ThorsHamar hat geschrieben:(04 Jun 2019, 15:09)
Richtig. Mir ist es egal, wie meine Aussagen ankommen, solange ich meine Meinung begründen kann.
Ich lasse mir nicht von Ahnungslosen einreden, dass "WIR" nichts getan hätten. Ich weiss selbst, dass es Luft nach oben gibt und dass das schleunigst angepackt werden muss.
Die politischen Massnahmen, die für einen akuten Feuerwehreinsatz tatsächlich notwendig wären, würden die Kinder aber sehr erschrecken!!!
Du kannst doch unmöglich der meinung sein nur weil etwas getan wurde , was ja offesichtlich bei weitem nicht ausreicht, wäre dies Ok und kein Anlass zur Kritik an der Politik. Desweiteren bleiben wir so weit hinter den selbst gesteckten Klimazielen, daß es schon weh tun muss, dies auch noch zu verteidigen.
Ohne weitere Weckrufe wird auch weiterhin politisch ein Schneckentempo eingeschlagen, weil es eben zu viele Protagonisten, gibt die glauben: "et hät noch immer alles jut gegangen" und ihre Bedenken eher nur nach ihren Wohlbefinden ausrichten.
Ich weiss, dass es physikalisch UNMÖGLICH ist, einen dynamischen Prozess zu konservieren, also zu "retten", ich weiss, dass es nichtmal Konsens darüber gibt, welches Klima auf der Welt überhaupt zu retten sei. Die Gretas meinen ja eher ein nettes europäisches Wetter.
Was meinen die Gretas?
Und ich weiss, was ich zu solchen politischen Kampagnen unter falschen Parolen zu halten habe. Und das sage ich so, wie ich es für richtig halte.[
Kannst du natürlich, wenn du mit dem Echo auch leben kannst.
Ich bin sogar der Meinung, die Kampannen können nicht groß genug sein, um wirklich etwas nachhaltiges zu ändern. Wenn alle Vorhersagen stimmen, oder auch nur annähernd, können wir uns nämlich keinen Ruhephasen diesbezüglich mehr erlauben, dafür haben wir zu lange geschlafen und es uns gut gehen lassen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.