Re: Präsidentschaftswahl USA 2016
Verfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 21:23
Nein, Aliens würden sich diesen Dreckwahlkampf nicht ansehen. Auslöschen, Todesstrahl, Ende.
Nein, Aliens würden sich diesen Dreckwahlkampf nicht ansehen. Auslöschen, Todesstrahl, Ende.
Die Spykman-Doktrin ist nichts weiter als eine Adaption der MacKinder-Doktrin an modernere bzw. amerikanische Verhältnisse. Machen wir uns da doch bitte nichts vor! Alle diese modernen imperialistischen USA- Doktrinen sind ein einziger Hohn auf die alte Monroe-Doktrin. Ob der Focus nun auf dem Herzland oder dem Rahmenland liegt, ist für die fundamentale Tatsache, daß wir es hier mit offenen Deklarationen US-amerikanischen Weltherrschaftsambitionen zu tun haben, vollkommen nebensächlich.SirToby: Allein schon, die Aussage Brzezinski würde in der Tradition Mackinders stehen ist grotesk falsch. Brez ist, im Gegensatz zu Mackinder, ein Anhänger der Rimland-Theorie.
Ganz so unterirdisch ist die Veranstaltung nicht.Alexyessin hat geschrieben:Nein, Aliens würden sich diesen Dreckwahlkampf nicht ansehen. Auslöschen, Todesstrahl, Ende.
Mach Dich nicht lächerlich und betrachte mal folgende Fakten:Bengelbert hat geschrieben: kulturzerstörenden Amerikanismus über den ganzen Globus.
Es passiert selten, dass man an einen Beitrag findet, an dem alles falsch und der von Lügen nur so strotzt, aber Sie haben sich wirklich besondere Mühe gegeben. Der Beitrag ist ein hervorragendes Beispiel für die Religion Antiamerikanismus, wo Fakten durch Glauben ersetzt wird. Wie so oft werden zahlreiche Fremdwörter aneinander gereiht, um einen gebildeten Eindruck zu hinterlassen. De facto wirkt es einfach nur lächerlich.Bengelbert hat geschrieben:(20 Oct 2016, 22:12)
Die Spykman-Doktrin ist nichts weiter als eine Adaption der MacKinder-Doktrin an modernere bzw. amerikanische Verhältnisse. Machen wir uns da doch bitte nichts vor! Alle diese modernen imperialistischen USA- Doktrinen sind ein einziger Hohn auf die alte Monroe-Doktrin. Ob der Focus nun auf dem Herzland oder dem Rahmenland liegt, ist für die fundamentale Tatsache, daß wir es hier mit offenen Deklarationen US-amerikanischen Weltherrschaftsambitionen zu tun haben, vollkommen nebensächlich.
Ihre Verteidigung der USA zeigt mir, daß bei Ihnen das Ressentiment gegenüber Deutschland vorherrscht, da USA und Deutschland nunmal unversöhnliche geostrategische, mentale, ideologische und kulturelle Gegensätze sind. Solange die amerikanische Anti-Kultur die Welt gleichschaltet können keine autochthonen Kulturen entwickeln und sich bereits entwickelten gehen zugrunde in der nivellierenden, charakterzerstörenden amerikanistischen Konsumgesellschaft. Da wir Deutschen aber DAS Kulturvolk schlechthin ist, so ist klar, daß wie am meisten zu verlieren haben. Völker wie die Polen, Finnen oder Portugiesen verlieren zwar auch, doch wir haben am meisten zu verlieren.
Diese Dinge sollten sie beachten, wenn sie hier den Ami-Versteher oder gar USA-Advokaten mimen. Solange der Einfluß von Schurkenstaaten wie den USA auf die Welt nicht ausgeschaltet ist, werden weiter Kulturen und ethnischen Individualitäten zerstört und überall die zynische und verlogene Herrschaft der Finanzmächte („democracy“) eingeführt. Amerikanisches Massenmenschentum, Trend-Versklavtsein, Phantasielosigkeit und Psychopathen-Verherrlichung breiten sich weltweit aus.
Die amerikanische Mentalität ist das Allerletzte und zwar wortwörtlich! Der „letzte Mensch“ Nietzsches, der charakter- und identitätslose, in Discos und durch Massensport sich freiwillig verblödende, handysüchtige, täglich onanierende, zockende, Hamburger oder Döner fressende und primitivste TV-Unterhaltung konsumierende Massenmensch ist das Produkt, das der kulturell-ideologische Amerikanismus zuverlässig erzeugt. Sie ist das vollständigste Gift für die zarten Gewächse authentischer Kulturen.
US-Teufelsfratze Brezinski will nun die weitere Ausbreitung des kulturzerstörenden Amerikanismus über den ganzen Globus. Er will das jetzige Schreckenssystem der amerikanischen Weltherrschaft festigen, indem er auch die noch nicht vollständig vom Amerikanismus erfassten Staaten Asiens durch militärische Unterwerfung und die darauf folgende Installierung von Marionettenregimes erst politisch ins Imperium eingliedert und danach auch kulturell-ideologisch auf Linie bringt. Dadurch gehen alle autochthon gewachsenen Kulturen mit ihren Werten irreversibel zugrunde. Hillary Clinton ist die willfährige Vollstreckerin dieser Doktrinen.
SirToby hat geschrieben:(21 Oct 2016, 08:47)
Es passiert selten, dass man an einen Beitrag findet, an dem alles falsch und der von Lügen nur so strotzt, aber Sie haben sich wirklich besondere Mühe gegeben. Der Beitrag ist ein hervorragendes Beispiel für die Religion Antiamerikanismus, wo Fakten durch Glauben ersetzt wird. Wie so oft werden zahlreiche Fremdwörter aneinander gereiht, um einen gebildeten Eindruck zu hinterlassen. De facto wirkt es einfach nur lächerlich.
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie wenig Kultur den USA aus antiamerikanischen Kreisen zugestanden wird, um sich anschliessend über die Verbreitung am. Massenkultur in der ganzen Welt zu beschweren. Erklären Sie mir doch bitte mal, wie sich US-Kultur überall verbreiten kann, wenn sie doch so erbärmlich ist. Davon abgesehen ist Kultur keine Einbahnstrasse. Die USA sind ebenfalls allerlei kulturellen Reizen ausgesetzt, welche dort durchaus auch Wurzeln schlagen.
Der nächste Schwachsinn ist der an den Haaren herbeigezogene Gegensatz zwischen USA und Deutschland( bei aller Liebe zur Meinungsfreiheit, ich kann es nicht anders nennen), der in antiamerikanischen Kreisen ebenfalls sehr weit verbreitet ist: Tatsächlich waren die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschen und Amerikanern immer eng. Das beginnt bei der gemeinsamen Sprachbasis der beiden germanischen Sprachen bis zur Übernahme deutscher Begriffe in den alltäglichen Sprachgebrauch in den USA. Wie könnte es auch anders sein, da Stand heute 46 Mil. Amerikaner deutsche Vorfahren haben. Die meisten dieser Menschen sind im übrigen durchaus stolz auf ihr deutsches Erbe und in vielen Städten gerade im mittleren Westen gibt es sogenannte "Germanfests".
Die Argumentation dieses ganzen Beitrags gegenüber den USA, war in den 30er Jahren gegenüber Juden wahrscheinlich nicht viel anders. Mit dem bekannten Ergebnis: Ebenso wie Antisemiten suchen auch Antiamerikaner ständig nach rationalen Erklärungen für ihr Ressentiment. Man will sich ja selber nicht eingestehen, dass die eigenen Vorstellungen lediglich auf Hass basieren und nicht auf einer rationalen Entscheidungsfindung. Der klassische Antiamerikaner sieht sich ja als Bewahrer der Menschheit, der die Welt vor dem Krebsgeschwür USA rettet, welches man dazu leider ja herausreissen muss. Getreu dem alten Erich Mielke, der sein Wirken als Speerspitze des Humanismus begriff.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie und ihre Spiessgesellen gerne mit den Amerikanern das anstellen würden, was die Nazis in den 30ern mit den Juden veranstaltet haben. Wenn Sie sich jetzt beschweren wollen von wegen Nazikeule, kann ich nur sagen: damit liegen Sie voll und ganz richtig.
Falls ich damit gegenüber der Etikette verstossen haben sollte, kann ich nur sagen: Das mag sein, aber wie Luther es schon formuliert hat: Hier stehe ich und kann nicht anders.
Normalerweise würde ich Posting und Antwort aufgrund von Spam hier rausnehmen. DAS aber ist eine so gute Gegenrede das ich es gerne stehenlasse.SirToby hat geschrieben:(21 Oct 2016, 08:47)
Es passiert selten, dass man an einen Beitrag findet, an dem alles falsch und der von Lügen nur so strotzt, aber Sie haben sich wirklich besondere Mühe gegeben. Der Beitrag ist ein hervorragendes Beispiel für die Religion Antiamerikanismus, wo Fakten durch Glauben ersetzt wird. Wie so oft werden zahlreiche Fremdwörter aneinander gereiht, um einen gebildeten Eindruck zu hinterlassen. De facto wirkt es einfach nur lächerlich.
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie wenig Kultur den USA aus antiamerikanischen Kreisen zugestanden wird, um sich anschliessend über die Verbreitung am. Massenkultur in der ganzen Welt zu beschweren. Erklären Sie mir doch bitte mal, wie sich US-Kultur überall verbreiten kann, wenn sie doch so erbärmlich ist. Davon abgesehen ist Kultur keine Einbahnstrasse. Die USA sind ebenfalls allerlei kulturellen Reizen ausgesetzt, welche dort durchaus auch Wurzeln schlagen.
Der nächste Schwachsinn ist der an den Haaren herbeigezogene Gegensatz zwischen USA und Deutschland( bei aller Liebe zur Meinungsfreiheit, ich kann es nicht anders nennen), der in antiamerikanischen Kreisen ebenfalls sehr weit verbreitet ist: Tatsächlich waren die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschen und Amerikanern immer eng. Das beginnt bei der gemeinsamen Sprachbasis der beiden germanischen Sprachen bis zur Übernahme deutscher Begriffe in den alltäglichen Sprachgebrauch in den USA. Wie könnte es auch anders sein, da Stand heute 46 Mil. Amerikaner deutsche Vorfahren haben. Die meisten dieser Menschen sind im übrigen durchaus stolz auf ihr deutsches Erbe und in vielen Städten gerade im mittleren Westen gibt es sogenannte "Germanfests".
Die Argumentation dieses ganzen Beitrags gegenüber den USA, war in den 30er Jahren gegenüber Juden wahrscheinlich nicht viel anders. Mit dem bekannten Ergebnis: Ebenso wie Antisemiten suchen auch Antiamerikaner ständig nach rationalen Erklärungen für ihr Ressentiment. Man will sich ja selber nicht eingestehen, dass die eigenen Vorstellungen lediglich auf Hass basieren und nicht auf einer rationalen Entscheidungsfindung. Der klassische Antiamerikaner sieht sich ja als Bewahrer der Menschheit, der die Welt vor dem Krebsgeschwür USA rettet, welches man dazu leider ja herausreissen muss. Getreu dem alten Erich Mielke, der sein Wirken als Speerspitze des Humanismus begriff.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie und ihre Spiessgesellen gerne mit den Amerikanern das anstellen würden, was die Nazis in den 30ern mit den Juden veranstaltet haben. Wenn Sie sich jetzt beschweren wollen von wegen Nazikeule, kann ich nur sagen: damit liegen Sie voll und ganz richtig.
Falls ich damit gegenüber der Etikette verstossen haben sollte, kann ich nur sagen: Das mag sein, aber wie Luther es schon formuliert hat: Hier stehe ich und kann nicht anders.
Ich muss immer an eine Anekdote über Axel Springer denken, wenn ich lese, dass die Amerikaner ja so ungebildet sind, und keine Kultur haben und so weiter und so fort....harry52 hat geschrieben:(20 Oct 2016, 22:58)
Mach Dich nicht lächerlich und betrachte mal folgende Fakten:
Die USA ist manchen Bereich sehr erfolgreich, z.B. in Kinofilmen und Fernsehserien. Aber jeder, der Filme wie Star Wars, Star Trek, Pulp Fiction, ... oder Fernsehserien wie "How i met your mother", ""The walking dead", "Two and a half men", oder "Big Bang Theory" kennt und gesehen hat, muss zugeben: Das ist auch richtig gut gemacht und völlig zu Recht auf der ganzen Welt erfolgreich.
Umgekehrt hat Wal Mart es überhaupt nicht geschafft,
hier in Deutschland Erfolge zu feiern. Aldi, Lidl und Co. sind nämlich besser und Wal Mart ist in Deutschland grandios gescheitert. Oder nimm die Automobilindustrie. Detroit ist pleite und Toyota, Mercedes, BMW, .... KIA, Hyundai sind hingegen extrem erfolgreich weltweit und in den USA.
Ein letztes Beispiel: Mc Donalds und Coca Cola:
Ja, die sind gut und erfolgreich, aber hier in Deutschland werden mehr Döner als Burger verkauft und Red Bull aus Österreich feiert auch ganz ordentliche Erfolge und macht Coca Cola mittlerweile das Leben ganz schön schwer.
Die USA sind in vielen Bereichen ganz schön unter Druck geraten
und Trump hätte doch gar keine Chance, würden die Amis die Weltmärkte beherrschen. Im Gegenteil, in den 30 Jahren, in denen ich das beobachte, ist die USA tief in den roten Zahlen bzgl. ihrer Handelsbilanz und große Teile ihres Landes und ihrer Immobilien sind mittlerweile im Besitz von Asiaten und Europäern. Halb Manhatten gehört Ausländern und auch viele Aktien der US Firmen gehören Ausländern und nur dadurch konnten die Amis ihre negative Handelsbilanz ausgleichen.
Wovon redest Du. Ich sehe an den vielen Erfolgen und den vielen Billionen Euros, die die Europäer und Asiaten verdienen, dass die USA sich ganz fair einem ziemlich harten Konkurrenzkampf stellen und zulassen. Und Monsanto gehört jetzt zu Bayer.... Beschäftigst Du Dich überhaupt mit solchen Dingen? Scheinbar gar nicht, oder?
Nein.Welfenprinz hat geschrieben:(21 Oct 2016, 16:53)
Genau.
Und am Anfang des Dritten Reichs stand,dass in einer freien Medienlandschaft unterschiedliche Ansichten über das Rechtssystem offen ausgetauscht wurden.
Wer erinnert sich nicht.
Oh mit dem Volkgerichtshof ist mir in einem anderen Forum auch schon gedroht worden.unity in diversity hat geschrieben:(21 Oct 2016, 16:22)
Killery sollte Trump umgehend unterstellen, ein Reichsbürger geworden zu sein.
Weil er die Anerkennung von Wahlergebnisses offen läßt, sofern er nicht gewinnt.
In Deutschland ist der Volksgerichtshof ja auch wieder Mode geworden, wie man an einer zielführenden AÖR-Sendung erkennen durfte.
Die Sachthemen dringen leider kaum noch durch in der Wahlkampfberichterstattung.So ist sich Nate Silver inzwischen ziemlich sicher, dass Pennsylvania, Minnesota und Virginia an Clinton fallen. Auch Florida hat er mittlerweile zumindest hellblau koloriert. Und selbst in einem Südstaat wie North Carolina traut er Clinton mehr zu als Trump. Dass sich alles zu einem Erdrutschsieg Hillary Clintons addiert, darauf aber will er sich dann doch nicht festlegen lassen.
Wähler hat geschrieben:(20 Oct 2016, 19:21)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 17440.html
Spiegel Donnerstag 20. Oktober 2016 Worüber haben die beiden Kandidaten gestritten?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 17476.htmlClinton hat sich ausdrücklich dafür ausgesprochen, über Syrien, oder Teilen davon, eine Flugverbotszone einzurichten. Auf diese Weise soll, so Clintons Plan, das Leid der vom Krieg verfolgten Zivilbevölkerung wenn nicht behoben so doch gelindert werden. Das klingt nach einem Projekt des Friedens. In Wahrheit wäre es ein Akt des Krieges. Die Risiken sind unabsehbar. Vor allem das Risiko eines militärischen Konflikts mit Russland.
Risiko? Der oberste Soldat der Vereinigten Staaten von Amerika, General Joseph Dunford, Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, ist sich sicher. Den gesamten Luftraum über Syrien zu kontrollieren, würde Krieg mit Syrien und Russland bedeuten. Dunfords Vorgänger im Amt schätzte vor ein paar Jahren, dass eine wirksame Flugverbotszone über Syrien den Einsatz von 70.000 Soldaten und monatliche Kosten in Höhe von einer Milliarde Dollar bedeuten würde.
Aber Hillary ist unverdrossen. "Als ich Außenministerin war, war ich für eine Flugverbotszone, und das bin ich noch heute", hat Clinton erst vor ein paar Tagen gesagt. Und damit niemand einen Zweifel daran haben konnte, wie sie das meinte, fügte sie hinzu: "Wir brauchen einen Hebel gegen die Russen."
Clinton ist ganz klar suboptimal. Aber gegen einen unterirdischen Troll wie Trump halt das geringere Übel.Charles hat geschrieben:(21 Oct 2016, 20:21)
Ich bin gespannt, wie lange die deutsche Linke ihre Freude an Clinton haben wird.
Jakob Augstein geht schon die Muffe.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 17476.html
Für uns in Europa nicht unbedingt.Wasteland hat geschrieben: Clinton ist ganz klar suboptimal. Aber gegen einen unterirdischen Troll wie Trump halt das geringere Übel.
Um die Flugverbotszone durchzusetzen, müssen alle russischen und syrischen Kampfflieger vom Himmel geholt und am Boden zerstört werden.Charles hat geschrieben:(21 Oct 2016, 20:21)
Ich bin gespannt, wie lange die deutsche Linke ihre Freude an Clinton haben wird.
Jakob Augstein geht schon die Muffe.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 17476.html
Und was ist daran jetzt so toll?unity in diversity hat geschrieben:
Um die Flugverbotszone durchzusetzen, müssen alle russischen und syrischen Kampfflieger vom Himmel geholt und am Boden zerstört werden.
Die liefern sich also gegenseitig Luftkämpfe und das ist eine direkte russisch/amerikanische Konfrontation.
Dann wäre Clinton nicht viel suboptimaler als Obama, BW Bush, ihr Ehemann, Bush sen. usw.Wasteland hat geschrieben:(21 Oct 2016, 20:40)
Clinton ist ganz klar suboptimal. Aber gegen einen unterirdischen Troll wie Trump halt das geringere Übel.
Ich gehe davon aus, dass Michelle Obama irgendwann ebenfalls zur Präsidentschaftswahl antritt.Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 09:41)
Dann wäre Clinton nicht viel suboptimaler als Obama, BW Bush, ihr Ehemann, Bush sen. usw.
Noch ein bischen Klatsch da das Rennen eh gelaufen ist: Trump greift die first lady an und reißt früheres Zitat Michelle Obamas aus dem Zusammenhang um mit albernen Vergleich wiedermal Clinton unfähig zu unterstellen.
Trump hat halt nicht mehr zu bieten. Er bleibt der unlautere schmierige Drecksack. Wie auch immer, die demokratie funktioniert, der wohl unfähigste und übelste Kandidat der US-Geschichte wird vom Amt ferngehalten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 17825.html
Guten Morgen Platon, Trump hat keine Stammwählerschaft sondern ist ein Polit-Newbie und Showman (Sie meinten bestimmt auch in ihrem Satz "Je sicherer der Sieg von Trump" nicht Trump sondern Clinton). Das ist ja auch der Grund weil so viele verzeifelte Wirrköpfe, die glauben eh nichts mehr in den USA zu sagen haben, Hoffnungen in ihn setzen gegen das "Establishment". Möglich ist dass Trump sogar viele bisherige Nichtwähler anspricht, aber die Mächtigkeit und Eindeutigkeit der Umfragen sprechen inwischen gegen derlei "Überaschungen".Platon hat geschrieben:(22 Oct 2016, 10:00)
Man sollte die Sache noch nicht abschreiben. Je sicherer der Sieg von Trump scheint, desto weniger werden zur Wahl gehen. Das ist dann die Chance von Trump mit seiner Stammwählerschaft.
Eine Flugverbotszone über Aleppo, Damaskus und ggf. anderen Städten (aus humanitären Gründen) würde vollständig ausreichen, richtig.Dieter Winter hat geschrieben:(22 Oct 2016, 08:22)
Und was ist daran jetzt so toll?
Manchen hier läuft ob dieser Aussicht offenbar der Geifer.
Ansonsten führen die USA und Russland ohnehin bereits einen Stellvertreterkrieg in Syrien. Das muß man ja ausblenden und verschweigen, damit man die Durchsetzung der Flugverbotszone erst zu einer besonderen Gefahr aufbauschen kann, die natürlich hier aus Wahlkamptaktischen Gründen in Clinton personalisiert werden soll. Das ist recht durchsichtig. Kann man eigentlich schon gar nicht mehr ernst nehmen. Schon gar nicht wenn unappetitliche Dummköpfe wie der Publizist Augstein (sein Vater würde sich im Grab umdrehen) hier antiamerikanische Stimmung macht, sollte man besonders vorsichtig sein.TheTank hat geschrieben:(22 Oct 2016, 12:56)
Eine Flugverbotszone über Aleppo, Damaskus und ggf. anderen Städten (aus humanitären Gründen) würde vollständig ausreichen, richtig.
Sollten das Assad's oder Putin's Truppen nicht einsehen, dann ist eine direkte Konfrontation leider nicht vermeidbar.
Die Bombardierung von Städten muss aufhören.
Da hat Hillary Clinton recht; sowas ist ein Kriegsverbrechen und nicht akzeptabel.
Wow, wir teilen eine Meinung über Augstein? VerrrücktCat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 13:24)
Ansonsten führen die USA und Russland ohnehin bereits einen Stellvertreterkrieg in Syrien. Das muß man ja ausblenden und verschweigen, damit man die Durchsetzung der Flugverbotszone erst zu einer besonderen Gefahr aufbauschen kann, die natürlich hier aus Wahlkamptaktischen Gründen in Clinton personalisiert werden soll. Das ist recht durchsichtig. Kann man eigentlich schon gar nicht mehr ernst nehmen. Schon gar nicht wenn unappetitliche Dummköpfe wie der Publizist Augstein (sein Vater würde sich im Grab umdrehen) hier antiamerikanische Stimmung macht, sollte man besonders vorsichtig sein.
In der verfahrenen syrischen Situation hat man es mit dem Versagen der internationalen Gemeinschaft zu tun und hunderttausende Menschen sind im Osten Aleppos eingeschlossen. Hilfsorganisationen würde gerne Kranke und Verwundete aus der nordsyrischen Stadt holen, doch sie bekommen keine Sicherheitszusagen. Da helfen natürlich gerade solche Schlaumeier wie Augstein oder die Clintonhasser gerne mit Rat.
http://www.politico.com/story/2016/10/w ... ves-230009Some of the left’s most influential voices and groups are taking offense at the way they and their causes were discussed behind their backs by Clinton and some of her closest advisers in the emails, which swipe liberal heroes and causes as “puritanical,” “pompous”, “naive”, “radical” and “dumb,” calling some “freaks,” who need to “get a life.”
Oh, willst du damit behaupten die Aussagen Clintons zu den Linken stimmen nicht?Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 14:21)
Clinton ist bekanntlich keine Parteilinke, sondern steht wirtschaftpolitisch sogar etwas weiter rechts als Obama. Da ist nichts neues. Hier wird wohl mit den lancierten "Wikileaks" versucht ein Keil in die Partei zu treiben. Wer meint das wäre sympathisch ist nicht wirklich Unterstützer Clintons sondern ihr falscher Freund. Denn dahinter steht die Absicht die Demokraten zu schwächen und um deren Präsidentschaftskandidatin zu verhindern.
Trump ist genauso wenig wie die derzeitig in Russland regierenden Figuren Vorzeigedemokrat. Wenn Trump tatsächlich Präsident würde bestünde der größte Unterschied darin dass die Führung Russlands mit dem hochintelligenten Putin besetzt ist und im Oval Offic eine unzuverlässige Matschbirne sitzt. Für Russland ist ein schwacher US-Präsident sicher von Vorteil.Platon hat geschrieben:(22 Oct 2016, 14:54)
Es ist schon recht klar, dass Trump der Kandidat der Russen ist und man hofft mit ihm deutlich weniger Gegenwind zu bekommen was außenpolitische Ambitionen angeht.
Klar, da wird natürlich geklappert in der Hoffnung jemand würde dem mehr Bedeutung schenken als nötig. Das Ziel ist wohl dass sich die Sanders-Unterstützer davon beeindruckt zeigen und zuhause bleiben. Schön dumm wären sie wenn sie drauf hereinfielen. Es scheint ja aber eher so zu sein dass das ein Wunsch der politischen Rechten ist, dass dies so eintritt. Hoffen können sie ja, nur sind nicht alle so dumm wie sie selbst.Es scheint aktuell eine Propaganda-Offensive der Kremlknechte zugunsten von Trump zu laufen.
Die Wahl in manchen Bundesstaaten hat schon begonnen. Bisher sieht es sehr gut aus für die Demokraten. Nicht nur in der Präsidentschaft, sondern auch im Kongress. Bisher werden die Zahlen von 2008 und 2012 nochmals deutlich gesteigert. Einzige Ausnahmen sind Iowa und Ohio. Hier ist die Wahlbeteiligung etwas schlechter, als zum gleichen Zeitpunkt vor 4 oder 8 Jahren. Verloren sind die Staaten deswegen aber nicht, ich denke aber es wird knapper in Iowa und Ohio, als 2008 und 2012. Dafür kann sich Clinton aber gute Chancen in so ziemlich allen anderen Staaten ausrechnen. Texas, Utah, Georgia und Arizona, eigentlich alles tiefrote Staaten, könnten dieses Jahr alle blau werden.Platon hat geschrieben:(22 Oct 2016, 10:00)
Man sollte die Sache noch nicht abschreiben. Je sicherer der Sieg von Trump scheint, desto weniger werden zur Wahl gehen. Das ist dann die Chance von Trump mit seiner Stammwählerschaft.
Esunity in diversity hat geschrieben:(22 Oct 2016, 08:06)
Um die Flugverbotszone durchzusetzen, müssen alle russischen und syrischen Kampfflieger vom Himmel geholt und am Boden zerstört werden.
Die liefern sich also gegenseitig Luftkämpfe und das ist eine direkte russisch/amerikanische Konfrontation.
Gerade weil Obama so ein schwacher Präsident ist, hat Russland die Führungsrolle im Kampf gegen den IS übernommen.Cat with a whip hat geschrieben:(22 Oct 2016, 15:02)
Für Russland ist ein schwacher US-Präsident sicher von Vorteil.
So schlecht ist es Myanmar seit Clintons Besuch den politischen Folgen nun nicht ergangen.Charles hat geschrieben:(22 Oct 2016, 17:01)
Bisher sind alle aussenpolitischen Initiativen von Hillary Clinton in einem absoluten Desaster geendet.
Es könnte auch bis November ein Asteroid auf DC fallen. Derzeit ist davon nur Arizona nicht unwarscheinlich. Das rote Georgia, Utah und Texas hat immer noch keinen Trend zu Clinton. Und wenn's in Iowa und Ohio nicht klappt hat Clinton immer noch eine ganze Latte anderer Staaten gehalten die zuvor schon unter Obama blau wurden. Dazu dreht sie aktuell wieder das tendenziell rote North Carolina, das 2008 an Obama aber dann 2012 kurzfristig wieder an GOP ging. Da braucht sie überhaupt nicht zittern. Die GOP kriegen warscheinlich nicht viel mehr mehr als 200 Wahlmänner zusammen. Läuft ähnlich wie bei den letzten Wahlen Obamas. Dank Trump.Emin hat geschrieben:(22 Oct 2016, 16:30)
Texas, Utah, Georgia und Arizona, eigentlich alles tiefrote Staaten, könnten dieses Jahr alle blau werden.
Oh ha!Charles hat geschrieben:(21 Oct 2016, 20:21)
Ich bin gespannt, wie lange die deutsche Linke ihre Freude an Clinton haben wird.
Jakob Augstein geht schon die Muffe.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 17476.html
Ich würde über die Frage nachdenken, warum der säkulare Status Syriens zu Gunsten einiger "gemäßigter" islamistischer Rebellen geändert werden muß?Cobra9 hat geschrieben:(22 Oct 2016, 16:37)
Es
ist noch nicht mal klar wer im weißen Haus den Platz nehmen wird, ob Allepo bis Januar durchhält usw. usw. und genau diese Punkte sind das Problem. Will man spekulieren würde Ich mal drüber nachdenken das es jede Sekunde schon Kampfhandlungen geben könnte. Konflikte gibts täglich.
Ach Du möchtest die Diktatur in Syrien erhalten. Gut okay. Kann Ich zwar nicht nachvollziehen, aber bitte. Ein Neustart ohne Assad mit moderner Demokratie im Schutz von UN Blauhelmen wäre eine Option. Aber haben wir einen tollen Strang )unity in diversity hat geschrieben:(22 Oct 2016, 19:33)
Ich würde über die Frage nachdenken, warum der säkulare Status Syriens zu Gunsten einiger "gemäßigter" islamistischer Rebellen geändert werden muß?
Wenn die gewinnen, ergreifen zwar die besseren Fachkräfte die Flucht, aber einen 3.Weltkrieg, wäre mir das nicht Wert.
Viel wird davon abhängen, ob und inwieweit Bernies Unterstützer nach Clintons Wahlsieg das außenpolitische Profil der Vereinigten Staaten mitbestimmen dürfen.
Unterstellungen sind eines Vorstandsmitgliedes dieses Forums unwürdig.Cobra9 hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:26)
Ach Du möchtest die Diktatur in Syrien erhalten. Gut okay. Kann Ich zwar nicht nachvollziehen, aber bitte. Ein Neustart ohne Assad mit moderner Demokratie im Schutz von UN Blauhelmen wäre eine Option. Aber haben wir einen tollen Strang )
Mit Clinton am Ruder darf Putin sich warm anziehen. Ja Ich habe auch Befürchtungen, aber immer russ. Wünschen nachgeben fördert nur unschöne Entwicklungen.
Es reicht doch wenn der Europäer den amerik.Wünsche nachgibt.Putin ist kein Feigling.Cobra9 hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:26)
Ach Du möchtest die Diktatur in Syrien erhalten. Gut okay. Kann Ich zwar nicht nachvollziehen, aber bitte. Ein Neustart ohne Assad mit moderner Demokratie im Schutz von UN Blauhelmen wäre eine Option. Aber haben wir einen tollen Strang )
Mit Clinton am Ruder darf Putin sich warm anziehen. Ja Ich habe auch Befürchtungen, aber immer russ. Wünschen nachgeben fördert nur unschöne Entwicklungen.
Bei allem Respekt: Wegen Syrien wird niemand einen 3. Weltkrieg riskieren.unity in diversity hat geschrieben:(22 Oct 2016, 19:33)
Ich würde über die Frage nachdenken, warum der säkulare Status Syriens zu Gunsten einiger "gemäßigter" islamistischer Rebellen geändert werden muß?
Wenn die gewinnen, ergreifen zwar die besseren Fachkräfte die Flucht, aber einen 3.Weltkrieg, wäre mir das nicht Wert.
Viel wird davon abhängen, ob und inwieweit Bernies Unterstützer nach Clintons Wahlsieg das außenpolitische Profil der Vereinigten Staaten mitbestimmen dürfen.
Es soll ja Chefideologen auf beiden Seiten geben.SirToby hat geschrieben:(22 Oct 2016, 21:14)
Bei allem Respekt: Wegen Syrien wird niemand einen 3. Weltkrieg riskieren.
Dürfte ich höflich fragen, wer denn diese Frage angeblich gestellt haben soll?
Danke.unity in diversity hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:40)
Unterstellungen sind eines Vorstandsmitgliedes dieses Forums unwürdig.
Es gibt halt Ansichten und Gegenansichten und wie man damit umgeht, ist nicht nur eine Frage der Intelligenz, sondern auch eine Frage, welche Lebensform einen 3. Weltkrieg überlebt.
"Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen."
(Abraham Lincoln über Öffentliche Meinung)
Originaltext:
You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.
willst du damit behaupten daß das regime der familie assad demokratisch ist/war?unity in diversity hat geschrieben:(22 Oct 2016, 20:40)
Unterstellungen sind eines Vorstandsmitgliedes dieses Forums unwürdig.
Er hat geschrieben, was er geschrieben hat.Nomen Nescio hat geschrieben:(22 Oct 2016, 21:34)
willst du damit behaupten daß das regime der familie assad demokratisch ist/war?