Ich maße mir gar nichts an, sondern beziehe mich auf unser Rechtssystem/unsere Rechtssprechung und da gibt es kein "sich als Opfer fühlen", da gibt es nur "Opfer sein" und dieses Opfer sein, muss vom mutmaßlichen Opfer nachgewiesen werden. ==> nennt sich Beweislast.GottlosGlücklich hat geschrieben: ↑Montag 21. März 2022, 01:11 Natürlich willst du das bestimmen, und das sehr konkret.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 0#p5181489
Du maßt dir allen ernstes an, zu beurteilen, dass Feministinnen irgendeine Opferrolle spielen. Dass die tatsächlich auch mal Opfer sind und sehr berechtigte Anliegen haben könnten, auf die Idee kommst du mit deinen ideologischen Scheuklappen nicht eine Sekunde lang.
Was verstehst du eigentlich an der Definition von Opfer nicht?
"Als Opfer wird eine Person oder eine Personengruppe definiert, die durch einen Täter in ihren Rechten verletzt wird. Die Verletzung des Rechtes kann sich dabei unterschiedlicher Natur sein:
körperlicher (Mord, Körperverletzung),
ideeller (Beleidigung, Urheberrechtsverletzung) oder
materieller Natur (Diebstahl, Sachbeschädigung)
Aufgrund der auch im deutschen Gesetz rechtsgebräuchlichen Unschuldsvermutung tut sich ein Abgrund für den Begriff des Opfers auf. Denn nur, wenn es auch einen Täter gibt, kann es auch ein Opfer geben."
Quelle
Wessen Rechte - vor allem welche Rechte - werden denn mit einem dummen Spruch, einer dummen oder frivolen Anmache verletzt.
Was anderes, als sich in einer permanenten Opferrolle sehen, ist denn der Hashtag #meetoo?
Hast du eigentlich noch sachlich inhaltliche Argumente, mit denen du meine Aussagen widerlegen kannst?
Ich kann nämlich bisher keine finden!
Und ganz nebenbei: ich habe NICHT geschrieben, dass Feministinnen eine Opferrolle spielen, sondern dass sie sich in einer Opferrolle sehen und sich als Opfer fühlen.
Auch zwischen "eine Rolle spielen" und sich "in einer Rolle sehen" besteht ein himmelweiter Unterschied!
Du bedienst dich hier einer unlauteren Argumentation (falls du überhaupt argumentierst), indem du einen verdeckten Themenwechsel vornimmst. ==> siehe "Rolle spielen" statt "sich in einer Rolle sehen".
Ist übrigens die typische Methodik von Feministinnen und Vertretern der Gender"forschung".