Man verstösst NICHT eigentlich…entweder verstösst man dagegen … oder eben nicht.
Man verstösst DANN gegen das Grundgesetz, wenn ein Verfassungsgericht DIESES feststellt.
Und NICHT, wenn irgendjemand das „eigentlich“ anders sehen WILL.
mfg
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Man verstösst NICHT eigentlich…entweder verstösst man dagegen … oder eben nicht.
Das Existenzminimum lag 2023 bei 10.908 Euro jährlich und 2024 bei 11.472 Euro für Alleinstehende. Anders ausgedrückt: Wer als Bürgergeld-Empfänger monatlich mehr als 390 Euro für seine Unterkunft (und den Rundfunkbeitrag) aufwenden muss, lebt bereits heute oberhalb des Existenzminimums.
Es geht ja nicht nur um Einkommen hierAtlas hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2024, 21:55 Womit die VdK Präsidentin recht hat, das Vermögens- und Einkommensgefälle gehen immer mehr auseinander und natürlich ist so eine Entwicklung absehbar sozialer Sprengstoff und da müssen wir nicht erst mit den Finger nach Frankreich zeigen, in Deutschland sieht es kaum besser aus wie es in dem Link ja gut nachzulesen ist. Und die Politik glänzt mit Untätigkeit und einige wie die Union oder die FDP wollen diesen sozialen Sprengstoff mit ihrer Politik noch hochgehen lassen.
Quatsch. Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist der Lobbyistenverein der Buergergeldempfaenger. Den als unabhängige Quelle des wahren Bedarfs heran zu ziehen ist ein schlechter Scherz. Wenn man es drauf anlegt, kann man auch mal 2 Monate
Union und FDP machen sich keine Gedanken darüber, wie man vorhandene Arbeitspotenziale bei Frauen und Ausländern, zum Beispiel ukrainischen Flüchtlingen, besser heben kann. Die mögliche Abschaffung von Minijobs und Ehengattensplitting wird nicht in die Diskussion miteinbezogen. So dürfte sich die Debatte im Kreis ziehen, zumal das mögliche rechtliche Vorgehen durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und die Einführung des Bürgergelds durch die Stimmen der FDP und Union in Bundestag und Bundesrat seinen Rahmen bekommen hat.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2024, 17:06 Auch Christian Lindner und Friedrich Merz schimpfen inzwischen über die Arbeitsmoral der deutschen Beschäftigten:
Quelle
Wurden nicht die Minijobs für eine geringe SV Beteiligung erst ins Leben gerufen (Vermeidung von Schwarzarbeit)? Was soll ohne Minijobs einfacher werden? Ob alle Minijobs in "normale" Jobs überführt werden würden?Wähler hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 06:26 Union und FDP machen sich keine Gedanken darüber, wie man vorhandene Arbeitspotenziale bei Frauen und Ausländern, zum Beispiel ukrainischen Flüchtlingen, besser heben kann. Die mögliche Abschaffung von Minijobs und Ehengattensplitting wird nicht in die Diskussion miteinbezogen. So dürfte sich die Debatte im Kreis ziehen, zumal das mögliche rechtliche Vorgehen durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und die Einführung des Bürgergelds durch die Stimmen der FDP und Union in Bundestag und Bundesrat seinen Rahmen bekommen hat.
Ja klar der ist ungefähr genauso "unabhängig" und "neutral" wie der Arbeitgeberpräsident , der Lobbyist der Arbeitgeber. Dieser Beitrag ist wohl eher ein schlechter Scherz deinerseits würde ich sagen.Mendoza hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 02:29 Quatsch. Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist der Lobbyistenverein der Buergergeldempfaenger. Den als unabhängige Quelle des wahren Bedarfs heran zu ziehen ist ein schlechter Scherz. Wenn man es drauf anlegt, kann man auch mal 2 Monate
von 653 Euro leben.
Aber nur wenn man darin wühlt, dann stinkt er mehr als der Große Misthaufen...
Sie haben offensichtlich den Spruch inhaltlich nicht verstanden.
genau, Vermeidung von Schwarzarbeit war das hauptsächliche Ziel
Wähler hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 06:26 Union und FDP machen sich keine Gedanken darüber, wie man vorhandene Arbeitspotenziale bei Frauen und Ausländern, zum Beispiel ukrainischen Flüchtlingen, besser heben kann. Die mögliche Abschaffung von Minijobs und Ehengattensplitting wird nicht in die Diskussion miteinbezogen. So dürfte sich die Debatte im Kreis ziehen, zumal das mögliche rechtliche Vorgehen durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und die Einführung des Bürgergelds durch die Stimmen der FDP und Union in Bundestag und Bundesrat seinen Rahmen bekommen hat.
Auch für Minijober gibt es zu wenige Anreize, ihre Arbeitsstunden auszuweiten.denkmal hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 09:10 Und Ehegattensplitting ist eine Folgeerscheinung des Progressionstarifs in der Einkommenssteuer (mehr Steuer bei Zusammenveranlagung möglich als bei Einzelveranlagung). Von daher müsste mMn das Ehegeattensplitting solange beibehalten werden, wie es Steuerprogressionstarife gibt (auf sachlicher Ebene, politisch ist da leider alles denkbar).
Strom und Telefon muss jeder selbst zahlen, egal ob Bürgergeldempfänger oder Arbeitnehmer.
Manche Dinge halte ich für kompletten Schwachsinn.Wähler hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 15:40
"Durch das Ehegattensplitting lohnt sich die Aufnahme eines Jobs oder Ausweitung
der Arbeitsstunden für die einkommensschwächere Person kaum.
Denn ihr Einkommen wird deutlich stärker besteuert, als es bei einer Individualbesteuerung der Fall wäre."
Stimmt, hatte die Antwort irgendwie in einen anderen Kontext gesetzt...Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 16:15 Strom und Telefon muss jeder selbst zahlen, egal ob Bürgergeldempfänger oder Arbeitnehmer.
Wähler hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 15:40 Auch für Minijober gibt es zu wenige Anreize, ihre Arbeitsstunden auszuweiten.
Ehegattensplitting: Abschaffung könnte Fachkräftemangel reduzieren RWI April 2023
https://www.rwi-essen.de/fileadmin/user ... itting.pdf
"Durch das Ehegattensplitting lohnt sich die Aufnahme eines Jobs oder Ausweitung der Arbeitsstunden für die einkommensschwächere Person kaum. Denn ihr Einkommen wird deutlich stärker besteuert, als es bei einer Individualbesteuerung der Fall wäre."
Es geht ja um die Frage, wie man Anreize zur Ausweitung der Arbeitsstunden schaffen kann. Warum sollte der Partner mit dem geringeren Einkommen nicht stärker eine besser bezahlte Tätigkeit mit höherer sozialer Anerkennung anstreben können? Vermutlich wäre eine Ablösung des Ehegattensplitting durch ein Familiensplitting da noch effektiver.Skull hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 16:30 Durch eine Abschaffung des Ehegattensplittings würde die Steuerlast des Ehepartners mit dem geringeren Einkommen abnehmen.
Die Aufnahme einer Beschäftigung oder die Erhöhung der Arbeitszeit würde sich somit für die einkommensschwächere Person stärker lohnen.
Was nur fehlt, ist:
Durch eine Abschaffung des Ehegattensplittings würde die Steuerlast des Ehepartners mit dem höheren Einkommen deutlich zunehmen.
Was hast du jetzt mit dem Arbeitgeberpräsident?? Der hat damit nullkommanix zu tun! Außerdem: Wo keiner arbeitet ist auch kein Arbeitgeber
Berechnung des Bürgergeld Regelsatzes
Der Bürgergeld Regelsatz wird aufgrund statistisch erfasste Daten von ca. 60.000 Haushalten zu Einnahmen und Ausgaben berechnet. Zu diesen Haushalten gehören nicht Bezieher von Bürgergeld oder Grundsicherung oder Sozialhilfe. Die Daten der unteren 20 Prozent der Haushalte sind die Basis für die Höhe des Regelsatzes.
Natürlich könnte er/sie das.
Also in dem man denjenigen, der mehr verdient (mehr arbeitet) Anreize gibt (höhere Steuern),
Und da ist der Sinn woMaikel hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 18:08 Natürlich könnte er/sie das.
Wenn aber der andere Partner nach Abschaffung des Ehegattensplittings eine höhere Steuerbelastung hat, dann wird für diesen der Anreiz größer, seine Stundenzahl zu verringern.
Könnte z.B. in einem Nullsummenspiel enden.
Fairerweise muss man sagen, dass die Ampel bloß fortsetzt (oder fortzusetzen versucht), was Merkel vorgelebt hat: Beliebige Probleme mit beliebig viel Geld bewerfen. Ärgerlich ist halt, dass Geld plötzlich wieder Geld kostet.
Wähler hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 16:44 Es geht ja um die Frage, wie man Anreize zur Ausweitung der Arbeitsstunden schaffen kann. Warum sollte der Partner mit dem geringeren Einkommen nicht stärker eine besser bezahlte Tätigkeit mit höherer sozialer Anerkennung anstreben können? Vermutlich wäre eine Ablösung des Ehegattensplitting durch ein Familiensplitting da noch effektiver.
Bei einem Familiensplitting würde diese Gefahr verringert.Maikel hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 18:08 Natürlich könnte er/sie das.
Wenn aber der andere Partner nach Abschaffung des Ehegattensplittings eine höhere Steuerbelastung hat, dann wird für diesen der Anreiz größer, seine Stundenzahl zu verringern.
Könnte z.B. in einem Nullsummenspiel enden.
Es ist immer wieder interessant, wie Schlagwörter „Sachverhalte“ negieren.
user Skull hat das schon treffend erläutert, finde ich.Wähler hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 15:40 Auch für Minijober gibt es zu wenige Anreize, ihre Arbeitsstunden auszuweiten.
Ehegattensplitting: Abschaffung könnte Fachkräftemangel reduzieren RWI April 2023
https://www.rwi-essen.de/fileadmin/user ... itting.pdf
"Durch das Ehegattensplitting lohnt sich die Aufnahme eines Jobs oder Ausweitung der Arbeitsstunden für die einkommensschwächere Person kaum. Denn ihr Einkommen wird deutlich stärker besteuert, als es bei einer Individualbesteuerung der Fall wäre."
Stimmt schon. Aber Ich habe mich generell bei der Kritik darauf bezogen das viele Massnahmen nicht das Ziel haben jemand konkret in einen Job zu bringen oder Fähgikeiten dazu grundsätzlich zu vermitteln. Es spricht ja nichts jemand auch mal in eine Massnahme zu Motivation zu stecken. Bewerbung lernen zu schreiben usw.caulrophob hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 22:48 Fairerweise muss man sagen, dass die Ampel bloß fortsetzt (oder fortzusetzen versucht), was Merkel vorgelebt hat: Beliebige Probleme mit beliebig viel Geld bewerfen. Ärgerlich ist halt, dass Geld plötzlich wieder Geld kostet.![]()
Und weshalb sollten gerade ausgerechnet 20% der untersten Haushaltseinkommen zur Berechnung der Höhe des Regelsatzes taugen und nicht das tatsächliche Existenzminimum? Haben dass die Politiker auch am Küchentisch bei Kaffee und Kuchen so entschieden?Mendoza hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 17:24 Was hast du jetzt mit dem Arbeitgeberpräsident?? Der hat damit nullkommanix zu tun! Außerdem: Wo keiner arbeitet ist auch kein ArbeitgeberDie Höhe des Bürgergeldes wird nach dem Regelbedarfsermittlungsgesetz berechnet und nicht nach dem was dein Paritätischer Wohlfahrtsverband am Küchentisch ausgerechnet hat. Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was"!
https://www.buerger-geld.org/buergergel ... berechnet/
Ja, wozu hat man wohl eine demokratisch gewählte Regierung? Und warum erlassen wohl diese Regierung und das Parlament Gesetze und nicht der Paritätischen Wohlfahrtsverband oder der Kirchenchor von Wanne-Eickel? Kleiner Tipp: Sie sind dafür demokratisch gewählt und dazu legitimiert!Atlas hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Mai 2024, 10:12 Und weshalb sollten gerade ausgerechnet 20% der untersten Haushaltseinkommen zur Berechnung der Höhe des Regelsatzes taugen und nicht das tatsächliche Existenzminimum? Haben dass die Politiker auch am Küchentisch bei Kaffee und Kuchen so entschieden?
Viel schlimmer dürfte sich das auswirken, was der Arbeitsminister macht. Dem sind die Leute, die morgens noch aufstehen, doch völlig egal. Angesichts der letzten Steuerschätzung ist mir nicht mehr klar, wie irgendjemand noch sagen kann, dass irgendeine Sozialleistung auch nur um einen Cent gehöht wird. Die Wahrheit ist, dass sich dieses Land den Sozialstaat, den es betreibt, nicht mehr leisten kann.
von welchem Existenzminimum sprichst du?Atlas hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Mai 2024, 10:12 Und weshalb sollten gerade ausgerechnet 20% der untersten Haushaltseinkommen zur Berechnung der Höhe des Regelsatzes taugen und nicht das tatsächliche Existenzminimum? Haben dass die Politiker auch am Küchentisch bei Kaffee und Kuchen so entschieden?
Ich gehe davon aus, dass er die Summe des parität. Wohlfahrtsverbandes meinte. Für Letzteres (BGE) ist ihm das zu wenigSeidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 17. Mai 2024, 22:37 von welchem Existenzminimum sprichst du?
Dem Existenzminimum eines Millionärs?
Eines Mindestlohnarbeiters oder doch eher von einem sinnlosen Grundeinkommen mit dem soziales Hängemattenliegen zum Luxusleben wird?
Tja! Auch die SPD ist von der Wirklichkeit umzingelt...Mendoza hat geschrieben: ↑Freitag 17. Mai 2024, 16:22 75% der deutschen Landräte fordern eine Änderung der Bürgergeldgesetze. Offensichtlich klappt die Arbeitsaufnahme ja doch nicht ganz so ohne Druck. Die Landräte kritisieren die gegenwärtige Gesetzeslage scharf!
https://kommunal.de/landraete-schlagen- ... uergergeld
https://kommunal.de/sites/default/files ... rungen.pdf
Oh Überraschung...!Mendoza hat geschrieben: ↑Samstag 18. Mai 2024, 09:37 ... Das sind über 200 € weniger als der derzeitige Regelsatz und nicht mal die Hälfte dessen was die "Experten" des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes als Existenzminimum (=von weniger kann man gar nicht existieren) angegeben haben. Der Geschäftsführer und das Gesicht des Paritätischen in Talkshows ist übrigens Ulrich Schneider, ehemaliges Mitglied und Anhänger der Linkspartei![]()
Ich habe langsam auch eher den Eindruck Hubertus Heil ist der Minister der Arbeitslosen. Die Probleme und Interessen der Arbeitenden tangieren ihn nicht.caulrophob hat geschrieben: ↑Freitag 17. Mai 2024, 20:22 Viel schlimmer dürfte sich das auswirken, was der Arbeitsminister macht. Dem sind die Leute, die morgens noch aufstehen, doch völlig egal. Angesichts der letzten Steuerschätzung ist mir nicht mehr klar, wie irgendjemand noch sagen kann, dass irgendeine Sozialleistung auch nur um einen Cent gehöht wird. Die Wahrheit ist, dass sich dieses Land den Sozialstaat, den es betreibt, nicht mehr leisten kann.
Jedenfalls vordergründig. In meinen Augen sieht es so aus, als schlüge er manche Policy bloß vor, um die FDP treten - koste es den Steuerzahler was es wolle.
Ja und was willst du mit diesem Beispiel sagen, dass auch nichts repräsentativ ist und daher zur Beschreibung des Existenzminimums irrelevant ist?Mendoza hat geschrieben: ↑Samstag 18. Mai 2024, 09:37 Ich gehe davon aus, dass er die Summe des parität. Wohlfahrtsverbandes meinte. Für Letzteres (BGE) ist ihm das zu wenigEr wollte 1500 Flocken rüberwachsen sehen...
Ich habe mir mal eine Seite ausgeguckt, wo jemand minimalistisch lebt. Diese Person hat 2021 im Durchschnitt - abzüglich Miete und Krankenkasse - monatlich 309 € ausgegeben (inkl. Ausgaben Hund). Da wir inzwischen ja einen Inflationsschub hatten, entspräche das heute etwa 360 €. Das sind über 200 € weniger als der derzeitige Regelsatz und nicht mal die Hälfte dessen was die "Experten" des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes als Existenzminimum (=von weniger kann man gar nicht existieren) angegeben haben. Der Geschäftsführer und das Gesicht des Paritätischen in Talkshows ist übrigens Ulrich Schneider, ehemaliges Mitglied und Anhänger der Linkspartei![]()
Also möchtest du im Umkehrschluss Verhältnisse wie den USA, Drogenproblematik, hohe Kriminalität, Ghettoisierung der Großstädte? In den USA gibt's ja schließlich kaum soziale Sicherheit.caulrophob hat geschrieben: ↑Freitag 17. Mai 2024, 20:22 Viel schlimmer dürfte sich das auswirken, was der Arbeitsminister macht. Dem sind die Leute, die morgens noch aufstehen, doch völlig egal. Angesichts der letzten Steuerschätzung ist mir nicht mehr klar, wie irgendjemand noch sagen kann, dass irgendeine Sozialleistung auch nur um einen Cent gehöht wird. Die Wahrheit ist, dass sich dieses Land den Sozialstaat, den es betreibt, nicht mehr leisten kann.
Du möchtest beim Sozialen kürzen? Und ( z.b. keine Vermögenssteuer usw.) dann solltest du auch ehrlicherweise die Folgen so einer Politik benennen. Wie ich oben getan habe und wie man am Beispiel USA ja sehen kann.caulrophob hat geschrieben: ↑Dienstag 21. Mai 2024, 16:08 Ich möchte, dass der Staat nicht mehr ausgibt als er einnimmt.
Die Folgen "so einer" Politik wären, hätte man sie eingehalten, etwa 40 Mrd. Euro mehr Geld, das wir jetzt nicht für Zinsen ausgeben müssten. Anders ausgedrückt: Ohne Schulden könnte der Sozialetat (wenn du das Geld dafür vollständig aufbrauchen möchtest) um gut 25 Prozent steigen. Wenn es nur um wirkliche Sozialleistungen ginge, wäre sogar fast das Doppelte drin. Denn dafür veranschlagt der Bundeshaushalt derzeit bloß 47 Mrd. Euro.
In der wundersamen Welt der Linken gehen sie wahrscheinlich davon aus, dass man, wenn der Schuldenberg zu hoch ist, einfach nen Schuldenschnitt macht und schon ist wieder alles in bester Ordnung u. man kann neue Schulden machen...caulrophob hat geschrieben: ↑Dienstag 21. Mai 2024, 16:29 Die Folgen "so einer" Politik wären, hätte man sie eingehalten, etwa 40 Mrd. Euro mehr Geld, das wir jetzt nicht für Zinsen ausgeben müssten. Anders ausgedrückt: Ohne Schulden könnte der Sozialetat (wenn du das Geld dafür vollständig aufbrauchen möchtest) um gut 25 Prozent steigen. Wenn es nur um wirkliche Sozialleistungen ginge, wäre sogar fast das Doppelte drin. Denn dafür veranschlagt der Bundeshaushalt derzeit bloß 47 Mrd. Euro.
https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundes ... gital.html
Keine Schulden zu machen, ist die beste Sozialpolitik, die es gibt. Schon deshalb, weil es unsozial ist, heutigen Konsum künftigen Generationen aufzubürden.
Ich glaube viel eher, dass das Geld vom Himmel fällt. Jedenfalls fällt auf, dass der User immer dann aufhört zu antworten, wenn man entweder Fakten erfragt oder Fakten vorträgt. Oder es ihm einfach egal, das könnte auch sein.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Mai 2024, 10:24 In der wundersamen Welt der Linken gehen sie wahrscheinlich davon aus, dass man, wenn der Schuldenberg zu hoch ist, einfach nen Schuldenschnitt macht und schon ist wieder alles in bester Ordnung
https://m.bild.de/politik/inland/keine- ... 59cdd3316eWeber: „Bisher gibt es dann System nur bei Container-Lösungen.“ Eine klassische Metzgerei hat bisher noch niemand zum personalfreien Automaten umgebaut. Er sucht jetzt Anbieter, die ihm das ermöglichen.
Weber: „Es bleibt mir keine andere Wahl. Die Steuerlast ist zu hoch für die Mitarbeiter. Die Differenz zwischen dem viel zu hohen Bürgergeld und dem Verdienst ist zu gering, da haben viele keine Motivation mehr zu arbeiten. Arbeit muss sich lohnen, und das tut sie nicht mehr.“
Die Zahlen sind alarmierend. 800 Metzgereien müssen pro Jahr schließen. Es gibt bundesweit nur noch 10 335 Fleischer-Fachgeschäfte. Weber: „Da kann man sich ausrechnen, wie lange es noch Metzgereien gibt. Wir müssen jetzt handeln.“
Wohl eher ein weitere Beleg dafür dass viele Branchen nicht gut zahlen. Das wie gesagt eher eine Mindestlohn Debatte statt eine Debatte über das angeblich zu hohe Bürgergeld. 12€ die Stunde ist ein Witz.Eiskalt hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 19:22 Ein neuer Beleg für die Probleme durch das Bügergeld:
https://m.bild.de/politik/inland/keine- ... 59cdd3316e
So einfach sind Wahrheiten. 15 Euro Mindestlohn sind eben ein Arbeitsanreiz über das Bürgergeld.
Also ist das Bürgergeld doch zu hoch?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 22:55 So einfach sind Wahrheiten. 15 Euro Mindestlohn sind eben ein Arbeitsanreiz über das Bürgergeld.
Lasst es uns verabschieden!
Steigt der Mindestlohn, steigt auch das Bürgergeld. Solange dieser Zusammenhang existiert, wird es nie einen hohen Unterschied zwischen denen, die zu ML arbeiten und denen die überhaupt nicht arbeiten.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 22:55 So einfach sind Wahrheiten. 15 Euro Mindestlohn sind eben ein Arbeitsanreiz über das Bürgergeld.
Lasst es uns verabschieden!
Lasst uns davon Abschied nehmen!