McCarthy » Di 7. Feb 2012, 11:00 hat geschrieben: Ich muss mein Geld auf ehrliche Art und Weise verdienen.
Alle, die BMW arbeiten, als beispiel, arbeiten auf unehrliche Art?
...ok...
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McCarthy » Di 7. Feb 2012, 11:00 hat geschrieben: Ich muss mein Geld auf ehrliche Art und Weise verdienen.
Die da wäre?McCarthy » Di 7. Feb 2012, 11:00 hat geschrieben: Ich muss mein Geld auf ehrliche Art und Weise verdienen.
"Pauschal" ist an meinen drastischen Worten überhaupt nichts. Wofür sie angeklagt werden sollen? Systematischer Betrug und schwere Untreue!Dampflok94 hat geschrieben: Liest man immer wieder. Bleibt nur die Frage wofür denn angeklagt werden soll. Bisher habe ich dazu wenig gehört. Dieses pauschale "Kreuzigt ihn!" finde ich da wenig hilfreich.
Dann brauchen wir jetzt nur noch Richter Gnadenlos.Kibuka » Di 7. Feb 2012, 14:18 hat geschrieben:
"Pauschal" ist an meinen drastischen Worten überhaupt nichts. Wofür sie angeklagt werden sollen? Systematischer Betrug und schwere Untreue!
Richter gibt es schon. Goldman, Sachs, die Deutsche Bank, Jérôme Kerviel, die UBS und auch Georg Funke mussten alle vor Gericht.Dr. Nötigenfalls hat geschrieben:
Dann brauchen wir jetzt nur noch Richter Gnadenlos.
Aeh Chill,...?
Und in Europa sieht es nicht besser aus. In keiner anderen Branche wird häufiger ermittelt.Das US-Bankensystem ist voller Betrug.
Das bräuchte es noch nicht mal so unbedingt. Man müsste zuerst nur dafür sorgen das die Banken ihre Verluste selber tragen müssen dann würde da auch wieder unternehmerische Vorsicht Einzug halten.Kibuka » Di 7. Feb 2012, 07:27 hat geschrieben:Man muss radikal die Strafen hochsetzen, dann, erst dann, wird halbwegs wieder Normalität in diesem Sauladen Einzug halten.
Das halte ich für unzureichend. Warum? Weil die Banker ihre großen Räder zeitlich versetzt drehen. Es interessiert einen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden oder Manager mit Millionengagen nur bedingt, was aus der Bank in 10 Jahren nach seinem Abgang wird.McCarthy hat geschrieben: Das bräuchte es noch nicht mal so unbedingt. Man müsste zuerst nur dafür sorgen das die Banken ihre Verluste selber tragen müssen dann würde da auch wieder unternehmerische Vorsicht Einzug halten.
Ja was denn nun.McCarthy » Di 7. Feb 2012, 13:59 hat geschrieben:Bei BMW arbeiten Bankster? Wusste ich noch gar nicht.
Die bekommen auch Sonderzahlungen/Boni...die bei Daimler auch, oder bei ZF auch, oder bei Knorr-Bremse auch oder...McCarthy » Di 7. Feb 2012, 12:59 hat geschrieben:Bei BMW arbeiten Bankster? Wusste ich noch gar nicht.
jorikke » Di 7. Feb 2012, 17:11 hat geschrieben:
Ja was denn nun.
Die BMW-Bank arbeitet sehr erfolgreich.
Willst du mir weismachen die wird von KFZ-Mechanikern gewuppt?
McCarthy » Di 7. Feb 2012, 18:45 hat geschrieben:Jaja die Leistung kennt man. Hochriskante Geschäfte machen und Boni einsacken. Nach x Jahren wenn die Geschäfte den Bankern um die Ohren fliegen ist der Bankster schon lange woanders und macht da das gleiche Spiel.
Hat sich schon, ...Basel IIIMcCarthy » Di 7. Feb 2012, 16:00 hat geschrieben:Darum könnten sich dann Insolvenzverwalter und Aktionäre kümmern. Ich habe aber gegen härtere Gesetze auch nichts einzuwenden glaube aber nicht das sich da etwas tun wird.
Griechenland per Betrug in die Eurozone hieven, mit Geld vollstopfen, fette Zinsen kassieren und sich dann die Verluste vom Steuerzahler ersetzen lassen. Du magst das ja alles toll finden, ich nicht. Und ich bin ganz sicher kein Linker, das ist einfach nur ein selten dämlicher Diskreditierungsversuch von dir.jmjarre » Di 7. Feb 2012, 12:04 hat geschrieben:Erkläre mir mal, ohne der LINKE nachzuplappern, was genau "hochriskant" ist und wer ALLES davon profitiert.
Kibuka » Di 7. Feb 2012, 07:18 hat geschrieben:Was sich in den letzten Jahren abgespielt hat, übertrifft selbst Hollywood-Spielfilme, wie Wall Street, aus dem Jahr 1987. Investmentbanker, wie Adoboli Kweku oder Jérôme Kerviel, verzocken alleine aufgrund nicht vorhandenem Risikomanagaments und Stillschweigen in den Vorständen der Banken Milliarden von Euro, Bernard Madoff betreibt über Jahre ein Ponzi-System das selbst Staatsanwälte blass werden lässt, Goldman Sachs hilft Ländern beim Bilanzbetrug und wettet gegen eigene vertriebene Wertpapiere, Personen, wie Tilo Berlin, fädeln korrupte Geschäfte (HGAA) ein bei denen sie Millionen verdienen und die Steuerzahler bluten lassen, die Deutsche Bank vetreibt faule Wertpapiere aus US-Hypothekenpapieren, die in internen Mails als "Crap" bezeichnet werden und in einigen Ländern arbeiten die Banker mit Hebeln, die das BIP des gesamten Landes um das Dreifache überschreiten.
Meinst Du wirklich, dass die "Verschönerung" der griechischen Staatsbilanzen beim Eintritt in die Eurozone niemand bemerkt hat ?McCarthy » Di 7. Feb 2012, 23:39 hat geschrieben: Griechenland per Betrug in die Eurozone hieven, mit Geld vollstopfen, fette Zinsen kassieren und sich dann die Verluste vom Steuerzahler ersetzen lassen. Du magst das ja alles toll finden, ich nicht. Und ich bin ganz sicher kein Linker, das ist einfach nur ein selten dämlicher Diskreditierungsversuch von dir.
Aber Kibuka ist bestimmt auch so ein Linker:
Kann sein. Politker sind aber meist Juristen die haben von Wirtschaft keine Ahnung.Sir Porthos » Di 7. Feb 2012, 16:44 hat geschrieben:Man wollte es politisch und war auf den Augen daher blind.
Basel III ist das Resultat der Katastrophen der letzten fünf Jahre und wird erst schrittweise in Kraft treten. Es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, reicht aber bei weitem nicht aus. Noch immer sind besonders die europäischen Banken hoffnungslos unterkapitalisiert und auch mit Basel III ist das Problem der Eigenkapitalquote bezüglich Staatsanleihen nicht ausreichend gelöst. Von den fehlenden direkten Haftungen einmal ganz zu schweigen.jmjarre » Di 7. Feb 2012, 19:05 hat geschrieben:
Hat sich schon, ...Basel III
Die Banken die Verluste tragen. Was interessiert den Manager was die Bank für Verluste einfährt, wenn er vorher Reibach machen kann? Die Bank selbst macht überhaupt nichts - sondern die, die darin agieren. Und die Bank selbst hat kein Gewissen und trauert auch nicht, wenn sie Verluste macht - interessiert die nicht. Und wenn in einer Bank Verluste einfahren, dann werden diese Verluste von den Kunden zurückgeholt - sei es dass es private Kunden sind, oder Staaten.McCarthy » Di 7. Feb 2012, 15:27 hat geschrieben: Das bräuchte es noch nicht mal so unbedingt. Man müsste zuerst nur dafür sorgen das die Banken ihre Verluste selber tragen müssen dann würde da auch wieder unternehmerische Vorsicht Einzug halten.
Kweku ist angeklagt und sowohl Kerviel als auch Madoff sind bereits verurteilt. Hier lag nämlich auch eindeutig strafrechtlich relevantes Verhalten vor.Kibuka » Di 7. Feb 2012, 14:18 hat geschrieben:
"Pauschal" ist an meinen drastischen Worten überhaupt nichts. Wofür sie angeklagt werden sollen? Systematischer Betrug und schwere Untreue!
Was sich in den letzten Jahren abgespielt hat, übertrifft selbst Hollywood-Spielfilme, wie Wall Street, aus dem Jahr 1987. Investmentbanker, wie Adoboli Kweku oder Jérôme Kerviel, verzocken alleine aufgrund nicht vorhandenem Risikomanagaments und Stillschweigen in den Vorständen der Banken Milliarden von Euro, Bernard Madoff betreibt über Jahre ein Ponzi-System das selbst Staatsanwälte blass werden lässt, Goldman Sachs hilft Ländern beim Bilanzbetrug und wettet gegen eigene vertriebene Wertpapiere, Personen, wie Tilo Berlin, fädeln korrupte Geschäfte (HGAA) ein bei denen sie Millionen verdienen und die Steuerzahler bluten lassen, die Deutsche Bank vetreibt faule Wertpapiere aus US-Hypothekenpapieren, die in internen Mails als "Crap" bezeichnet werden und in einigen Ländern arbeiten die Banker mit Hebeln, die das BIP des gesamten Landes um das Dreifache überschreiten.
Da haut 's dem Papst die Mütze vom Kopf!
Das ist fast schon nicht mehr zu glauben, was für eine Sauerei da abläuft.
Wenn es das für Banken auch gäbe, wären viele Staaten heute nicht so verschuldet. Aber dann kam die Systemrelevanz ins Spiel und die Angst der Leute die man damit schüren konnte, so wurden flugs die Bankschulden in Staatsschulden umgewandelt.Dampflok94 » Mi 8. Feb 2012, 03:25 hat geschrieben:Es gibt immer noch so was wie ein unternehmerisches Risiko.
Das hätte man nicht zulassen sollen, da gebe ich dir ja Recht. Man hätte auch viel strenger regulieren müssen, da bin ich ja dabei. Aber man hat es eben nicht getan. Und daher bewegten sich viele Bankmanager im Rahmen der Gesetze. Das mag unbefriedigend sein, ist aber nachträglich nicht mehr zu ändern. Nulla poena sine legeMcCarthy » Mi 8. Feb 2012, 10:35 hat geschrieben: Wenn es das für Banken auch gäbe, wären viele Staaten heute nicht so verschuldet. Aber dann kam die Systemrelevanz ins Spiel und die Angst der Leute die man damit schüren konnte, so wurden flugs die Bankschulden in Staatsschulden umgewandelt.
Italien ist auch hochverschuldet und wenn die Italiener dieselbe Zahlungsmoral im Zweifelsfall an den Tag legen, wie die Griechen, dann dürfen wir uns schon einmal auf etwas gefasst machen.McCarthy hat geschrieben:Das ist richtig. Die Politik wird auch daran nichts ändern das ist das Schlimme und irgendwann fliegt uns der Laden dann wirklich um die Ohren.
Ich denke das ganze Desaster begann teilweise zumindest mit dem Bankrott von Argentinien. Bis heute weigert sich Argentinien alte Schulden zu begleichen. Die Präsidentin reist sogar regelmäßig Linie nach Deutschland, weil sie befürchtet das der Regierungsjet gepfändet wird. Die USA und UK schieben fleißig die Inflationsnummer und lassen die Druckmaschinen heiß laufen.McCarthy » Mi 8. Feb 2012, 14:09 hat geschrieben:Ja kibuka damit rennst du bei mir offene Türen ein
Du verstehst das falsch.jmjarre » Di 7. Feb 2012, 18:39 hat geschrieben:
Die bekommen auch Sonderzahlungen/Boni...die bei Daimler auch, oder bei ZF auch, oder bei Knorr-Bremse auch oder...
80% aller Personaler bekommen ein variables Gehalt...BOAH....
Sogar Media-Markt Mitarbeiter erhalten eine Boni...
-
.
.
.
.Unverschämtheit....Anreize für leistung.tsetse
Ja da sprichst du etwas an was ich ja schon seit langem bemängelte.Kibuka » Mi 8. Feb 2012, 21:27 hat geschrieben:
Ich denke das ganze Desaster begann teilweise zumindest mit dem Bankrott von Argentinien. Bis heute weigert sich Argentinien alte Schulden zu begleichen. Die Präsidentin reist sogar regelmäßig Linie nach Deutschland, weil sie befürchtet das der Regierungsjet gepfändet wird. Die USA und UK schieben fleißig die Inflationsnummer und lassen die Druckmaschinen heiß laufen.
Die Zahlungsmoral von Staaten tendiert gegen 0 und pfänden kann man auch nicht.
Insofern muss Schluss sein mit den Krediten an Staaten!
Dr. Nötigenfalls » Do 9. Feb 2012, 11:01 hat geschrieben:
Du verstehst das falsch.
Wenn die Anreize auf vermeintliche Leistung so extrem sind,dann werden Verträge auch gerne wider besseres Wissen abgeschlossen,nur um an die Belohnung zu kommen.
Wie gut diese Abschlüsse dann wirklich für das Unternehmen sind,wird sich dann erst rausstellen wenn einem der ganze Laden um die Ohren fliegt.
Es ist ein erster Schritt mit Basel III.Kibuka » Mi 8. Feb 2012, 00:04 hat geschrieben:Zu versuchen, die genannten Ansichten in die Ecke der Linken zu rücken, ist schon selten albern. Die Linke will Griechenland weiter finanzieren und ist für eine expansive Lockerung der Geldpolitik, damit die Fehler, die die Finanzindustrie zu verantworten hat, vom Steuerzahler aufgefangen werden.
Wenn hier einer "links" ist, dann du, werter jmjarre. Du möchtest nämlich den Steuerzahler für die Schweinereien der Finanzindustrie bluten lassen und nicht die Verantwortlichen.
Basel III ist das Resultat der Katastrophen der letzten fünf Jahre und wird erst schrittweise in Kraft treten. Es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, reicht aber bei weitem nicht aus. Noch immer sind besonders die europäischen Banken hoffnungslos unterkapitalisiert und auch mit Basel III ist das Problem der Eigenkapitalquote bezüglich Staatsanleihen nicht ausreichend gelöst. Von den fehlenden direkten Haftungen einmal ganz zu schweigen.
Zu Basel III habe ich hier schon vor Monaten einen eigenen Strang eröffnet.
Entweder sie bekommen einen Bonus oder mehrere Boni. Eine Boni gibts nicht! Mann lern's endlich.jmjarre » Do 9. Feb 2012, 20:38 hat geschrieben:
Von was reden wir? Bonizahlungen sind weitere Anreize auf ein Gehalt.
Jeder Daimler- Mitarbeiter erhält dieses jahr eine Boni in Höhe von 4.100 EURO, weil Daimler gut wirtschaftete.
http://www.focus.de/finanzen/news/unter ... 12260.html
Was ist an sowas anstössig? Was ist daran extrem?
Lass es mal bei Verkäufern eine Boni von 10.000 oder 20.000 geben- und? Meinst Du, es gibt keine Stornohaftung?
Jeder, das ist falsch !jmjarre » Do 9. Feb 2012, 19:38 hat geschrieben:
Von was reden wir? Bonizahlungen sind weitere Anreize auf ein Gehalt.
Jeder Daimler- Mitarbeiter erhält dieses jahr eine Boni in Höhe von 4.100 EURO, weil Daimler gut wirtschaftete.
http://www.focus.de/finanzen/news/unter ... 12260.html
Was ist an sowas anstössig? Was ist daran extrem?
Lass es mal bei Verkäufern eine Boni von 10.000 oder 20.000 geben- und? Meinst Du, es gibt keine Stornohaftung?
Ich find die Prämie sau gut. Noch besser fände ich folgenden Gedanken: Ein Arbeiter verliert seinen Job während und wegen der Wirtschaftskrise wird arbeitsloser Schmarotzer und bekommt von einem Daimler-Mitarbeiter eine Predigt darüber, dass er, als fleißiger Daimler-Mitarbeiter ihn, den arbeitslosen Schmarotzer, durchfüttern muss. Ne, gefällt dem Daimler-Mitarbeiter gar nicht, dass da einer auf seine Kosten den ganzen Tach zu Hause die Eier schaukelt und nach und nach dem Stumpfsinn verfällt. Der Daimler-Mitarbeiter würde es gerecht finden, wenn der arbeitslose Schmarotzer gefälligst im Winter Schnee schaufeln würde, oder im Park Müll sammeln, damit die faule Sau lernt, was es heißt für sein Geld zu arbeiten. Und dann schaut der arbeitslose Schmarotzer in den TV - was soll die faule Sau sonst tun(?) - und hört einen Politiker sagen, dass die Eliten die Leistungsträger der Gesellschaft sind, da sie ja so viel Geld haben, dass sie investieren, oder indem sie Konzerne und Banken leiten, nachdem zuvor in der Tagesschau vermeldet wurde, dass die fleißige Elite im letzten Jahr 22% Einkommenserhöhung hatten - auch in den Firmen, die vom Staat gerettet wurden - auch vom ehemals arbeitenden Schmarotzer, der nun arbeitslos ist und sich darauf vorbereitet Weihnachtskränze zu flechten, mit denen er anschließend die grüne Tonne befüllt.Praia61 » Fr 10. Feb 2012, 12:49 hat geschrieben: Jeder, das ist falsch !
Die Busbauer in Mannheim erhalten keine 4000 Euro Prämie.
Sie sind innerhalb des Konzerns in einer eigenen GmbH.
Die Prämie ist eine Frechheit !
Erst kurbelt der Steuerzahler über Schulden das Autogeschäft an damit man aus der Talzone raus kommt und danach stecken die
Profiteure die Gewinne ein.
Sind Sie noch da?Praia61 » Fr 10. Feb 2012, 16:37 hat geschrieben: Die Schwachen gehören weg vom Markt.
Wo da ?Cerberus » Fr 10. Feb 2012, 18:01 hat geschrieben: Sind Sie noch da?
lolPraia61 » Fr 10. Feb 2012, 20:16 hat geschrieben: Wo da ?
So gefällst du mir besser.Cerberus » Fr 10. Feb 2012, 20:54 hat geschrieben:
lol
Ja wenn das so ist,...Wem wurden dann die Boni storniert,die durch den Verkauf von Waren zustande kammen,die an die Griechen geliefert wurden,...wenn jetzt der Steuerzahler dafür den Kopf hinhalten muss ???jmjarre » Do 9. Feb 2012, 19:38 hat geschrieben: Lass es mal bei Verkäufern eine Boni von 10.000 oder 20.000 geben- und? Meinst Du, es gibt keine Stornohaftung?
Frag mal den kleinen Daimler-Schrauber, ob er nun seine Boni von 4.100 Euro zurückzahlen muss.Dr. Nötigenfalls » So 12. Feb 2012, 15:12 hat geschrieben:
Ja wenn das so ist,...Wem wurden dann die Boni storniert,die durch den Verkauf von Waren zustande kammen,die an die Griechen geliefert wurden,...wenn jetzt der Steuerzahler dafür den Kopf hinhalten muss ???
Das die nicht gemeint sind ,sollte Sonnenklar sein.jmjarre » So 12. Feb 2012, 18:07 hat geschrieben:
Frag mal den kleinen Daimler-Schrauber, ob er nun seine Boni von 4.100 Euro zurückzahlen muss.
Ja, in der Firmenleitung wird entschieden, welche Produkte verkauft werden, welche weniger verkauft werden sollen.Dr. Nötigenfalls » Mo 13. Feb 2012, 00:51 hat geschrieben:
Das die nicht gemeint sind ,sollte Sonnenklar sein.
Oder hat der etwa in der Firmenleitung das sagen,...an wem zu welchen Konditionen verkauft werden ?
Bin ich nur von bekloppten Umgeben ?
In erster Linie sind ja wohl jene gemeint,die den Kreditrahmen festlegen,und die Bonität überprüfen.
Und wo sind die zu finden ?
Na ?
Vermutlich zu einem sehr hohen Prozent-Anteil, ja. Wobei ich nicht ganz ausschließen würde, dass die Zerpflückung und das Falsch-verstehen von Aussagen gezielt vorgenommen wird.Dr. Nötigenfalls » Mo 13. Feb 2012, 00:51 hat geschrieben: Bin ich nur von bekloppten Umgeben ?
Cerberus » Mo 13. Feb 2012, 09:56 hat geschrieben:
Vermutlich zu einem sehr hohen Prozent-Anteil, ja. Wobei ich nicht ganz ausschließen würde, dass die Zerpflückung und das Falsch-verstehen von Aussagen gezielt vorgenommen wird.
Ja, so wird ein Schuh daraus.jmjarre » Mo 13. Feb 2012, 10:11 hat geschrieben:
Gezielt eine Berufsgruppe zu verunglimpfen, die zum Jahresende- wie die meisten in Deutschland- eine Boni erhalten, wird hier auch GEZILET VORGENOMMEN.
Cerberus » Mo 13. Feb 2012, 10:58 hat geschrieben:
Ja, so wird ein Schuh daraus.
Sie? Sie bringen Leistung? Nun, wenn Sie anführen, dass Sie Leistung bringen, dann erklären Sie doch mal mit und durch was?jmjarre » Mo 13. Feb 2012, 11:08 hat geschrieben:
Würde ich KEINE Boni erhalten, würde ich nur 50% der Leistung erbringen...somit aber haben alle- mehr durch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge