Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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zollagent
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben: Was denn für ein längst durchgekauten Quatsch? Ich schreibe doch nur von gerade einmal fünf Zufällen als Beispiel. :)
Zollagent: Deinen hier schon lange durchgekauten Quatsch! Du konstruierst Zusammenhänge, die es nicht gibt, und benennst die "merkwürdige Zufälle". Beweise für deine ganz offensichtliche Zielrichtung "Es müssen die Amis selbst gewesen sein" hast du nicht aufzuweisen. Wenn man deine merkwürdigen "Zufälle" so ansieht, dann fallen die ohnehin in sich zusammen. Latrinenparolen mit dem entsprechenden Wert, nichts sonst hast du aufzuweisen.
Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben:Eines solltest Du und Deine "Zahnlosen Löwen" hier mal zur Kenntnis nehmen. Es gibt immer noch keinen Neuen Untersuchungsbericht! Nach wie vor bleiben viele Fragen offen und sind weiterhin völlig ungeklärt, dass ändert auch nichts an der Tatsache, dass nun bereits 12 Jahre vergangen sind.
Zollagent: Deine zusammengeklaubten Hirngespinste sind keinen "Neuen Bericht" wert. Es mag ja sein, daß das Ergebnis dir nicht gefällt, aber das liegt eher an dem, was du gerne hören würdest als an objektiven Problemen.
Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben:Im Gegenteil, ich hatte es schon zuvor einmal erwähnt. Du und Deine "Kameraden" hier im Forum, hinken der ganzen Materie meilenweit hinterher. Seit Anfang 2013 zum Beispiel wurde eine Initiative gestartet die mit 230.000$ aus Spenden finanziert wurde. Darunter u.a. viele Angehörige von Opfern, Feuerwehrmänner, Architekten und die, die eben nicht an die offiziellen Darstellungen der US Regierung glauben (jetzt nach 12 Jahren wohlgemerkt)!
Zollagent: Und die trotz dieser "geballten Kompetenz" nichts auf die Beine kriegen. Das ist halt so, wenn man einer Spinnerei nachjagt. Und eben das tust du. "Nicht glauben" ist in diesem Fall nur ein "Nicht glauben wollen". Wo sind sie, die Beweise, wo die neuen Erkenntnisse? Was hast du, was konkret irgendwas von deinen Spekulationen belegen würde? Ich sage es dir: Nichts! Absolut Gar nichts! Nur deine ideologische Vorprogrammierung, die "die Amis" als die Bösen darstellt und diese infolgedessen alles allein gemacht haben müssen. Weißt du, wenn ich "Zufälle" konstruieren will, dann gehe ich exakt so vor, wie du es hier tust. Ich stelle alle möglichen Ereignisse in irgendeinen Kontext und schreibe dann dahinter "ist das nicht merkwürdig?". Auf Logik, Fakten und Plausibilität kommt es dabei nicht an. Ebensowenig, ob deine "Zufälle" auch tatsächlich so sind, wie du sie hier schilderst.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben:Jeder dritte US Bürger hat inzwischen Zweifel, unterschiedlichster Art an die offiziellen Darlegung vom 11. September 2001, das ergab eine Repräsentative Umfrage aus dem Jahr 2012!
Zollagent: Gleichartige Ergebnisse kann ich auch für die Bundesligaergebnisse aus dem Hut zaubern. Wozu noch kommt, daß ganz offensichtlich offen gelassen wird, welche Zweifel das so sind. Versteck dich nicht hinter virtuellen Mehrheiten, sondern habe einmal in deinem Leben das Rückgrat, zu sagen, daß du es bist, der das meint. Oder bist du nur ein Mitläufer ohne jegliches eigene Denken, der überall dort hin läuft, wo viele andere hinlaufen?
Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben:Wie stümperhaft und alles andere als Rechtstaatlich die US-Führung mit den Geschehnissen und dessen Aufklärung umgegangen ist, kannst Du sehr schön vom Bundesverwaltungsrichter Dieter Deiseroth entnehmen!

Interview

Die von der Bush-Administration angeführten angeblichen oder tatsächlichen Beweise für ihre offizielle 9/11-Version ist, wie gesagt, bisher nie von einem unabhängigen Gericht geprüft worden. Das wurde verhindert. Wer sich näher mit der offiziellen Version einer "Surprise-Verschwörung" (von Osama Bin Laden und vom Al Qaida-Netzwerk gesteuerter Attentäter) auseinandersetzt, wird feststellen, dass man es mit vielen unbewiesenen Behauptungen zu tun hat, von denen einige mehr, andere weniger plausibel erscheinen. Warum werden die Beweise nicht vorgelegt?


Zollagent: Das übliche Verschwörungstheoretiker-Dummgeschwafel! Ein Verfassungsrechtler sollte wissen, daß ein Gericht keine "Berichte prüft", sondern sie allenfalls im Rahmen einer Beweisführung um eine Klage oder Anklage auf ihren Beweiswert hin würdigt. Es gibt sie aber nicht, diese Klage oder Anklage. Und das in den klagefreudigen USA! Warum wohl? Übrigens sind im Bericht von NIST sehr wohl alle Beweise gewürdigt worden. Es ist nur so, daß sie dir nicht gefallen, weil sie keinen Weg zum gewünschten Untersuchungsergebnis weisen.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben:Es sollte deshalb in jedem Falle schleunigst auf strikt rechtsstaatlicher Basis überprüft werden, ob die offizielle Verschwörungs-Version, wie sie gegenüber der Öffentlichkeit als Wahrheit ausgeben wird, auch tatsächlich der Wahrheit entspricht.


Zollagent: Deine "strikt rechtsstaatliche Basis" ist nichts weiter, als der Versuch, deine Vorgaben zu bestätigen. Außer Latrinenparolen hat noch niemand wirklich substantiierte Zweifel an diesem Bericht vorlegen können. Reine Behauptungen im Stile von "Ich will aber nicht, daß es so gewesen sei" reichen nicht. Die reichten vielleicht dort, wo die Linke mal mit Hilfe sowjetischer Panzerketten regiert hat, aber nicht in einem Rechtsstaat. [/quote]


Der General » Sa 2. Nov 2013, 01:40 hat geschrieben:Viele Juristen, darunter sehr bekannte Völkerrechtler wie etwa Prof. Richard Falk (Princeton University) und Prof. Burns Weston (University of Iowa), haben gefordert, dass die UNO eine internationale, unabhängige Kommission einrichten sollte, um die Abläufe und Verantwortlichkeiten für die Terroranschläge von 9/11 zu untersuchen. Diese Forderung erscheint mir durchaus sinnvoll. Ein solches unabhängiges Untersuchungsgremium könnte wichtige Aufklärungsarbeit leisten.





Zollagent: Auch hier Forderungen ohne jede Grundlage, falls sie überhaupt jemals so erhoben wurden, wie du es hier weismachen willst. Wie eine UN-Untersuchungskommission zu manipulieren ist, zeigt doch gerade aktuell die Chemiewaffen-Einsatz-Untersuchung, die ganz erheblich dadurch eingeschränkt wurde, daß ausgerechnet der Beschuldigte festlegen durfte, welche Erkenntnis nicht getroffen werden durfte. Sorry, von "unabhängig" und "objektiv" kann gerade hier nicht die Rede sein. Zumal, was ich hier nochmal bekräftige, wirklich substantiierte Zweifel gar nicht existieren.






Zollagent: Natürlich komme ich dir mit dem kalten Krieg. Ganz offenbar ist er für dich nicht beendet. Wobei Obama mit 9/11 nun was zu tun hat? Ein Beispiel für deine absurden Verbindungen, die du hier aufstellst. Und wie gesagt, so lange du nicht in der Lage bist, wirklich fundierte Beweisführungen zu erbringen, stehst du mit allen anderen Verschwörungstheoretikern in der Spinner-Ecke!
Zuletzt geändert von zollagent am Samstag 2. November 2013, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Mind-X hat geschrieben: Lernen Sie lesen. Als Linker sollten Sie das können.

Ihre Zufälle sind nicht existent, aber Zufälle gibt es durchaus.
Klar soweit?
Wenn Sie meinen die von mir geschriebenen Beispiele, existieren gar nicht und seien frei Erfunden, frage ich mich allen ernstes, warum Sie hier in diesem Strang überhaupt schreiben? Außer den "18 Toten Zeugen", die mittlerweile alle auf unnatürlicher Weise zu Tode gekommen sind, ist das andere ein ganz alter Hut :rolleyes:

Wollen Sie hier nur Ihr Ego aufpolieren und die böhsen Thruter mal so Richtig eins auswischen, damit man sich gut fühlt? Ich denke, bei den meisten ist das so?! :rolleyes:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: ...
Zollagent: Natürlich komme ich dir mit dem kalten Krieg. Ganz offenbar ist er für dich nicht beendet. Wobei Obama mit 9/11 nun was zu tun hat? Ein Beispiel für deine absurden Verbindungen, die du hier aufstellst. Und wie gesagt, so lange du nicht in der Lage bist, wirklich fundierte Beweisführungen zu erbringen, stehst du mit allen anderen Verschwörungstheoretikern in der Spinner-Ecke!
Schade das Du ein so schlechtes Langzeitgedächtnis hast, denn dann würdest Du Dich von damals daran erinnern, warum ich mich eben nicht als Vt.Spinner sehe. Du wüsstes auch, dass ich zu diesem Thema in keinsterweise Politisch schreibe oder denke! Es hat auch nicht im geringsten etwas mit der Partei DIE LINKE und oder die bösen Amerikaner zu tun.

Ich kann Dir das ganze aber gerne noch einmal kurz erklären.

Ich habe Nie behauptet, dass 9/11 ein Inside-Job war, weil ich es nicht Beweisen kann! Ich schreibe auch nicht über Thesen, die ich nicht Beweisen kann! Ich stelle mir halt nur Fragen, die u.a. ein normal denkender Mensch sich stellt, wenn er so ein Ereignis gesehen hat wie eben der 11. September. Soweit verstanden?

Ich gehöre nicht zu der Sorte, die alles glaubt was einem so vorgesetzt wird, sondern hinterfrage immer und sämtliche Dinge nach der Ontologisch-metaphysische Korrespondenztheorie (Wahrheit). ;) Aller frühestens nach der Geschichte des Onkels aus Österreich und spätestens nach den jüngsten Verkündungen der Medien, indem Sie selber sagen, dass sie ab und zu lügen (lügen müssen), sollte das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein eines jeden dies auch zu tun!

Wie kann man nur einige wenigen Glauben und nur anhand dessen Aussagen :?: Bin Laden als Beispiel. Der wird nach vielen langen Jahren, ohne ein Lebenszeichen nun gefunden, erschossen und im Meer versenkt. Ohne einen einzigen Beweiß, nicht einen einzigen, sondern es gilt nur die Aussage eines Mannes, der Offensichtlich seit vielen Jahren das Handy unserer Bundeskanzlerin abgehört hat (obwohl das für mich auch noch nicht klar ist). :rolleyes:

Bis Heute, kann ich es nicht verstehen, wie dumm und blauäugig man sein kann, ohne zu hinterfragen !

Zu 9/11, hatte ich viele Fragen (auch berufsbedingt), für die ich keine Antworten fand. Also wartete ich ab und erhoffte mir die Antworten durch den Offiziellen und endgültigen Abschlußberichtes! Erwähnenswert hierzu ist im übrigen die Tatsache, dass für diese Untersuchungskommission, trotz des Größten "Angriffes" auf Amerikanischen Boden (nach Pearl Harbor) nur die Hälfte an Geldern genehmigt worden ist, im Gegensatz zur Affäre um Bill Clinton und dessen Sekretärin, da war der Etat doppelt so Hoch!!

Nach intensiver Lektüre, stellte ich jedoch fest, dass kaum Fragen die ich mir stellte beantwortet wurden. Im Gegenteil, es wurden sogar noch mehr.

Wenn man nun Nachforschungen anstellt, allein nur über das Internet, kommt man sogar zu der Feststellung, dass absichtlich gelogen wurde und absichtlich Themen Relevante Dinge nicht berücksichtigt wurden! Und dabei meine ich nicht, die Theorien oder Thesen der Wahrheitsbewegung, sondern schlicht Zeugenaussagen, die man im Originalton und Bild entnehmen konnte, ich sage konnte, denn die meisten wurden von diversen Seiten ohne Begründung mittlerweile gelöscht (bis auf wenige Ausnahmen)! :rolleyes:

Als Beispiel: Man kann leicht nachprüfen, dass Zeugenaussagen die für die Offizielle Darstellung in das Protokoll aufgenommen wurde und gegenteilige Aussagen, nicht berücksichtigt wurden. Sogar die Aussage eines Zeugen, der angab das, dass Flugzeug am Pentagon, kurz vor den Einschlag die Tragflächen einklappte, stand so als Zeugenaussage fest. Die Aussage eines anderen Zeugen jedoch, der beim WTC7 über Leichen gehen musste, wurde Nie erwähnt (ist übrigens jetzt Tot).

Noch einmal, auf der einen Seite steht der Offizielle Untersuchungsbericht, auf der anderen Seite offene Fragen, nicht mehr und nicht weniger.

Mir ist schon sehr bewusst, dass es sehr viele Leute gibt die abenteuerliche Märchen verkünden. Auch gibt es ganz viele, die über die Ereignisse Geld verdienen möchten (Bücher etc.). Und Selbstverständlich, sind diese Verschwöhrungsteoretiker (zum Teil) auch selber daran schuld, wenn man sie als Geisteskrank oder Spinner bezeichnet

Wer sich jedoch ganz Sachlich, punkt für Punkt den Abschlußbericht im Detail durchliest (dass ist das Entscheidende) und einige Dinge überprüft, kommt zu dem Schluss, dass Kritik und Zweifel sehr wohl berechtigt ist. Entweder hat die Kommission einfach nur schlecht gearbeitet, oder man kann es einfach nicht besser Belegen aus welchen Gründen auch immer??!

Denk mal drüber nach :)
Zuletzt geändert von Der General am Samstag 2. November 2013, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:
Schade das Du ein so schlechtes Langzeitgedächtnis hast, denn dann würdest Du Dich von damals daran erinnern, warum ich mich eben nicht als Vt.Spinner sehe.
Zollagent: Angesichts deiner Gerüchtestreuung hier tue ich das aber. ;)
Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben: Du wüsstes auch, dass ich zu diesem Thema in keinsterweise Politisch schreibe oder denke! Es hat auch nicht im geringsten etwas mit der Partei DIE LINKE und oder die bösen Amerikaner zu tun.
Zollagent: Mit Verlaub, das glaube ich dir nicht.
Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Ich kann Dir das ganze aber gerne noch einmal kurz erklären.

Ich habe Nie behauptet, dass 9/11 ein Inside-Job war, weil ich es nicht Beweisen kann! Ich schreibe auch nicht über Thesen, die ich nicht Beweisen kann! Ich stelle mir halt nur Fragen, die u.a. ein normal denkender Mensch sich stellt, wenn er so ein Ereignis gesehen hat wie eben der 11. September. Soweit verstanden?
Zollagent: Du hast schlichtweg nicht die Traute, das offen auszudrücken. Jede Aussage, die du hier triffst, kommt nach dem Motto: "Andere glauben das auch, also kann es nicht falsch sein!". Seit ich dich hier lese, habe ich Aussagen von dir nach dem Motto "Ich bin der Meinung, daß......, weil....." vermißt. Ich empfinde das als äußerst schwach. Hier versteckst du dich hinter einem imaginären "normal denkenden Menschen". Sorry, deine Denknorm ist nicht verbindlich für alle. Und es folgen dir auch nicht "die normal denkenden Menschen, sondern nur die, die wie du von einem von vornherein "das Ergebnis kennen" und deshalb verbissen Verbindungen suchen, so abstrus sie auch sein mögen.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Ich gehöre nicht zu der Sorte, die alles glaubt was einem so vorgesetzt wird, sondern hinterfrage immer und sämtliche Dinge nach der Ontologisch-metaphysische Korrespondenztheorie (Wahrheit). ;) Aller frühestens nach der Geschichte des Onkels aus Österreich und spätestens nach den jüngsten Verkündungen der Medien, indem Sie selber sagen, dass sie ab und zu lügen (lügen müssen), sollte das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein eines jeden dies auch zu tun!
Zollagent: Weißt du, es ist offenbar ein unveränderliches Kennzeichen aller VT'ler, daß sie sich als die einzigen sehen, "die nicht alles glauben" und die "hinterfragen". Ich halte das für vorgeschützt. Da dein Ergebnis von vornherein feststeht, ist deine ganze angebliche Hinterfragerei nichts wert. Denn dann hättest du auch deine angeblichen Zufälle hinterfragen müssen. Das hast du offenbar nicht getan. Das nimmst du für bare Münze. Und glaubst, obwohl es hier nicht mal ein wirklich stringentes und zusammenhängendes "Gegen"-Bild gibt. Also komm mir bitte nicht mit "hinterfragen" und "glaube nicht alles". Es stimmt schlichtweg nicht.


Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Wie kann man nur einige wenigen Glauben und nur anhand dessen Aussagen :?: Bin Laden als Beispiel. Der wird nach vielen langen Jahren, ohne ein Lebenszeichen nun gefunden, erschossen und im Meer versenkt. Ohne einen einzigen Beweiß, nicht einen einzigen, sondern es gilt nur die Aussage eines Mannes, der Offensichtlich seit vielen Jahren das Handy unserer Bundeskanzlerin abgehört hat (obwohl das für mich auch noch nicht klar ist). :rolleyes:
Zollagent: Da du dich ebenso offenbar nicht im Geringsten mit der Geschichte Bin Ladens beschäftigt hast, ist das genau so ein blindes Glauben um des Glaubens wollen. Man war ihm immer auf der Spur. Nur unsere Sagenritter reiten wieder ihre Märchen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es ist ganz offenbar, daß du eben nicht willst, daß es irgendetwas geben könnte, was den bösen Amis mal gelingen könnte. Nein, General, du bist alles andere als "hinterfragend" und "nicht alles glaubend". Du bist ein blind Gläubiger gegenüber Aussagen, die deinem Weltbild entsprechen. Von Kritik und Hinterfragen ist da nichts zu spüren.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Bis Heute, kann ich es nicht verstehen, wie dumm und blauäugig man sein kann, ohne zu hinterfragen !
Zollagent: Eine Aussage, die punktgenau auf dein Verhalten in Bezug auf unbewiesene Gerüchte und sehr an den Haaren herbeigezerrte angebliche Zufälle zutrifft.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Zu 9/11, hatte ich viele Fragen (auch berufsbedingt), für die ich keine Antworten fand. Also wartete ich ab und erhoffte mir die Antworten durch den Offiziellen und endgültigen Abschlußberichtes! Erwähnenswert hierzu ist im übrigen die Tatsache, dass für diese Untersuchungskommission, trotz des Größten "Angriffes" auf Amerikanischen Boden (nach Pearl Harbor) nur die Hälfte an Geldern genehmigt worden ist, im Gegensatz zur Affäre um Bill Clinton und dessen Sekretärin, da war der Etat doppelt so Hoch!!
Zollagent: Was für eine Beziehung. Im Fall von 9/11 hatte man die Beweisstücke vor der Nase. Man mußte sich nur bücken und sie aufheben. Also, das ist genau so "plausibel" wie die Milchleistung von Kühen mit dem Mondzyklus in Verbindung bringen zu wollen.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Nach intensiver Lektüre, stellte ich jedoch fest, dass kaum Fragen die ich mir stellte beantwortet wurden. Im Gegenteil, es wurden sogar noch mehr.
Zollagent: Wie auch? Wenn die Zielrichtung dieser Fragen ausschließlich darauf abzielt, einen Betrug der USA festzustellen, kannst du auch keine Antworten bekommen. Denn, was nicht existiert, ist auch nicht nachzuweisen. Deshalb auch dein Ausweichen auf "Zufälle" und angebliche "Merkwürdigkeiten". Ersatz von Fakten durch Spekulationen. Sehr seriös ist das nicht, General. Vor einem Gericht nennt man so etwas "Belastungseifer" und schränkt erstmal die Glaubwürdigkeit der Behaupter sehr ein.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Wenn man nun Nachforschungen anstellt, allein nur über das Internet, kommt man sogar zu der Feststellung, dass absichtlich gelogen wurde und absichtlich Themen Relevante Dinge nicht berücksichtigt wurden! Und dabei meine ich nicht, die Theorien oder Thesen der Wahrheitsbewegung, sondern schlicht Zeugenaussagen, die man im Originalton und Bild entnehmen konnte, ich sage konnte, denn die meisten wurden von diversen Seiten ohne Begründung mittlerweile gelöscht (bis auf wenige Ausnahmen)! :rolleyes:
Zollagent: Zeugenaussagen? Allein JürgenMeyer hat so viele davon gepostet, die sich allesamt als Enten, als gekürzte, geschnittene oder vom Hörensagen geprägte Enten, entpuppten. Und du wirst auch nicht mehr "finden" als der. Der Glaube ersetzt bei dir offenbar jede Überlegung. Das zu erzielende Ergebnis bestimmt, wonach und wie du suchst.


Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Als Beispiel: Man kann leicht nachprüfen, dass Zeugenaussagen die für die Offizielle Darstellung in das Protokoll aufgenommen wurde und gegenteilige Aussagen, nicht berücksichtigt wurden. Sogar die Aussage eines Zeugen, der angab das, dass Flugzeug am Pentagon, kurz vor den Einschlag die Tragflächen einklappte, stand so als Zeugenaussage fest. Die Aussage eines anderen Zeugen jedoch, der beim WTC7 über Leichen gehen musste, wurde Nie erwähnt (ist übrigens jetzt Tot).
Zollagent: Fängst du jetzt genau so an zu phantasieren wie JürgenMeyer? Die Videos der Flugzeugeinschläge sind frei zugänglich. Da ist bei keinem der Flugzeuge was von "Flügel einklappen" zu sehen. Hättest du dich ernsthaft mit der Sache beschäftigt, dann wäre dir das auch bekannt. Ganz offensichtlich hast du das aber nicht. Sorry, aber ernstzunehmen sind solcherart "Ermittlungen" nicht wirklich.

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:43 hat geschrieben:Noch einmal, auf der einen Seite steht der Offizielle Untersuchungsbericht, auf der anderen Seite offene Fragen, nicht mehr und nicht weniger.

Mir ist schon sehr bewusst, dass es sehr viele Leute gibt die abenteuerliche Märchen verkünden. Auch gibt es ganz viele, die über die Ereignisse Geld verdienen möchten (Bücher etc.). Und Selbstverständlich, sind diese Verschwöhrungsteoretiker (zum Teil) auch selber daran schuld, wenn man sie als Geisteskrank oder Spinner bezeichnet
Wer sich jedoch ganz Sachlich, punkt für Punkt den Abschlußbericht im Detail durchliest (dass ist das Entscheidende) und einige Dinge überprüft, kommt zu dem Schluss, dass Kritik und Zweifel sehr wohl berechtigt ist. Entweder hat die Kommission einfach nur schlecht gearbeitet, oder man kann es einfach nicht besser Belegen aus welchen Gründen auch immer??!

Denk mal drüber nach :)[/quote]

Zollagent: Ich denke, deine "offenen Fragen" sind ganz einfach der verzweifelte Versuch, die These von der Beteiligung der Amerikaner zu retten, sie sind schließlich "die Bösen". Übrigens, solche Ereignisse laufen niemals nach Drehbuch ab. Sonst könnten sie mit einfachen Maßnahmen verhindert werden. Vielleicht machst du dir da mal drüber Gedanken.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Sa 2. Nov 2013, 14:36 hat geschrieben:
Wenn Sie meinen die von mir geschriebenen Beispiele, existieren gar nicht und seien frei Erfunden, frage ich mich allen ernstes, warum Sie hier in diesem Strang überhaupt schreiben?
Sind Sie wirklich des Lesens so unfähig, Truther? :rolleyes:

Lesen Sie den Beitrag nochmal. Ich hoffe wirklich noch darauf, dass Sie ihn verstehen, obwohl Sie bislang nur gegenteiliges gezeigt haben. :|
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: Zollagent: Angesichts deiner Gerüchtestreuung hier tue ich das aber. ;)
Zollagent: Mit Verlaub, das glaube ich dir nicht.
Welche Gerüchtestreuung konkret? Das für mich noch viele Fragen offen sind oder weil ich behaupte, dass die Kommission schlampig gearbeitet hat? Schade, dass Du mir nicht glaubst, kann ich aber dann auch nicht ändern und muß damit leben :)
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Du hast schlichtweg nicht die Traute, das offen auszudrücken. Jede Aussage, die du hier triffst, kommt nach dem Motto: "Andere glauben das auch, also kann es nicht falsch sein!". Seit ich dich hier lese, habe ich Aussagen von dir nach dem Motto "Ich bin der Meinung, daß......, weil....." vermißt. Ich empfinde das als äußerst schwach. Hier versteckst du dich hinter einem imaginären "normal denkenden Menschen". Sorry, deine Denknorm ist nicht verbindlich für alle. Und es folgen dir auch nicht "die normal denkenden Menschen, sondern nur die, die wie du von einem von vornherein "das Ergebnis kennen" und deshalb verbissen Verbindungen suchen, so abstrus sie auch sein mögen.
Sagt ausgerechnet derjenige, der anderen sofort unterstellt, er habe den kalten Krieg nicht verkraftet sobald etwas kritischer über die USA geschrieben wird? Ich bin ja da bei weitem nicht der einzige dem das auffällt. Wo ist denn da Dein Motto: Ich bin der Meinung, daß... :rolleyes: Nein, in dieser Hinsicht, solltest Du den Ball mal ganz flach halten. Ich verstecke mich hinter niemanden, warum sollte ich das in diesem lächerlichen Forum auch tun? Ich habe bezüglich zum Thema meine Meinung geschrieben und sogar erklärt warum ich diese Meinung vertrete!
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Weißt du, es ist offenbar ein unveränderliches Kennzeichen aller VT'ler, daß sie sich als die einzigen sehen, "die nicht alles glauben" und die "hinterfragen". Ich halte das für vorgeschützt. Da dein Ergebnis von vornherein feststeht, ist deine ganze angebliche Hinterfragerei nichts wert. Denn dann hättest du auch deine angeblichen Zufälle hinterfragen müssen. Das hast du offenbar nicht getan. Das nimmst du für bare Münze. Und glaubst, obwohl es hier nicht mal ein wirklich stringentes und zusammenhängendes "Gegen"-Bild gibt. Also komm mir bitte nicht mit "hinterfragen" und "glaube nicht alles". Es stimmt schlichtweg nicht.
Wenn ich etwas hinterfrage, überprüfe ich es mit seriösen Quellen. Anschließend hinterfrage ich, ob es auch eine seriöse Quelle ist, dann erst und nur dann äussere ich mich dazu bzw. schreibe ich es in Foren! ;) Die wenigen Zufälle die ich hier als Beispiel genannt habe, habe ich Selbstverständlich auch hinterfragt. Möchtest Du eine Liste der 18 toten Zeugen?
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Da du dich ebenso offenbar nicht im Geringsten mit der Geschichte Bin Ladens beschäftigt hast, ist das genau so ein blindes Glauben um des Glaubens wollen. Man war ihm immer auf der Spur. Nur unsere Sagenritter reiten wieder ihre Märchen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es ist ganz offenbar, daß du eben nicht willst, daß es irgendetwas geben könnte, was den bösen Amis mal gelingen könnte. Nein, General, du bist alles andere als "hinterfragend" und "nicht alles glaubend". Du bist ein blind Gläubiger gegenüber Aussagen, die deinem Weltbild entsprechen. Von Kritik und Hinterfragen ist da nichts zu spüren.
Was soll der Blödsinn? Du weist doch ganz genau, dass ich mich mit dem Thema Bin Laden intensiv befasst habe. Fakt ist, dass Obama verkündet hat, Bin Laden sei erschossen worden und anschließend im Meer versenkt wurde. Fakt ist auch, dass eine Aussage kein Beweis ist. Hast DU einen, dann zeig in mir, dann braucht man auch nicht mehr hinterfragen!
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Was für eine Beziehung. Im Fall von 9/11 hatte man die Beweisstücke vor der Nase. Man mußte sich nur bücken und sie aufheben. Also, das ist genau so "plausibel" wie die Milchleistung von Kühen mit dem Mondzyklus in Verbindung bringen zu wollen.
Wenn man die Beweisstücke vor der Nase hatte, warum gibt es dann so viele Verschwöhrungstheorien? Warum glaubt eine überwiegende Mehrheit nicht an diese Beweisstücke? Jedes und sei es ein noch so kleines Flugzeug Unglück bzw. Absturz, wird penibel Genau aufgeklärt. Manchmal dauert es mehrere Jahre, bis man Zweifelsfrei und genau weiß was passiert ist. Fragen oder gar Verschwöhrungstheorien gibt es meistens nicht mehr.
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Wie auch? Wenn die Zielrichtung dieser Fragen ausschließlich darauf abzielt, einen Betrug der USA festzustellen, kannst du auch keine Antworten bekommen. Denn, was nicht existiert, ist auch nicht nachzuweisen. Deshalb auch dein Ausweichen auf "Zufälle" und angebliche "Merkwürdigkeiten". Ersatz von Fakten durch Spekulationen. Sehr seriös ist das nicht, General. Vor einem Gericht nennt man so etwas "Belastungseifer" und schränkt erstmal die Glaubwürdigkeit der Behaupter sehr ein.
Wie die Justiz das ganze sieht, kannst Du mal kurz hier lesen:

Dieter Deiseroth: Ob die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die "Operation Enduring Freedom" nach 9/11 jemals vorlagen, ist höchst zweifelhaft. Jedenfalls heute ist m.E. eine Berufung auf das Selbstverteidigungsrecht des Art. 51 UN-Charta nicht gerechtfertigt.

Dieter Deiseroth: Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass das (militärische) Selbstverteidigungsrecht, wie es in Artikel 51 der UN-Charta gewährleistet ist, überhaupt nur dann in Anspruch genommen werden darf, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird ("if an armed attack occurs"). Es muss sich also um einen gegenwärtigen militärischen Angriff handeln, der gerade erfolgt ist oder unmittelbar gegenwärtig bevorsteht. Dieses Selbstverteidigungsrecht darf sich außerdem nur gegen den Staat richten, der den Angriff geführt hat oder dem er zumindest zurechenbar ist.

Dieter Deiseroth: Geht man von der Darstellung der US-Regierung und dem offiziellen Bericht der von Präsident Bush jun. seinerzeit eingesetzten US-Untersuchungskommission aus, handelte es sich bei 9/11 um eine Verschwörung von Attentätern, die aus Saudi-Arabien und anderen arabischen Staaten sowie aus Hamburg, also aus verbündeten Staaten kamen. Afghanen befanden sich offenbar nicht unter den Tätern. Die USA wurden, so die offizielle Darstellung, von dieser "Surprise-Verschwörung" überrascht. Die ausweislich des offiziellen US-Untersuchungsberichts zu 9/11 mutmaßlichen rund 20 Attentäter in den vier gekaperten Flugzeugen haben die Anschläge nicht überlebt. Von diesen toten Attentätern konnte damit kein weiterer Anschlag oder Angriff auf die USA verübt werden, gegen den das Selbstverteidigungsrecht (noch) hätte ausgeübt werden können.

Dieter Deiseroth ist kein Linkssozialist, sondern Bundesverwaltungsrichter! Demnach ist der Afghanistan-Krieg Völkerrechtswidrig, von den jüngsten Drohnenangriffe, wobei unzählige Zivilisten getötet werden mal ganz zu schweigen! :rolleyes:

-ende teil1-
Zuletzt geändert von Der General am Sonntag 3. November 2013, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: Zollagent: Zeugenaussagen? Allein JürgenMeyer hat so viele davon gepostet, die sich allesamt als Enten, als gekürzte, geschnittene oder vom Hörensagen geprägte Enten, entpuppten. Und du wirst auch nicht mehr "finden" als der. Der Glaube ersetzt bei dir offenbar jede Überlegung. Das zu erzielende Ergebnis bestimmt, wonach und wie du suchst.


Nicht nur der Jürgen Meyer hat das gemacht, sondern auch die US Regierung. Stichwort: Bildfälschung bin Laden, falsche Übersetzung bei seinem angeblichen bekenner Interview, gefälschten Identitäten der angeblichen Hijacker, von denen sich einige lebend gemeldet hatten.
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Fängst du jetzt genau so an zu phantasieren wie JürgenMeyer? Die Videos der Flugzeugeinschläge sind frei zugänglich. Da ist bei keinem der Flugzeuge was von "Flügel einklappen" zu sehen. Hättest du dich ernsthaft mit der Sache beschäftigt, dann wäre dir das auch bekannt. Ganz offensichtlich hast du das aber nicht. Sorry, aber ernstzunehmen sind solcherart "Ermittlungen" nicht wirklich.


Großer, da hast Du Dich verlesen. Ich schrieb vom Pentagon-Flug. Und ja, es wäre sehr schön, wenn es darüber Videos geben würde. Ein Foto würde auch schon reichen. :rolleyes:
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Ich denke, deine "offenen Fragen" sind ganz einfach der verzweifelte Versuch, die These von der Beteiligung der Amerikaner zu retten, sie sind schließlich "die Bösen". Übrigens, solche Ereignisse laufen niemals nach Drehbuch ab. Sonst könnten sie mit einfachen Maßnahmen verhindert werden. Vielleicht machst du dir da mal drüber Gedanken.
Wie ein US Drehbuch so aussehen könnte, kannst DU doch sehr schön am Beispiel Operation Northwoods sehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

Auszug:

Durch inszenierte Terroranschläge unter falscher Flagge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA, für die man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen wollte, sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden.

Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine durch ein kubanisches Flugzeug.
Für den Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine sah man vor, ein genaues Duplikat eines tatsächlich registrierten Zivilflugzeuges der CIA anzufertigen. Vorgesehen war hierfür der Luftwaffenstützpunkt Eglin.

Das Duplikat sollte durch ein Rendezvous beider Flugzeuge südlich von Florida ausgetauscht werden. Zuvor haben bereits Passagiere mit falschem Namen das tatsächlich registrierte Flugzeug betreten und fliegen auf Minimalhöhe zum vorgesehenen Luftwaffenstützpunkt Eglin zurück.

Das Duplikat sollte als Drohne weiter Richtung Kuba fliegen und mit dem Notsignal „Mayday“ einen Angriff durch ein kubanisches Kampfflugzeug simulieren. Indem das Signal aufgefangen und der International Civil Aviation Organization gemeldet wird, würde der Vorfall von ganz allein genug Aufsehen erregen, ohne großes Zutun der US-Regierung.[3]

Das alles war ein Geheimplan vom Generalstab des Verteidigungsministeriums von 1962!!

Ich finde die Parallelen zu diversen Verschwöhrungstheoretikern schon sehr erstaunlich. Dieser Geheimplan war ja Real und die Umsetzung wurde nur durch den damaligen Präsidenten verhindert, der ja später Ermordet wurde.

Soviel zu Deinem nicht existierenden "Drehbuch". :x
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Sie beschreiben Zufälle, die nicht als Zufälle deklariert werden, Truther. Ein typisches Strohmann-Argument Ihrerseits, wie es bei der VT-Sekte halt üblich ist. Wenn Sie also noch mehr von solchen Nullnummern raushauen, dann nimmt man Sie nicht ernst. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » So 3. Nov 2013, 18:46 hat geschrieben: Nicht nur der Jürgen Meyer hat das gemacht, sondern auch die US Regierung. Stichwort: Bildfälschung bin Laden, falsche Übersetzung bei seinem angeblichen bekenner Interview, gefälschten Identitäten der angeblichen Hijacker, von denen sich einige lebend gemeldet hatten.
na dann mal her mit den Beweisen zur Bild- und Übersetzungsfälschung und dazu die richtige Übersetzung, ist doch klar.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:46 hat geschrieben: Großer, da hast Du Dich verlesen. Ich schrieb vom Pentagon-Flug. Und ja, es wäre sehr schön, wenn es darüber Videos geben würde. Ein Foto würde auch schon reichen.
Gibt es doch.

Der General » So 3. Nov 2013, 18:46 hat geschrieben:
Wie ein US Drehbuch so aussehen könnte, kannst DU doch sehr schön am Beispiel Operation Northwoods sehen.
Und inwiefern ist das nun ein Beweis, dass die Flugzeuge am 9/11 nicht von Terroristen entführt und in Gebäude gestürzt wurden? :)
Zuletzt geändert von Mind-X am Sonntag 3. November 2013, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Daylight »

Mann, unglaublich. Eine solche VT lebt ewig offenbar. Wider besseren Wissens auch noch, kaum noch zu glauben. Nach zwölf Jhren nun mehr, so vieles ist derweil faktisch bekannt, und doch gibt es sie noch..die die Finsterheit erblickenden Verschwörer. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Daylight » So 3. Nov 2013, 23:28 hat geschrieben:Mann, unglaublich. Eine solche VT lebt ewig offenbar. Wider besseren Wissens auch noch, kaum noch zu glauben. Nach zwölf Jhren nun mehr, so vieles ist derweil faktisch bekannt, und doch gibt es sie noch..die die Finsterheit erblickenden Verschwörer. :D
Elvis, Mondlandung, JFK etc.

Nein, das hört nie auf. :|
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Mind-X » Sa 2. Nov 2013, 17:20 hat geschrieben: Sind Sie wirklich des Lesens so unfähig, Truther? :rolleyes:

Lesen Sie den Beitrag nochmal. Ich hoffe wirklich noch darauf, dass Sie ihn verstehen, obwohl Sie bislang nur gegenteiliges gezeigt haben. :|
Ich muss da gar nichts noch mal lesen. Es war ein Nullsatz von Ihnen ohne Sinn. Auf der einen Seite schreiben Sie die Zufälle seien nicht existent, dann schreiben Sie, die Zufälle wären anderer Art. Fällt Ihnen da wirklich nichts auf?

Ich schreibe hier nicht wann Stahl schmilzt oder wann er nicht schmilzt angekommen? Auf Vollpfosten Niveau unterhalte ich mich nicht mit Ihnen ok!?
Zuletzt geändert von Der General am Montag 4. November 2013, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 00:37 hat geschrieben:
Ich muss da gar nichts noch mal lesen. Es war ein Nullsatz von Ihnen ohne Sinn. Auf der einen Seite schreiben Sie die Zufälle seien nicht existent, dann schreiben Sie, die Zufälle wären anderer Art. Fällt Ihnen da wirklich nichts auf?

Ich schreibe hier nicht wann Stahl schmilzt oder wann er nicht schmilzt angekommen? Auf Vollpfosten Niveau unterhalte ich mich nicht mit Ihnen ok!?
Sie beschreiben Zufälle, die nicht als Zufälle deklariert werden, Truther. Ein typisches Strohmann-Argument Ihrerseits, wie es bei der VT-Sekte halt üblich ist. Wenn Sie also noch mehr von solchen Nullnummern raushauen, dann nimmt man Sie nicht ernst.

Also, das Vollpfosten-Niveau und die Null-Argumente stammen - für alle ersichtlich - ganz klar von Ihnen, wie Sie das auch selbst wissen, VTler. :D
Zuletzt geändert von Mind-X am Montag 4. November 2013, 00:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Mind-X » So 3. Nov 2013, 23:18 hat geschrieben:Sie beschreiben Zufälle, die nicht als Zufälle deklariert werden, Truther. Ein typisches Strohmann-Argument Ihrerseits, wie es bei der VT-Sekte halt üblich ist. Wenn Sie also noch mehr von solchen Nullnummern raushauen, dann nimmt man Sie nicht ernst. :D
Also, halten wir fest das es keine Zufälle sind. Prima genau das denke ich auch :thumbup:

Sie sollten fürs nächste mal nicht so geschwollen schreiben, hätten Sie auch gleich so artikulieren können!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 00:45 hat geschrieben:
Also, halten wir fest das es keine Zufälle sind. Prima genau das denke ich auch :thumbup:

Sie sollten fürs nächste mal nicht so geschwollen schreiben, hätten Sie auch gleich so artikulieren können!
Sie sind also nicht des Lesens mächtig. :?

Manno, ehrlich mal, Sie sind Linker, da erwarte ich schon etwas mehr Intellekt als von einem Rechtsknaller. :mad:


Nur wird das, was Sie als Zufälle beschrieben, von den Behörden oder sonstigen Stellen nicht als Zufälle erklärt. Es waren nicht deren Argumente. Die einzigen Typen, die das heute als Zufälle bezeichnen, sind die "Truther", die das den offiziellen Stellen als Argument unterschieben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Daylight »

Mind-X » So 3. Nov 2013, 23:33 hat geschrieben: Elvis, Mondlandung, JFK etc.

Nein, das hört nie auf. :|
Und Morgen wirst Du, Mind-X, wegen Deines nebulösen "X"-Formates zur nächsten Verschwörung generieren...frau, mann, was für Räume der Phantasie tun sich uns da doch auf.. :D
geil, wa? :D
Zuletzt geändert von Daylight am Montag 4. November 2013, 00:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

[Mind-X hat geschrieben: na dann mal her mit den Beweisen zur Bild- und Übersetzungsfälschung und dazu die richtige Übersetzung, ist doch klar.
Die Spielchen von Belege bitte oder wo ist die Quelle, können Sie sich gleich abschminken ;) Einmal mache ich jetzt allerdings aus gutem Wille eine Ausnahme.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/z ... 74025.html

Auszug:

"Monitor" will eigenen Angaben zufolge Übersetzungsfehler des US-Verteidigungsministeriums im jüngsten Osama-Bin-Laden-Video nachgewiesen haben. Das Amateurvideo, das Bin Laden im Kreis von Gefolgsleuten zeigt, war von US-Präsident George W. Bush vor wenigen Tagen als "vernichtendes Schuldeingeständnis" Bin Ladens bezeichnet und zur weltweiten Verbreitung freigegeben worden. Laut "Monitor" ist das Band manipuliert und enthält sogar Fehler. Die Redaktion hatte eigenen Angaben zufolge ein Band in der arabischen Originalfassung vom US-Außenministerium angefordert. :cool:
[Mind-X hat geschrieben: Gibt es doch.
Es gibt also ein Video oder Foto vom Flugzeug was ins Pentagon geflogen ist? Sehr schön, dann sind Sie nun dran mir dieses zu zeigen. Wenn Sie jetzt mit der Parkplatz Kamera angommen, lache ich Sie aus, was Ihnen ja klar sein dürfte :rolleyes:
[Mind-X hat geschrieben: Und inwiefern ist das nun ein Beweis, dass die Flugzeuge am 9/11 nicht von Terroristen entführt und in Gebäude gestürzt wurden? :)
Wie kommen Sie darauf das das ein Beweiß sein sollte? Habe ich das geschrieben? Nein, habe ich nicht. Das war eine Antwort auf die Frage, wei so ein Drehbuch aussehen könnte. ;)

Das schon damals 1962 das US Verteidigungs-Ministerium die Welt betrügen wollte ist ein Fakt! Haben Sie sich das überhaupt durchgelesen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Daylight »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 00:59 hat geschrieben:
Die Spielchen von Belege bitte oder wo ist die Quelle, können Sie sich gleich abschminken ;) Einmal mache ich jetzt allerdings aus gutem Wille eine Ausnahme.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/z ... 74025.html

Auszug:

"Monitor" will eigenen Angaben zufolge Übersetzungsfehler des US-Verteidigungsministeriums im jüngsten Osama-Bin-Laden-Video nachgewiesen haben. Das Amateurvideo, das Bin Laden im Kreis von Gefolgsleuten zeigt, war von US-Präsident George W. Bush vor wenigen Tagen als "vernichtendes Schuldeingeständnis" Bin Ladens bezeichnet und zur weltweiten Verbreitung freigegeben worden. Laut "Monitor" ist das Band manipuliert und enthält sogar Fehler. Die Redaktion hatte eigenen Angaben zufolge ein Band in der arabischen Originalfassung vom US-Außenministerium angefordert. :cool:



Es gibt also ein Video oder Foto vom Flugzeug was ins Pentagon geflogen ist? Sehr schön, dann sind Sie nun dran mir dieses zu zeigen. Wenn Sie jetzt mit der Parkplatz Kamera angommen, lache ich Sie aus, was Ihnen ja klar sein dürfte :rolleyes:



Wie kommen Sie darauf das das ein Beweiß sein sollte? Habe ich das geschrieben? Nein, habe ich nicht. Das war eine Antwort auf die Frage, wei so ein Drehbuch aussehen könnte. ;)

Das schon damals 1962 das US Verteidigungs-Ministerium die Welt betrügen wollte ist ein Fakt! Haben Sie sich das überhaupt durchgelesen?
Immer noch nicht über die Fotos der Flugzeug-Bruchteile rund um das Pentagon gestolpert? Falls es darum geht?
Mann, das ist alles Schnee von vorgestern.
Und der "Freie Fall" hat sich auch noch immer nicht physikalisch solchen VTs angepasst gell... ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Mind-X » Mo 4. Nov 2013, 00:54 hat geschrieben:Sie sind also nicht des Lesens mächtig. :?

Manno, ehrlich mal, Sie sind Linker, da erwarte ich schon etwas mehr Intellekt als von einem Rechtsknaller. :mad:


Nur wird das, was Sie als Zufälle beschrieben, von den Behörden oder sonstigen Stellen nicht als Zufälle erklärt. Es waren nicht deren Argumente. Die einzigen Typen, die das heute als Zufälle bezeichnen, sind die "Truther", die das den offiziellen Stellen als Argument unterschieben.
Na klar kann ich lesen, nur Sie offenbar schlecht schreiben?
Mind-X hat geschrieben: Die Zufälle sind ganz anderer Art. ;)
Lange schau ich mir Ihren Bödsinn hier nicht mehr an. :rolleyes:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Daylight » Mo 4. Nov 2013, 00:58 hat geschrieben: Und Morgen wirst Du, Mind-X, wegen Deines nebulösen "X"-Formates zur nächsten Verschwörung generien...mann, was für Räume der Phantasie tun sich uns da doch auf.. :D
Für den schlichten Geist sind Inside-Jobs VTs (Sprengung; Flugzeuge, die in andere Dimensionen verschwinden; Börsenspekulationen; Stahlmosktionetze; platzierte Pässe etc.) immer ein einfacheres Erklärungsmodell, als der Umstand, dass eine Supermacht ganz leicht angreifbar sein kann, wenn man deren weiche Ziele richtig einzuschätzen weiß.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:04 hat geschrieben:
Na klar kann ich lesen, nur Sie offenbar schlecht schreiben?
Hm... Sie sollten den gesamten Text lesen. Das können Sie doch, oder?

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:04 hat geschrieben: Lange schau ich mir Ihren Bödsinn [sic!] hier nicht mehr an.
Ja, Sie sollten lernen, Texte ganz zu lesen, dann müssen Sie Ihren Blödsinn auch nicht mehr schreiben. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Daylight » Mo 4. Nov 2013, 01:02 hat geschrieben: Immer noch nicht über die Fotos der Flugzeug-Bruchteile rund um das Pentagon gestolpert? Falls es darum geht?
Mann, das ist alles Schnee von vorgestern.
Und der "Freie Fall" hat sich auch noch immer nicht physikalisch solchen VTs angepasst gell... ;)
Lese einfach meine Beiträge auf den Seiten zuvor, dann verstehst Du warum ich hier ein wenig das Forum vollrotze ;)

Im übrigen, mir ist es völlig egal wieviele Zahnlose Löwen sich jetzt hier gegenseitig zusammenrotten, wobei der eine den anderen im denuzieren übertreffen möchte ;)

Sämtliche Provokationen interesieren mich da überhaupt nicht und gehen bei mir links und rechts am berühmten popo vorbei ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Mind-X » Mo 4. Nov 2013, 01:10 hat geschrieben:
Hm... Sie sollten den gesamten Text lesen. Das können Sie doch, oder?


Ja, Sie sollten lernen, Texte ganz zu lesen, dann müssen Sie Ihren Blödsinn auch nicht mehr schreiben. :)
Lamentieren Sie jetzt nicht groß rum. Ich habe Ihnen einen Seriösen Beleg geliefert nun sind Sie an der Reihe. Ich warte auf das Foto oder Video des Pentagon Flugzeuges???
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 00:59 hat geschrieben: Die Spielchen von Belege bitte oder wo ist die Quelle, können Sie sich gleich abschminken ;) Einmal mache ich jetzt allerdings aus gutem Wille eine Ausnahme.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/z ... 74025.html

Auszug:

"Monitor" will eigenen Angaben zufolge Übersetzungsfehler des US-Verteidigungsministeriums im jüngsten Osama-Bin-Laden-Video nachgewiesen haben. Das Amateurvideo, das Bin Laden im Kreis von Gefolgsleuten zeigt, war von US-Präsident George W. Bush vor wenigen Tagen als "vernichtendes Schuldeingeständnis" Bin Ladens bezeichnet und zur weltweiten Verbreitung freigegeben worden. Laut "Monitor" ist das Band manipuliert und enthält sogar Fehler. Die Redaktion hatte eigenen Angaben zufolge ein Band in der arabischen Originalfassung vom US-Außenministerium angefordert. :cool:
http://www.911myths.com/index.php/Confession_video


Sie sollten sich mal informieren. :x

Der General » Mo 4. Nov 2013, 00:59 hat geschrieben: Es gibt also ein Video oder Foto vom Flugzeug was ins Pentagon geflogen ist? Sehr schön, dann sind Sie nun dran mir dieses zu zeigen. Wenn Sie jetzt mit der Parkplatz Kamera angommen, [sic!] lache ich Sie aus, was Ihnen ja klar sein dürfte
Sie sagten nicht in welcher Qualität. :D

Und warum muss es denn ein Video vom Einschlag geben? Trümmer waren reichlich vorhanden, oder glauben Sie, dass Flugzeuge in andere Dimensionen verschwinden? :?

Der General » Mo 4. Nov 2013, 00:59 hat geschrieben: Wie kommen Sie darauf das das ein Beweiß [sic!] sein sollte? Habe ich das geschrieben? Nein, habe ich nicht. Das war eine Antwort auf die Frage, wei[l] so ein Drehbuch aussehen könnte.
Könnte... :rolleyes:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Daylight »

Wenn ich heute eines nicht mehr ab kann, direkt folgend den rassistischen und rechtsradikalen oder auch schon -populistischen Schwachmaten, dann sind es diese Verschwörungs-und Eso-Theoretiker, welche auf Wolke Sieben zu schweben und von oben nach unten zu schauen glauben oder uns den nächsten Angriff vom Mars oder von Sirius verheißen wollen. Boooa --- :rolleyes:
Zuletzt geändert von Daylight am Montag 4. November 2013, 01:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:16 hat geschrieben:
Lamentieren Sie jetzt nicht groß rum. Ich habe Ihnen einen Seriösen Beleg geliefert nun sind Sie an der Reihe. Ich warte auf das Foto oder Video des Pentagon Flugzeuges???
Als wenn das Ihnen reichen würde. :rolleyes:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:11 hat geschrieben:
Lese einfach meine Beiträge auf den Seiten zuvor, dann verstehst Du warum ich hier ein wenig das Forum vollrotze

Im übrigen, mir ist es völlig egal wieviele Zahnlose Löwen sich jetzt hier gegenseitig zusammenrotten, wobei der eine den anderen im denuzieren übertreffen möchte

Sämtliche Provokationen interesieren mich da überhaupt nicht und gehen bei mir links und rechts am berühmten popo vorbei ;)
Dass Sie ein zahnloser Löwe sind, haben Sie nun schon seitenlang bewiesen. Sie müssen das nicht wiederholen. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Daylight »

Mind-X » Mo 4. Nov 2013, 01:05 hat geschrieben:Für den schlichten Geist sind Inside-Jobs VTs (Sprengung; Flugzeuge, die in andere Dimensionen verschwinden; Börsenspekulationen; Stahlmosktionetze; platzierte Pässe etc.) immer ein einfacheres Erklärungsmodell, als der Umstand, dass eine Supermacht ganz leicht angreifbar sein kann, wenn man deren weiche Ziele richtig einzuschätzen weiß.
Aus meiner Sicht ist ja gerade der "Witz" an diesem Gegenstand, dass ich mich jahrelang auch professionell, d. h. ingenieurwissenschaftlich intensiv "abgearbeitet" habe..., an sich sinnloserweise. Denn auch ich hatte ursprünglich jede Menge Verdachtsgründe gesehen, die auch freilich irgendwie nahe lagen. Doch all das, was ich zu Greifen bekam, reale Grundrisse und Schnitte z. B. der WTC-Türme (was wahrlich nicht einfach war, an solche heran zu kommen) und weiteres, widerlegte Puzzle fü Puzzle jedweden VT-Ansatz zunehmend. Zuletzt jene haarsträubenden Theorien rund um Thermit und ähnliche Substanzen.. und Leuten, welchen man allzu schnell anmerken konnte, dass die nicht einmal auch nur eine blassen Schimmer davon haben, wie man professionell ein größeres Gebäude durch geplante Sprengung abbricht.

Irgendwann wird man müde am dem Quatsch. man hat dann all die Fotos, die Filmchen, die wahren und seriösen und die gefälschten irgendwann auseinander zu differenzieren gelernt, ..und dann wird man müde, sich mit den diesen "ewig" Überzeugten zu messen. Weil das einfach keinen Sinn macht. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Mind-X hat geschrieben: http://www.911myths.com/index.php/Confession_video[/url]

Sie sollten sich mal informieren. :x
Das ist doch jetzt nicht Ihr ernst oder? Das was Sie hier verlinkt haben ist eine Thruter Seite Sie Windbeutel
:D :D :D
Mind-X hat geschrieben: Sie sagten nicht in welcher Qualität. :D
Werden Sie erst einmal Erwachsen! Dann lesen Sie sich am besten bei Wikipedia mal durch, was am 11.September 2001 so alles passiert ist ja? :rolleyes:

Ich war ja schon in vielen Foren bezüglich 9/11 unterwegs. So einen wie Sie, habe ich noch nicht gelesen. Vor Arroganz nur so strotzen und sich Lustig über andere machen, aber von der Materie null Ahnung besitzen Unfassbar :D

Diskussion mit Ihnen ist hiermit erst einmal beendet!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Daylight hat geschrieben: Aus meiner Sicht ist ja gerade der "Witz" an diesem Gegenstand, dass ich mich jahrelang auch professionell, d. h. ingenieurwissenschaftlich intensiv "abgearbeitet" habe..., an sich sinnloserweise. Denn auch ich hatte ursprünglich jede Menge Verdachtsgründe gesehen, die auch freilich irgendwie nahe lagen. Doch all das, was ich zu Greifen bekam, reale Grundrisse und Schnitte z. B. der WTC-Türme (was wahrlich nicht einfach war, an solche heran zu kommen) und weiteres, widerlegte Puzzle fü Puzzle jedweden VT-Ansatz zunehmend. Zuletzt jene haarsträubenden Theorien rund um Thermit und ähnliche Substanzen.. und Leuten, welchen man allzu schnell anmerken konnte, dass die nicht einmal auch nur eine blassen Schimmer davon haben, wie man professionell ein größeres Gebäude durch geplante Sprengung abbricht.

Irgendwann wird man müde am dem Quatsch. man hat dann all die Fotos, die Filmchen, die wahren und seriösen und die gefälschten irgendwann auseinander zu differenzieren gelernt, ..und dann wird man müde, sich mit den diesen "ewig" Überzeugten zu messen. Weil das einfach keinen Sinn macht. :)
Wenn Du Dich auch schon Jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt hast, gehe ich davon aus, dass Du der Offiziellen Version auch nicht so Recht geglaubt hast oder?

Es ist eben nicht alles Quatsch und die offenen Fragen (die es immer noch gibt), mißtrauisch zu betrachten ist Nie ein Fehler auch nicht nach 12 Jahren. Es hat sich eine Menge getan....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:41 hat geschrieben:
Das ist doch jetzt nicht Ihr ernst oder? Das was Sie hier verlinkt haben ist eine Thruter Seite
Gefällt Ihnen nicht, was Sie da lesen müssen? :D :

Wie wäre es zur Übersetzung damit?

http://www.netzeitung.de/medien/172482.html

Sie werden aber sicherlich eine Übersetzung zur Hand haben, oder? :D
Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:41 hat geschrieben: Dann lesen Sie sich am besten bei Wikipedia mal durch, was am 11.September 2001 so alles passiert ist ja?
Warum tun Sie das nicht einmal, dann müssten wir hier nicht Ihre Peinlichkeiten ertragen

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:41 hat geschrieben: Ich war ja schon in vielen Foren bezüglich 9/11 unterwegs.
Und immer hat man Sie ausgelacht und verspottet. :D
Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:41 hat geschrieben:Diskussion mit Ihnen ist hiermit erst einmal beendet!
Da war absehbar, dass Sie kapitulieren. Sie haben keine Argumente und sind null informiert, Truther. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:49 hat geschrieben:
Wenn Du Dich auch schon Jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt hast, gehe ich davon aus, dass Du der Offiziellen Version auch nicht so Recht geglaubt hast oder?
Im Gegenteil. Jeder, der sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt, kommt zum Schluss, dass 19 Attentäter von Al Kaida vier Flugzeuge entführten und drei davon in Gebäude stürzten.
Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:49 hat geschrieben: Es ist eben nicht alles Quatsch und die offenen Fragen (die es immer noch gibt), mißtrauisch zu betrachten ist Nie ein Fehler auch nicht nach 12 Jahren. Es hat sich eine Menge getan....
Misstrauisch betrachten? So etwas wie der Pass, das Pentagon usw. etwa??? :D :D :D

Die Menge, die sich getan hat, ist, dass die Truther wirklich alles getan haben, dass man sie nicht ernst nimmt.
Zuletzt geändert von Mind-X am Montag 4. November 2013, 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Daylight »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:49 hat geschrieben:
Wenn Du Dich auch schon Jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt hast, gehe ich davon aus, dass Du der Offiziellen Version auch nicht so Recht geglaubt hast oder?

Es ist eben nicht alles Quatsch und die offenen Fragen (die es immer noch gibt), mißtrauisch zu betrachten ist Nie ein Fehler auch nicht nach 12 Jahren. Es hat sich eine Menge getan....
Es bleiben eine kleine Reihe ungelöster Details, eine kleine mickrige Zahl an Puzzle-Steinchen, die noch nicht gefunden bzw. verfiziert werden konnten. Doch das Große Ganze liegt derweil offen wie ein klares Bild auf dem Tisch. Na, was glaubst Du, wieviele Architekten und Ingenieure mir persönlich bekannt sind von dieser "Truppe" http://www.ae911truth.org/ :D

Die meisten deutschsprachigen Kollegen darunter, welche ich persönlich kenne und in der Seite angefügten Liste zu entnehmen sind, generierten derweil zu schlappen Karteileichen.. ? ;)

Ich könnte mich jetzt tagelang mit Dir in den z. B. ingenieurwissenschaftlichen, darunter auch insbesondere brandschutztechnischen Klintsch einlassen, bis Du blass zurückziehst, aber das habe ich anderen Ortes längst hinter mir und habe aktuell echt keinen Bock mehr auf diesen Unsinn. Ich habe zwar ein riesiges umfassendes Archiv darüber, aber ich bin echt müde, den ganzen Mist noch einmal aufzukochen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben:
Welche Gerüchtestreuung konkret? Das für mich noch viele Fragen offen sind oder weil ich behaupte, dass die Kommission schlampig gearbeitet hat? Schade, dass Du mir nicht glaubst, kann ich aber dann auch nicht ändern und muß damit leben :)
Zollagent: Du mußt nicht fragen, welche Gerüchtestreuung konkret. Das weißt du sehr genau. Und daß der Bericht nicht zu dem Schluß kommt, den du gerne hören möchtest, muß nichts mit angeblicher Schlamperei zu tun, haben. So weit ich das Werk gelesen habe (JürgenMeyer hat sogar mal eine Zusammenfassung verlinkt), wurde durchaus allen Hinweisen nachgegangen. Man hat nur nicht jedem Hirngespinst die Bedeutung zugemessen, die du gerne hättest.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Sagt ausgerechnet derjenige, der anderen sofort unterstellt, er habe den kalten Krieg nicht verkraftet sobald etwas kritischer über die USA geschrieben wird?
Zollagent: Was ich über's Verkraften des Kalten Krieges schrieb, war an dich gerichtet und auf dich gemünzt. Es gibt hier auch noch Andere, die "etwas kritischer über die USA" schreiben, und denen halte ich das nicht vor. Du mußt dich nicht wieder mal in einer imaginären Menge verstecken. Ich habe dich in meiner Antwort addressiert und dich auch gemeint. Wenn ich einen anderen meine, mache ich das deutlich.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Ich bin ja da bei weitem nicht der einzige dem das auffällt.
Zollagent: Seltsamerweise fällt es bevorzugt denen auf, die ähnlich wie du agieren.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Wo ist denn da Dein Motto: Ich bin der Meinung, daß... :rolleyes: Nein, in dieser Hinsicht, solltest Du den Ball mal ganz flach halten.
Zollagent: Tut mir leid, eine simple Vorwurfsumkehr nach dem infantilen Motto "du doch auch" wird der Sache nicht gerecht. Ich vertrete, was ich sage und begründe das auch und verstecke mich nicht hinter Anderen, die das auch meinen, weshalb das einfach wahr sein muß. Meine Meinung schreibe ich auch unter meinem Namen. Du bist der, der sich gerne hinter anderen versteckt und der gerne imaginäre Opferreihen aufstellt. Bei allem Respekt, das ist ein lächerliches Verhalten.

Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Ich verstecke mich hinter niemanden, warum sollte ich das in diesem lächerlichen Forum auch tun? Ich habe bezüglich zum Thema meine Meinung geschrieben und sogar erklärt warum ich diese Meinung vertrete!
Zollagent: Eben das stimmt nicht. Deine Äußerungen laufen fast immer nach dem Schema ab: X meint das, Y meint das auch, und deswegen kann ich nicht falsch liegen. Die müssen Recht haben. Eine offene Meinungsäußerung, die sich auf deine Überlegungen bezieht, habe ich von dir hier noch nicht lesen dürfen, immer nur dieses durchgehende Schema. Hinzu kommt noch dein Opfergehabe, wie sehr du angegriffen würdest nach dem Motto "Du kritisierst jeden, der das vertritt". Eben das nicht. Ich habe hier dich angeschrieben und meine Aussagen auf dich bezogen. Dies ist eine individuelle Botschaft und kein ungezieltes Um-sich-Keilen. Was du damit bezweckst, will ich nicht vermuten, aber eines sei dir gesagt, mit Mitleidheischen erntest du keine Zustimmungsbotschaften.

Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Wenn ich etwas hinterfrage, überprüfe ich es mit seriösen Quellen. Anschließend hinterfrage ich, ob es auch eine seriöse Quelle ist, dann erst und nur dann äussere ich mich dazu bzw. schreibe ich es in Foren! ;) Die wenigen Zufälle die ich hier als Beispiel genannt habe, habe ich Selbstverständlich auch hinterfragt. Möchtest Du eine Liste der 18 toten Zeugen?
Zollagent: Ja, die "Seriosität" deiner Quellen war ja hier schon Thema :D . Es sind die hanebüchenen Schlüsse, die du ziehst. Eben wie die Spekulation einer Mordserie nach dem Muster der NSU, die du hier suggerieren willst.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Was soll der Blödsinn? Du weist doch ganz genau, dass ich mich mit dem Thema Bin Laden intensiv befasst habe. Fakt ist, dass Obama verkündet hat, Bin Laden sei erschossen worden und anschließend im Meer versenkt wurde. Fakt ist auch, dass eine Aussage kein Beweis ist. Hast DU einen, dann zeig in mir, dann braucht man auch nicht mehr hinterfragen!
Zollagent: Und Fakt ist, daß du nichts, aber auch gar nichts in der Hand hast, was Obamas Aussage in Frage stellen würde. Nur dein "Ich will das nicht glauben, das war Obama, der es verkündet hat, und dem glaube ich nicht". Es gibt ja inzwischen sogar einen der Seals, den die VT'ler fast wie einen Helden feiern, weil er seine Sicht der Dinge entgegen seiner Verschwiegenheitsanweisung öffentlich gemacht hat. Und auch er zweifelt nicht an, daß es Osama bin Laden war. Nur der General, der glaubt es nicht, weil es nicht in sein Weltbild passen will. Eigentlich hätten die USA gar nichts öffentlich machen müssen. Sie haben es getan, die Gründe dürften durchaus eine Erfolgsmeldung sein, die Obama gut gebrauchen konnte angesichts des kommenden Wahlkampfes. Hätten Sie es nicht getan, geisterte der "unsterbliche Osama bin Laden" immer noch durch die Hoffnungsbeiträge der USA-Basher und dieser Vorfall wäre wie viele andere, z.B. Drohnenangriffe auf Terrorführer, längst aus den Schlagzeilen der Gazetten verschwunden. Aber wie bei 9/11 auch hier gibt es keinen Beteiligten, der redet, und das bei der Vielzahl solcher Menschen. Nur einen, und der bestätigt die Person sogar, statt der Bestätigung eines Fakes. Du hast dich mit VT's befaßt. Das möglicherweise sogar intensiv, aber intensiver Schwachsinn ist auch Schwachsinn.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Wenn man die Beweisstücke vor der Nase hatte, warum gibt es dann so viele Verschwöhrungstheorien?
Zollagent: Weil es, wie dein Beispiel zeigt, doch sehr viele mit Interesse daran gibt, daß es einfach eine Eigenbeteiligung gegeben haben müsse, egal, was die Fakten sagen. Auch, wenn absolut Keiner von diesen Verschwörungstheoretikern ein durchgehendes und stringentes Bild der Ereignisse präsentieren kann.

Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Warum glaubt eine überwiegende Mehrheit nicht an diese Beweisstücke?
Zollagent: Hier überinterpretierst du die von dir genannte Umfrage. Diese "überwiegende Mehrheit" glaubt dem Bericht nicht vollständig, die Umfrage gibt nicht her, daß sie ihm gar nicht glauben. Da sind solche, die meinen, daß hier einige Stellen ihre eigene Rolle etwas schönen, genauso dabei wie die Hardcore-VT'ler, die meinen, das sei alles von der Bush-Regierung allein inszeniert und gesteuert worden. Das so zu interpretieren, wie du es hier tust, ist eine genau so geschönte Sicht wie die, daß daß die Partei, die (wieder mal) ihre eigenen Wahlziele nicht erreicht hat, sondern einfach von allen Verlierern am wenigsten verloren hat, nun plötzlich "drittstärkste politische Kraft" wäre. Realistisch betrachtet, ist das aber auch nichts weiter als ein Schönreden einer politischen Niederlage.

Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Jedes und sei es ein noch so kleines Flugzeug Unglück bzw. Absturz, wird penibel Genau aufgeklärt. Manchmal dauert es mehrere Jahre, bis man Zweifelsfrei und genau weiß was passiert ist. Fragen oder gar Verschwöhrungstheorien gibt es meistens nicht mehr.
Zollagent: Das ist schlichtweg unwahr. Frag mal die Angehörigen, dann die untersuchenden Beamten oder einfach Leute, die solch ein Unglück mitbekommen haben. Zumindest von der Seite der Angehörigen dessen, dem Verantwortung für das Unglück zugeschoben wird, blühen immer Verschwörungstheorien. Man muß ihn/sie ja reinwaschen.

Der General » So 3. Nov 2013, 18:35 hat geschrieben: Wie die Justiz das ganze sieht, kannst Du mal kurz hier lesen:

Dieter Deiseroth: Ob die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die "Operation Enduring Freedom" nach 9/11 jemals vorlagen, ist höchst zweifelhaft. Jedenfalls heute ist m.E. eine Berufung auf das Selbstverteidigungsrecht des Art. 51 UN-Charta nicht gerechtfertigt.

Dieter Deiseroth: Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass das (militärische) Selbstverteidigungsrecht, wie es in Artikel 51 der UN-Charta gewährleistet ist, überhaupt nur dann in Anspruch genommen werden darf, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird ("if an armed attack occurs"). Es muss sich also um einen gegenwärtigen militärischen Angriff handeln, der gerade erfolgt ist oder unmittelbar gegenwärtig bevorsteht. Dieses Selbstverteidigungsrecht darf sich außerdem nur gegen den Staat richten, der den Angriff geführt hat oder dem er zumindest zurechenbar ist.

Dieter Deiseroth: Geht man von der Darstellung der US-Regierung und dem offiziellen Bericht der von Präsident Bush jun. seinerzeit eingesetzten US-Untersuchungskommission aus, handelte es sich bei 9/11 um eine Verschwörung von Attentätern, die aus Saudi-Arabien und anderen arabischen Staaten sowie aus Hamburg, also aus verbündeten Staaten kamen. Afghanen befanden sich offenbar nicht unter den Tätern. Die USA wurden, so die offizielle Darstellung, von dieser "Surprise-Verschwörung" überrascht. Die ausweislich des offiziellen US-Untersuchungsberichts zu 9/11 mutmaßlichen rund 20 Attentäter in den vier gekaperten Flugzeugen haben die Anschläge nicht überlebt. Von diesen toten Attentätern konnte damit kein weiterer Anschlag oder Angriff auf die USA verübt werden, gegen den das Selbstverteidigungsrecht (noch) hätte ausgeübt werden können.

Dieter Deiseroth ist kein Linkssozialist, sondern Bundesverwaltungsrichter! Demnach ist der Afghanistan-Krieg Völkerrechtswidrig, von den jüngsten Drohnenangriffe, wobei unzählige Zivilisten getötet werden mal ganz zu schweigen! :rolleyes:

-ende teil1-
Zollagent: "Die Justiz". Du bist lustig. Das ist Einer. Und nicht mal ein Völkerrechtsjurist. Nicht "die Justiz".
Und daß dieser Mann ganz offensichtlich nicht mal wirklich die Tatsachen erfaßt hat, sieht man daran, daß er nur einen Kriegsgrund sähe (immer vorausgesetzt, das stimmt so, wie du es zitiert hast und ist nicht aus dem Zusammenhang einer Aussage gerissen), wenn Afghanen am Attentat beteiligt gewesen seien. Ich habe dir übrigens schon mal was über die Neutralitätsregeln im Völkerrecht geschrieben. der Bruch dieser Neutralitätsregeln war es, die aus dem Afghanistan der Taliban einen Kriegsteilnehmer gemacht hat. Das hast du schlicht ignoriert. Was nicht paßt, wird von unseren Verschwörungstheoretikern halt passend gemacht. Und man läßt auch mal gerne was aus, was nicht so angenehm ist. ;)
Ende Zerpflücken der Generals-Verschwörungstheorie, Teil 1!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General » So 3. Nov 2013, 18:46 hat geschrieben:
Nicht nur der Jürgen Meyer hat das gemacht, sondern auch die US Regierung. Stichwort: Bildfälschung bin Laden, falsche Übersetzung bei seinem angeblichen bekenner Interview, gefälschten Identitäten der angeblichen Hijacker, von denen sich einige lebend gemeldet hatten.
Zollagent: Nun, das Bin-Laden-Bild kam nicht von der US-Regierung, das mit der "falschen Übersetzung" mußte schon mal herhalten. Nur dumm, daß diese "falsche Übersetzung" von Al Jazeera kam, als auch arabischen Muttersprachlern. Und die Story von den "überlebenden Hijackern" ist schlicht als Märchen entlarvt. So viel zu deiner "intensiven Befassung". Wie ich schon schrieb, du hast dich offensichtlich sehr intensiv mit Verschwörungstheorien befaßt, aber nicht hinterfragend, sondern auswendiglernend.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:46 hat geschrieben: Großer, da hast Du Dich verlesen. Ich schrieb vom Pentagon-Flug. Und ja, es wäre sehr schön, wenn es darüber Videos geben würde. Ein Foto würde auch schon reichen. :rolleyes:
Zollagent: Weshalb? Das wäre ja dann auch "gefälscht", wenn es nicht zeigt, was du sehen willst.
Der General » So 3. Nov 2013, 18:46 hat geschrieben: Wie ein US Drehbuch so aussehen könnte, kannst DU doch sehr schön am Beispiel Operation Northwoods sehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

Auszug:

Durch inszenierte Terroranschläge unter falscher Flagge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA, für die man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen wollte, sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden.

Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine durch ein kubanisches Flugzeug.
Für den Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine sah man vor, ein genaues Duplikat eines tatsächlich registrierten Zivilflugzeuges der CIA anzufertigen. Vorgesehen war hierfür der Luftwaffenstützpunkt Eglin.

Das Duplikat sollte durch ein Rendezvous beider Flugzeuge südlich von Florida ausgetauscht werden. Zuvor haben bereits Passagiere mit falschem Namen das tatsächlich registrierte Flugzeug betreten und fliegen auf Minimalhöhe zum vorgesehenen Luftwaffenstützpunkt Eglin zurück.

Das Duplikat sollte als Drohne weiter Richtung Kuba fliegen und mit dem Notsignal „Mayday“ einen Angriff durch ein kubanisches Kampfflugzeug simulieren. Indem das Signal aufgefangen und der International Civil Aviation Organization gemeldet wird, würde der Vorfall von ganz allein genug Aufsehen erregen, ohne großes Zutun der US-Regierung.[3]

Das alles war ein Geheimplan vom Generalstab des Verteidigungsministeriums von 1962!!

Ich finde die Parallelen zu diversen Verschwöhrungstheoretikern schon sehr erstaunlich. Dieser Geheimplan war ja Real und die Umsetzung wurde nur durch den damaligen Präsidenten verhindert, der ja später Ermordet wurde.

Soviel zu Deinem nicht existierenden "Drehbuch". :x
Zollagent: Es fehlen hier nur einige "kleine, unwesentliche Details". Erstmal hätten die "Original-Maschinen" irgendwo landen müssen und ihre Passagiere hätten umgeladen werden müssen. Das hätten, wo immer das auch geschehen sei, hunderte Menschen mitbekommen müssen. Die schweigen alle? Des Weiteren hätten diese "Original-Maschinen" irgendwo abbleiben müssen. Wo aber? Die sind genauer registriert, selbst ihre Teile, als jedes Auto. Deine Vermutungen sind nach wie vor Hirngespinste, geboren aus dem Wunsch, "es müssen die bösen Amis gewesen sein, was Anderes geht nicht". Belastungseifer, geboren aus einem Revanchegelüst bezüglich des "falschen Siegers" aus dem Wettstreit der Systeme. Und adressiert an dich, nicht an "Alle"! ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 01:11 hat geschrieben:
Lese einfach meine Beiträge auf den Seiten zuvor, dann verstehst Du warum ich hier ein wenig das Forum vollrotze ;)

Im übrigen, mir ist es völlig egal wieviele Zahnlose Löwen sich jetzt hier gegenseitig zusammenrotten, wobei der eine den anderen im denuzieren übertreffen möchte ;)

Sämtliche Provokationen interesieren mich da überhaupt nicht und gehen bei mir links und rechts am berühmten popo vorbei ;)
Genau. Wenn die Fakten von der Weltsicht des Generals abweichen, ist das schlicht Pech für die Fakten! :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

...
Manno, ehrlich mal, Sie sind Linker, da erwarte ich schon etwas mehr Intellekt als von einem Rechtsknaller. :mad:
...
Das ist leider ein verbreiteter Fehler... :p
Erfahrungsgemäß ist der Anteil Knalltüten weit rechts zwar höher, links sieht es diesbezüglich aber auch nicht so rosig aus.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Daylight hat geschrieben: Es bleiben eine kleine Reihe ungelöster Details, eine kleine mickrige Zahl an Puzzle-Steinchen, die noch nicht gefunden bzw. verfiziert werden konnten.
Welche kleine Reihe ungelöster Details wären denn das? Ich Frage da rein interessehalber. :)
Daylight hat geschrieben: Doch das Große Ganze liegt derweil offen wie ein klares Bild auf dem Tisch. Na, was glaubst Du, wieviele Architekten und Ingenieure mir persönlich bekannt sind von dieser "Truppe" http://www.ae911truth.org/ :D
Wenn ich das nun Richtig interpretiere, hast DU also aufgrund von Fachwissen, weil Du Architekten persönlich kennst und befragt hast Deine letzten Zweifel ausgeräumt bis auf kleine Details? Das wäre aber doch nicht die Aufgabe der Architekten gewesen, sondern die Aufgabe der US Regierung bzw. der Kommission, diese lückenhaften Fragen zu schließen. Genau, dass ist mein Hauptkriterium!
Daylight hat geschrieben: Die meisten deutschsprachigen Kollegen darunter, welche ich persönlich kenne und in der Seite angefügten Liste zu entnehmen sind, generierten derweil zu schlappen Karteileichen.. ? ;)
Es sind nicht nur Deine deutschsprachigen Kollegen die irgendwann "Ruhiger" werden. Im deutschsprachigen Raum ist es so, dass fast sämtliche Quellen, Filmchen und Berichte irgendwann auch mal ausgeschöft sind. Man findet kaum noch etwas "Neues" in deutscher Schrift und Sprache. Ganz anders ist es jedoch wenn man z.B, in englischsprachigen Foren oder Medien präsent ist! Man erhält dadurch ganz andere Informationen und das war auch schon immer so. Viele VT-Thesen wurden im übrigen so aufgebaut. In den meisten Fällen jedoch, haperte es schon mit einer fehlerhaften Übersetzung, gewollt oder nicht gewollt? Es ist genauso wie bei einer Medienkette. DPA oder Reuters vermelden etwas und beim fünften Glied einer langen Kette, steht meistens etwas ganz anderes wie ursprünglich. Wenn sich somit also jemand mit dem Thema 9/11 befasst, ausschließlich mit deutschsprachigen Informationen endet er irgendwann automatisch in einer Sackgasse.
Daylight hat geschrieben: Ich könnte mich jetzt tagelang mit Dir in den z. B. ingenieurwissenschaftlichen, darunter auch insbesondere brandschutztechnischen Klintsch einlassen, bis Du blass zurückziehst, aber das habe ich anderen Ortes längst hinter mir und habe aktuell echt keinen Bock mehr auf diesen Unsinn. Ich habe zwar ein riesiges umfassendes Archiv darüber, aber ich bin echt müde, den ganzen Mist noch einmal aufzukochen.
Zunächst einmal sei auch Dir gesagt, dass ich solche Ausdrücke wie, "bis Du blass zurückziehst", oder wenn ich aus diversen Gründen jemanden Ignoriere und dann kommt "war klar das Du kapitulierst" nicht nur für ziemlich dämlich halte, sondern es mir deutlich zeigt, wessen Geistes Kind dieser gegenüber ist. :( Ich führe hier doch kein Duell oder Spiel? Das Forum scheint voll zu sein von armen Kreaturen, die anscheinend nur auf die Gelegenheit warten, andere zu denuzieren um sich anschließend besser zu fühlen??! :rolleyes: Wie schon geschrieben, mich berührt so ein kindliches Verhalten in keinsterweise!

Bei mir mußt Du nicht Dein riesiges umfassendes Archiv bemühen. Ich glaube nämlich nicht an einer absichtlichen Sprengung der Türme :eek: Da staunst Du was? Im Jahre 2000 gab es mal eine TV Sendung über Wolkenkratzer im amerikanischen Fernseh. Unter anderem kam da auch eine Mitarbeiterin vor, die über die Arbeitsbedingungen im WTC erzählte. Sie sagte, dass das Gebäude aufgrund des Alters schon ziemlich Marode sei. Die Toilettenspüllung würde oft aussetzen, die Klimaanlage oftmals übel riechen und auch die Fahrstühle seien ständig außer Betrieb.

Von daher, kann ich es mir gut vorstellen, dass die Türme aufgrund der Flugzeuge zusammenbrachen. Soll heissen, dass sie sehr Marode waren und vielleicht gab es auch Baufusch bei der Erstellung?

Wer und ob überhaupt jemand in den Flugzeugen saß, ist jedoch eine viel interessantere Frage. ;) Die beiden Türme nämlich so sauber zu "treffen" ist nicht unmöglich, aber gleichzeitig auch nicht ganz so einfach wie es ausgesehen hat, wenn man keine Ahnung hat.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 14:19 hat geschrieben:...
Wer und ob überhaupt jemand in den Flugzeugen saß, ist jedoch eine viel interessantere Frage. ;) Die beiden Türme nämlich so sauber zu "treffen" ist nicht unmöglich, aber gleichzeitig auch nicht ganz so einfach wie es ausgesehen hat, wenn man keine Ahnung hat.
Ob da jemand drin saß ist keine Frage, eine "Fernsteuerung", wie sie immer kolportiert wird, ist so nicht möglich. Eine Automatik ala Drohne wählt nicht solche Anflugwege. Die Türme zu treffen ist KEINE fliegerische Herausforderung, auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: Zollagent: Du mußt nicht fragen, welche Gerüchtestreuung konkret. Das weißt du sehr genau. Und daß der Bericht nicht zu dem Schluß kommt, den du gerne hören möchtest, muß nichts mit angeblicher Schlamperei zu tun, haben. So weit ich das Werk gelesen habe (JürgenMeyer hat sogar mal eine Zusammenfassung verlinkt), wurde durchaus allen Hinweisen nachgegangen. Man hat nur nicht jedem Hirngespinst die Bedeutung zugemessen, die du gerne hättest.
Ich frage deshalb genau nach, weil ich bislang doch überhaupt noch gar nichts im Detail geschrieben habe. :rolleyes: Das mit den Börsenwetten und/oder den 18 Zeugen die nun tot sind, sind alles belegbare Fakten. Wenn Du die Zusammenfassung von Jürgen gelesen hast und nun Deine Argumentation darauf aufbaut, kann ja dann doch nicht alles so schlecht gewesen sein vom Jürgen Meyer. ;)
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Was ich über's Verkraften des Kalten Krieges schrieb, war an dich gerichtet und auf dich gemünzt. Es gibt hier auch noch Andere, die "etwas kritischer über die USA" schreiben, und denen halte ich das nicht vor. Du mußt dich nicht wieder mal in einer imaginären Menge verstecken. Ich habe dich in meiner Antwort addressiert und dich auch gemeint. Wenn ich einen anderen meine, mache ich das deutlich.
Soll ich jetzt mal raussuchen wie oft Du anderen mit dem dämlichen “Kalten Krieg” Gequatsche um die Ecke kommst? Es ist doch schon soweit gekommen, dass es bei kritischen Berichten der USA rufe nach Dir laut werden, “frag den Zollagenten, der ist allwissend”. :D
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Tut mir leid, eine simple Vorwurfsumkehr nach dem infantilen Motto "du doch auch" wird der Sache nicht gerecht. Ich vertrete, was ich sage und begründe das auch und verstecke mich nicht hinter Anderen, die das auch meinen, weshalb das einfach wahr sein muß. Meine Meinung schreibe ich auch unter meinem Namen. Du bist der, der sich gerne hinter anderen versteckt und der gerne imaginäre Opferreihen aufstellt. Bei allem Respekt, das ist ein lächerliches Verhalten.
Du kannst Deine Meinung doch so niederschreiben wie Du das gerne möchtest. Rein Rhetorisch gesehen ist das auch gar nicht schlecht, wenn da nicht immer der Inhalt wäre. Ich erkläre Dir mal kurz wie ich das so handhabe. Ich schreibe hier auch meine persönliche Meinung, allerdings mit dem Unterschied, dass ich meine Aussagen auch meistens belegen kann, sollten Rückfragen kommen. :)
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Eben das stimmt nicht. Deine Äußerungen laufen fast immer nach dem Schema ab: X meint das, Y meint das auch, und deswegen kann ich nicht falsch liegen. Die müssen Recht haben. Eine offene Meinungsäußerung, die sich auf deine Überlegungen bezieht, habe ich von dir hier noch nicht lesen dürfen, immer nur dieses durchgehende Schema. Hinzu kommt noch dein Opfergehabe, wie sehr du angegriffen würdest nach dem Motto "Du kritisierst jeden, der das vertritt". Eben das nicht. Ich habe hier dich angeschrieben und meine Aussagen auf dich bezogen. Dies ist eine individuelle Botschaft und kein ungezieltes Um-sich-Keilen. Was du damit bezweckst, will ich nicht vermuten, aber eines sei dir gesagt, mit Mitleidheischen erntest du keine Zustimmungsbotschaften.
Das zusammenrotten der Offensichtlich befreundeten “Kameraden” hier ist klar zu sehen. Da geht es nicht um das Thema, sondern ausschließlich darum, zusammen einen wo möglichen "Spinner" zu denuzieren, bzw. dann selber womöglich die klügste antwort zu präsentieren. Alles jedoch ein mir bekannter und alter Hut. Bei Dir kann ich das jedoch noch nicht erkennen, daher Diskutiere ich auch sehr gerne mit Dir, wenn ich dann auch Zeit habe.

Dein grundlegendes Problem meiner Person gegenüber ist aber ein ganz anderes. Dich ärgert es ungemein, wenn Du über viele Seiten Deine recht schönen rhetorischen Meinungen schreibst mit der felsenfesten Überzeugung, dass alles genauso auch ist wie Du es schreibst und dann der liebe General eine meist wissenschaftliche Studie oder Quelle vorlegt, die genau das Gegenteil zeigt. Und wenn Du dann auch noch verzweifelt nach Ausreden suchst mit so Naiven Argumente nach dem Motto: die Studien sind von Linkssozialisten erstellt, oder Ministerien haben keine Ahnung, dann bist Du es der sich ein stückweit lächerlich macht. :rolleyes:
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Ja, die "Seriosität" deiner Quellen war ja hier schon Thema :D . Es sind die hanebüchenen Schlüsse, die du ziehst. Eben wie die Spekulation einer Mordserie nach dem Muster der NSU, die du hier suggerieren willst. !
Ich habe (ausnahmsweise) erst eine einzige Quelle bislang hier vorgelegt und die war vom Spiegel und der Sendung “Monitor”. Was ist daran unseriös? Schon Lustig aber die Tatsache, dass ein wohl noch junger Anti Truther meint ich solle mich noch besser Informieren, in dem er selber eine Lupenreine Truther-Seite auch noch verlinkt. :D Im übrigen, habe ich nicht von einer “Mordserie” geschrieben. Ich habe auf einen weiteren Zufall hingedeutet, bei dem 18 Tote Hauptzeugen von damals, alle auf unnatürlichen Wege gestorben sind. Alle 18 Zeugen, glaubten nicht an die offizielle Darstellung!

fortsetzung folgt
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

paco » Mo 4. Nov 2013, 19:00 hat geschrieben: Ob da jemand drin saß ist keine Frage, eine "Fernsteuerung", wie sie immer kolportiert wird, ist so nicht möglich. Eine Automatik ala Drohne wählt nicht solche Anflugwege. Die Türme zu treffen ist KEINE fliegerische Herausforderung, auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird.

paco
Ok gut. Wie kommst Du darauf? Deine persönliche Meinung?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: Zollagent: Und Fakt ist, daß du nichts, aber auch gar nichts in der Hand hast, was Obamas Aussage in Frage stellen würde. Nur dein "Ich will das nicht glauben, das war Obama, der es verkündet hat, und dem glaube ich nicht". Es gibt ja inzwischen sogar einen der Seals, den die VT'ler fast wie einen Helden feiern, weil er seine Sicht der Dinge entgegen seiner Verschwiegenheitsanweisung öffentlich gemacht hat. Und auch er zweifelt nicht an, daß es Osama bin Laden war. Nur der General, der glaubt es nicht, weil es nicht in sein Weltbild passen will. Eigentlich hätten die USA gar nichts öffentlich machen müssen. Sie haben es getan, die Gründe dürften durchaus eine Erfolgsmeldung sein, die Obama gut gebrauchen konnte angesichts des kommenden Wahlkampfes. Hätten Sie es nicht getan, geisterte der "unsterbliche Osama bin Laden" immer noch durch die Hoffnungsbeiträge der USA-Basher und dieser Vorfall wäre wie viele andere, z.B. Drohnenangriffe auf Terrorführer, längst aus den Schlagzeilen der Gazetten verschwunden. Aber wie bei 9/11 auch hier gibt es keinen Beteiligten, der redet, und das bei der Vielzahl solcher Menschen. Nur einen, und der bestätigt die Person sogar, statt der Bestätigung eines Fakes. Du hast dich mit VT's befaßt. Das möglicherweise sogar intensiv, aber intensiver Schwachsinn ist auch Schwachsinn. !
Großer, die Sache ist ganz einfach. Warum gab Bin Laden, seit 2002 über Zehn Jahre lang kein einziges Lebenszeichen mehr von sich. Als der große Stratege und Drahtzieher, dem es erstmals gelungen ist, die USA so dermaßen anzugreifen, schweigt er nun plötzlich, obwohl er vorher als Taliban Führer sich immer gerne zu Wort gemeldet hat?

Noch nicht einmal als der Arabische Frühling ausgebrochen war, gab es eine "Botschaft" von Ihm. Hast Du Dir diese Frage mal gestellt. Die Antwort ist, dass er bereits am 16. Dezember 2001 in Afghanistan friedlich aufgrund seiner Krankheit gestorben ist.

Die damalige Taliban-Führung hat das bestätigt im Interview bei einer Pakistanischen Zeitung. Ebenso wie die Seriösen US Medien, Foxnews, Los Angeles Time und Guardian. Letzteres berichtete folgendes:

Am 4. Juli 2001 lies sich Bin Laden im amerikanischen Krankenhaus in Dubai mit lebensrettenden Maßnahmen und mit einem Dialysegerät behandeln (Guardian).

Während dieser Behandlung wurde er vom lokalen CIA-Stationsleiter Larry Mitchell am Spitalbett besucht und man unterhielt sich freundlich. Schliesslich war ja Bin Laden ein CIA-Agent im Krieg gegen die Sowjets in Afghanistan und wurde unter dem Decknamen "Tim Osman" geführt.
Die ehemalige Übersetzerin für das FBI Sybil Edmonds sagte in einem Interview, die USA unterhielt "enge Beziehungen" zu Bin Laden und den Taliban "die ganze Zeit bis zum 11. September" (GR)

Zolli, hast Du das alles schon vergessen? Gut das es Internet gibt nicht wahr? ;)

Das sind alles Seriöse Quellen, warum sollten diese Medien nun Lügen, aus welchen Grund? Auf der anderen Seite, steht nun Dein Freund Obama, der kurz vor den Wahlen verkündete, dass man Bin Laden erschossen hat und anschließend im Meer versenkt hat! Als Beleg versuchte man zunächst ein Fake-Foto beizufügen und danach ein Video, was der Qualität der Parkplatz Kamera vom Pentagon ähnelt. :rolleyes:

Auf beiden sah man so gut wie gar nichts. Ein Alter Mann mit Wolldecke über den Schultern, den man nur von schräg hinten sah. Man sprach von DER VILLA in Pakistan, wobei jedoch das Zimmer im Video aussah wie eine Bruchbude. Dein Freund OBAMA, verarscht Dich hierbei nach Strich und Faden und Du merkst es nicht, sehr schade. :(
Zuletzt geändert von Der General am Montag 4. November 2013, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: Zollagent: "Die Justiz". Du bist lustig. Das ist Einer. Und nicht mal ein Völkerrechtsjurist. Nicht "die Justiz".
Und daß dieser Mann ganz offensichtlich nicht mal wirklich die Tatsachen erfaßt hat, sieht man daran, daß er nur einen Kriegsgrund sähe (immer vorausgesetzt, das stimmt so, wie du es zitiert hast und ist nicht aus dem Zusammenhang einer Aussage gerissen), wenn Afghanen am Attentat beteiligt gewesen seien. Ich habe dir übrigens schon mal was über die Neutralitätsregeln im Völkerrecht geschrieben. der Bruch dieser Neutralitätsregeln war es, die aus dem Afghanistan der Taliban einen Kriegsteilnehmer gemacht hat. Das hast du schlicht ignoriert. Was nicht paßt, wird von unseren Verschwörungstheoretikern halt passend gemacht. Und man läßt auch mal gerne was aus, was nicht so angenehm ist. ;)
Merkst DU etwas? Mit diesem Beitrag hier unterstreichst Du meine Meinung im zuvorigen Beitrag. Es kommt eine Quelle eines Fachwissenden (in diesem Fall Richter) und Du kommst "er hat keine Ahnung und ist unfähig Tatsachen zu erfaßen" :rolleyes: :D

Nenn mir doch einfach mal einen anderen, noch besseren der etwas Gegenteiliges behauptet.
zollagent hat geschrieben: Ende Zerpflücken der Generals-Verschwörungstheorie, Teil 1
uaahh paß schön auf, dass Du Dich nicht noch selber zerlegst ;) Wenn ich wieder Zeit habe, schreibe ich auch noch etwas zu Deinem 2.Teil.
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Der General
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben: Zollagent: Du mußt nicht fragen, welche Gerüchtestreuung konkret. Das weißt du sehr genau. Und daß der Bericht nicht zu dem Schluß kommt, den du gerne hören möchtest, muß nichts mit angeblicher Schlamperei zu tun, haben. So weit ich das Werk gelesen habe (JürgenMeyer hat sogar mal eine Zusammenfassung verlinkt), wurde durchaus allen Hinweisen nachgegangen. Man hat nur nicht jedem Hirngespinst die Bedeutung zugemessen, die du gerne hättest.
Ich frage deshalb genau nach, weil ich bislang doch überhaupt noch gar nichts im Detail geschrieben habe. :rolleyes: Das mit den Börsenwetten und/oder den 18 Zeugen die nun tot sind, sind alles belegbare Fakten. Wenn Du die Zusammenfassung von Jürgen gelesen hast und nun Deine Argumentation darauf aufbaut, kann ja dann doch nicht alles so schlecht gewesen sein vom Jürgen Meyer. ;)
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Was ich über's Verkraften des Kalten Krieges schrieb, war an dich gerichtet und auf dich gemünzt. Es gibt hier auch noch Andere, die "etwas kritischer über die USA" schreiben, und denen halte ich das nicht vor. Du mußt dich nicht wieder mal in einer imaginären Menge verstecken. Ich habe dich in meiner Antwort addressiert und dich auch gemeint. Wenn ich einen anderen meine, mache ich das deutlich.
Soll ich jetzt mal raussuchen wie oft Du anderen mit dem dämlichen “Kalten Krieg” Gequatsche um die Ecke kommst? Es ist doch schon soweit gekommen, dass es bei kritischen Berichten der USA rufe nach Dir laut werden, “frag den Zollagenten, der ist allwissend”. :D
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Tut mir leid, eine simple Vorwurfsumkehr nach dem infantilen Motto "du doch auch" wird der Sache nicht gerecht. Ich vertrete, was ich sage und begründe das auch und verstecke mich nicht hinter Anderen, die das auch meinen, weshalb das einfach wahr sein muß. Meine Meinung schreibe ich auch unter meinem Namen. Du bist der, der sich gerne hinter anderen versteckt und der gerne imaginäre Opferreihen aufstellt. Bei allem Respekt, das ist ein lächerliches Verhalten.
Du kannst Deine Meinung doch so niederschreiben wie Du das gerne möchtest. Rein Rhetorisch gesehen ist das auch gar nicht schlecht, wenn da nicht immer der Inhalt wäre. Ich erkläre Dir mal kurz wie ich das so handhabe. Ich schreibe hier auch meine persönliche Meinung, allerdings mit dem Unterschied, dass ich meine Aussagen auch meistens belegen kann, sollten Rückfragen kommen. :)
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Eben das stimmt nicht. Deine Äußerungen laufen fast immer nach dem Schema ab: X meint das, Y meint das auch, und deswegen kann ich nicht falsch liegen. Die müssen Recht haben. Eine offene Meinungsäußerung, die sich auf deine Überlegungen bezieht, habe ich von dir hier noch nicht lesen dürfen, immer nur dieses durchgehende Schema. Hinzu kommt noch dein Opfergehabe, wie sehr du angegriffen würdest nach dem Motto "Du kritisierst jeden, der das vertritt". Eben das nicht. Ich habe hier dich angeschrieben und meine Aussagen auf dich bezogen. Dies ist eine individuelle Botschaft und kein ungezieltes Um-sich-Keilen. Was du damit bezweckst, will ich nicht vermuten, aber eines sei dir gesagt, mit Mitleidheischen erntest du keine Zustimmungsbotschaften.
Das zusammenrotten der Offensichtlich befreundeten “Kameraden” hier ist klar zu sehen. Da geht es nicht um das Thema, sondern ausschließlich darum, zusammen einen wo möglichen "Spinner" zu denuzieren, bzw. dann selber womöglich die klügste antwort zu präsentieren. Alles jedoch ein mir bekannter und alter Hut. Bei Dir kann ich das jedoch noch nicht erkennen, daher Diskutiere ich auch sehr gerne mit Dir, wenn ich dann auch Zeit habe.

Dein grundlegendes Problem meiner Person gegenüber ist aber ein ganz anderes. Dich ärgert es ungemein, wenn Du über viele Seiten Deine recht schönen rhetorischen Meinungen schreibst mit der felsenfesten Überzeugung, dass alles genauso auch ist wie Du es schreibst und dann der liebe General eine meist wissenschaftliche Studie oder Quelle vorlegt, die genau das Gegenteil zeigt. Und wenn Du dann auch noch verzweifelt nach Ausreden suchst mit so Naiven Argumente nach dem Motto: die Studien sind von Linkssozialisten erstellt, oder Ministerien haben keine Ahnung, dann bist Du es der sich ein stückweit lächerlich macht. :rolleyes:
zollagent hat geschrieben: Zollagent: Ja, die "Seriosität" deiner Quellen war ja hier schon Thema :D . Es sind die hanebüchenen Schlüsse, die du ziehst. Eben wie die Spekulation einer Mordserie nach dem Muster der NSU, die du hier suggerieren willst. !
Ich habe (ausnahmsweise) erst eine einzige Quelle bislang hier vorgelegt und die war vom Spiegel und der Sendung “Monitor”. Was ist daran unseriös? Schon Lustig aber die Tatsache, dass ein wohl noch junger Anti Truther meint ich solle mich noch besser Informieren, in dem er selber eine Lupenreine Truther-Seite auch noch verlinkt. :D Im übrigen, habe ich nicht von einer “Mordserie” geschrieben. Ich habe auf einen weiteren Zufall hingedeutet, bei dem 18 Tote Hauptzeugen von damals, alle auf unnatürlichen Wege gestorben sind. Alle 18 Zeugen, glaubten nicht an die offizielle Darstellung!

fortsetzung folgt
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

Der General » Mo 4. Nov 2013, 23:09 hat geschrieben:
Ok gut. Wie kommst Du darauf? Deine persönliche Meinung?
Nein, das ist Berufserfahrung, erworben durch viele Jahre auf dem Schleudersitz und ein Studium zum Fach.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

paco » Di 5. Nov 2013, 08:38 hat geschrieben: Nein, das ist Berufserfahrung, erworben durch viele Jahre auf dem Schleudersitz und ein Studium zum Fach.

paco
Sehr interessant! Welches Studium zum Fach genau wenn man fragen darf, aber vor allem warum "wählt eine Automatik ala Drohne nicht solche Anflugwege"?
Eine Automatik ala Drohne wählt nicht solche Anflugwege. Die Türme zu treffen ist KEINE fliegerische Herausforderung, auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

Der General » Di 5. Nov 2013, 10:59 hat geschrieben:
Sehr interessant! Welches Studium zum Fach genau wenn man fragen darf, aber vor allem warum "wählt eine Automatik ala Drohne nicht solche Anflugwege"?
Das Studium nennt sich Flugzeugbau - war nicht schwer zu erraten, oder?
Ein autonomes Flugsteuerungssystem fliegt Ziele stets direkt an, es ist in der Lage, wesentlich früher als der Mensch auf etwaige Abweichungen zu reagieren. Kein durch ein derartiges System gesteuerter Flugkörper wird erst auf den letzten Metern ins Ziel derartige Manöver ausführen wie die Maschinen am 11.9. - es sei denn, das Ziel manövriert seinerseits. Dass Hochhäuser diese Fähigkeit besitzen, wäre mir allerdings neu...

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

paco » Di 5. Nov 2013, 11:36 hat geschrieben:
Das Studium nennt sich Flugzeugbau - war nicht schwer zu erraten, oder?
Ein autonomes Flugsteuerungssystem fliegt Ziele stets direkt an, es ist in der Lage, wesentlich früher als der Mensch auf etwaige Abweichungen zu reagieren. Kein durch ein derartiges System gesteuerter Flugkörper wird erst auf den letzten Metern ins Ziel derartige Manöver ausführen wie die Maschinen am 11.9. - es sei denn, das Ziel manövriert seinerseits. Dass Hochhäuser diese Fähigkeit besitzen, wäre mir allerdings neu...

paco
Also, bei den Techniken der Luftfahrt kenne ich mich nicht ganz so gut aus. Ich weiß jedoch das der Begriff "Autonomie" aus dem alt-griechischen stammt und bedeutet soviel wie Selbständig/Automatisch. Ich habe auch schon mal gehört, dass mit "autonomes Flugsteuerungssystem", einen Bezug auf Autopilot und Trägheitsnavigationssystem gemeint ist???!

Was hat das aber mit einem "ferngesteuerten" Flugzeug zu tun :?:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

Der General » Di 5. Nov 2013, 12:09 hat geschrieben:
Also, bei den Techniken der Luftfahrt kenne ich mich nicht ganz so gut aus. Ich weiß jedoch das der Begriff "Autonomie" aus dem alt-griechischen stammt und bedeutet soviel wie Selbständig/Automatisch. Ich habe auch schon mal gehört, dass mit "autonomes Flugsteuerungssystem", einen Bezug auf Autopilot und Trägheitsnavigationssystem gemeint ist???!

Was hat das aber mit einem "ferngesteuerten" Flugzeug zu tun :?:
Eine "Fernsteuerung" im wörtlichen Sinne, dass also eine Person von aussen die Kontrolle übernimmt, ist mit dem Steuerungssystem der 757/767 nicht ohne gravierende Umbaumaßnahmen möglich. Diese Maschinen haben ein mechanisch/hydraulisches Übertragungssystem ohne elektronische Eingriffsmöglichkeit. Abgesehen davon benötigte der fernsteuernde Mensch eine optische und instrumentenmäßige Rückkopplung von der Maschine, es müßte also ein leistungsstarker Sender zur Telemetrie und Videoübertragung samt den nötigen Sensoren installiert werden. Das bedingt einen längeren Aufenthalt in einer Flugzeugwerft und läßt sich auch vor dem Bodenpersonal nicht verbergen.
Die zweite Möglichkeit wäre ein autonomes Steuerungssystem, dem man Zielvorgaben setzt - ähnlich wie bei einer Cruise Missile oder einer ähnlichen Lenkwaffe. Abgesehen davon, wie man in diesem Fall die Besatzung los wird, bestehen natürlich dieselben Probleme mit der Technik wie eben beschrieben, dazu kommen noch die damit nicht kompatiblen Manöver der Maschinen.
Unter dem Strich kann man aus technischer Sicht eine, wie auch immer geartete, Kontrolle der Maschinen von außen ausschließen.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

paco hat geschrieben: Eine "Fernsteuerung" im wörtlichen Sinne, dass also eine Person von aussen die Kontrolle übernimmt, ist mit dem Steuerungssystem der 757/767 nicht ohne gravierende Umbaumaßnahmen möglich. Diese Maschinen haben ein mechanisch/hydraulisches Übertragungssystem ohne elektronische Eingriffsmöglichkeit.
Ok, das habe ich jetzt verstanden. Ich bin davon ausgegangen, dass man da einfach nur die Fernbedienung anschließen muss. Sozusagen Stecker rein in den vielen Buchsen, die so ein Modernes Flugzeug-cockpit halt so hat.

Aber, bei mechanischen/hydraulischen Übertragungssystemen mit elektronischen Eingriffsmöglichkeiten, ginge es dann schon oder?
paco hat geschrieben: Abgesehen davon benötigte der fernsteuernde Mensch eine optische und instrumentenmäßige Rückkopplung von der Maschine, es müßte also ein leistungsstarker Sender zur Telemetrie und Videoübertragung samt den nötigen Sensoren installiert werden. Das bedingt einen längeren Aufenthalt in einer Flugzeugwerft und läßt sich auch vor dem Bodenpersonal nicht verbergen.
Hm, dass stimmt Natürlich auch wieder, darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht :rolleyes:
paco hat geschrieben: Die zweite Möglichkeit wäre ein autonomes Steuerungssystem, dem man Zielvorgaben setzt - ähnlich wie bei einer Cruise Missile oder einer ähnlichen Lenkwaffe. Abgesehen davon, wie man in diesem Fall die Besatzung los wird, bestehen natürlich dieselben Probleme mit der Technik wie eben beschrieben, dazu kommen noch die damit nicht kompatiblen Manöver der Maschinen.
Ne, darüber habe ich auch schon mal nachgedacht. Bei einer Rakete, hätten die Fluglotsen das sicher sofort erkannt. Sobald Flug Objekte ohne ein Transpondersignal auftauchen, sind es Raketen, also Cruise Missile´s!
paco hat geschrieben: Unter dem Strich kann man aus technischer Sicht eine, wie auch immer geartete, Kontrolle der Maschinen von außen ausschließen.
Ich werde darüber noch einmal nachdenken. Noch eine kurze Zwischenfrage, du hast keine Zweifel an der Offiziellen Darstellung bzw. du bist nicht auf der Seite der sogenannten Truther oder?

paco [/quote]
Zuletzt geändert von Der General am Dienstag 5. November 2013, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
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