Das meinte ich ja. Ab 1958 musste man über 110.000 D-Mark verdienen, um diesen Steuersatz zu kriegen. Fragt mal ältere Leute, ob sie wen kannten, der damals so viel Geld verdient hat.relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 12:24)
Ausserdem würde früher der Spitzensatz erst so ca. beim 18. fachen des Durchschnittslohns fällig, heute ist er schon beim ca. 2. fachen fällig
Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Moderator: Moderatoren Forum 1
- frems
- Beiträge: 47596
- Registriert: Samstag 4. April 2009, 14:43
- user title: Hochenergetisch
- Wohnort: Hamburg, Europa
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
das ist der springende Punkt!relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 12:24)
Ausserdem würde früher der Spitzensatz erst so ca. beim 18. fachen des Durchschnittslohns fällig, heute ist er schon beim ca. 2. fachen fällig
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Genau so ist es. Mich regen einfach Spruchbeutel auf, die meinen mit Horrorzahlen, die von mind. der Hälfte der Leser nicht verstanden werden, meinen, Stimmung machen zu müssen.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 12:23)
das hat er ganz sicher verstanden
es gibt aber einige Leute, die meinen, falls jemand 4400 Euro verdient, dann auf das GESAMTE Einkommen diese 44,13 % fällig werden
eben weil DIESE den Unterschied zwischen Grenzsteuersatz und Durchschnittssteuersatz- sagen wir- "intellektuell nicht verarbeiten" können...
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Verständlich nur für die, die es verstehen. Das sind aber gar nicht so viele und vor allen, für die hättest du es gar nicht schreiben müssen.pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 12:20)
wo habe ich das behauptet?
ich habe doch extra fuer jeden verstaendlich geschrieben ab 4400 Euro im Monat.
natuerlich bezahlt man unter 4400 Euro andere Steuern, deshalb ja auch ab 4400 Euro als Lediger - haben Sie das ueberlesen oder nicht verstanden?
Es ist einfach unüberlegte Stimmungsmache solche Sprüche raus zu hauen.
Die AfD Typen pflegen hinterher auch immer abzuwiegeln.
In diesem Fall hätten sie wahrscheinlich "argumentiert": Ja, haben sie denn das kleine Wörtchen "ab" nicht beachtet?"
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
es ist keine Stimmungsmache darauf hinzuweisen, dass man ab 4400 Euro Monatsverdienst als Lediger 44.31% Steuern bezahlen muss in Deutschland - das ist Fakt!jorikke hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:13)
Verständlich nur für die, die es verstehen. Das sind aber gar nicht so viele und vor allen, für die hättest du es gar nicht schreiben müssen.
Es ist einfach unüberlegte Stimmungsmache solche Sprüche raus zu hauen.
Die AfD Typen pflegen hinterher auch immer abzuwiegeln.
In diesem Fall hätten sie wahrscheinlich "argumentiert": Ja, haben sie denn das kleine Wörtchen "ab" nicht beachtet?"
Wenn eine Fachkraft nun 6400 Euro im Monat verdient, bekommt sie dann fuer 2000 Euro, 886.20 Euro vom Staat abgezogen und das ist eine Menge und da ueberlegt sich eine auslaendische Fachkraft, ob sie nach Deutschland geht oder in ein anderes Land wo man mehr netto behalten darf.
ich habe schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass die Bemessungsgrundlage fuer den Spitzensteuersatz zu niedrig angesetzt ist und die Progression zu schnell nach oben gezogen wird.
bei 100 000 Euro Jahresverdienst kann man auf 44.31% gehen, aber ab 53 000 wird die Fachkraft nach meiner Ansicht zu hoch besteuert.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
nein- SO ist die Aussage FALSCHpikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:21)
es ist keine Stimmungsmache darauf hinzuweisen, dass man ab 4400 Euro Monatsverdienst als Lediger 44.31% Steuern bezahlen muss in Deutschland - das ist Fakt!
Wenn eine Fachkraft nun 6400 Euro im Monat verdient, bekommt sie dann fuer 2000 Euro, 886.20 Euro vom Staat abgezogen und das ist eine Menge und da ueberlegt sich eine auslaendische Fachkraft, ob sie nach Deutschland geht oder in ein anderes Land wo man mehr netto behalten darf.
.
der Satz muss lauten:
"dass man ab 4400 Euro Monatsverdienst als Lediger 44.31% Steuern AUF DEN DIESE 4400 Euro ÜBERSTEIGENDEN TEIL bezahlen muss in Deutschland -
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
ja,Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:25)
nein- SO ist die Aussage FALSCH
der Satz muss lauten:
"dass man ab 4400 Euro Monatsverdienst als Lediger 44.31% Steuern AUF DEN DIESE 4400 Euro ÜBERSTEIGENDEN TEIL bezahlen muss in Deutschland -
ich habe es mal am Beispiel von einem Verdienst von 6400 Euro berechnet - auf die letzten 2000 Euro Verdienst bezahlt man 886.20 Euro Steuern - sehr, sehr viel!
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Dein erster Satz bedeutet ganz eindeutig, bei einem Monatsverdienst von 4041€ zahlt man 44,31% Steuern.pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:21)
es ist keine Stimmungsmache darauf hinzuweisen, dass man ab 4400 Euro Monatsverdienst als Lediger 44.31% Steuern bezahlen muss in Deutschland - das ist Fakt!
Wenn eine Fachkraft nun 6400 Euro im Monat verdient, bekommt sie dann fuer 2000 Euro, 886.20 Euro vom Staat abgezogen und das ist eine Menge und da ueberlegt sich eine auslaendische Fachkraft, ob sie nach Deutschland geht oder in ein anderes Land wo man mehr netto behalten darf.
ich habe schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass die Bemessungsgrundlage fuer den Spitzensteuersatz zu niedrig angesetzt ist und die Progression zu schnell nach oben gezogen wird.
bei 100 000 Euro Jahresverdienst kann man auf 44.31% gehen, aber ab 53 000 wird die Fachkraft nach meiner Ansicht zu hoch besteuert.
Das ist nicht Fakt, das ist dummes Zeug.
Du weist das auch.
Weshalb schreibst du dann so einen Mist?
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:27)
ja,
ich habe es mal am Beispiel von einem Verdienst von 6400 Euro berechnet - auf die letzten 2000 Euro Verdienst bezahlt man 886.20 Euro Steuern - sehr, sehr viel!
aus Sicht der linken "Umverteiler" aber zu wenig...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Früher hat in der Regel ein Chef gerade mal 10-20 mal mehr als ein Arbeitnehmer verdient, heutzutage werden es schnell mal das 100- 300fache. Sollte man auch nicht verschweigen.pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:21)
es ist keine Stimmungsmache darauf hinzuweisen, dass man ab 4400 Euro Monatsverdienst als Lediger 44.31% Steuern bezahlen muss in Deutschland - das ist Fakt!
Wenn eine Fachkraft nun 6400 Euro im Monat verdient, bekommt sie dann fuer 2000 Euro, 886.20 Euro vom Staat abgezogen und das ist eine Menge und da ueberlegt sich eine auslaendische Fachkraft, ob sie nach Deutschland geht oder in ein anderes Land wo man mehr netto behalten darf.
ich habe schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass die Bemessungsgrundlage fuer den Spitzensteuersatz zu niedrig angesetzt ist und die Progression zu schnell nach oben gezogen wird.
bei 100 000 Euro Jahresverdienst kann man auf 44.31% gehen, aber ab 53 000 wird die Fachkraft nach meiner Ansicht zu hoch besteuert.
Heutztage schreiben sich die Chefs zuviel am Erfolg der Unternehmen zu, daß war früher in diesem Ausmaß nicht der Fall.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:33)
Früher hat in der Regel ein Chef gerade mal 10-20 mal mehr als ein Arbeitnehmer verdient, heutzutage werden es schnell mal das 100- 300fache. Sollte man auch nicht verschweigen.
Heutztage schreiben sich die Chefs zuviel am Erfolg der Unternehmen zu, daß war früher in diesem Ausmaß nicht der Fall.
sind Thomas Müller, Lahm , Ribera , Lewandowski & Co die "Chefs" von der FC Bayern AG?
Oder sind das Arbeitnehmer?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
-
- Beiträge: 2441
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
- user title: Mensch
- Wohnort: Auf dieser Welt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Ich wusste garnicht, dass das Arbeiter sind.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:36)
sind Thomas Müller, Lahm , Ribera , Lewandowski & Co die "Chefs" von der FC Bayern AG?
Oder sind das Arbeitnehmer?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Wenn Sie es in Ordnung finden, dass man bei 6400 Euro Monatsverdienst als Lediger im Monat fuer die letzten 2000 Euro Verdienst 886.20 Euro Steuern zahlen muss, dann ist das eben so!
ich finde das zu hoch und auch die pauschale Kapitalertragssteuer von 25% ist mir eindeutig zu hoch, da ich jetzt max. 10% bei einem hohen Freibetrag bezahlen muss.
so wie ich, denken bestimmt viele auslaendische Fachkraefte, wenn sie sich zu entscheiden haben, in welchem Land sie arbeiten wollen - ua. auch aus diesem Grund ist Deutschland nciht sehr attraktiv fuer Fachkraefte aus dem Ausland und dann kommt die zunehmende Auslaenderfeindlichkeit und die doofe Diskussion um Leitkultur noch hinzu, die wiederum einige Fachkraefte abschreckt und man dann einen Bogen um Deutschland macht. Die Bilder aus Dresden am Wochenende locken auch keine neuen Fachkraefte zusaetzlich an und sind kontraproduktiv, da diese in alle welt uebertragen wurden.
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Man frage z.B. den personal Trainer ect. von Müller was er im Monat verdient im Verhältnis zu Müllers Monatseinkommen.
Chefs gibt es auch im mittleren Magament, auch die bekommen in der Regel Boni und erfolgsabhängige Prämien neben ihren Grundeinkommen. Kannst dir die Müllers und Cos halt so vorstellen, wenn deine Phantasie nicht so weit reicht.
Chefs gibt es auch im mittleren Magament, auch die bekommen in der Regel Boni und erfolgsabhängige Prämien neben ihren Grundeinkommen. Kannst dir die Müllers und Cos halt so vorstellen, wenn deine Phantasie nicht so weit reicht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
26 Jahre nach dem Mauerfall im Kopf immer noch der "Arbeiter & Bauernstaat"?

es gibt keine "Arbeiter"- der korrekte Begriff ist Arbeitnehmer...
und ja, diese Fußballer haben alle ( befristet) Arbeitsverträge als Arbeitnehmer...
das sind sozusagen "prekäre Arbeitsplätze"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
ja- hatte ich auch....relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:44)
Man frage z.B. den personal Trainer ect. von Müller was er im Monat verdient im Verhältnis zu Müllers Monatseinkommen.
Chefs gibt es auch im mittleren Magament, auch die bekommen in der Regel Boni und erfolgsabhängige Prämien neben ihren Grundeinkommen. Kannst dir die Müllers und Cos halt so vorstellen, wenn deine Phantasie nicht so weit reicht.
was willst du mir jetzt also erzählen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Man kann es Grundsätzlich scheiße finden, das ein z.B. guter personel Trainer vom Müller mit einen großzügigen Stundenlohn von ca. 60 Euro und ca 10.000 Euro Monatsverdienst genausoviel Steuern zahlen muss, wie z.B. Müller mit einen Monatsgehalt von sagen wir 500.000 Euro.pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:41)
Wenn Sie es in Ordnung finden, dass man bei 6400 Euro Monatsverdienst als Lediger im Monat fuer die letzten 2000 Euro Verdienst 886.20 Euro Steuern zahlen muss, dann ist das eben so!
ich finde das zu hoch und auch die pauschale Kapitalertragssteuer von 25% ist mir eindeutig zu hoch, da ich jetzt max. 10% bei einem hohen Freibetrag bezahlen muss.
so wie ich, denken bestimmt viele auslaendische Fachkraefte, wenn sie sich zu entscheiden haben, in welchem Land sie arbeiten wollen - ua. auch aus diesem Grund ist Deutschland nciht sehr attraktiv fuer Fachkraefte aus dem Ausland und dann kommt die zunehmende Auslaenderfeindlichkeit und die doofe Diskussion um Leitkultur noch hinzu, die wiederum einige Fachkraefte abschreckt und man dann einen Bogen um Deutschland macht. Die Bilder aus Dresden am Wochenende locken auch keine neuen Fachkraefte zusaetzlich an und sind kontraproduktiv, da diese in alle welt uebertragen wurden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:47)
Man kann es Grundsätzlich scheiße finden, das ein z.B. guter personel Trainer vom Müller mit einen großzügigen Stundenlohn von ca. 60 Euro und ca 10.000 Euro Monatsverdienst genausoviel Steuern zahlen muss, wie z.B. Müller mit einen Monatsgehalt von sagen wir 500.000 Euro.
zahlt er ja nicht
bei 120tsd Euro im Jahr zahlt er ca. 55tsd Euro EK-Steuer
Müller so ca. 7,3 Mio.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Selbst als temporär ignorierter Formusteilnehmer, erzählst du immer noch Mist. Ich weiss gar nicht warum, es ist doch klar, daß wir hier über die prozentuale Steuerlast reden, oder`?
Wahrscheinlich stellt sich ein realist mal wieder völlig absichtlich dumm
Wahrscheinlich stellt sich ein realist mal wieder völlig absichtlich dumm
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:53)
Selbst als temporär ignorierter Formusteilnehmer, erzählst du immer noch Mist. Ich weiss gar nicht warum, es ist doch klar, daß wir hier über die prozentuale Steuerlast reden, oder`?
Wahrscheinlich stellt sich ein realist mal wieder völlig absichtlich dumm
auch prozentual zahlt Müller mehr
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Du bist echt ein Witzbold. Allein deine Rechnung mit Müllers Ek-Steuer von 7,3 Mios bei einem von mir angenommenen Jahresgehalt von 6.000.000 sind ja schon lächerlich.:-)
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Keoma
- Beiträge: 18417
- Registriert: Mittwoch 25. Juni 2008, 13:27
- user title: Drum Legend
- Wohnort: Österreich
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Wenn du ein Land suchst, wo es nicht hin und wieder kracht, wirst du auswanderungstechnisch zu Hause bleiben müssen.pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:41)
Wenn Sie es in Ordnung finden, dass man bei 6400 Euro Monatsverdienst als Lediger im Monat fuer die letzten 2000 Euro Verdienst 886.20 Euro Steuern zahlen muss, dann ist das eben so!
ich finde das zu hoch und auch die pauschale Kapitalertragssteuer von 25% ist mir eindeutig zu hoch, da ich jetzt max. 10% bei einem hohen Freibetrag bezahlen muss.
so wie ich, denken bestimmt viele auslaendische Fachkraefte, wenn sie sich zu entscheiden haben, in welchem Land sie arbeiten wollen - ua. auch aus diesem Grund ist Deutschland nciht sehr attraktiv fuer Fachkraefte aus dem Ausland und dann kommt die zunehmende Auslaenderfeindlichkeit und die doofe Diskussion um Leitkultur noch hinzu, die wiederum einige Fachkraefte abschreckt und man dann einen Bogen um Deutschland macht. Die Bilder aus Dresden am Wochenende locken auch keine neuen Fachkraefte zusaetzlich an und sind kontraproduktiv, da diese in alle welt uebertragen wurden.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Hab gerade gegoogelt, Einkommenssteuer 2016.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:50)
zahlt er ja nicht
bei 120tsd Euro im Jahr zahlt er ca. 55tsd Euro EK-Steuer
Müller so ca. 7,3 Mio.....
Selbst wenn man den Soli noch draufhaut, kommen nur 44.315,- zusammen.
EK (42005,-)
Aus welchem Hut hast du die 55tsd gezogen?
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:00)
Du bist echt ein Witzbold. Allein deine Rechnung mit Müllers Ek-Steuer von 7,3 Mios bei einem von mir angenommenen Jahresgehalt von 6.000.000 sind ja schon lächerlich.:-)
Müller hat ein Jahresgehalt von ca. 15 Mio. Stand erst in der Presse...
Von dem bin ich ausgegangen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
war nur geschätztjorikke hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:02)
Hab gerade gegoogelt, Einkommenssteuer 2016.
Selbst wenn man den Soli noch draufhaut, kommen nur 44.315,- zusammen.
EK (42005,-)
Aus welchem Hut hast du die 55tsd gezogen?
ist also noch weit niedriger
somit hat er einen Durchschnitts-Steuersatz von ca. 35%
Thomas Müller wohl so 46%
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Der FC. Bayern soll ganz gute Steuerberater in Petto haben, ich denke mal der Durchschnittssteuersatz bei Müller wird wesentlich geringer liegen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
relativ hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:12)
Der FC. Bayern soll ganz gute Steuerberater in Petto haben, ich denke mal der Durchschnittssteuersatz bei Müller wird wesentlich geringer liegen.
soso
was kann denn der Arbeitnehmer Müller da angeblich so alles machen?
Was gibt es denn da generell für "Möglichkeiten"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
-
- Beiträge: 2441
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
- user title: Mensch
- Wohnort: Auf dieser Welt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Arbeiter gibt es nicht mehr?Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 13:46)
26 Jahre nach dem Mauerfall im Kopf immer noch der "Arbeiter & Bauernstaat"?![]()
es gibt keine "Arbeiter"- der korrekte Begriff ist Arbeitnehmer...
und ja, diese Fußballer haben alle ( befristet) Arbeitsverträge als Arbeitnehmer...
das sind sozusagen "prekäre Arbeitsplätze"...

Handwerker sind also keine Arbeiter?

Die Bauern sind auch keine Arbeiter?

Also von denen arbeitet keiner, deswegen kann man froh sein einen Termin zu bekommen.

Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Odin1506 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:15)
Arbeiter gibt es nicht mehr?![]()
Handwerker sind also keine Arbeiter?![]()
Die Bauern sind auch keine Arbeiter?![]()
Also von denen arbeitet keiner, deswegen kann man froh sein einen Termin zu bekommen.
es gibt den Begriff "Arbeiter" im Arbeitsrecht nicht. Das heiß Arbeitnehmer..
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Alter Stubentiger
- Beiträge: 5470
- Registriert: Freitag 6. Januar 2012, 08:20
- user title: Sozialdemokrat
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Wo soll dass denn sein? Außer in Norwegen? Sonst bietet kaum einer alles zusammen.pikant hat geschrieben:(06 Oct 2016, 11:49)
was heisst Mitleid? - ich habe nur die Fakten beschrieben, die von Ihnen ja nicht bestritten worden sind.
das ist mit ein Grund warum eine Fachkraft dann in einem anderen Land arbeitet, wo die Stuerbelastung geringer, der Verdienst hoeher und die Auslaenderfeindlichkeit geringer ist.
In Deutschland sind es vor allem die bürokratischen Hemmnisse die den Zuzug von Nicht EU-Bürgern erschweren.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
-
- Beiträge: 2441
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
- user title: Mensch
- Wohnort: Auf dieser Welt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Aber es sind Arbeiter, keine Büroangestellten. Man bist du so....., oder tust du nur so......?Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:16)
es gibt den Begriff "Arbeiter" im Arbeitsrecht nicht. Das heiß Arbeitnehmer..
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
das kommt auch noch hinzu!Alter Stubentiger hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:17)
Wo soll dass denn sein? Außer in Norwegen? Sonst bietet kaum einer alles zusammen.
In Deutschland sind es vor allem die bürokratischen Hemmnisse die den Zuzug von Nicht EU-Bürgern erschweren.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
nochmalOdin1506 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:18)
Aber es sind Arbeiter, keine Büroangestellten. Man bist du so....., oder tust du nur so......?
es gibt den Begriff "Arbeiter" im Arbeitsrecht nicht- das sind Arbeitnehmer
und Büroangestellte "arbeiten" genau so wie Handwerker oder Müllentsorger oder Bauern
was willst du also noch mit dem Begriff "Arbeiter" - was soll denn da die Definition sein?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Nebelbomben ALARM!!!
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
-
- Beiträge: 2441
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
- user title: Mensch
- Wohnort: Auf dieser Welt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Weil Arbeiter was mit ihren Händen schaffen.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:21)
nochmal
es gibt den Begriff "Arbeiter" im Arbeitsrecht nicht- das sind Arbeitnehmer
und Büroangestellte "arbeiten" genau so wie Handwerker oder Müllentsorger oder Bauern
was willst du also noch mit dem Begriff "Arbeiter" - was soll denn da die Definition sein?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

-
- Beiträge: 2441
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
- user title: Mensch
- Wohnort: Auf dieser Welt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Mußt du mich so erschecken?

Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

- Alter Stubentiger
- Beiträge: 5470
- Registriert: Freitag 6. Januar 2012, 08:20
- user title: Sozialdemokrat
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Dann hätte man den Satz ja nicht absenken müßen. Da er ja ohnehin irrelevant ist kann er ja keinen gestört haben oder?frems hat geschrieben:(06 Oct 2016, 12:22)
Die 56% hat ja nicht einmal der Chef der Deutschen Bank zahlen müssen, weil sein Gehalt zu "niedrig" war.
Davon mal abgesehen daß der Chef der deutschen Bank früher das 10-20fache seine Angestellten verdiente. Heute verdient er das 380fache. Leistet er dafür auch 380x mehr als seine Angestellten? Wenn man sich das geschäftliche Fiasko bei der DB so anschaut können einem da Zweifel kommen. Wer nun aber soviel verdient hätte auch bei einem Spitzsteuersatz von 56% noch deutlich mehr in der Tasche als einer seiner Vorgänger aus den 60ern und 70ern. Auch inflationsbereinigt.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
- Alter Stubentiger
- Beiträge: 5470
- Registriert: Freitag 6. Januar 2012, 08:20
- user title: Sozialdemokrat
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
I rather trust a man who works with his hands. By a look in his eyes you know he understands. But down here.....Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 14:21)
nochmal
es gibt den Begriff "Arbeiter" im Arbeitsrecht nicht- das sind Arbeitnehmer
und Büroangestellte "arbeiten" genau so wie Handwerker oder Müllentsorger oder Bauern
was willst du also noch mit dem Begriff "Arbeiter" - was soll denn da die Definition sein?
(Peter Gabriel & Genesis 1974)
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
aha
also ist ein Chirurg auch ein "Arbeiter"?

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Alana4
- Beiträge: 3904
- Registriert: Montag 20. Februar 2012, 19:09
- user title: immer mit etwas Traurigkeit
- Wohnort: Großstadt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
der "schafft" nicht, er repariert!

Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
also sind Machatroniker auch keine "Arbeiter"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Es gibt auch künstlerisch schaffende Ärzte.

Das Banale braucht man nicht zu schälen.
-
- Beiträge: 2441
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
- user title: Mensch
- Wohnort: Auf dieser Welt
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Das sind Dienstleister. Man man man, und du willst studiert haben? Dir muß man ja alles doppelt und dreifach erklären.
Ich frage mich wie lange du studiert hast, und vor allem an welcher FH, die kann ja nicht so doll gewesen sein.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

- relativ
- Beiträge: 41534
- Registriert: Dienstag 17. Juli 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Hallo? BWLer sagt doch schon alles aus.Odin1506 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 15:28)
Das sind Dienstleister. Man man man, und du willst studiert haben? Dir muß man ja alles doppelt und dreifach erklären.
Ich frage mich wie lange du studiert hast, und vor allem an welcher FH, die kann ja nicht so doll gewesen sein.

Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Odin1506 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 15:28)
Das sind Dienstleister. Man man man, und du willst studiert haben? Dir muß man ja alles doppelt und dreifach erklären.
Ich frage mich wie lange du studiert hast, und vor allem an welcher FH, die kann ja nicht so doll gewesen sein.
gemäß der Vorschreiberin sind es "Reparateure"
ist aber auch egal- denn die Frage ist ja, was denn nun genau ein "Arbeiter" sein soll...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
und Maschinenbau
hättet ihr auch mal machen sollen
dann müsstet ihr heute nicht rumjammern...

Zuletzt geändert von Realist2014 am Donnerstag 6. Oktober 2016, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Gähn....es langweilt....in der Quelle ist von einem Gehalt von 50000 € plus Zulagen die Rede. Aus einer anderen Quelle:Kibuka hat geschrieben:(06 Oct 2016, 08:18)
Da spricht überhaupt nichts gegen "meine These". Im Gegenteil, die Quelle bestätigt sogar die von dir kritisierte Quelle. Das Gehalt von Assistenzärzten liegt in der genannten Größenördnung.
http://www.praktischarzt.de/blog/einsti ... stenzarzt/Der Nettobetrag ist schwer einzuschätzen, da hier verschiedene Faktoren wie Kirchenzugehörigkeit, Steuerklasse etc. eine Rolle spielen. Nützlich sind hierfür Online-Tools wie beispielsweise der Nettolohnrechner.de, um den Nettolohn schnell und einfach zu berechnen. In Abhängigkeit der genannten Faktoren bleiben wahrscheinlich 55-60% des Bruttolohnes übrig, also in unserem Fall ca. 2400 Euro Netto.
Zu diesem Betrag kommt allerdings noch das Geld von deinen Diensten. Erfahrungsgemäß werden die allerdings nur an Wochenenden und Feiertagen gut bezahlt. Bei 3 bis 4 Diensten im Monat solltest du dein Nettogehalt auf 2700 Euro hochschrauben können.
Ergibt einen Stundenlohn (2700€/165) von........
....genau 16,50 €. Also Pustekuchen.

Och Schatzilein.....kannst ned lesen ?Ja, dein Kumpel/Freund oder deine Mama verdienen xxx kT. Märchengeschichten interessieren mich herzlich wenig!
https://gehaltsreporter.de/gehaelter-vo ... /Arzt.htmlPauschal läßt sich zusammenfassen, dass angestellte (Assistenz-)Ärzte mit rund 50.000 Euro plus Zulagen starten und sich bis auf durchschnittlich 279.000 € als Chefarzt steigern können (Kienbaum Studie).
Kein Mensch der halbwegs bei Verstand ist gibt einen Vergleichslohn als "Nettolohn" an......der hängt nämlich von der Steuerklasse ab du Leuchte.Du warst ja noch nicht einmal fähig die Zahl 10 € pro Stunde einzuordnen, weil die Quelle selbst nicht nannte, welche Zahl konkret damit dargestellt war
Mir ist aber sehr wohl bewusst warum der Aluhutblog und Populisten die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen wie du das tun.
Aber jetzt kommt der Knaller:
Käse! Ein Arzt, gerade ein Junger, hat eine durchschnittliche Arbeitszeit von 50-60h die Woche. In Steuerklasse I betragen allein die direkten Abzüge 1.500 €. Siehe Brutto-Netto-Rechner.



Dir ist sicher nicht bewusst dass Ärzte im KH ihre Überstunden entweder ausbezahlt bekommen oder diese abfeiern können, stimmts ?
Geh andere verarschen bei denen das klappt. AfDler oder Pegidioten vorzugsweise.....

- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
im Westen wurden im Studium die Definitionen der Begriffe aus dem "Arbeiter & Bauernstaat" und dem "Real existierenden Sozialismus" nicht verwendet....Odin1506 hat geschrieben:(06 Oct 2016, 15:28)
Das sind Dienstleister. Man man man, und du willst studiert haben? Dir muß man ja alles doppelt und dreifach erklären.
Ich frage mich wie lange du studiert hast, und vor allem an welcher FH, die kann ja nicht so doll gewesen sein.
Und da der " Arbeiter & Bauernstaat " untergegangen ist- muss sich auch niemand mehr damit befassen , was denn nun genau ein "Arbeiter" sein soll...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland zieht kaum Fachkräfte an
Es ist doch völlig egal, ob Deutschland Fachkräfte anzieht oder nicht. Letztes Jahr gab es in Deutschland noch eine hohe Bereitschaft, eine sinnvolle Einwanderungspolitik zu betreiben. Nach dem Amoklauf von unserer Regierung und dem verantwortungslosen Öffnen der Grenze ist die Stimmung in der Bevölkerung dermassen gekippt, dass nicht nur die Zuwanderung in Gänze abgelehnt wird, sondern auch Deutsche mit Migrationshintergrund wieder mit "Fremdenfeindlichkeit" und Diskriminierung konfrontiert werden.