich für ihre vermeintlichen Freunde?
Aber nun festzustellen und wie 'ne Anklage zu formulieren, dass der riverpirate "bereits negative Einstellung gegenüber Juden" hatte, ist philosemitische Scheisse hoch 3!!!
Dann wird noch der Osten erwähnt, dabei klingt es selbst wie in der Zone, wenn man eine "negative Einstellung" zur DDR oder zur Sowjetunion hatte und dafür von der Stasi verfolgt wurde.
Sowas, nee.....
Ich selbst habe z.B. keine "negative Einstellung" gegenüber "den Juden", sondern gegenüber Extremisten, auch dann, wenn es Juden sind.
Und sowas passt hier Einigen offensichtlich nicht....
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Wie absurd. Da erzeugt ein Deutscher bei einem anderen Deutschen Hass auf Juden. Geht's eigentlich noch? Was können denn die Juden für meine Argumentation? Wie, um aller Welt, kannst du von der Aussage eines Einzelnen, Hass auf eine ganze Gruppe Menschen bekommen?riverpirate » Mo 23. Jul 2012, 19:29 hat geschrieben:Ja, Du erzeugst durch Deine Beiträge auf riverpirate ( Bayern) Hass auf Juden. Und ich glaube nicht nur bei mir. Vielleicht steckt da ja auch eine Absicht dahinter. Durch Deine Rechtfertigung der israelischen Verbrechen, durch Deine Rechtfertigung der Verletzung der Menschenrechte,die Israel begeht machst Du es.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Sie liegen völlig daneben. Wie schon mehrfach. Und wie Cholorobium erst recht.Kopernikus » Mo 23. Jul 2012, 19:39 hat geschrieben: Nein, du beurteilst Menschen offensichtlich kollektiv nach ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit. Und eben deshalb kannst du nachvollziehen, wie die Beiträge eines Deutschen, der sich in einer anderen als der dir genehmen Weise über Israel und Juden äußert, Hass auf Juden erzeugen. Das verbindet dich mit riverpirate, der für seine Abneigung gegen Juden ja auch die Beiträge Liegestuhls als Begründung vorbringt. Das ist in der Tat ziemlich irre, wenn natürlich auch nur eine "Schutzbehauptung", denn riverpirate kann niemandem ernsthaft erzählen, er sei bis zur Konfrontation mit den Beiträgen Liegestuhls nicht bereits fest negativer Einstellung gegenüber Juden gewesen.
Sie haben Ihr Feindbild, mich oder Riverpirate oder Peter.Peta... Ich habe mein Feindbild, wenn Sie so wollen, aber das sind defintiv nicht Menschen irgendeiner Religion.
Es ist mir völlig egal, ob Sie, Chlorobium oder Liegestuhl irgendeiner Religion angehören.
Wenn ich argumentiere, dass Kinder auch Rechte auf Selbstbestimmung haben, so gilt das unabhängig jeder Religion.
Wenn ich darüber diskutiere, dass ein Verbund aus einer nationalistischen und einer sozialistischen Partei eben nationalsoziallistisch ist, dann ist das auch völlig unabhängig von der Religion der beteiligten Politiker. Gäbe es derzeit eine aktuelle Diskussion über die Politik von Frankreich, und ich würde in dem Sinne was äussern, würden Sie mir vermutlich alle drei sogar zustimmen. Hollande ist Sozialist, und die Grande Nation sowieso nationalistisch eingestellt. Widerspruch Ihrerseits? Können wir gerne ausdiskutieren. Ich beuge mich auch gerne sachlichen Argumenten.
Was mich ankotzt, ist Ihre Scheinheiligkeit, sobald es auch nur im entferntesten um Israel geht. Dann ist man sofort Antisemit und wird von Chlorobium mit Verwarnungen zugedeckt.
Weisen Sie mir bitte einen einzigen Beitrag nach, wo ich gezielt etwas gegen Juden gesagt habe. Beschneidung betrifft Juden und Moslems. Kann also nicht sein.
Politik? Wird von Parteien gemacht, nicht von Religionsgruppen. Kann also auch nicht sein.
Und sonst? Haben Sie was vorzuweisen bzw mir nachzuweisen?
Als Hinweis: Je mehr Sie und Ihre Moderatoren und Liegestuhl aufschreien, dass Israel engelsgleich keine Fehler macht, und deswegen nicht kritisiert werden darf, weil Juden diese Politik angeblich machen, desto mehr bringen Sie mich dazu das noch deutlicher zu hinterfragen. Da giessen Sie bzw Chlorobium mit unberechtigten Verwarnungen eher Öl ins Feuer. Genau das drückt auch Riverpirate aus, wobei ich dessen Hintergrund auch eher kritischer sehe.
Wenn Ihnen angebrachte Kritik an der Politik des Staates Israel nicht passt, das schrieb ich schon mal, dann müssen Sie ein ProIsrael Forum aufmachen, wo diese generell untersagt ist. Oder mich sperren. Was mir nicht viel ausmacht.
In jedem Fall haben Sie schon bewiesen, dass Pf.eu kein neutrales Politikforum ist..
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
In Frankreich ist die Zustimmung zur EU größer als in Deutschland.Clark » Mo 23. Jul 2012, 20:38 hat geschrieben: Gäbe es derzeit eine aktuelle Diskussion über die Politik von Frankreich, und ich würde in dem Sinne was äussern, würden Sie mir vermutlich alle drei sogar zustimmen. Hollande ist Sozialist, und die Grande Nation sowieso nationalistisch eingestellt. Widerspruch Ihrerseits? Können wir gerne ausdiskutieren.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Hat riverpirate irgentwo ähnliches behauptet? Ich stand schon lange bevor ich Liegestuhl in Foren traf Israel kritisch gegenüber. Seine Beiträge, Deine auch, bestärken mich in meiner Meinung und werfen auch ein schlechtes Licht auf einige, nicht alle,Juden außerhalb Israels.Kopernikus » Mo 23. Jul 2012, 18:39 hat geschrieben: denn riverpirate kann niemandem ernsthaft erzählen, er sei bis zur Konfrontation mit den Beiträgen Liegestuhls nicht bereits fest negativer Einstellung gegenüber Juden gewesen.
Bis zur Konfirmation, ja sogar bis ins fortgeschrittene Mannesalter waren Juden für mich nichts Besonderes, nicht besonders Erwähnenswert.
Erst so ein paar Jahre vor dem Rentnerdasein, als es mir die Zeit erlaubte,mich in Foren herum zu treiben, und ich eben mit Leuten wie Liegestuhl, Kopernikus,Thomas,polemik,silvermon,Jakow,Ima,Komea, der Mod Indianer usw in Kontakt kam, stieg meine Abneigung gegen Israel und so manchen Juden hier in Deutschland. In den ersten rund 55 Jahren meines Lebens, hat mich niemand als Antisemit oder Judenhasser beschimpft,auch nicht als Rechtsextremer ,Nazi usw.
Da ich schon über 35 Jahre in Bayern lebe, in vielen Vereinen tätig bin, auch in zwei Vorständen mitwirke, mich in vielen sozialen Einrichtungen betätige, selbst äthiopische Patenkinder habe, ist so mancher Vorwurf hier einfach ein Witz. Aber macht ruhig weiter wenn Ihr Euren Spaß daran habt.
Für mich sind die wirklichen Antisemiten, die die ich gerade aufgezählt habe. Die tuen der jüdischen Sache keinen Gefallen. Die Arroganz, Besserwisserei und vor allem Rechthaberei sprechen Bände.
So, jetzt habe ich auf spam mal mit spam geantwortet.
Zuletzt geändert von riverpirate am Montag 23. Juli 2012, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Trotz oder wegen einer möglicherweise nationalsozialistischen Grundeinstellung? Kann man sich aussuchen. Oder mich überzeugen, dass Hollande nicht nationalistisch denkt. Dürfte ja leicht fallen.Sebastian Hauk » Mo 23. Jul 2012, 20:45 hat geschrieben:
In Frankreich ist die Zustimmung zur EU größer als in Deutschland.
Nationalisten denken im Sinne des Staates, Sozialisten eher international. Warum sollte daraus nicht der Gedanke entspringen können, dass es gut für die Nation Frankreich ist, in einer Spitzenrolle in einem föderalen Europa aufzugehen?
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Bei der lektüre deiner beiträge könnte man was anderes annehmen...ThorsHamar » Mo 23. Jul 2012, 20:08 hat geschrieben:
Jetzt reicht's aber wirklich mal!!!
Gibt es hier 'ne Pflicht zur Judenliebe oder was??
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Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich von anderen Leuten zu Hass auf noch ganz andere Leute provozieren zu lassen.
Das ist keine gute Idee von river. Was können "die Juden" schliesslich für ihre vermeintlichen Freunde?
Aber nun festzustellen und wie 'ne Anklage zu formulieren, dass der riverpirate "bereits negative Einstellung gegenüber Juden" hatte, ist philosemitische Scheisse hoch 3!!!
Dann wird noch der Osten erwähnt, dabei klingt es selbst wie in der Zone, wenn man eine "negative Einstellung" zur DDR oder zur Sowjetunion hatte und dafür von der Stasi verfolgt wurde.
Sowas, nee.....
Ich selbst habe z.B. keine "negative Einstellung" gegenüber "den Juden", sondern gegenüber Extremisten, auch dann, wenn es Juden sind.
Und sowas passt hier Einigen offensichtlich nicht....
Wenn man dich dann auf deine seltsamen bemerkungen über juden ansprichst, wechselst du sofort das thema, willst sie weder bestätigen noch zurücknehmen, sondern plötzlich nicht mehr darüber reden. Bis zum nächsten mal. Die übung haben wir beide schon öfters gemacht...
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Wie schwer ist es Antisemitismus zu entdecken und
welche Formen von Antisemitismus gibt es?
Gibt es einen Grad an Judenfeindlichkeit?
welche Formen von Antisemitismus gibt es?
Gibt es einen Grad an Judenfeindlichkeit?
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Wenn man will, kreiert man aus jedem missliebigen Begriff Antisemitismus.Milosevo » Mo 23. Jul 2012, 23:46 hat geschrieben:Wie schwer ist es Antisemitismus zu entdecken und
welche Formen von Antisemitismus gibt es?
Gibt es einen Grad an Judenfeindlichkeit?
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
In der regel erkennst du es am gebrauch antisemitischer klischee.Milosevo » Mo 23. Jul 2012, 23:46 hat geschrieben:Wie schwer ist es Antisemitismus zu entdecken und
welche Formen von Antisemitismus gibt es?
Gibt es einen Grad an Judenfeindlichkeit?
Wieviele formen und grade es gibt, darfst du dir selber definieren.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Es gibt viele Formen und viele Grade des Antisemitismus und täglich werden es mehr. Deshalb ist es schwer Antisemitismus zu erkennen und täglich wird es schwerer.
Zuletzt geändert von jellobiafra am Dienstag 24. Juli 2012, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Sach ma, Tantris, watt willst Du überhaupt von mir??Tantris » Mo 23. Jul 2012, 22:40 hat geschrieben:
Bei der lektüre deiner beiträge könnte man was anderes annehmen...
Wenn man dich dann auf deine seltsamen bemerkungen über juden ansprichst, wechselst du sofort das thema, willst sie weder bestätigen noch zurücknehmen, sondern plötzlich nicht mehr darüber reden. Bis zum nächsten mal. Die übung haben wir beide schon öfters gemacht...
Ich schreibe doch mit lateinischen Buchstaben relativ verständliches Deutsch, oder?
Nervt Dich, dass Dein "Kameraden" - Baustein bei mir nicht passt, Du Dein Vorurteil in die Tonne kloppen musstest und Du Dir deshalb nun irgend einen Mist aus den Fingern saugen musst???
Meine Position habe ich doch klipp und klar dargestellt, da bleiben keine Fragen offen, welche ich beantworten müsste!
Ich finde die Politik Israels zum kotzen, ich finde, dass Zionismus heute eine anachronistische, extrem - nationalistische und gefährliche Bewegung ist, die in vielen Regierungen Lobbyarbeit für die Weiterführung der militaristischen, eben zionistischen Politik des Zionistenstaates betreibt.
Mit " seltsamen Bemerkungen über Juden" hat das nichts zu tun, denn für mich sind "Israel", "die Israelis", "Zionismus und die Zionisten" eben NICHT "die Juden"!
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Das denke ich mir immer öfter, wenn ich besonders in letzter Zeit die alten und neuen "Israelkritiker" lese.ThorsHamar » Mo 23. Jul 2012, 20:08 hat geschrieben:
Jetzt reicht's aber wirklich mal!!!
Judenliebe. Der Begriff ist mir neu. Ebenfalls neu ist mir, dass jemand der Juden nicht hasst, diese ja folglich liebt. Da wäre ich so ohne Weiteres nicht drauf gekommen, dachte ich doch bisher, man könne gegenüber Juden auch eine weitgehend neutrale Haltung einnehmen. Mehr noch: Man kann Juden als Menschen begreifen und ihren jüdischen Glauben oder ihre Zugehörigkeit zum jüdischen Volk dabei für vollkommen belanglos halten. In deiner Welt geht das offensichtlich nicht aber was soll mich das jucken?Gibt es hier 'ne Pflicht zur Judenliebe oder was??
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Die Formulierung meinerseits war natürlich ein Euphemismus, da ich jemandem nicht so ohne Weiteres vorwerfen kann, dass er bspw. Antisemit ist. Und deine "Philosemiten-Keule" kannst du dir auch schenken. Wenn du jemanden für einen Philosemiten hälst, kann das eigentlich nur Gutes bedeuten.Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich von anderen Leuten zu Hass auf noch ganz andere Leute provozieren zu lassen.
Das ist keine gute Idee von river. Was können "die Juden" schliesslich für ihre vermeintlichen Freunde?
Aber nun festzustellen und wie 'ne Anklage zu formulieren, dass der riverpirate "bereits negative Einstellung gegenüber Juden" hatte, ist philosemitische Scheisse hoch 3!!!
Du kämpfst gegen Windmühlen. Deine harmlosen Beiträge warn hier noch nie Anlass für irgendeine Empörung. Allerdings gibt´s auch bei dir eben Aussagen, die Kritik hervorrufen. Damit musst du in einem Diskussionsforum leben.Dann wird noch der Osten erwähnt, dabei klingt es selbst wie in der Zone, wenn man eine "negative Einstellung" zur DDR oder zur Sowjetunion hatte und dafür von der Stasi verfolgt wurde.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Mehr klarheit. Dieses antisemitische raunen und anschließend oberjovial nicht mehr darüber reden wollen... das wirkt sehr unklar, um es mal vorsichtig zu formulieren.ThorsHamar » Di 24. Jul 2012, 01:18 hat geschrieben:
Sach ma, Tantris, watt willst Du überhaupt von mir??
Watt willst du überhaupt von den juden?
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
dann duerfen sich Palistinenser ja nur ihr ganzes Leben um den Gazastreifen kuemmernriverpirate » Mo 23. Jul 2012, 17:56 hat geschrieben: Weil es in Israel noch viel zu tun gibt, weil Israel noch weit von einer westlichen Demokratie entfernt ist, wusstest du das nicht?
Auf Deine anderen Beiträge antworte ich nicht, die Spielchen mache bitte mit Liegestuhl.

Ihre Argumentationslinie ist unterirdisch!
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
was koennen die Palistinenser fuer ihre vermeintlichen Freunde ?ThorsHamar » Mo 23. Jul 2012, 19:08 hat geschrieben:
Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich von anderen Leuten zu Hass auf noch ganz andere Leute provozieren zu lassen.
Das ist keine gute Idee von river. Was können "die Juden" schliesslich für ihre vermeintlichen Freunde?
was koennen die Syrier fuer ihre vermeintlichen Freunde - Russland, China oder Frankreich, Deutschland usw - je nach Sichtweise
Hass auf Menschen und Religionen oder Staaten machen sich an persoenlichen Einstellungen fest, die man ueber Jahre gewinnt - wer seine Einstellung zu Menschen, Religionen oder pauschal Staaten an einzelnen Usern festmacht, bei dem ist 'Hopfen und Malz' verloren - diese Leute haben kein eigenes Denkvermoegen und lassen sich willenlos was vorsetzen, das sie auch noch ohne darueber nachzudenken, konsumieren!
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Woher kenne ich das nur?pikant » Di 24. Jul 2012, 08:19 hat geschrieben:... - diese Leute haben kein eigenes Denkvermoegen und lassen sich willenlos was vorsetzen, das sie auch noch ohne darueber nachzudenken, konsumieren!


'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
wenn Sie keine Juden kennen ist das schon eine gewagte These, dass sich die Juden um Israel kuemmern sollen, da sie da genug zu tun habenriverpirate » So 15. Jul 2012, 19:48 hat geschrieben: Ich habe keine Probleme mit Juden, kenne ja persönlich Keine,
Die sollen sich um Israel kümmern,da haben sie genug zu tun.
ich kenne einige Juden persoenlich, die wohnen in Frankreich und die interessieren sich mehr fuer die Poltik in ihrem Land als von Israel und wollen auch fuer die Poltik der israelischen Regierung aktuell nicht in Rechenschaft genommen werden - es gibt sogar Juden, die keinen israelischen Pass haben
ihre Verallgemeinerung ist schon sagenhaft!
kenne auch Deutsche, die in Marokko leben und die sich nicht so sehr fuer die deutsche Politik interessieren, das diese sehr weit weg ist und auf Ihre Leben in Marokko null Einfluss hat
Viel wichtiger ist, dass wir gegen Rassismus vorgehen und juedisches Leben so angenehm wie moeglich fuer die Menschen in diesen Laendern gestalten und es nicht verunmoeglichen!
Das trifft auch im gleichen Masse auf Muslime und Christen zu!
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 24. Juli 2012, 08:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Vermutlich liest du nur selektiv, aber ich habe nie behauptet, Israel würde keine Fehler machen. Ich habe mehrfach geschrieben, dass Israel noch weit davon entfernt ist, perfekt zu sein. Israel macht Fehler und die dürfen auch kritisiert werden. Das mache ich auch. Ich werde aber weiter gegen ungerechte Kritik das Wort erheben. Und wenn Israel in die Nähe von Nazi-Deutschland gebracht werden soll oder man auf die Thora pinkeln will, dann ist das keine Israelkritik, sondern blanker Antisemitismus. Du kannst dich darauf verlasssen, dass ich das auch weiterhin benennen werde.Clark » Mo 23. Jul 2012, 20:38 hat geschrieben:Als Hinweis: Je mehr Sie und Ihre Moderatoren und Liegestuhl aufschreien, dass Israel engelsgleich keine Fehler macht, und deswegen nicht kritisiert werden darf, weil Juden diese Politik angeblich machen, desto mehr bringen Sie mich dazu das noch deutlicher zu hinterfragen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Das ist eine Trotzreaktion. Ich bestätige sein vorgeprägtes Weltbild nicht, sondern argumentiere in die andere Richtung. Das bringt ihn in Rage und er projiziert seinen Hass nicht nur auf mich, sondern auch auf Israel und auf die Juden. Er selber kennt überhaupt keine Juden. In diesem Verhalten manifestiert sich der Irrsinn von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.Kopernikus » Mo 23. Jul 2012, 19:39 hat geschrieben:Das verbindet dich mit riverpirate, der für seine Abneigung gegen Juden ja auch die Beiträge Liegestuhls als Begründung vorbringt. Das ist in der Tat ziemlich irre, wenn natürlich auch nur eine "Schutzbehauptung", denn riverpirate kann niemandem ernsthaft erzählen, er sei bis zur Konfrontation mit den Beiträgen Liegestuhls nicht bereits fest negativer Einstellung gegenüber Juden gewesen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Was sie da behaupten ist Unsinn und trifft auch nicht zu!Clark » Mo 23. Jul 2012, 19:38 hat geschrieben:
Als Hinweis: Je mehr Sie und Ihre Moderatoren und Liegestuhl aufschreien, dass Israel engelsgleich keine Fehler macht, und deswegen nicht kritisiert werden darf, weil Juden diese Politik angeblich machen, desto mehr bringen Sie mich dazu das noch deutlicher zu hinterfragen. Da giessen Sie bzw Chlorobium mit unberechtigten Verwarnungen eher Öl ins Feuer. Genau das drückt auch Riverpirate aus, wobei ich dessen Hintergrund auch eher kritischer sehe.
Wenn Ihnen angebrachte Kritik an der Politik des Staates Israel nicht passt, das schrieb ich schon mal, dann müssen Sie ein ProIsrael Forum aufmachen, wo diese generell untersagt ist. Oder mich sperren. Was mir nicht viel ausmacht.
In jedem Fall haben Sie schon bewiesen, dass Pf.eu kein neutrales Politikforum ist..
Jeder Demokrat hat das Recht und die Pflicht Politik zu kritisieren, auch die Politik von Israel
ich habe zum Beispiel gestern massiv den aktuellen Innenminister von Israel fuer seine 'rassistischen Aueserungen' in der Einwanderungspoltik kritisiert
Man muss bei aller Kritik aber immer sehen, dass Israel im Nahen Osten nicht von Freunden umzingelt ist und dass auf das Land fast jede Woche Raketen von unterschiedlicher Seite geworfen werden und dass Israel eine (nicht perfekte ) Demokratie ist im Gegensatz zum Beispiel zu Hamas wo der Terror regiert
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 24. Juli 2012, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
.Liegestuhl » Di 24. Jul 2012, 07:48 hat geschrieben:
Das ist eine Trotzreaktion. Ich bestätige sein vorgeprägtes Weltbild nicht, sondern argumentiere in die andere Richtung. Das bringt ihn in Rage und er projiziert seinen Hass nicht nur auf mich, sondern auch auf Israel und auf die Juden. Er selber kennt überhaupt keine Juden. In diesem Verhalten manifestiert sich der Irrsinn von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
..aber sagt, dass die Juden sich um Israel kuemmern sollten, denn dort haben sie genug zu tun
wenn der User sich mal mit einem Juden unterhalten wuerde und das auch in seinem Bundesland Bayern, dann wuerde er so eine Aussage nie treffen, denn Juden, die im Ausland leben, interessiert oft die Politik im Nahen Osten nicht so sehr - die interessieren sich fuer die Politik in Bayern und Deutschland oft mehr als die Poltiik in Israel
aber wenn man nicht mit Juden spricht, sich aber in einem Forum ueber Juden auessert, kommt man dann zu klaren Fehleinschaetzungen
das liegt auf der Hand!
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 24. Juli 2012, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
An anderer Stelle heißt es dann wieder, dass die Juden dorthin zurückgehen sollen, wo sie hergekommen sind.pikant » Di 24. Jul 2012, 08:55 hat geschrieben:..aber sagt, dass die Juden sich um Israel kuemmern sollten, denn dort haben sie genug zu tun
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
das ist schwachsinnig - wenn ich es richtig in Erinnerung habe, leben nur so etwa 75% Juden im Staat Israel - 25% haben eine andere Religion oder sind konfessionslosLiegestuhl » Di 24. Jul 2012, 08:01 hat geschrieben:
An anderer Stelle heißt es dann wieder, dass die Juden dorthin zurückgehen sollen, wo sie hergekommen sind.
jeder Israeli und Jude muss frei entscheiden koennen, wo er seinen Lebensmittelpunkt hat - jeder deutsche ( Christ) entscheidet doch auch frei, wo er leben moechte
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 24. Juli 2012, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Vielleicht habe ich mich auch etwas blöd ausgedrückt, denn ich merke, man hat nicht verstanden was ich meinte.ThorsHamar » Mo 23. Jul 2012, 19:08 hat geschrieben:
Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich von anderen Leuten zu Hass auf noch ganz andere Leute provozieren zu lassen.
Das ist keine gute Idee von river. Was können "die Juden" schliesslich für ihre vermeintlichen Freunde?
Mit ich kenne keine Juden ist natürlich persönlich gemeint.
Vielleicht so. Diese Leute, verkörpern meiner Meinung nach das Klischee ,dass den Juden nachgesagt wird. Sie bestätigen all das, wogegen sie angeblich ankämpfen.
Sie kämpfen für Dinge, die sie in Wirklichkeit auch ablehnen, aber das Gutmenschentum verbietet ihnen, die Dinge beim Namen zu nennen. Und das kotzt mich eben an, und ich lehne so Etwas total ab. Ich sage was ich denke, und nicht, was man hören will.
Beispiel: Liegestuhl setzt sich wehement für die Beschneidung ein, selber würde er aber angeblich seine Kinder nicht beschneiden lassen.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Weil ich als Deutscher so bin, wie ein klischeebehafteter Jude, erhöht es deinen Hass auf Juden. Einfältiger geht's wirklich nicht mehr.riverpirate » Di 24. Jul 2012, 09:23 hat geschrieben:Vielleicht so. Diese Leute, verkörpern meiner Meinung nach das Klischee ,dass den Juden nachgesagt wird. Sie bestätigen all das, wogegen sie angeblich ankämpfen.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Dienstag 24. Juli 2012, 09:40, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Stimmt, Sie haben "was" gegen Zionisten und "was" gegen Israel. Das ist was ganz anderes.ThorsHamar » Mo 23. Jul 2012, 20:08 hat geschrieben: ...
Ich selbst habe z.B. keine "negative Einstellung" gegenüber "den Juden", sondern gegenüber Extremisten, auch dann, wenn es Juden sind.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Natürlich!!! Warum erwähnst Du denn solche Binsenweisheiten? Meinst Du wirklich, ich wüsste nicht, was 'ne Diskussion ist und wäre deshalb zufällig und aus Versehen in einem Diskussionsforum??Kopernikus » Di 24. Jul 2012, 02:33 hat geschrieben: Das denke ich mir immer öfter, wenn ich besonders in letzter Zeit die alten und neuen "Israelkritiker" lese.
Judenliebe. Der Begriff ist mir neu. Ebenfalls neu ist mir, dass jemand der Juden nicht hasst, diese ja folglich liebt. Da wäre ich so ohne Weiteres nicht drauf gekommen, dachte ich doch bisher, man könne gegenüber Juden auch eine weitgehend neutrale Haltung einnehmen. Mehr noch: Man kann Juden als Menschen begreifen und ihren jüdischen Glauben oder ihre Zugehörigkeit zum jüdischen Volk dabei für vollkommen belanglos halten. In deiner Welt geht das offensichtlich nicht aber was soll mich das jucken?
Die Formulierung meinerseits war natürlich ein Euphemismus, da ich jemandem nicht so ohne Weiteres vorwerfen kann, dass er bspw. Antisemit ist. Und deine "Philosemiten-Keule" kannst du dir auch schenken. Wenn du jemanden für einen Philosemiten hälst, kann das eigentlich nur Gutes bedeuten.
Du kämpfst gegen Windmühlen. Deine harmlosen Beiträge warn hier noch nie Anlass für irgendeine Empörung. Allerdings gibt´s auch bei dir eben Aussagen, die Kritik hervorrufen. Damit musst du in einem Diskussionsforum leben.
Mir geht es um was Anderes:
Du hast an einem User moniert, dass er sowieso eine "negative Einstellung zu Juden " hätte.
Und das impliziert, dass es offensichtlich von Dir gewünscht wird, eine "positive Einstellung zu Juden" zu haben.
Und da ich Deinen Euphemismus, wie Du Deine Feigheit, "Antisemit" zu benutzen, umschrieben hast, selbstredend sofort erkannt habe - kreierte und benutzte auch ich einen solchen, nämlich "Judenliebe", als Antipoden zu Antisemitismus, um nicht Philosemitismus schreiben zu müssen.
So, das dazu.
Ein unterhaltsamer Beitrag zu jüdischem Leben in Deutschland ist der Film "Alles auf Zucker" .
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Ja, allerdings.Das ist was Anderes.Gutmensch » Di 24. Jul 2012, 08:29 hat geschrieben:
Stimmt, Sie haben "was" gegen Zionisten und "was" gegen Israel. Das ist was ganz anderes.
PS: Ich habe nichts gegen Israel, sondern gegen dessen Politik.
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Dienstag 24. Juli 2012, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Das meinst du hoffentlich nicht ernst? Niemand muss eine positive Einstellung zu Juden haben. Niemand muss Juden lieb haben. Es reicht, wenn wir offen und vorurteilsfrei miteinander umgehen.ThorsHamar » Di 24. Jul 2012, 10:04 hat geschrieben:Du hast an einem User moniert, dass er sowieso eine "negative Einstellung zu Juden " hätte.
Und das impliziert, dass es offensichtlich von Dir gewünscht wird, eine "positive Einstellung zu Juden" zu haben.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
So klingt es nachvollziehbarer und darüber kann man auch tatsächlich diskutieren, finde ich.riverpirate » Di 24. Jul 2012, 08:23 hat geschrieben:
Vielleicht habe ich mich auch etwas blöd ausgedrückt, denn ich merke, man hat nicht verstanden was ich meinte.
Mit ich kenne keine Juden ist natürlich persönlich gemeint.
Vielleicht so. Diese Leute, verkörpern meiner Meinung nach das Klischee ,dass den Juden nachgesagt wird. Sie bestätigen all das, wogegen sie angeblich ankämpfen.
Sie kämpfen für Dinge, die sie in Wirklichkeit auch ablehnen, aber das Gutmenschentum verbietet ihnen, die Dinge beim Namen zu nennen. Und das kotzt mich eben an, und ich lehne so Etwas total ab. Ich sage was ich denke, und nicht, was man hören will.
Beispiel: Liegestuhl setzt sich wehement für die Beschneidung ein, selber würde er aber angeblich seine Kinder nicht beschneiden lassen.
Es bleiben natürlich Cliches als ungünstige, also verfälschte Ausgangspunkte.
Alle Juden, die ich persönlich kenne, sind in keiner Weise anders als alle anderen Leute, die ich kenne, wenn Du verstehen möchtest, was ich meine.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Ja, genau DAS mache ich.Liegestuhl » Di 24. Jul 2012, 09:07 hat geschrieben:
Das meinst du hoffentlich nicht ernst? Niemand muss eine positive Einstellung zu Juden haben. Niemand muss Juden lieb haben. Es reicht, wenn wir offen und vorurteilsfrei miteinander umgehen.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
ThorsHamar:
Ich habe einen Text, der mir vor ca. 2 Jahren vor die Füße gefallen ist und dich interessieren könnte (alle anderen natürlich auch)
Es geht um die derzeitige Unmöglichkeit eines Dialoges zwischen Christen und Juden in Deutschland. Geschrieben wurde er von Sara-Ruth Schumann, die Vorsitzende der Gemeinde hier in Oldenburg*. Sind nur 4 Seiten, ist aber ein interessanter Blickwinkel.
http://books.google.de/books?id=Q405lkG ... CC8Q6AEwAA
* Heiße Rabbinerin, nicht wahr?
Ich habe einen Text, der mir vor ca. 2 Jahren vor die Füße gefallen ist und dich interessieren könnte (alle anderen natürlich auch)
Es geht um die derzeitige Unmöglichkeit eines Dialoges zwischen Christen und Juden in Deutschland. Geschrieben wurde er von Sara-Ruth Schumann, die Vorsitzende der Gemeinde hier in Oldenburg*. Sind nur 4 Seiten, ist aber ein interessanter Blickwinkel.
http://books.google.de/books?id=Q405lkG ... CC8Q6AEwAA
* Heiße Rabbinerin, nicht wahr?
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Dienstag 24. Juli 2012, 10:29, insgesamt 2-mal geändert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
wenn eine 'negative Einstellung' moniert wird, heisst das im Umkehrschluss doch nicht, dass man eine 'postive Einstellung' wuenschtThorsHamar » Di 24. Jul 2012, 09:04 hat geschrieben:
Du hast an einem User moniert, dass er sowieso eine "negative Einstellung zu Juden " hätte.
Und das impliziert, dass es offensichtlich von Dir gewünscht wird, eine "positive Einstellung zu Juden" zu haben.
.
man kann ja auch neutral rangehen und es gibt kein schwarz oder nur weiss - negativ oder positiv - neutral wird dann einfach weggelassen

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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
pikant » Di 24. Jul 2012, 09:27 hat geschrieben:
wenn eine 'negative Einstellung' moniert wird, heisst das im Umkehrschluss doch nicht, dass man eine 'postive Einstellung' wuenscht
man kann ja auch neutral rangehen und es gibt kein schwarz oder nur weiss - negativ oder positiv - neutral wird dann einfach weggelassen
Ja ja....
Vielleicht hier mal einfach den Kontext beachten, dann könnte es klappen.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Liegestuhl » Di 24. Jul 2012, 09:26 hat geschrieben:ThorsHamar:
Ich habe einen Text, der mir vor ca. 2 Jahren vor die Füße gefallen ist und dich interessieren könnte (alle anderen natürlich auch)
Es geht um die derzeitige Unmöglichkeit eines Dialoges zwischen Christen und Juden in Deutschland. Geschrieben wurde er von Sara-Ruth Schumann, die Vorsitzende der Gemeinde hier in Oldenburg*. Sind nur 4 Seiten, ist aber ein interessanter Blickwinkel.
http://books.google.de/books?id=Q405lkG ... CC8Q6AEwAA
* Heiße Rabbinerin, nicht wahr?

Zum Text:
Ja, genau so ist es. Das deckt sich mit meinem Wissen und meinen Ansichten voll und ganz.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Das glaube ich Dir gern. Alle Juden sind auch nicht Friedmann, der Zentralrat oder Artisten wie hier im Forum.ThorsHamar » Di 24. Jul 2012, 09:22 hat geschrieben:
Alle Juden, die ich persönlich kenne, sind in keiner Weise anders als alle anderen Leute, die ich kenne, wenn Du verstehen möchtest, was ich meine.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Eben ....riverpirate » Di 24. Jul 2012, 11:19 hat geschrieben: Das glaube ich Dir gern. Alle Juden sind auch nicht Friedmann, der Zentralrat oder Artisten wie hier im Forum.

Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
gut, dann hätten wir das ja abschließend geklärt

Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Welches Klischee denn? was genau wird den Juden denn eigentlich nachgesagt, was sich hier Deiner Meinung nach WIE bestätigt?riverpirate » Di 24. Jul 2012, 08:23 hat geschrieben:
Vielleicht habe ich mich auch etwas blöd ausgedrückt, denn ich merke, man hat nicht verstanden was ich meinte.
Mit ich kenne keine Juden ist natürlich persönlich gemeint.
Vielleicht so. Diese Leute, verkörpern meiner Meinung nach das Klischee ,dass den Juden nachgesagt wird. Sie bestätigen all das, wogegen sie angeblich ankämpfen.
Sie kämpfen für Dinge, die sie in Wirklichkeit auch ablehnen, aber das Gutmenschentum verbietet ihnen, die Dinge beim Namen zu nennen. Und das kotzt mich eben an, und ich lehne so Etwas total ab. Ich sage was ich denke, und nicht, was man hören will.
Beispiel: Liegestuhl setzt sich wehement für die Beschneidung ein, selber würde er aber angeblich seine Kinder nicht beschneiden lassen.
Was die Beschneidung und Liegestuhls Position angeht, so zeigt Dein Beispiel lediglich ein schlichtes Gemüt.
Selbstverständlich kann man persönlich gegen Beschneidung sein und gleichzeitig gegen das Gesetz, weil man es gesellschaftlich für kontraproduktiv hält.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
ich bin ein strikter Gegner von Beschneidungen, will die Beschneidung aber weiterhin straffrei sehen und begruesse daher die Resolution des Bundestages mit seiner riesigen MehrheitBukowski » Di 24. Jul 2012, 12:43 hat geschrieben:
Welches Klischee denn? was genau wird den Juden denn eigentlich nachgesagt, was sich hier Deiner Meinung nach WIE bestätigt?
Was die Beschneidung und Liegestuhls Position angeht, so zeigt Dein Beispiel lediglich ein schlichtes Gemüt.
Selbstverständlich kann man persönlich gegen Beschneidung sein und gleichzeitig gegen das Gesetz, weil man es gesellschaftlich für kontraproduktiv hält.
das ist eine reine Abwaegungsfrage
wenn ich weiss, dass Juden ohne Beschneidung ( Stichtag 13. Lebensjahr) sich aus der Religion verabschieden muessen und wenn ich weiss dass Bescheidungen an einem Baby von einem Arzt vorgenommen problemlos sind und keine Folgewirkungen haben, dannn waege ich eine leichte Koerperverletzung gegen das faktische Verbot von Juden mit Kindern in Deutschland ab
da kommle ich zu dem Ergebniss, dass man Beschneidungen straffrei weiterhin stellen sollte, wie es in allen Laendern der EU gang und gaebe ist!
ich bin allerdings dafuer, dass man Beschneidungen nur von zugelassenen Aerzten vornehmen lassen sollte und das steht nicht im Widerspruch zu der Religion - und es werden ja immer mehr Beschneidungen nur noch von Aerzten vorgenommen - das ist vollkommen in Ordnung so!
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 24. Juli 2012, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
@Bukowski
Na klar, ich bin auch gegen Mord und Totschlag aber für Straffreiheit. Was für ein Blödsinn.
@pikant
Und wo ist das Problem nun? Warum gehts nicht mit 13?
Schön, dass Du Dich selbst widerlegst.
Na klar, ich bin auch gegen Mord und Totschlag aber für Straffreiheit. Was für ein Blödsinn.

@pikant
Und wo ist das Problem nun? Warum gehts nicht mit 13?
Schön, dass Du Dich selbst widerlegst.
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Natürlich. Menschen, die für die Legalisierung von Cannabis sind, müssen auch nicht zwangsläufig kiffen. Das ist aber für die kleingeistige Antisemitenfront etwas zu hoch.Bukowski » Di 24. Jul 2012, 13:43 hat geschrieben: Selbstverständlich kann man persönlich gegen Beschneidung sein und gleichzeitig gegen das Gesetz, weil man es gesellschaftlich für kontraproduktiv hält.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
meist sind immer die gegen ein oder fuer ein neues Gesetz, die davon gar nicht betroffen sindLiegestuhl » Di 24. Jul 2012, 14:17 hat geschrieben:
Natürlich. Menschen, die für die Legalisierung von Cannabis sind, müssen auch nicht zwangsläufig kiffen. Das ist aber für die kleingeistige Antisemitenfront etwas zu hoch.
Toleranz und Entscheidungsfreiheit des Einzelnen (oder des Erziehungsberechtigten) sollte man mehr auf die Agenda setzen!
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Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Und schon gehts wieder mit der Hetze los. Aber natürlich erlaubt. 

Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Vermutlich lesen Sie ebenso selektiv. Das zeigt sich ja schon daran, dass Sie vortäuschen, man dürfe Israel durchaus kritisieren, und wenn man das auch nur zaghaft an einem konkreten Beispiel tut - nämlich der politischen Ausrichtung der Parteien dort - schreien Sie trotzdem auf, es wäre Antisemitismus.Liegestuhl » Di 24. Jul 2012, 08:38 hat geschrieben:
Vermutlich liest du nur selektiv, aber ich habe nie behauptet, Israel würde keine Fehler machen. Ich habe mehrfach geschrieben, dass Israel noch weit davon entfernt ist, perfekt zu sein. Israel macht Fehler und die dürfen auch kritisiert werden. Das mache ich auch. Ich werde aber weiter gegen ungerechte Kritik das Wort erheben. Und wenn Israel in die Nähe von Nazi-Deutschland gebracht werden soll oder man auf die Thora pinkeln will, dann ist das keine Israelkritik, sondern blanker Antisemitismus. Du kannst dich darauf verlasssen, dass ich das auch weiterhin benennen werde.
Sie sind doppelzüngig.
Re: Jüdisches Leben in Deutschland
Sprachlose neigen bisweilen zur Doppelzüngigkeit..Clark » Di 24. Jul 2012, 19:10 hat geschrieben: Vermutlich lesen Sie ebenso selektiv. Das zeigt sich ja schon daran, dass Sie vortäuschen, man dürfe Israel durchaus kritisieren, und wenn man das auch nur zaghaft an einem konkreten Beispiel tut - nämlich der politischen Ausrichtung der Parteien dort - schreien Sie trotzdem auf, es wäre Antisemitismus.
Sie sind doppelzüngig.

Zuletzt geändert von Revoli Toni am Dienstag 24. Juli 2012, 20:36, insgesamt 2-mal geändert.