Re: Chavismus verendet
Verfasst: Samstag 14. April 2018, 18:03
Was ich damit sagen will? Nun, dass die Chavez-Partei noch an der Macht ist und sich die Situation in Venezuela in den letzten drei Jahren verschlimmert hat.
Ein Jahr ist fast vorüber, aber die Politik ist immer noch gleich. Nichts mit verendet.[email protected] hat geschrieben:(16 Aug 2017, 23:56)
Aus der Geschichte kann niemand was lernen. Man kann sie allenfalls hernehmen, um irgendwas zu begründen. Klappt mit dem jeweiligen Gegenteil auch immer. Venezuela wird nächste Jahr nicht weg.
Einige dort scheinen durch diese Beharrung aber in genau dieser Gefahr zu sein.[email protected] hat geschrieben:(25 Jul 2018, 09:11)
Ein Jahr ist fast vorüber, aber die Politik ist immer noch gleich. Nichts mit verendet.
Ja, das passt gut ins Bild des "Opfers". Das Volk kann einem echt leid tun ....Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Aug 2018, 21:36)
Mordanschlag auf Maduro: http://www.spiegel.de/politik/ausland/v ... 21708.html Damit kann er perfekt vom Elend ablenken und mit seinen Gegnern gnadenlos kurzen Prozess machen. Derweil muss das Volk weiter hungern und leiden.
Die Türkei zeigt vor, wie sowas laufen muss.Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Aug 2018, 00:13)
Und schon gehen die Verhaftungen los: http://www.spiegel.de/politik/ausland/v ... 21764.html
Wenn es die Täter sind,da ist das doch eher positiv zu bewerten. Wichtig ist die faschistischen und konterrevolutionären Täter möglichst schnell in den Knast zu stecken und zu verhören.Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Aug 2018, 00:13)
Und schon gehen die Verhaftungen los: http://www.spiegel.de/politik/ausland/v ... 21764.html
Dabei muss man allerdings im Kopf behalten, dass "Sozialismus" nur die eine der drei Säulen des Chavismus ist. Chavist zu sein bedeutet darüberhinaus, erstens Patriot und zweitens Christ zu sein. Der Einfluss des Chavismus auf Leute, die ich mal grob vereinfacht als "Linkschristen" bezeichne, war enorm (und ist es vielleicht noch immer).Keoma hat geschrieben:(26 Jul 2018, 16:57)
Sozialismus siegt über die Nullen:
https://orf.at/stories/2448467/2448466/
Bei solchen Aktionen ist erheblicher Beifang doch fest mit beabsichtigt.yogi61 hat geschrieben:(06 Aug 2018, 13:17)
Wenn es die Täter sind,da ist das doch eher positiv zu bewerten. Wichtig ist die faschistischen und konterrevolutionären Täter möglichst schnell in den Knast zu stecken und zu verhören.
So, so, wer einen Sozialistischen Sesselkleber, der nicht freiwillig gehen will, vom Stuhl blasen will, der muß unbedingt "faschistisch und konterrevolutionär" sein. Doch, manchmal wird die alte Sprechweise wieder aktiviert.yogi61 hat geschrieben:(06 Aug 2018, 13:17)
Wenn es die Täter sind,da ist das doch eher positiv zu bewerten. Wichtig ist die faschistischen und konterrevolutionären Täter möglichst schnell in den Knast zu stecken und zu verhören.
Wegen 30 Jahre alter Schrottmühlen, die die USA sowieso nie erreichen würden? Wie kommt man auf so einen Quatsch?sünnerklaas hat geschrieben:(13 Dec 2018, 10:43)
Es sieht fast so aus, als wäre das US-amerikanische Jahrhundert beendet.
Gibt es dazu auch glaubwürdige Quellen?Lieber heute als morgen würden die USA das Regime in Venezuela stürzen.
Na weißt du nicht wie so ein Langstrecken Bomber funktioniert? Seit wann muss er die USA erreichen um anzugreifen? Klär Mal aufTom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:05)
Wegen 30 Jahre alter Schrottmühlen, die die USA sowieso nie erreichen würden? Wie kommt man auf so einen Quatsch?
Putin spielt halt gerne mit dem nuklearen Feuer, der kleine Feigling kann sich dann groß und mächtig fühlen.
Gibt es dazu auch glaubwürdige Quellen?
Trump wollte ernsthaft letztes Jahr in Venezuela einmarschierenTom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:05)
Wegen 30 Jahre alter Schrottmühlen, die die USA sowieso nie erreichen würden? Wie kommt man auf so einen Quatsch?
Putin spielt halt gerne mit dem nuklearen Feuer, der kleine Feigling kann sich dann groß und mächtig fühlen.
Gibt es dazu auch glaubwürdige Quellen?
Was für die einen glaubwürdige Quellen sind, ist für die anderen das übliche gewaltgeile Getöse eines kranken Präsidenten. Dennoch würde man im nachhinein nicht sagen können, er hätte es nicht erwähnt.Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:05)
Wegen 30 Jahre alter Schrottmühlen, die die USA sowieso nie erreichen würden? Wie kommt man auf so einen Quatsch?
Putin spielt halt gerne mit dem nuklearen Feuer, der kleine Feigling kann sich dann groß und mächtig fühlen.
Gibt es dazu auch glaubwürdige Quellen?
https://www.sueddeutsche.de/politik/ven ... -1.4041619(..)Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, soll Trump mehrfach eine Intervention in dem Krisenstaat erwogen haben. "Warum können wir da nicht einfach einmarschieren?", fragte Trump demnach bei einem Treffen mit Beratern im Weißen Haus im August 2017.
Der damalige Sicherheitsberater H. R. McMaster und der damalige US-Außenminister Rex Tillerson versuchten zwar sofort, ihm das auszureden. Sie verwiesen auf die unkalkulierbaren Folgen einer Militäraktion und die Beziehungen zu anderen lateinamerikanischen Staaten, die schwer beschädigt würden. Wirtschaftssanktionen gegen das Regime in Caracas, wie sie die USA bereits eingeführt hatten, seien die bessere Option.
Trump scherte sich offenbar nicht viel um das Gerede seiner beiden Mitarbeiter, die er inzwischen gefeuert hat. Kurz darauf erwähnte Trump die Invasions-Idee auch gegenüber Juan Manuel Santos, dem aktuell noch amtierenden Präsidenten des Nachbarlandes Kolumbien. Im September hat Trump AP zufolge bei einem Abendessen mit vier lateinamerikanischen Staatschefs, darunter auch Santos, dann noch einmal über einen möglichen Einmarsch in Venezuela gesprochen.(..)
Schon einmal war bekannt geworden, dass Trump mit dem Gedanken an einen Einmarsch spielt. "Wir haben viele Optionen für Venezuela, einschließlich einer militärischen, falls nötig", sagte Trump am 11. August 2017, er weilte damals in seinem Urlaubsdomizil in New Jersey. Das entpuppte sich zwar schnell als Getöse, und so dürfte es auch bei den nun bekannt gewordenen Äußerungen sein. Trump umgibt sich zwar zunehmend mit Hardlinern, die ihm das Wort reden. Bei einem Einmarsch in Venezuela aber hätte er nichts zu gewinnen, allein schon, weil die US-Bevölkerung solchen Manövern kritisch gegenübersteht.
Es kommt auf die Waffen aka Putins Penisverlängerung an.
"Das entpuppte sich zwar schnell als Getöse, und so dürfte es auch bei den nun bekannt gewordenen Äußerungen sein."Zinnamon hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:17)
https://www.sueddeutsche.de/politik/ven ... -1.4041619
Der 30 Jahre alte Bomber greift die USA von tausenden KM Entfernung an. Wozu muss er bis in die USA kommen?Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:28)
Es kommt auf die Waffen aka Putins Penisverlängerung an.
"Das entpuppte sich zwar schnell als Getöse, und so dürfte es auch bei den nun bekannt gewordenen Äußerungen sein."
Es gibt also keinen ernsthaften Plan, schon gar nicht Ende 2018. Putin spielt
Hat sich Saddam bestimmt auch gedacht. Dann war Stunde Null 2003. Und das man Rebellen für so etwas benutzt, sollte man schon langsam wissenTom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:28)
Es kommt auf die Waffen aka Putins Penisverlängerung an.
"Das entpuppte sich zwar schnell als Getöse, und so dürfte es auch bei den nun bekannt gewordenen Äußerungen sein."
Es gibt also keinen ernsthaften Plan, schon gar nicht Ende 2018. Klein-Putin ist beleidigt, weil die Nato Manöver abhält und spielt jetzt mit seinen Kernwaffen.
Um sich auf eine Großstadt zu stürzen, wenn er keine andere Bewaffnung dabei hatAudi hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:30)
Der 30 Jahre alte Bomber greift die USA von tausenden KM Entfernung an. Wozu muss er bis in die USA kommen?
Du kannst also keinen konkreten Plan der USA, in Venezuela einzumarschieren, aufzeigen? Gut. Dann bleibt es beim beleidigten Kind Putin, das jetzt aus Trotz über das Nato-Manöver mit einen Atombombern spielt.
Die Tu-160 sind keine alten Schrotthaufen erstens/ wie alt sind US Bomber?Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:42)
Um sich auf eine Großstadt zu stürzen, wenn er keine andere Bewaffnung dabei hat![]()
Du kannst also keinen konkreten Plan der USA, in Venezuela einzumarschieren, aufzeigen? Gut. Dann bleibt es beim beleidigten Kind Putin, das jetzt aus Trotz über das Nato-Manöver mit einen Atombombern spielt.
Sicher sind sie das, die Mühlen stammen aus den 80er Jahren.
Genau, du hast es geschnallt.zweitens müssen diese Flugzeuge keine Atomwaffen an Bord haben, siehe Syrien Einsatz
Im Moment holt sich Putin darauf einen runter, rein rhetorisch natürlich.Hast du eine Ahnung wofür dieses Flugzeug eingesetzt wird?
Und noch einmal: es kommt auf die Bewaffnung an, das hast du doch zwei Sätze vorher selber festgestellt.Meinst du das ding fliegt in die USA und und schmeißt freifallbomben über new York?
Die Bomber sind nur Teil eines psychologischen Spiels. Ziel ist die ängstliche Seele der US-Bürger. Viele werden in den USA allein schon wegen der Tatsache eines russischen Engagements direkt vor der eigenen Haustür vor Angst in die Tischkante beißen.Audi hat geschrieben:(13 Dec 2018, 11:30)
Der 30 Jahre alte Bomber greift die USA von tausenden KM Entfernung an. Wozu muss er bis in die USA kommen?
Für solche Angriffe nutzt man heute Marschflugkörper, die irgendwo auf der Welt von einem U-Boot abgeschossen werden. Und über New York wird man auch keine Bomben abwerfen. Der US-Flottenstützpunkt Norfolk/Virginia, das Pentagon, die Anlagen der NASA oder aber die US-Airbase Ramstein wären viel bessere Ziele. Das täte richtig weh und hätte richtig weitreichende Folgen für die USA. Ebenso das Stören oder sogar Zerstören der US-Elektrizitätsversorgung und/oder der US-Telekommunikationsinfrastruktur. Das ginge bereits per Hack.Audi hat geschrieben:(13 Dec 2018, 12:31)
Die Tu-160 sind keine alten Schrotthaufen erstens/ wie alt sind US Bomber?
zweitens müssen diese Flugzeuge keine Atomwaffen an Bord haben, siehe Syrien Einsatz
Was zum Teufel redest du? Hast du eine Ahnung wofür dieses Flugzeug eingesetzt wird?Meinst du das ding fliegt in die USA und und schmeißt freifallbomben über new York?
Die tu-160 schießt aus über 3000 km Entfernung. Warum die in die USA kommen sollen bleibt schleierhaftsünnerklaas hat geschrieben:(13 Dec 2018, 12:52)
Für solche Angriffe nutzt man heute Marschflugkörper, die irgendwo auf der Welt von einem U-Boot abgeschossen werden. Und über New York wird man auch keine Bomben abwerfen. Der US-Flottenstützpunkt Norfolk/Virginia, das Pentagon, die Anlagen der NASA oder aber die US-Airbase Ramstein wären viel bessere Ziele. Das täte richtig weh und hätte richtig weitreichende Folgen für die USA. Ebenso das Stören oder sogar Zerstören der US-Elektrizitätsversorgung und/oder der US-Telekommunikationsinfrastruktur. Das ginge bereits per Hack.
Wenn die Flugzeuge museumsreif sind, was sind dann die US Bomber? Drachenflieger?Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 16:16)
Die Putinfreunde und ihre feuchten Kriegsträume mal wieder... Putin wird überhaupt nichts machen und die US-Bürger fürchten sich ganz sicher nicht vor ganzen VIER museumsreifen FlugzeugenAuch schön zu sehen, wie menschenfeindlich es hier zugeht, den Nordkoreanern und Venezolanern wünscht man also so ein beschissenes Leben in den sozialistisch-abgewirtschafteten Drecksstaaten, aber die Putinfanbois werden sich auch da etwas ausdenken, warum "der Westen" und die USA Schuld sind, in Agitprop sind sie gut geschult, diese U-Boote. Prima wie die Maske dann auch bei sünnerklaas gefallen ist, da weiß man dann Bescheid.
https://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_B-2Audi hat geschrieben:(13 Dec 2018, 22:21)
Wenn die Flugzeuge museumsreif sind, was sind dann die US Bomber? Drachenflieger?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... merika.pngAudi hat geschrieben:(13 Dec 2018, 22:21)
Russland und Venezuela halten eine gemeinsame Übung ab. Warum du auf so feuchte Fantasie kommst: die kommen eh nicht in die USA" keine Ahnung.
Und mit was fliegt die US armee noch so Rum? B-52 ist wie alt? Und b-1? Aber egal, soll jeder denken was er will.Alexyessin hat geschrieben:(14 Dec 2018, 08:11)
https://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_B-2
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... merika.png
Abgesehen davon sind diese Vögel schneller vom Himmel geholt als Putin die Angel auswerfen kann.
Und auch da keine Möglichkeiten haben. Militärtechnisch ist mit Flugzeugen an die USA nicht ranzukommen.Audi hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:07)
Und mit was fliegt die US armee noch so Rum? B-52 ist wie alt? Und b-1? Aber egal, soll jeder denken was er will.
Und 2 tu-160 würden sicherlich die USA nicht angreifen, wozu auch? Man würde eher anders anfliegen
Mit Marschflugkörpern würde es schon gehen. Nur ist das ein sinnloses Gerede. Dazu wird es nicht kommen und 2 Flugzeuge die übungsflüge absolvieren stellen auch keine Gefahr daAlexyessin hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:14)
Und auch da keine Möglichkeiten haben. Militärtechnisch ist mit Flugzeugen an die USA nicht ranzukommen.
Das ist nicht das erste Mal, dass die Russen in Amerika laut mit Massenvernichtungswaffen posieren, während sie in Europa den nächsten Angriffskrieg vorbereiten. Unwichtiger Nebenschauplatz.sünnerklaas hat geschrieben:(13 Dec 2018, 10:43)
Lieber heute als morgen würden die USA das Regime in Venezuela stürzen. Nun gibt es ein gemeinsames Manöver von venezolanischen und russischen Streitkräften. Der russische Präsident Putin hat - vermutlich im Gegenzug zu NATO-Manövern in Osteuropa - eigens dafür atomwaffenfähige Langstreckenbomber in der südamerikanische Land entsand (Quelle).
Das ganze dürfte eine unverhohlene Drohung in Richtung Trump sein, verbunden mit dem dringenden Rat, von jeglichen Regime-Change-Ambitionen in Venezuela die Finger zu lassen.
Es sieht fast so aus, als wäre das US-amerikanische Jahrhundert beendet.
So?Aussenstehender hat geschrieben:(20 Jan 2019, 20:37)
Die venezolanische Opposition unter Führung von Juan Guaido plant am Tag des Putsches von 1958 den friedlichen Kampf um die Demokratie auf die Straße zu tragen. Wie kann das mit möglicht wenig Blutvergießen erreicht werden? News: https://de.euronews.com/2019/01/20/vene ... ent-maduro
Ja warum ist dass wohl so? Das verwundert nicht Kolumbien Santos rechts konservative Regierung Brasilien Bolsonaro rechts - konservative Regierung Argentinien Mauricio Macri rechts konservative Regierung sobald Maduro gestürtzt ist , ist Bolivien an der Reihe, Uncle Sam will seinen Hinterhof möglichst rein ( von linken Schmutz) halten.Misterfritz hat geschrieben:(23 Jan 2019, 21:53)
So?
Nur friedlich wird das nicht abgehen.
Interessant ist ja, das sämtliche konservativen und rechtsgerichteten Regierungen in Mittel- und Südamerika (Und auch USA) den neuen, selbsternannten Präsidenten anerkennen.
Da hat niemand Truppen zu schicken. Und was hat Europa in Venezuela verloren?Senexx hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:09)
Am einfachsten wäre es, Trump und die Nachbarn schickten Truppen.
Die Europäer stehen wieder mal abseits und glotzen blöd.
Mich verwundert das nicht, ich habe das nur als interessanten Aspekt dargestellt.Alpha Centauri hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:07)
Ja warum ist dass wohl so? Das verwundert nicht Kolumbien Santos rechts konservative Regierung Brasilien Bolsonaro rechts - konservative Regierung Argentinien Mauricio Macri rechts konservative Regierung sobald Maduro gestürtzt ist , ist Bolivien an der Reihe, Uncle Sam will seinen Hinterhof möglichst rein ( von linken Schmutz) halten.
Misterfritz hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:22)
Mich verwundert das nicht, ich habe das nur als interessanten Aspekt dargestellt.
Ja, und dasselbe hat die UdSSR versucht, für die bessere Gesellschaftsform (mit ein bisschen weniger Freiheit). Und nicht nur in Mittel- und Südamerika, sondern besonders auch in Afrika. Bis heute sind diese Stellvertreter-Auseinandersetzungen nicht vorbei.Alpha Centauri hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:29)
Naja wenn man sich das letzt Jahrhundert anschaut diese ganzen von Uncle Sam gesponserten rechten Umstürze zwecks Errichtung von Militärdiktaturen zur Abwehr und Unterdrückung der roten Gefahr,es heißt ja immer die USA kämpfen für Freiheit Fortschritt ,,Menschenrechte usw.... da hat man diesbezüglich in vielen südamerikanischen Staaten andere ( bittere und verbitternde) Erfahrungen gemacht mit den USA.
Ich glaube kaum, dass Maduro sich so einfach verjagen lässt.Audi hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:20)
Da hat niemand Truppen zu schicken. Und was hat Europa in Venezuela verloren?
Das musst du differenziert sehen. Oft haben US-Sanktionen oder US-Einmärsche genau den brutalen Herrscher gestürzt, den US-Politik vorher groß gemacht hat. Ob in Kuba vor Castro, ob in Panama, ob im Irak, in Afghanistan... Schauen wir nach Europa, haben wir die vielen Trümmerteile Jugoslawiens und die Interessenpolitik vorrangig deutscher und französischer, aber auch amerikanisch-britischer Geld- und Segengeber für die ganzen verschiedenen Fraktionen.Alpha Centauri hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:29)
Naja wenn man sich das letzt Jahrhundert anschaut diese ganzen von Uncle Sam gesponserten rechten Umstürze zwecks Errichtung von Militärdiktaturen zur Abwehr und Unterdrückung der roten Gefahr,es heißt ja immer die USA kämpfen für Freiheit Fortschritt ,,Menschenrechte usw.... da hat man diesbezüglich in vielen südamerikanischen Staaten andere ( bittere und verbitternde) Erfahrungen gemacht mit den USA.
Das entscheiden die Menschen in ihrem Land und nicht "Trump seine Truppen" oder EU Truppen. Wir haben genug Diktatoren verjagt und alles schlimmer gemacht... Meine Fresse, manche Menschen sind einfach LernresistentSenexx hat geschrieben:(23 Jan 2019, 22:33)
Ich glaube kaum, dass Maduro sich so einfach verjagen lässt.
Außerdem gehört er festgenommen und zur Rechenschaft gezogen.