Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2024, 20:54
Doch. Die sehen: Deutschland steht in der Gunst qualifizierter Ausländer nicht so hoch, wie andere europäische Länder und warum das so ist, wurde und wird untersucht.
Wenn Du in anderen Ländern das bessere Paket bekommst unterm Strich, dann dürfte klar sein warum man nicht als qul. Zuwanderer nach Deutschland geht.
Ich kenn zig Länder mit besseren Grundlagen, auch hohen Kosten fürs Leben. Nimm Norwegen, die Schweiz.
Für Zuwanderer mit Fähigkeiten aber wesentlich verlockender. Da hat die Politik einer AFD wenig Einfluss. Wir ziehen die falsche Gruppe an. Deutschlands Image als Sozialstaat ist ein Problem, wie auch der Weichei Status. Ist ja real in Teilen so. Und was willst Du untersuchen bitte
Es gibt genug Daten und Infos was qual. Zuwanderer betrifft. Schau mal bei der Bertelsmann-Stiftung und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) mal einfach nach. Da landet Deutschland im Beliebtheits-Ranking für Fachkräfte unter 38 OECD-Staaten nur noch auf Platz 15. Das war mal vor vier Jahren noch Elf oder Zwölf. Tendenz weiter abwärts, mit der Ampel noch schneller. Erfolg
Und natürlich entscheidet nicht was Du verdienst als ein großer Faktor gell

Es ist einer der Faktoren wo am meisten zieht und nicht ob die AFD punktet.
Du kannst ja mal nachlesen was die Gründe sind eher, nannte zwei Möglichkeiten. Verdammt hohe Steuern und Abgaben, eine Bürokratie für Zuwanderer die extrem komplex ist, maues Wohnungsangebot, miese Betreuungsinfrastruktur und Bildung.
Ich habe Mir ernsthaft überlegt ins Ausland zu gehen. Hab selbst mit meinem Alter verdammt gute Angebote und wenn Freunde, Famile im gewissen Alter nicht wäre sowie eine Verpflichtung- wäre Ich gegangen. Oder sagen Wir mal Verpflichtungen. Gleicher Arbeitgeber, gleiche Grundlage in vielen Dingen.
Mein Gegenüber exakt 1:1 für den gleichen AG in Norwegen hat rund 31% mehr vom Gehalt und das bei den Kosten in Norwegen. Meine Partnerin hatte ein Angebot für eine Klinik in Oslo. Massive Verbesserungen. Vom Tisch ist das noch nicht. Aber wenn Jeder geht und nur nach seiner Art das Beste sucht....weiss nicht
Ich empfinde es auch absurd,
Absurd ist dein Geschwätz aktuell. Es ist sehr wohl bekannt warum die Kräfte wo der Pflege den Rücken kehren nicht mehr weitermachen und das werden mehr.
Die Gründe sind bekannt und wer so tut das ist nicht so - der hat wohl 15 Jahre verpennt.
Veranwortung, Gehalt, Belastung, Druck, mangelhafte Wertschätzung und Umgang, Rahmengrundlagen auch Pati. Veralten. Fast jede dritte Pflegekraft unter 30 Jahren ist aktuell dabei zu überlegen den Beruf aufzugeben. Umfrage in Stuttgart, Heilbronn. Meine Partnerin ist in der Pflege in leitender Position, mit Studium auch noch.
Zuviel Stunden, Stress und Druck in Relation zum Gehalt. Sowie mit den Patienten vernünftig umgehen kaum möglich.
Sorry wenn Ich hart bin. Aber die Gründe und Grundlagen der Probleme in der Pflege sind bekannt. Etwa hier:
https://www.boeckler.de/de/auf-einen-bl ... -17962.htm
https://www.barmer.de/firmenkunden/gesu ... legestudie
https://up2date.uni-bremen.de/artikel/w ... atastrophe
Ungefähr das ist immer das gleiche als Fazit:
Pflegekräfte benennen die mangelnde Zeit für pflegebedürftige Menschen als Thema. Dann die hohen Belastungen, massive Mehrarbeit, harte Schichten und den fehlenden psychosozialen Ausgleich als große Herausforderungen. Zudem es sich finanziell auch nicht rechnet.
Knapp die Hälfte kann nach eigenen Angaben selten oder nie regelmäßige Pausen im Arbeitsalltag einlegenist auch zu finden usw.
Das zu einem Gehalt das eigentlich ein Witz ist. Dafür würde ich den Job nicht machen inkl. Rest.- Massentraumatisierung nach Covid ist wohl auch niemand aufgefallen.Ich war via Reserve auch im Krankenhaus und hab so jeden Scheiss mal machen müssen. Ausbildung via BW aber vorhanden auch als Combat Medic.
Was Ich da gesehen habe und später auch als Patient sehen musste. Mir tun die Menschen echt leid. Trotzdem sind die am Ball, für einen menschen da.
Ich kann Dir hunderte Studien anbieten usw.- das ist alles bekannt. Die Gründe weiss man. Nur eine Lösung findet man nicht und jetzt kommt Leiharbeit dazu.
Die ja ihre Vorteile hat. Muss ich so sagen. Du musst keine Gründe finden. Die Gründe hast Du.
Nur Lösungen gibt es keine und ohne Ausländer wäre das System längst am Arsch. Ob Pflege oder Ärtzlicher Bereich. Ich nenn mal ein Beispiel als Land wo die Probleme angeht und so Kräfte lockt. Die Schweiz.
Kaum noch Zeitdruck, die gestressten Kollegen sind wesentlich lockerer , keine beschönigten Dokumentationen mehr und man kann Arbeiten. Freundin meiner Partnerin ist in die Schweiz. Vor einigen Jahren gab sie ihre Stelle in einem Krankenhaus in Bayern auf und ging in die Schweiz. Dort gibt es bessere Personalschlüssel, höhere Gehälter, mehr Wertschätzung und bessere Grundlagen. Man wird geschätzt.
Zudem bleiben von den Ausländern auch nicht mehr alle. Das ist vorbei. Die Probleme beim Med.System sind bekannt. Analyse braucht man da nicht. Und die Regierung.....ja wir machen das

Ich mach im Ehrenamt mal auf dem RTW einige Schichten.
Was kam letzen Endes. Ja bitte macht im Ehrenamt mal mehr- wir haben Lücken. In einem Ton da denke Ich ehrlich gesagt drüber nach macht euren Scheiss selbst , ich mach das freiwillig und muss das nicht.
... wie auch für die Probleme im Bildungssystem. Ja, Kinder, die Deutsch nicht als Muttersprache beherrschen, haben es schwerer in der Schule. Das in den Griff zu bekommen, wäre keine Raketenwissenschaft...
LOL......ja mit keinen freien Kapazitäten im Berich Hort, KITA und Schule kein Problem. Und Du kannst gern auf die Straße gehen. Mehr Leute kriegst damit nicht.
"Bildung" wäre also das nächste Thema, für das die Leute auf die Straße gehen könnten...
Achja die böse Merkel. War keine SPD dabei gell
