Re: Sammelstrang: Eurokrise
Verfasst: Dienstag 31. Juli 2012, 22:56
Naja, nicht für so ein paar Schlagworte, die im Zweifel immer passen. Aber macht ja nichts....
Naja, nicht für so ein paar Schlagworte, die im Zweifel immer passen. Aber macht ja nichts....
Cerberus » Di 31. Jul 2012, 22:49 hat geschrieben: 12 jähriger Primaner
Dass ich mich dort polemisch äußerte und mittels dieser Polemik nur darauf aufmerksam machen wollte, dass 12 für das Alter entsprechend der Art sei, wie nicht viel anders als Primaner - in Verbindung: kleingeistig und großkotzig (kleingeistig[12]-großkotzig[Primaner])- dass ist jetzt für Sie genau die Stelle, mich zu kritisieren? Sie sind mir ja einer. So ein richtig Schlauer. Mein Gott, jetzt haben Sie mich aber bei einer falschen These erwischt, nein! Also sowas auch - Menschenskind, sind Sie aber ein Fuchs. Andere würde man für so eine Bemerkung an dieser Stelle auslachen, aber Sie wird bestimmt keiner auslachen - so schlau wie Sie hier dahergekommen sind, so überragend.... also so dermaßen gut. Sie werden mich bestimmt noch bei vielen vielen solcher groben Falschthesen erwischen - befürchte ich fast. Nicht dass ich mal schreibe, jemand argumentiere wie ein 10 jähriger Lastwagenfahrer. Denken Sie mal was für ein Stuss das wäre!!!Calvadorius » Di 31. Jul 2012, 22:42 hat geschrieben:
Oh man...
Es empfiehlt sich wirklich, bloß Begriffe zu verwenden, deren Inhalt man sich sicher ist.
Ein Primaner (12. (Unterprima) und 13. (Oberprima) Klasse des Gymnasiums) ist in jedem Falle deutlich älter als 12 Jahre.
(Der Einstieg ins gymnasiale Schülerleben beginnt mit der Sexta.)
Aber ich finde es stets äußerst amüsant, wie sich User immer wieder selbst ans Bein pinkeln.
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Ich bin der Dummschwätzer? Nun, ich meinte Sie hätten sich gerade die Hand vor die Stirn geschlagen, als Ihnen auffiel, mit welch dümmlicher Korinthenkackerei Sie an der falschen Stelle aufwarteten? Und....Calvadorius » Di 31. Jul 2012, 23:09 hat geschrieben:An solchen Äußerungen erkennt man Schwätzer.
Also solche, die Begrifflichkeiten verwenden, von denen sie keinen blassen Schimmer haben.
Im wahrsten Sinne des Wortes echte Kleingeister, die sich bloß aufblasen.
Vielleicht markierst Du zukünftig die Stellen Deiner Postings, die annähernd etwas mit korrektem "Inhalt" zu tun haben mit einem Sternchen (*)?
Richtig ist hierbei die Unterscheidung von Aktiva (Vermögen) und Geld (Forderung). Die Aussage von prime-pippo ist natürlich richtig; auf der einen Seite steht da Geld, auf der anderen der Kredit. Man muss eine Aktiva haben, um einen Kredit erwerben zu können.Kibuka » Di 31. Jul 2012, 18:34 hat geschrieben:
Das ist so nicht richtig und beantwortet die Frage von Skull nicht. Die Menge des vorhandenen Geldes hängt wesentlich vom Umfang der Kredite bzw. dem Volumen der von Banken mit zusätzlich erzeugtem Geld angekauften Aktiva ab. Das können beispielsweise Hypotheken oder andere konkrete Sachwerte sein. Die Aktiva induzieren die Kreditvergabe, nicht umgekehrt! Die Zentralbank schöpft Zentralbankgeld über Kredite, die sie an die Geschäftsbanken gegen die Verpfändung von Sicherheiten, die notenbankfähig sein müssen, vergibt.
Niemand "muss" Schulden aufnehmen, um damit die Geldmenge aufzublähen. Die Geldmenge ändert sich ständig durch Geldschöpfung und Geldvernichtung. Sie richtet sich im Idealfall nach den in einer Volkswirtschaft vorhandenen Gütern. Die Kredite der Zentralbank ermöglichen sozusagen das Wirtschaftswachstum bei einer Zielinflationsrate von 1 bis 2 %. Die Zentralbank muss dabei die Geldmenge ganz gezielt steuern.
Insofern macht deine Aussage keinen Sinn. Quantitativ kann man natürlich Forderungen und Schulden beliebig erhöhen, aber was nutzt dir das? Dann hat jemand 1 Millionen Euro Schulden und der andere 1 Millionen Euro an Forderungen. Mit dem Geld kannst du dir aber nur zwei Semmeln kaufen.
Was heißt im Zweifelsfall immer passen? Die genannten Begriffe passen keineswegs immer und für jeden Begriff gibt es ein praktisches Beispiel. Das mag für dich schwer fassbar sein, ist aber so.prime-pippo » Di 31. Jul 2012, 21:56 hat geschrieben:
Naja, nicht für so ein paar Schlagworte, die im Zweifel immer passen. Aber macht ja nichts....
Ich finde es faszinierend, wie treffend Sie sich selbst beschreiben, wenn Sie andere meinen ...Cerberus » Di 31. Jul 2012, 17:31 hat geschrieben: Blödsinn ist das richtige Wort, für Ihre Beharrlichkeit noch dann, wenn Sie sehen, wie sehr Sie sich geirrt haben und selbst dann noch weitermachen, nachdem es offensichtlich ist.
Stimmt. Immer wenn man Ihnen Ihren letzten Quatsch mit Fakten widerlegt hat, "gestalten" Sie ohne darauf einzugehen, Ihre nächste "ganz eigene Meinung".Im Gegensatz zu dummen Menschen, die keine Wahl haben und sich einer "Meinung" anschließen müssen, die Ihnen was als groß und wichtig vermeintes Erscheinendes vorsingt, kann ich eine ganz eigene Meinung dazu gestalten.
Nein, das kommt Ihnen nur so vor.Ok, so langsam kristallisiert es sich heraus, Sie trollen, richtig?
logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 08:40 hat geschrieben: Ich finde es faszinierend, wie treffend Sie sich selbst beschreiben, wenn Sie andere meinen ...![]()
Stimmt. Immer wenn man Ihnen Ihren letzten Quatsch mit Fakten widerlegt hat, "gestalten" Sie ohne darauf einzugehen, Ihre nächste "ganz eigene Meinung".![]()
Nein, das kommt Ihnen nur so vor.
In Wirklichkeit widerlege ich nur jedesmal Ihre neusten "Meinungen" mit Fakten und Links.
Hat zwar ein bisschen gebraucht, aber ich kann es mittlerweile nachvollziehen.Cerberus » Mi 1. Aug 2012, 08:53 hat geschrieben:Ihre sinnlosen Anfeindungen und Wichtigtuereien öden mich eigentlich nur noch an....
Wer (außer dir) hat was von "ausplündern" geschrieben ? Falls du meinst, ich will die Spekulanten für alles verantwortlich machen, hast du mich eben nicht verstanden.Skull » Di 31. Jul 2012, 20:03 hat geschrieben:Nochmals:
Wer hat Griechenland ausgeplündert ?
Griechenland hatte sich im dreistelligen Milliardenbereich verschuldet. Mit Niedrigstzinsen !
Griechenland kann die aufgenommene Kredite nicht zurückzahlen. Die Frage war:
Wer hat Griechenland ausgeplündert ? Und wie ?Griechenland wurde von Euroland gestützt !
Auf Ramschniveau, was sonst ?Griechenland ist pleite. Wie würdest Du ein Pleiteland nun raten ?
So so. Da haben wir wohl schon wieder vergessen, was wir so alles geschrieben haben, mein vielschreibender Freund ...Skull » Di 31. Jul 2012, 20:03 hat geschrieben:Spanien wird weder mit Griechenland verglichen, noch gleich gestellt.
Skull » Di 31. Jul 2012, 16:53 hat geschrieben: Griechenland ist hoffnungslos überschuldet und unfähig die Schulden zu bezahlen.
Selbiges analog zu Spanien.
? ? ?logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 10:00 hat geschrieben:Wer (außer dir) hat was von "ausplündern" geschrieben ?
Entschuldigung, das ich auf Deine Aussage antwortete und nachfragte.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 14:56 hat geschrieben:Griechenland ist schon ausgeplündert, Spanien und Italien haben die Spekulanten gerade in der Mangel
Selbst vergessen, wer vom Ausplündern schrieb und dann mir Vergesslichkeit vorwerfen. Nicht nett.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 10:00 hat geschrieben:So so. Da haben wir wohl schon wieder vergessen, was wir so alles geschrieben haben, mein vielschreibender Freund ...![]()
Skull » Mi 1. Aug 2012, 11:23 hat geschrieben: Das Adjektiv analog bedeutet u.a. ==> entsprechend. Ich wollte damit Spanien
nicht mit Griechenland gleichsetzen. Hinzu kommt meine erklärende Situationsbeschreibung
zu Spanien (also eben anders als Griechenland) :
Selbiges analog zu Spanien. Spanien hat erhebliche Finanzierungsprobleme und ist nicht in der Lage
seinen Haushalt in den Griff zu kriegen und die (eigene) Immobilienblase zu bewältigen.
Ich schrieb:logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 10:50 hat geschrieben:Verstehe: Griechenland hat keine erheblichen Finanzprobleme und ist in der Lage, seinen Haushalt in den Griff zu kriegen.
Das wusste ich noch nicht ...
Wozu ? Ist doch kein (aus)Kotzforum. (Auch wenn manche es dazu machen)Jojustus » Mi 1. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben:Wo ist der Kotz-Smilie?![]()
Doch. Sind es.Jojustus » Mi 1. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben:Das sind keine Finanzmärkte
Nö.Jojustus » Mi 1. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben:unter der Leitung von GB und USA.
Du kannst vieles schreiben. Richtig(er) wird es aber nicht.)Jojustus » Mi 1. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben:Ich hab schon geschrieben, wie das funktioniert.
Das wird es sein.Jojustus » Mi 1. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben:Wer da noch von freien Märkten spricht, gehört vermutlich zu den Eingeweihten oder zu denen, die bisher Glück gehabt haben
... oder er hat keine Ahnung.
Immerhin stimmen wir hier überein.Jojustus » Mi 1. Aug 2012, 10:53 hat geschrieben: Natürlich, das wäre Wahnsinn, wenn ein Staat sich zinslos Kredite beschaffen könnte.
Die haben wir. Schau dir nur mal einige Beispiele an:Skull » Mo 30. Jul 2012, 12:25 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob
=> wir
=> hier
=> eine völlig unsinnige
Überproduktion und Ressourcenverschwendung haben.
Mir fallen sicher auch keine Unmengen an Beispielen ein. Letztendlich ist die Überproduktion ja ein systemimmanentes Problem, von dem alle marktwirtschaftlichen Staaten betroffen sind - an jeder unnötigen Werbung, an jedem weggeschmissenen Apfel, hängen Gewinne und Arbeitsplätze. In kommunistischen Staaten gab es auch massive Ressourcenverschwendung. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie man dieses Problem in den Griff bekommen könnte. Ich denke ein Problem ist die Gewinnmaximierung um jeden Preis. Ein anderes Problem ist, dass eine effizientere Nutzung zwar Kosten einsparen könnte, der Innovationsanreiz aber zu wenig gefördert wird und Innovationen selbst sehr teuer sind.Skull » Mo 30. Jul 2012, 12:25 hat geschrieben:Ich überlege gerade, in welchen Ländern, Staaten und Systemen die Produktion und Ressourcen
besser oder sinnvoller eingesetzt werden. Vielleicht fallen Dir da Unmengen ein. Mir nicht.
Die Menge an verschwendeten Lebensmitteln in den Industriestaaten entspricht in etwa der Menge an produzierten Lebensmitteln Schwarzafrikas (Quelle: s. Wikipedia-Artikel oben). Ich denke eine Lösung des Problems könnte also eine teilweise Rückkehr zur Subsistenzwirtschaft sein. Zumindest vorübergehend. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in vielen Staaten sind natürlich ebenfalls ein Problem, genauso wie Korruption. Aber auch das wurde in Afrika durch die Kapitalisierung dieser Länder ja nicht wirklich verbessert, sondern stellenweise sogar verschlimmert.Skull » Mo 30. Jul 2012, 12:25 hat geschrieben:Und wenn
=> wir
=> hier
anders damit umgehen würden, weiß ich dann immer noch nicht,
ob andernorts die Menschen nicht mehr verhungern.
Wenn ich mir die Regionen und Staaten anschaue, wo die Menschen andernorts verhungern,
sehe ich meistens innerhalb dieser Regionen, (interne) Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten.
Auch oftmals eine höhere Ressourcenverschwendung.
Abgesehen von kriegerischen Konflikten und Auseinandersetzungen.
Aber vielleicht fallen Dir da auch Unmengen an Beispielen ein, wo das nicht der Fall ist.
Ich bin kein Verfechter des Sozialismus, sondern Anhänger der sozialen Marktwirtschaft. Ich habe aber erhebliche Zweifel daran, ob die Marktwirtschaft ein System ist, was für alle Menschen geeignet ist und das man anderen Menschen überstülpen sollte. Das ist leider de facto weltweit geschehen. Und fast überall sind die eigentlichen Ureinwohner die Verlierer (Aborigines, Indianer, teilweise Asiaten und Afrikaner - siehe z.B. auch Südafrika).
Warum so aufgeregt ? Was du geschrieben hast (und auf was ich mich bezogen habe), kann man doch in deinem Zitat hier nachlesen ... http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 7#p1610877Skull » Mi 1. Aug 2012, 11:58 hat geschrieben:Ich schrieb:
Griechenland ist hoffnungslos überschuldet und unfähig die Schulden zu bezahlen.
Das ignoriere ich doch gar nicht.Und Du kannst ignorieren, das DU der erste und einzige warst, der davon schrieb,
das Griechenland schon ausgeplündert wurde.
mlg
Ich bin nicht aufgeregt. Was soll nun dieses persönlichwerdenede Scharmützel bringen ?logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 11:25 hat geschrieben:Warum so aufgeregt ?
Das verstehe ich nun so, das Du Deine zunächst gemachte Aussage,logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 11:25 hat geschrieben:Im Gegensatz zu dir habe ich ja keine Behauptung aufgestellt, sondern nur eine Frage gestellt, die du netterweise beantwortet hast.
Drum muss ich mich ja jetzt auch nicht so herumwinden ...
Natürlich verschwenden wir auch RessourcenBarreegriff » Mi 1. Aug 2012, 11:19 hat geschrieben:Die haben wir. Schau dir nur mal einige Beispiele an:
Denke und dachte ich mir.Skull » Mo 30. Jul 2012, 12:25 hat geschrieben:Mir fallen sicher auch keine Unmengen an Beispielen ein.
Ich natürlich auch nicht.Skull » Mo 30. Jul 2012, 12:25 hat geschrieben:Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie man dieses Problem in den Griff bekommen könnte.
Kurzfristig in manchen Ländern ja.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 11:19 hat geschrieben:Ich denke eine Lösung des Problems könnte also eine teilweise Rückkehr zur Subsistenzwirtschaft sein.
Das würde ich Dir ja auch nicht unterstellen (wollen).Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 11:19 hat geschrieben:Ich bin kein Verfechter des Sozialismus
Das sehe ich EXAKT auch so.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 11:19 hat geschrieben: Ich habe aber erhebliche Zweifel daran, ob die Marktwirtschaft ein System ist, was für alle Menschen geeignet ist und das man anderen Menschen überstülpen sollte.Das ist leider de facto weltweit geschehen. Und fast überall sind die eigentlichen Ureinwohner die Verlierer (Aborigines, Indianer, teilweise Asiaten und Afrikaner - siehe z.B. auch Südafrika).
Die Einstellung stammt nicht aus "Unwissenheit" gegenüber der FDP, sondern leider aus "Wissenheit". Steuersenkungen sind nur dann wirklich im keynesianischen Sinne, wenn sie in einer Krise tatsächlich Konsumimpulse auslösen können. Das ist umso mehr der Fall, je weniger die betroffenen Schichten an Einkommen zur Verfügung haben. Die FDP/CDU Regierung hat in den Boomjahren 2010/2011 trotz Rekord-Steuereinnahmen nicht effektiv sparen können. Der Verbesserung der Haushalte war alleine den konjunkturellen Entwicklungen geschuldet, nicht aber strukturellen Reformen. Das ist für eine Partei die sich Stichwörter wie "wirtschaftliche Kompetenz", "mehr Netto vom Brutto" oder "solide Finanzen" auf die Fahnen schreibt, ziemlich schwach.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 12:01 hat geschrieben: Gell, da staunen Sie.![]()
Aber machen Sie sich nichts draus, Sie sind nicht der Einzige, bei dem Unwissenheit der Grund für eine falsche Einstellung ist.
Hier können Sie Neues von 2009 über die FDP erfahren:
http://www.zeit.de/online/2009/35/luege ... -teil-drei
Das ist die Realität (bis 2008): http://de.statista.com/statistik/daten/ ... echenland/logiCopter » Di 31. Jul 2012, 12:01 hat geschrieben:Als nächstes werden Sie sicher gleich behaupten, der stabile Haushalt der Griechen ist Europas Fels in der Brandung ...![]()
Die Kürzungen haben die bereits bestehende Rezession aber deutlich verschlimmert! Natürlich gehört zu dem ursprünglichen Problemen viel Eigenversagen dazu.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 12:01 hat geschrieben:Erst war die Rezession da, dann kamen die Kürzungen, mein Freund. Griechenland hätte sich auf Kürzungen nicht einlassen müssen, wenn es nicht Geld von anderen brauchen würde, um der Pleite zu entgehen.
Darüber kann man nachdenken, ob ein Ausstieg, im Sinne aller Beteiligten, nicht sinnvoller wäre. ABER: Man hätte Griechenland wesentlich mehr helfen können, wenn man zunächst gegen die Rezession ein EU-finanziertes Konjunkturprogramm für das Land aufgelegt hätte. Danach hätte man dann auch effektiv sparen können. Durch die Politik der Kürzungen hat sich im Übrigen die Situation des Landes auch nicht verbessert; der Schuldenstand ist heute höher als 2010, dem Beginn der Griechenlandkrise.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 12:01 hat geschrieben: Das ist schon richtig.
Ob die Kürzungen in Griechenland jetzt noch etwas bringen, ist fraglich.
Deshalb sollte Griechenland aus der Eurozone ausgegliedert werden. Es macht keinen Sinn, Geld in ein Fass ohne Boden zu schütten.
Die Menschen wollen Länder der freien Marktwirtschaft verlassen, um in Länder mit einer sozialen Marktwirtschaft zu kommen.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 12:01 hat geschrieben:Ja, es ist schon ein großer Unterschied, ob Mauern und Zäune errichtet werden, weil so viele in ein Land hereinwollen, oder ob sie errichtet werden, weil so viele aus einem Land herauswollen, nicht wahr ?
Das ist richtig. Diese soziale Marktwirtschaft wurde und wird allerdings in einigen Ländern zusehends abgebaut.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 12:01 hat geschrieben:Im Kapitalismus läuft sogar ziemlich viel nicht richtig.
Deshalb haben wir auch schon lange keinen Kapitalismus mehr, sondern eine soziale Marktwirtschaft.
Wer hat denn bei wem Schulden wenn ich 100 EUR in der Tasche habe?prime-pippo » Di 31. Jul 2012, 17:40 hat geschrieben:
Weil Guthaben nur durch Schulden möglich sind, Geld ist die Guthabenseite eines Kredits. Ich dachte, das wäre Konsens?
Der hätte schon gereicht.Joachim Stiller » Mi 1. Aug 2012, 12:08 hat geschrieben:
Schau mal: Eine Frage erkennt man daran, dass am Ende des Satzes ein Fragezeichen steht.Skull » Mi 1. Aug 2012, 12:34 hat geschrieben:Ich bin nicht aufgeregt. Was soll nun dieses persönlichwerdenede Scharmützel bringen ?Das verstehe ich nun so, das Du Deine zunächst gemachte Aussage,
Griechenland sei (von den Spekulanten) ausgeplündert worden => zurückziehst.
Siehst du, kein Frageszeichen.Skull » Di 31. Jul 2012, 20:03 hat geschrieben: Spanien wird weder mit Griechenland verglichen, noch gleich gestellt.
mfg
Skull » Di 31. Jul 2012, 16:53 hat geschrieben: Griechenland ist hoffnungslos überschuldet und unfähig die Schulden zu bezahlen.
Was hat dieses mit den (sogenannten) Spekulanten nun zu tun ?
Selbiges analog zu Spanien. Spanien hat erhebliche Finanzierungsprobleme und ist nicht in der Lage
seinen Haushalt in den Griff zu kriegen und die (eigene) Immobilienblase zu bewältigen.
Ganz recht. Hat ja auch keiner behauptet, dass das eine Frage war.Außerdem war nachfolgender Satz, keine Frage, sondern eine Aussage:
"Griechenland ist schon ausgeplündert, Spanien und Italien haben die Spekulanten gerade in der Mangel"
Stimmt.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 13:03 hat geschrieben: Schau mal: Eine Frage erkennt man daran, dass am Ende des Satzes ein Fragezeichen steht.
Da ist kein Fragezeichen zu finden.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 14:56 hat geschrieben: Griechenland ist schon ausgeplündert, Spanien und Italien haben die Spekulanten gerade in der Mangel, nur Deutschlands Wirtschaft und Staatshaushalt ist viel zu solide und stabil, als dass man es durch Spekulationen anzapfen könnte.
Stimmt.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 13:03 hat geschrieben:Siehst du, kein Frageszeichen.
Falls es Dir entgangen sein sollte.logiCopter » Di 31. Jul 2012, 14:56 hat geschrieben:und man sollte diese Behauptung so nicht machen, wenn man kurz zuvor selber genau das Gegenteil gemacht hat, wie hier
Ist ein blödes Spiel.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 13:03 hat geschrieben:Ganz recht. Hat ja auch keiner behauptet, dass das eine Frage war.
Skull » Mi 1. Aug 2012, 12:21 hat geschrieben:Der hätte schon gereicht.
Hast Du nun (endlich) verstanden, warum Geld nicht zwangsläufig und immer mit Schulden (Kredit) verbunden ist ?
Das Geld auch ohne Kredit entsteht und entstehen kann. Das ein Teil unseres Geldes auch ohne Kredit existiert.
Das ein Großteil Deiner "Geld-" und Schuldbetrachtungen einfach nur falsch sind.
mlg
Korrekt.prime-pippo » Mi 1. Aug 2012, 13:19 hat geschrieben:Ich weiß, du guckst keine Youtube-Filmchen, das ist dir zu doof....
Das ist mir doch egal, was Dirk Müller oder Karl Meier sagen.prime-pippo » Mi 1. Aug 2012, 13:19 hat geschrieben:Aber Dirk Müller sagt, dass Geld nur durch Schulden entsteht.
Weißt du noch nicht, wie man einen Link öffnet ?Skull » Mi 1. Aug 2012, 14:15 hat geschrieben:Ist ein blödes Spiel.
Stimmt.
Und daher habe ich mir nochmals Deinen vollständigen Satz angeschaut.Da ist kein Fragezeichen zu finden. Stimmt.
Du hattest keine Frage, sondern eine Aussage getätigt.Falls es Dir entgangen sein sollte.
mlg
Zumindestens hast Du es geschafft, das Deine (falsche) Grundaussage keinen mehr interessiert.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 13:34 hat geschrieben:Hoffentlich fällt jetzt mal der Groschen ...
Tja, dem, der sich dabei lächerlich macht, kommt das verständlicherweise so vor ...Skull » Mi 1. Aug 2012, 14:39 hat geschrieben: Ist ein blödes Spiel.
Und ? Ist einfach ein blödes Spiel.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 14:18 hat geschrieben: Tja, dem, der sich dabei lächerlich macht, kommt das verständlicherweise so vor ...
Da würde mich natürlich freuen ...
Der Konsumklimaindex ging in den besagten Jahren in Deutschland jedenfalls steil nach oben.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 12:51 hat geschrieben:
Die Einstellung stammt nicht aus "Unwissenheit" gegenüber der FDP, sondern leider aus "Wissenheit". Steuersenkungen sind nur dann wirklich im keynesianischen Sinne, wenn sie in einer Krise tatsächlich Konsumimpulse auslösen können. Das ist umso mehr der Fall, je weniger die betroffenen Schichten an Einkommen zur Verfügung haben. Die FDP/CDU Regierung hat in den Boomjahren 2010/2011 trotz Rekord-Steuereinnahmen nicht effektiv sparen können. Der Verbesserung der Haushalte war alleine den konjunkturellen Entwicklungen geschuldet, nicht aber strukturellen Reformen. Das ist für eine Partei die sich Stichwörter wie "wirtschaftliche Kompetenz", "mehr Netto vom Brutto" oder "solide Finanzen" auf die Fahnen schreibt, ziemlich schwach.
Ja, das ist das Dilemma, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.Die Kürzungen haben die bereits bestehende Rezession aber deutlich verschlimmert! Natürlich gehört zu dem ursprünglichen Problemen viel Eigenversagen dazu.
Konjunkturprogramm ist immer ein schönes Schlagwort. Meistens haben die, welche es benutzen, (z.B. der Hollande), keine Ahnung, was sie in der Praxis (außer neuen Schulden machen) damit meinen. In was hätten die Griechen EU-finanziertes Konjunkturprogramm-Geld genau stecken sollen ? In mehr Olivenbäume ? So einfach ist das nicht.Darüber kann man nachdenken, ob ein Ausstieg, im Sinne aller Beteiligten, nicht sinnvoller wäre. ABER: Man hätte Griechenland wesentlich mehr helfen können, wenn man zunächst gegen die Rezession ein EU-finanziertes Konjunkturprogramm für das Land aufgelegt hätte. Danach hätte man dann auch effektiv sparen können. Durch die Politik der Kürzungen hat sich im Übrigen die Situation des Landes auch nicht verbessert; der Schuldenstand ist heute höher als 2010, dem Beginn der Griechenlandkrise.
Soziale Marktwirtschaft ist kein statischer, ideologieabhängiger Zustand wie der Sozialismus.Das ist richtig. Diese soziale Marktwirtschaft wurde und wird allerdings in einigen Ländern zusehends abgebaut.
Die ignorieren es eben. Egal wer ihnen erklärt, wie was ist, es interessiert sie nicht. Wichtig ist, sie können sich gegenseitig was erklären. Und dafür muss man scheinbar nichts wissen, nichts lernen, nichts verstehen, weil es darauf nicht ankommt. Da geht es wohl doch hauptsächlich um Aufmerksamkeit, die da gesucht wird.prime-pippo » Mi 1. Aug 2012, 13:19 hat geschrieben:
Obigen Link hat Cerberus mehrfach gepostet.
Ich weiß, du guckst keine Youtube-Filmchen, das ist dir zu doof....
Aber Dirk Müller sagt, dass Geld nur durch Schulden entsteht. Da er das immer wieder in Fernsehen und Co verkündet, sollte sich mal jemand seiner annehmen und ihn aufklären.
Und? Dann wird der Dreck eben weggeworfen. Bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln geht es praktisch nur um die Frage von Energieeinsatz.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 11:19 hat geschrieben: Die haben wir. Schau dir nur mal einige Beispiele an:
- Lebensmittel: In den Industrieländern werden nach einer Studie der UN jährlich 220 Mio. Tonnen (Deutschland: 20 Mio. Tonnen) an Lebensmitteln entsorgt. Davon wären 40 % weiterhin noch genießbar gewesen. Große Teile dieser Nahrungsmittel werden in den Entwicklungsländern produziert, also in Ländern in denen vielfach Unterernährung vorherrscht. Es wäre effizienter ein Teil der dort arbeitenden Bevölkerung würde mit diesen Ressourcen Subsistenzwirtschaft zur Selbstversorgung betreiben. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelverschwendung)
Selten so einen Quatsch gehört.Kibuka » Mi 1. Aug 2012, 21:54 hat geschrieben:
Und? Dann wird der Dreck eben weggeworfen. Bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln geht es praktisch nur um die Frage von Energieeinsatz.
Um die Lebensmittel wird dasselbe Tohuwabohu veranstaltet, wie damals rund um das Thema Waldsterben oder um CO2.
Wir sind nicht zuständig für Entwicklungsländer. Wir produzieren ausreichend Nahrungsmittel für die Versorgung der Europäer in Europa. Die USA produzieren sogar weit mehr, als sie selbst verbrauchen.
Das war zugegebenermaßen eine Übertreibung. Aber zu der Kernaussage stehe ich nach wie vor. Wir haben eine Überproduktion, nicht zuletzt auch durch die Agrarsubventionen. Das schadet einerseits vielen anderen Ländern, aber auch Europa hat davon nicht nur Vorteile.Skull » Mi 1. Aug 2012, 12:46 hat geschrieben:Natürlich verschwenden wir auch Ressourcen
und haben auch eine Überproduktion.
Ich verweigere mich aber Deiner Aussage, das
=> wir
=> hier
=> eine völlig unsinnige
Überproduktion und Ressourcenverschwendung haben.
Das weiß ich nicht, bzw. müssen diese Länder ja selbst wissen. Früher jedenfalls konnten sie sich über Jahrhunderte selbständig ernähren. Hier und da sind dann Staaten entstanden, aber das ging von diesen Staaten selbst aus und wurde nicht künstlich, von außen erschaffen.Skull » Mi 1. Aug 2012, 12:46 hat geschrieben:Kurzfristig in manchen Ländern ja.
Langfristig wird man aber so weder seine Bevölkerung ernähren,
noch die Bedürfnisse Ihrer Menschen befriedigen können.
Das freut mich!Skull » Mi 1. Aug 2012, 12:46 hat geschrieben:Das sehe ich EXAKT auch so.
Selbstverständlich. Genau das ist leider in den letzten zwei, bis drei Jahrhunderten versäumt worden.Skull » Mi 1. Aug 2012, 12:46 hat geschrieben:Eine Meßlatte sollte aber für jede individuelle Kultur und seinen individuellen Weg gelten.
===> Die Beachtung elementarer individueller Grund- und Menschenrechte.
mfg
Barreegriff hat geschrieben: Hier glauben wohl einige Menschen, die Wirtschaft sei ein Selbstzweck und alles was ihr im Weg steht, geht uns nichts an.
.
Du hast einfach absolut keine Ahnung.Barreegriff hat geschrieben:
Selten so einen Quatsch gehört.
Unsinn! Bei den Grundnahrungsmitteln (Weizen, Mais, Soja, etc.) sind die EU und die USA Nettoexporteure.Barreegriff hat geschrieben:Der "Dreck" ist zu 40 % nach wie vor genießbar. Es handelt sich um intakte Lebensmittel, die anderorts fehlen. Teilweise nämlich genau in den Entwicklungsländern in denen sie hergestellt wurden.
In den besagten Jahren zog die Konjunktur ja auch an, wie ich schon geschrieben hatte. Das war nicht zuletzt der Überwindung der Finanzkrise und dem Anschub durch die Konjunkturprogramme geschuldet. Wieso hat die "wirtschaftskompetente" CDU/FDP-Regierung diesen günstigen Zeitpunkt nicht genutzt, um beispielsweise unnötige Subventionen zu streichen, damit sich die Haushaltslage nach der Finanzkrise wieder verbessert? Stattdessen hat man diesen Moment verschleudert.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 16:29 hat geschrieben: Der Konsumklimaindex ging in den besagten Jahren in Deutschland jedenfalls steil nach oben.
Irgendwie müssen die Deutschen genug Einkommen zur Verfügung gehabt haben ...
http://www.gfk.com/group/press_informat ... ex.de.html
Soweit so gut.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 16:29 hat geschrieben:Ja, das ist das Dilemma, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
So weitermachen macht es noch schlimmer, sparen aber auch ... erstmal.
Klar, so einfach ist es nicht. Man hätte es z.B. in eine Reform des Beamtenwesens stecken können. Die arbeiten ja vielfach nicht mal mit Computern; kein Wunder dass die keine Steuern erfassen können.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 16:29 hat geschrieben:Konjunkturprogramm ist immer ein schönes Schlagwort. Meistens haben die, welche es benutzen, (z.B. der Hollande), keine Ahnung, was sie in der Praxis (außer neuen Schulden machen) damit meinen. In was hätten die Griechen EU-finanziertes Konjunkturprogramm-Geld genau stecken sollen ? In mehr Olivenbäume ? So einfach ist das nicht.
Spaniens Bauexszesse mögen wie ein Konjunkturprogramm gewirkt haben. Aber sie wurden von einem falschen Anreizsystem für Banken angetrieben. Investitionen einfach so ins Blaue hinein sind immer gefährlich. Hier gebe ich dir Recht.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 16:29 hat geschrieben:Auch Spaniens Bauexszesse waren ein Konjunkturprogramm.
Gerade in schlechten Zeiten sollte man nicht mit sozialen Einschränkungen reagieren, da dadurch die konsumstarken Schichten noch mehr in ihrem Konsum eingeschränkt werden. Stattdessen sollte man in Boomphasen Strukturreformen durchführen, wenn sie in Zukunft nötig sind.logiCopter » Mi 1. Aug 2012, 16:29 hat geschrieben:Soziale Marktwirtschaft ist kein statischer, ideologieabhängiger Zustand wie der Sozialismus.
Soziale Marktwirtschaft bedeutet, dass das soziale Element immer im Fokus steht, sich die Wirtschaft aber auch nach den Sachzwängen und den Möglichkeiten des Marktes richten kann.
In schlechten Zeiten mit sozialen Einschränkungen zu reagieren ist deshalb nicht gleichbedeutend mit Abbau der sozialen Marktwirtschaft, sondern es gehört dazu.
Ja, jetzt kannst du dich wieder mit deinen kilometerlangen Bildchen in den Mittelpunkt rücken. Das Spiel hab ich langsam durchschaut.
Kein Wunder, wenn das alles subventioniert wird und in den Ländern die Nettoimporteuere sind, selbige Subventionen verboten sind. Darüber hinaus besteuern diese Länder ihre Bauern übermäßig, denn sie sind praktisch die einzige steuerliche Einnahmequelle.Kibuka » Mi 1. Aug 2012, 22:26 hat geschrieben:
Unsinn! Bei den Grundnahrungsmitteln (Weizen, Mais, Soja, etc.) sind die EU und die USA Nettoexporteure.
Diese Länder würden viel mehr selbst produzieren, wenn es endlich einen freien Handel gäbe. Das müsstest du als Fachmann für Wirtschaftsfragen eigentlich verstanden haben. Und die Hungerkrisen sind nicht nur auf mangelnde Produktionen, sondern auch auf zu hohe Preise und zu niedrige Einkommen zurückzuführen.Kibuka » Mi 1. Aug 2012, 22:26 hat geschrieben:In vielen Entwicklungsländer wären ohne diese Exporte längst die Hungerkrisen ausgebrochen. Nicht umsonst weisen diese Länder im Agrarhandel ein Defizit auf.
Bilder sind sehr praktisch.Barreegriff hat geschrieben:Ja, jetzt kannst du dich wieder mit deinen kilometerlangen Bildchen in den Mittelpunkt rücken. Das Spiel hab ich langsam durchschaut.
Spielt keine Rolle. Wir produzieren in unserem Raum. Wie wir das machen oder was die anderen machen, interessiert mich nicht die Bohne.Barreegriff hat geschrieben:
Kein Wunder, wenn das alles subventioniert wird und in den Ländern die Nettoimporteuere sind, selbige Subventionen verboten sind.
Könnten, würden, wollten. Sprüche von ewigen Verlierern!Barreegriff hat geschrieben:
Diese Länder würden viel mehr selbst produzieren, wenn es endlich einen freien Handel gäbe.
Ja da sind wir doch schon beim Kernpunkt: Du argumentierst aus reiner Ideologie, realitätsfern und blind.Kibuka » Mi 1. Aug 2012, 22:50 hat geschrieben:Spielt keine Rolle. Wir produzieren in unserem Raum. Wie wir das machen oder was die anderen machen, interessiert mich nicht die Bohne.
Ad Personam Beitrag. Ich könnte das melden, wenn nicht... lassen wir das.Kibuka » Mi 1. Aug 2012, 22:50 hat geschrieben:Könnten, würden, wollten. Sprüche von notorischen Verlierern!
Darum ging es in der Ursprungsdiskussion überhaupt nicht.prime-pippo » Mi 1. Aug 2012, 21:57 hat geschrieben:Kibuka ist natürlich klar, dass die Ursache hierfür die günstigen Preise der Nettoexporteure sind.
Das ist nunmal so.prime-pippo » Mi 1. Aug 2012, 21:57 hat geschrieben:beeindruckend menschenverachtender Beitrag, Kibuka ("ewige Verlierer")
Du bist realitätsfremd, indem du jenseits aller Fakten deine eigene Ideologie verbreitest.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 21:58 hat geschrieben:Ja da sind wir doch schon beim Kernpunkt: Du argumentierst aus reiner Ideologie, realitätsfern und blind.
Da liegst du leider mit deinem egozentrischen Weltbild falsch, denn dieser Satz war nicht auf dich bezogen.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 21:58 hat geschrieben:Ad Personam Beitrag. Ich könnte das melden, wenn nicht... lassen wir das.
Du hast doch die Nettoexporteuere aufgeworfenKibuka » Mi 1. Aug 2012, 23:01 hat geschrieben:
Darum ging es in der Ursprungsdiskussion überhaupt nicht.
Versucht euch doch einmal auf das Wesentliche zu konzentrieren, statt immer wieder neue Baustellen aufzumachen. Skull hat dazu doch bereits einiges geschrieben.
Jaja, knallharte FaktenKibuka » Mi 1. Aug 2012, 23:01 hat geschrieben:Du bist realitätsfremd, indem du jenseits aller Fakten deine eigene Ideologie verbreitest.
Ich hingegen argumentiere nur mit knallharten Fakten
Klar du bist ja der Moderator, also darfst du alles so formulieren wie du es willst. Wer es missversteht, ist eben selbst schuld. Und ob es auf mich bezogen war oder nicht, mit meinem Argument hat es nach wie vor 0,0 zu tun.Kibuka » Mi 1. Aug 2012, 23:01 hat geschrieben:Da liegst du leider mit deinem egozentrischen Weltbild falsch, denn dieser Satz war nicht auf dich bezogen.
Da kannst du also den Melde-Button drücken, bis dir der Finger abfällt.
Ich muss keine Ursachen hinterfragen, sondern nur deine Falschaussagen widerlegen.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 22:09 hat geschrieben: Jaja, knallharte FaktenEinfach irgendwelche Bildchen in den Raum geschmissen ohne nach deren Ursachen zu fragen.
Wie du etwas mit deinem Verstand interpretierst, ist für mich völlig ohne Relevanz. Entscheidend ist was geschrieben wurde und der Satz enthält kein Personalpronomen.Barreegriff » Mi 1. Aug 2012, 22:09 hat geschrieben: Klar du bist ja der Moderator, also darfst du alles so formulieren wie du es willst. Wer es missversteht, ist eben selbst schuld.