Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Sonntag 22. September 2013, 17:49
von Mind-X
Frankenstein » So 22. Sep 2013, 14:54 hat geschrieben:
Ist nicht nötig. Eisenoxydpartikel im Nanobereich gibt es nicht in der Luft und nicht in Plastiktütchen.
Tja, noch ein Beweis, dass Harrit gezielt unwissenschaftlich gearbeitet hat und das von Ihnen. Danke sehr.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
... Noch ein Video. Erklären Sie es in eigenen Wörtern.
Folgende Fragen... Beantworten Sie sie bitte.
Woher wussten die eigentlich, das und welche Schäden es geben würde, die nicht ausreichen, dass das WTC 7 einstürzt, so dass man unbedingt nachhelfen musste?
Und vor allem, was war das mögliche Motiv, das leerstehende WTC 7 zu sprengen?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das ist jetzt aber auch keine positive Aussage über Ihre Position.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Sonntag 22. September 2013, 18:00
von zollagent
Frankenstein » So 22. Sep 2013, 16:17 hat geschrieben:
Richtig, weil die Verbrennungstemperatur bei höchstens 1.171 Grad liegt.
Einige Leute verwechseln Adiabate Verbrennungstemperatur, die bis 2.200 Grad liegt.
Es gibt im Handel beispielsweise die Toyotomi RCA-37A Kerosinheizung mit kaltgewalztem Stahl, wo der kaltgewalzte Stahl bis zu 1.250 Grad Temperatur verträgt.
...ein Material, das in den Türmen aber nicht verbaut wurde. Übrigens, auch wenn's das Steckenpferdchen von Euch VT-Jüngern ist, es ist nicht die Rede davon, daß die Stahlträger an den Einsturzstellen geschmolzen sind. Es war die Rede davon, daß die Verbindungsbolzen, die die Träger zusammenhielten, durch die aufgetretene Hitze geschwächt wurden und ab einem Zeitpunkt X die auf ihnen ruhende Last nicht mehr tragen konnten. Du mußt nicht ständig Dinge wiederholen, die keiner außer den "Es kann nicht sein"-Jüngern gesagt hat.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ein innigeres Verhältnis als zwischen Frankenstein und den Fakten. Der ersetzt Fakten durch Verschwörungsthorien.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 23. September 2013, 12:58
von paco
Frankenstein » So 22. Sep 2013, 15:33 hat geschrieben:
Deswegen war Charles Riesen auch Flugzeugpilot. Und den schlechtesten Piloten wird der Flughafen wohl kaum den Chefposten anbieten.
...
Möglich, aber auch nicht unbedingt dem Besten. Außerdem kam die Argumentation, dass der Typ wegen seines Postens Recht hat von dir.
Frankenstein » So 22. Sep 2013, 15:33 hat geschrieben:
...
Hier wir auf Biegen und Brechen, einer der besten Piloten von Laien das Wissen abgesprochen, nur weil die ideologische Meinung dann wackelt.
...
Nö, nicht "von Laien"!
Du nix können lesen?
paco
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 23. September 2013, 19:01
von Alexyessin
Frankenstein » So 22. Sep 2013, 15:13 hat geschrieben:
Je nach Stahltyp (ca. 240 verschiedene Stahlsorten) ist der Schmelzpunkt zwischen 1.260 und 1.431 Grad. Brände werden aber nur bis zu 1.000, aller höchsten 1.200 Grad heiß. Also niedriger als der Schmelzpunkt des Stahls. Geschmolzener Stahl ist kein Hinweis auf Feuer, sondern auf Sprengstoff (bis zu 2.800 Grad). Hierzu gibt es den Hinweis des Kalziumsulfats (Nachweis von Schwefel ohne Kalium).
Schade nur für deine Ausführung, das geschmolzener Stahl mit dem Einsturz von WTC 1/2/7 nicht viel zu tun hat.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 23. September 2013, 19:02
von Alexyessin
Frankenstein » So 22. Sep 2013, 15:21 hat geschrieben:
Es wurde auf den Seiten 1 - 810 nicht widerlegt, nicht einmal ansatzweise, wenn sie von der Naturwissenschaft ausgehen und nicht von ihrer Ideologie.
Alles naturwissenschaftlich belegt, wo du das nachlesen kannst, siehe bei meiner Angabe.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Festigkeit wird mit allen Bränden andernorts widerlegt.
Geschmolzenes Stahl kann kein Brand erzeugen.
Implosion.
Ohne Widerstand zusammengebrochen.
etc.
Nicht nur Wissenschaft und Fakten schreiben, auch mal bringen (Quelle reicht).
Lies nach - wenn du etwas widerlegen kannst, dann mit seriösen Quellenangaben sowie korrekten naturwissenschaflichen Belegen. Danke.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das ist die momentane Faktenlage. Sofern du diese entkräften willst, bitte, anhand von seriösen Quellen und korrekten naturwissenschaftlichen Belegen bitte.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Punkt b ist sehr interessant. Wie soll der Einsturz ohne Schwächung der Stahlteils überhaupt funktionieren? /quote]
Stahl muss nicht schmelzen um geschwächt zu werden. Nimm mal eine Kerze in deine Hand - die wird auch weich und schmilzt nicht.....
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 22:45
von Frankenstein
Mind-X » So 22. Sep 2013, 16:38 hat geschrieben:
Falsch. Kriminalistische Beweisaufnahme und auch wissenschaftliche Beweisnahme haben regeln, nach denen sie abzulaufen haben. Es muss protokolliert werden. Eine Lagerung der Behälter, in der nicht sichergestellt werden kann, in welchem Umfang die Proben kompromittiert bzw. was dagegen getan wurde, damit dies nicht geschieht, ist zur weiteren Verwendung - vor allem als wissenschaftlicher Beweis!!! - sinnlos.
Komisch, dass Sie und andere Anhänger der VT-Sekte so fahrlässig mit den eigenen Leuten umgehen und denen nachwiesene unwissenschaftliche Beiträge als wissenschaftlich durchgehen lassen.
Die Privatpersonen konnten Eisenoxydpartikel im Nanobereich entwickeln? Ich lache mich kaputt. Wissen Sie eigentlich wann Nanothermit im Zivilbereich erfunden wurde?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Er ist VTler, denn er theoretisiert ein Verschwörung.
Die Nachweise sind wissenschaftlich!
WTF???
Sie meinen den Dreck, den Sie hier verzapft haben, nicht wirklich ernst, oder?
btw
Die Seite nimmt konkreten Bezug auf die wissenschaftliches Grundwissen. Etwas, dass Ihnen nicht im Traum einfält.
Hm...
Inwiefern ist die Seite nicht wissenschaftlich. In Ihrer "Welt" klar, aber in der Realität?
Sie meinen Harrit ist ein Verschwörer und Ketzer?
Ich würde ihn als Verschwörungstheoretiker bezeichnen, der unwissenschaftlich arbeitet, aber wenn Sie meinen, dass der Typ auf die Seite gehört, bitte.
Als wissen sie nicht, welcher Stoff bei über 180 Grad auf der Stahloberfläche entsteht? Daher ist ideologische Seite nur gut für eine Sekte, mehr nicht.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 22:49
von Frankenstein
Mind-X » So 22. Sep 2013, 16:49 hat geschrieben:Tja, noch ein Beweis, dass Harrit gezielt unwissenschaftlich gearbeitet hat und das von Ihnen. Danke sehr.
Aber in den Staubproben. Das ist der Beweis. Kombinieren ist nicht ihr Ding.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Woher wussten die eigentlich, das und welche Schäden es geben würde, die nicht ausreichen, dass das WTC 7 einstürzt, so dass man unbedingt nachhelfen musste?
Und vor allem, was war das mögliche Motiv, das leerstehende WTC 7 zu sprengen?
Lesen und Verstehen ist nicht ihre Stärke. Was wissen sie aus ihrem Religionswissen machen, ist ihr Ding.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 22:57
von Alexyessin
Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:45 hat geschrieben:
Die Privatpersonen konnten Eisenoxydpartikel im Nanobereich entwickeln? Ich lache mich kaputt. Wissen Sie eigentlich wann Nanothermit im Zivilbereich erfunden wurde?
Ja sag mal - warum?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 22:58
von Alexyessin
Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:47 hat geschrieben:
Als wissen sie nicht, welcher Stoff bei über 180 Grad auf der Stahloberfläche entsteht? Daher ist ideologische Seite nur gut für eine Sekte, mehr nicht.
Sag halt, welcher?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
In den Staubproben hat Harris dem widersprochen? Erklär doch mal.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 22:59
von Alexyessin
Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:53 hat geschrieben:
Lesen und Verstehen ist nicht ihre Stärke. Was wissen sie aus ihrem Religionswissen machen, ist ihr Ding.
Mit Gegenargumenten sachlich umgehen ist wohl nicht dein Ding.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:01
von Frankenstein
zollagent » So 22. Sep 2013, 17:00 hat geschrieben:
...ein Material, das in den Türmen aber nicht verbaut wurde. Übrigens, auch wenn's das Steckenpferdchen von Euch VT-Jüngern ist, es ist nicht die Rede davon, daß die Stahlträger an den Einsturzstellen geschmolzen sind. Es war die Rede davon, daß die Verbindungsbolzen, die die Träger zusammenhielten, durch die aufgetretene Hitze geschwächt wurden und ab einem Zeitpunkt X die auf ihnen ruhende Last nicht mehr tragen konnten. Du mußt nicht ständig Dinge wiederholen, die keiner außer den "Es kann nicht sein"-Jüngern gesagt hat.
Das ist kein Steckenpferdchen, sondern Wissen.
Es gab noch nie einen Brand, wo nur 1.000 Grad ausreichen, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Noch nie, davor und danach. Also kann es nicht diese Vision Eurer Sekte sein.
Nach Eurer Logik kann ich mit einem Streichholz in einem Hochhaus eine Etage weg sacken lassen. Einfach so.
Wer nicht Eurer Religion entspricht , ist ein Ketzer oder ein Verschwörer. Sie leben immer noch im Mittelalter, aber auf jedem Fall ist ihr Wissen noch Mittelalter.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:02
von Frankenstein
zollagent » So 22. Sep 2013, 17:03 hat geschrieben:
Ein innigeres Verhältnis als zwischen Frankenstein und den Fakten. Der ersetzt Fakten durch Verschwörungsthorien.
Du kannst nicht einmal Verschwörungstheorie schreiben. Das ist Comedy.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Es gab noch nie einen Brand, wo nur 1.000 Grad ausreichen, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Noch nie, davor und danach. Also kann es nicht diese Vision Eurer Sekte sein.
Belege doch bitte diese Aussage.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:07
von Frankenstein
paco » Mo 23. Sep 2013, 11:58 hat geschrieben:
Möglich, aber auch nicht unbedingt dem Besten. Außerdem kam die Argumentation, dass der Typ wegen seines Postens Recht hat von dir.
Nö, nicht "von Laien"!
Du nix können lesen?
paco
Dann kennst du Charles Riesen? Aber dann stimmen deine Beiträge nicht über ihn.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Sich an Fehlern der Diskutanten aufhängen zu wollen scheint mir mehr "Comedy" als dir
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:09
von Frankenstein
Alexander Reither » Mo 23. Sep 2013, 18:01 hat geschrieben:
Schade nur für deine Ausführung, das geschmolzener Stahl mit dem Einsturz von WTC 1/2/7 nicht viel zu tun hat.
Doch.
Zitate: "William Langewiesche, the only journalist to have unrestricted access to Ground Zero during the cleanup operation, describes, “in the early days, the streams of molten metal that leaked from the hot cores and flowed down broken walls inside the foundation hole.” [Langewiesche, 2002, pp. 32]
bullet Leslie Robertson, one of the structural engineers responsible for the design of the WTC, describes fires still burning and molten steel still running 21 days after the attacks. [SEAU News, 10/2001 pdf file]
bullet Alison Geyh, who heads a team of scientists studying the potential health effects of 9/11, reports: “Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.” [Johns Hopkins Public Health Magazine, 2001]
bullet Ron Burger, a public health advisor who arrives at Ground Zero on September 12, says that “feeling the heat” and “seeing the molten steel” there reminds him of a volcano. [National Environmental Health Association, 9/2003, pp. 40 pdf file]
bullet Paramedic Lee Turner arrives at the World Trade Center site on September 12 as a member of a federal urban search and rescue squad. While at Ground Zero, he goes “down crumpled stairwells to the subway, five levels below ground.” There he reportedly sees, “in the darkness a distant, pinkish glow—molten metal dripping from a beam.” [US News and World Report, 9/12/2002]
bullet According to a member of New York Air National Guard’s 109th Air Wing, who is at Ground Zero from September 22 to October 6: “One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers’ remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.” [National Guard Magazine, 12/2001]
bullet New York firefighters recall “heat so intense they encountered rivers of molten steel.” [New York Post, 3/3/2004]
As late as five months after the attacks, in February 2002, firefighter Joe O’Toole sees a steel beam being lifted from deep underground at Ground Zero, which, he says, “was dripping from the molten steel.” [Knight Ridder, 5/29/2002]
Steven E. Jones, a physics professor from Utah, later will claim this molten metal is “direct evidence for the use of high-temperature explosives, such as thermite,” used to deliberately bring down the WTC towers. [MSNBC, 11/16/2005] He will say that without explosives, a falling building would have “insufficient directed energy to result in melting of large quantities of metal.” [Deseret Morning News, 11/10/2005] There is no mention whatsoever of the molten metal in the official reports by FEMA, NIST, or the 9/11 Commission. [Federal Emergency Management Agency, 5/1/2002; 9/11 Commission, 7/24/2004; National Institute of Standards and Technology, 9/2005] But Dr. Frank Gayle, who leads the steel forensics aspects of NIST’s investigation of the WTC collapses, is quoted as saying: “Your gut reaction would be the jet fuel is what made the fire so very intense, a lot of people figured that’s what melted the steel. Indeed it didn’t, the steel did not melt.” [ABC News 7 (New York), 2/7/2004] As well as the reports of molten metal, data collected by NASA in the days after 9/11 finds dozens of “hot spots” (some over 1,300 degrees) at Ground Zero (see September 16-23, 2001)."
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Zitate: "William Langewiesche, the only journalist to have unrestricted access to Ground Zero during the cleanup operation, describes, “in the early days, the streams of molten metal that leaked from the hot cores and flowed down broken walls inside the foundation hole.” [Langewiesche, 2002, pp. 32]
bullet Leslie Robertson, one of the structural engineers responsible for the design of the WTC, describes fires still burning and molten steel still running 21 days after the attacks. [SEAU News, 10/2001 pdf file]
bullet Alison Geyh, who heads a team of scientists studying the potential health effects of 9/11, reports: “Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.” [Johns Hopkins Public Health Magazine, 2001]
bullet Ron Burger, a public health advisor who arrives at Ground Zero on September 12, says that “feeling the heat” and “seeing the molten steel” there reminds him of a volcano. [National Environmental Health Association, 9/2003, pp. 40 pdf file]
bullet Paramedic Lee Turner arrives at the World Trade Center site on September 12 as a member of a federal urban search and rescue squad. While at Ground Zero, he goes “down crumpled stairwells to the subway, five levels below ground.” There he reportedly sees, “in the darkness a distant, pinkish glow—molten metal dripping from a beam.” [US News and World Report, 9/12/2002]
bullet According to a member of New York Air National Guard’s 109th Air Wing, who is at Ground Zero from September 22 to October 6: “One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers’ remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.” [National Guard Magazine, 12/2001]
bullet New York firefighters recall “heat so intense they encountered rivers of molten steel.” [New York Post, 3/3/2004]
As late as five months after the attacks, in February 2002, firefighter Joe O’Toole sees a steel beam being lifted from deep underground at Ground Zero, which, he says, “was dripping from the molten steel.” [Knight Ridder, 5/29/2002]
Steven E. Jones, a physics professor from Utah, later will claim this molten metal is “direct evidence for the use of high-temperature explosives, such as thermite,” used to deliberately bring down the WTC towers. [MSNBC, 11/16/2005] He will say that without explosives, a falling building would have “insufficient directed energy to result in melting of large quantities of metal.” [Deseret Morning News, 11/10/2005] There is no mention whatsoever of the molten metal in the official reports by FEMA, NIST, or the 9/11 Commission. [Federal Emergency Management Agency, 5/1/2002; 9/11 Commission, 7/24/2004; National Institute of Standards and Technology, 9/2005] But Dr. Frank Gayle, who leads the steel forensics aspects of NIST’s investigation of the WTC collapses, is quoted as saying: “Your gut reaction would be the jet fuel is what made the fire so very intense, a lot of people figured that’s what melted the steel. Indeed it didn’t, the steel did not melt.” [ABC News 7 (New York), 2/7/2004] As well as the reports of molten metal, data collected by NASA in the days after 9/11 finds dozens of “hot spots” (some over 1,300 degrees) at Ground Zero (see September 16-23, 2001)."
Was soll dieser Quatsch jetzt?
--X
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:12
von Frankenstein
Alexander Reither » Mo 23. Sep 2013, 18:03 hat geschrieben:
Lies nach - wenn du etwas widerlegen kannst, dann mit seriösen Quellenangaben sowie korrekten naturwissenschaflichen Belegen. Danke.
Gut.
Jeder normale Brand wird 1.000 Grad heiß.
Die Festigkeit von Stahl (600 Grad) soll den Einsturz verursacht haben.
Widerlegt wird diese Vision mit 600 Grad gleich Einsturz, obwohl Brände 1.000 Grad heiß werden, mit allen anderen Brände in stahl verstärkten Hochhäusern.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ich würde sowas lassen ... besonders bei deinem eigenen Gestammel.
--X
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:14
von Frankenstein
Alexander Reither » Mo 23. Sep 2013, 18:06 hat geschrieben:
Punkt b ist sehr interessant. Wie soll der Einsturz ohne Schwächung der Stahlteils überhaupt funktionieren? /quote]
Stahl muss nicht schmelzen um geschwächt zu werden. Nimm mal eine Kerze in deine Hand - die wird auch weich und schmilzt nicht.....
Hochhäuser sind nicht aus Wachs gebaut. Was sind das für Vergleiche?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Jeder normale Brand wird 1.000 Grad heiß.
Die Festigkeit von Stahl (600 Grad) soll den Einsturz verursacht haben.
Widerlegt wird diese Vision mit 600 Grad gleich Einsturz, obwohl Brände 1.000 Grad heiß werden, mit allen anderen Brände in stahl verstärkten Hochhäusern.
Bla bla bla. Formuliere doch mal verständliche Sätze.
--X
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Es gab noch nie einen Brand, wo nur 1.000 Grad ausreichen, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Noch nie, davor und danach. Also kann es nicht diese Vision Eurer Sekte sein.
Und wie viele Gebäude kennst Du mit einer vergleichbaren Bauweise mit den gleichen Schäden durch eingeschlagene Passagiermaschinen und nur unzureichendem Brandschutz in dem vergleichbare Brände mit gleicher Intensität gewütet haben?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:24
von Alexyessin
Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:16 hat geschrieben:
Weil es noch nicht im zivilen Bereich erfunden wurde. Es schlummerte erst seit 2001 im europäischen Patentamt, ohne Bekanntgabe und Publikation.
Warum denn? Bilderberger? Illuminaten? 23 Zeilen?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Hierzu gebe ich Ihnen Recht. Der Inhalt ist wichtig und nicht einige Rechtschreibfehler. Aber es ist auch wichtig, argumentieren zu können und nicht immer wieder das Totschlagsargument Verschwörer oder Ketzer zu bringen, weil das Wissen anscheinend fehlt.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Verfasst: Montag 30. September 2013, 23:26
von Alexyessin
Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:24 hat geschrieben:
Hierzu gebe ich Ihnen Recht. Der Inhalt ist wichtig und nicht einige Rechtschreibfehler. Aber es ist auch wichtig, argumentieren zu können und nicht immer wieder das Totschlagsargument Verschwörer oder Ketzer zu bringen, weil das Wissen anscheinend fehlt.
Dann bring doch mal ein Argument, warum denn die Terroranschläge des 11. September 2001 denn ein Fake gewesen sein sollen. Ganz einfach und wir gehen die Sache nochmal durch.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Also widersprechen Sie die NASA, Augenzeugenberichte, NY Feuerwehr, US Geological Survey und Zeitungsberichte. Wie soll ich Sie überhaupt ernst nehmen, wenn si eFakten nicht einordnen können?