Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Dienstag 6. August 2013, 14:17
von lila-filzhut
Dampflok » Di 6. Aug 2013, 13:10 hat geschrieben:
Ja, es ist schon bizarr: Millionen Frauen hören auf eine Lesbe, ohne zu begreifen daß es nicht allein "gegen böse Männer" sondern auch gegen alle normalen Beziehungen geht.
♂
Und die einst "befreiten" Alleinerziehenden - sind heute die "Opferinnen". Das ist wie Landminen- und Prothesen-Herstellung durch einen Systemanbieter.
Schon gelesen?
Frauen studieren das Falsche, jammern herum, statt zu handeln, und wenn es im Beruf gar zu anstrengend wird, lassen sie sich schwängern und werden Hausfrau.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Dienstag 6. August 2013, 14:32
von Kavenzmann
Kavenzmann » Di 6. Aug 2013, 08:42 hat geschrieben:
Jetzt frage ich mich natürlich, was ein Schwuler zum Verhältnis Männer <=> Frauen beizusteuern hat...
Und auch dieser ständige Wortschwall. Typische Feminazissenkampfmethode! Das Wesentliche erstmal herauszufinden, übersteigt die Zeit der meisten MÄNNER, die ja Frau und Kind ernähren müssen. Ich melde mich nochmal, wenn ich mehr Zeit habe (um's vorweg zu nehmen, ich weiß, es wäre nicht nötig).
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Dienstag 6. August 2013, 17:38
von lila-filzhut
VeryCherry » Di 6. Aug 2013, 15:09 hat geschrieben:
In diesem Forumsthread stinkt es sehr nach übriggebliebenen Junggesellen, die das Gefühl haben, ihr Leben schwer versemmelt zu haben und ihren Frust darüber in fanatischem Weiberhass ausleben.
Warum wäscht Du Du nicht mal und suchst Dir dann eine nette Frau?
Ob mit "netter" Frau oder ohne - das ändert doch nix an der Tatsachen, die ich hier anhand von Quellen poste. Es soll ja Männer geben, die ihr Hirn während einer Beziehung komplett ausschalten (zum Frauenglück) - ich gehöre nicht dazu. Und so sind viele meiner Prognosen bzgl. Rollenverständnis frau/mann wahr geworden. Ne billige Schlampe von der Straße kriegste mit nem bißchen blink-blink, jenseits der Pudelkadavergehorsamkeit in einer frauenzentrierten Gesellschaft zu leben erfordert Mut zur Ehrlichkeit. Soll ich Frauen etwa anlügen, wenn die Geschlechterdebatte zum Thema wird? Das überlasse ich den Kriechern.
Aber ich gebe dir recht, ich habe einen sozialen Beruf gelernt und somit viel Zeit verschwendet - das war ein Fehler. Ich hätte Bänker werden sollen.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Dienstag 6. August 2013, 23:19
von Kavenzmann
VeryCherry » Dienstag 6. August 2013, 16:09 hat geschrieben:In diesem Forumsthread stinkt es sehr nach übriggebliebenen Junggesellen, die das Gefühl haben, ihr Leben schwer versemmelt zu haben und ihren Frust darüber in fanatischem Weiberhass ausleben.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Mittwoch 7. August 2013, 10:22
von Dampflok
Maria » Di 6. Aug 2013, 10:32 hat geschrieben:
Es wird sich aber bestimmt jemand finden, der dich noch einmal über die naturgegebene Unsachlichkeit der Frauen aufklärt. Hütchen hat mehr als einmal überzeugend dargelegt, dass Grlllz sich nie nich die Finger schmutzig machen und wirklich malochen. Dass Dampflok es sehr ungerecht findet, dass Männer sich in Todesjobs wie Militär oder Bergwerken abarbeiten müssen, wo sich nie eine Frau hinverirrt, während die wiederum sich in Plapperjobs im Büros herumtreiben, in denen kaum ein Mann gesichtet wird (außer natürlich in den Chefetagen - von wegen der Logik und so und einer muss ja arbeiten ) wird er dir auch sicher gern bestätigen.
Er hat ja auch sonst nix an meiner Aufstellung wie Frauen sein sollen um wohlgelitten zu sein auszusetzen
Ach, Maria...
ich bin fest überzeugt davon, daß selbst in einer Welt wo alle Menschen zwangsweise exakt gleich erzogen würden, sich Männer und Frauen so entwickeln und so entscheiden wie sie es heute tun - das ist ohnehin wissenschaftlich beweisen.
Die klassische Berufsaufteilung in Männer- und frauendominierte Berufe war früher so (weil es sich ganz offenbar bewährt hat) und ist heute weltweit ebenso, das ist selbst im kastriertesten Land der Welt, Norwegen, absolut genauso.
Und ich hätte, ob Dus glaubst oder nicht, auch gar kein Problem damit, daß mehrheitlich Männer die Arbeit machen und die Leitung bringen, sei es als Erfinder, als Macher, als Soldat, Bergarbeiter oder einfacher Malocher.
Was ich kritisiere ist Dieses:
Zu allen Zeiten wurden Männer und Frauen für ihre jeweiligen Leistungen gelobt. Seit dem Feminismus werden aber die Männer für ihre Leistungen nur noch beschimpft. Eine Frau auf dem Chefsessel z.B. ist eine "Powerfrau", ein Mann ein "machtgieriger Egoist". Alle positiven männlichen Attribute wie Mut, Tapferkeit, Stärke, Leistungsbereitschaft, werden heute generell diffamiert. Dieser gesellschaftlich höchst schädliche "Erfolg" des Feminismus, muß schleunigst überwunden werden.
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Mittwoch 7. August 2013, 11:02
von lila-filzhut
VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 02:07 hat geschrieben:
Was Du und Deine Hetzer - Kumpel namens "Dampflok" oder "Beezlebub" so unter Fakten und Quellen verstehen, ist eher einer Glosse würdig - zumindest, was ich bisher mitbekommen habe.
Auch (gerade!) Frauen stellen ihr Hirn ab während ner Beziehung. Das wäre DIR übrigens auch mal zu raten. Hat was!
.
Das können wir direkt überprüfen.
Haupthemen meinerseits waren hier in letzter Zeit:
Femen
Aufschrei-Kampagne
und eben viel über feministische Vorhersagen zu Frauen und Männer und was tatsächlich eingetreten ist
Femen zu kritisieren ist frauenfeindlich oder Hetze?
Aufschrei-Kampagne zu hinterfragen ist frauenfeindlich oder Hetze? Auch wenn eine der Macherinnen bis heute keine Analyse vorgelegt hat? Sich der Femi-Medienmob sogar widerspricht?
Kommen wir zu den feministischen Situationsanalysen und Vorhersagen, welche in den letzten 40 Jahren die Müllstreammedien geflutet haben. Größenteils alles widerlegt, von Lohnlüge bis häusliche Gewalt, Überwindung des Rollenverhalten, ... Fakten im Forum präsentieren ist also Hetze?
Wir haben dazu diverse Studien & Umfragen vorgelegt, wir verfügen nicht über Stiftungen wie die Frauenstaatsblockparteien noch über große Medienseilschaften die uns mundgerechte Ergebnisse liefern.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Hast du dir die Frage bei der Lesbe Schwarzer etwa auch gestellt? Oder gelten da Denkverbote?
Sie hat jahrelang glücklich mit einem Mann zusammengelebt und findet in ihren Memoiren die wärmsten Worte ausgerechnet für Männer, während sie sich eher kritisch über einige Aspekten des Feminismus äußert.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Zu allen Zeiten wurden Männer und Frauen für ihre jeweiligen Leistungen gelobt. Seit dem Feminismus werden aber die Männer für ihre Leistungen nur noch beschimpft. Eine Frau auf dem Chefsessel z.B. ist eine "Powerfrau", ein Mann ein "machtgieriger Egoist". Alle positiven männlichen Attribute wie Mut, Tapferkeit, Stärke, Leistungsbereitschaft, werden heute generell diffamiert. Dieser gesellschaftlich höchst schädliche "Erfolg" des Feminismus, muß schleunigst überwunden werden./quote]
Auch Frauen müssen sich viel Kritik gefallen lassen: wenn sie Kinder erziehen und nicht in eine Kita geben wollen. Wenn sie gerne Hausfrau sind und sich um Mann und Kinder kümmern und die Herdprämie ganz gut gebrauchen können.
Oder diejenigen, die nicht das geringste Interesse an einem Vorstandsposten haben und/oder Frauenquoten hassen.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 17:40
von lila-filzhut
Im Fazit solcher anklagen gegen Frauen steht aber immer der Mann als der Hauptschuldige wie unlängst der frauenstaatsfunk mit der Sendung "Frauen bewegt euch" wieder mal bewiesen hat. Und auch die Powerfrauen, die alleinerziehend und befreit in den 90ern bejubelt und als Vorbild galten sind heute die besonders betroffenen, da sie auf einmal total fies verlassen wurden. Also bitte keine Mediengeschichtsklitterung. Selbst das linke-politische Kabarett kann nicht mehr uneingeschränkt für weibliche BAT-Borgs heulen - ab 3.34 min
Wenn die Nummer nen Macker gebracht hätte oder in Leitmedien die "Verantwortungslosigkeit" der Frauen, die auf Kinder verzichten anklagen würde...
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 20:25
von Eiskalt
Dampflok » Do 25. Jul 2013, 13:34 hat geschrieben:
Es geschieht ja in Salamitaktik, da brauchst Du keinen heutigen Konsens für das Endziel. Man bekommt das oberflächlich kaum mit, so wie Du die mächtige Bewegung eines Gletschers nicht siehst - erst wenn Du die heutige Situation mit derjenigen sagen wir vor 50 Jahren vergleichst. Erst kürzlich z.B. wurde die Gesetzlage bezüglich unverheirateter Väter so geändert, daß sie einen ANTRAG auf das eigene Kind stellen müssen. Und ein Gericht entscheidet dann ob der Vater (nicht die sakrosankte Mutter) denn überhaupt gut für das Kind ist. (Wohlgemerkt wird diese Änderung als "Verbesserung" verkauft).
So wie ich das formuliere klingt das nach Orwell, aber: Genau so verhält es sich ja auch. Kinder - also "die Zukunft" - mutieren zum Privatbesitz von Frauen. 90% der Aufenthaltsbestimmungsrechte liegen bei Müttern. Bei immer höheren Trennungsraten werden somit Kinder von Vätern getrennt, die Vaterschaft (aber nicht die Mutterschaft) beliebig gemacht. Durch die ständig verstärkte Zahlpflicht die für fast jede Lebenslage der Frau Möglichkeiten eröffnet (seit ca 2 Jahren auch für unverheiratete Mütter die nun vollen Ehegattenunterhalt bekommen), ist der Mann in der Arbeitsfalle gefangen - er muß Dienen.
Es arbeitet alles was feministisch ist, auf dieses Endziel hin. Ob das allen Beteiligten allerdings bewußt ist, lasse ich mal dahingestellt, glaube das auch nicht. Die meisten würden es zwar leugnen, aber bei der nächsten Gesetzesinitiative wieder die nächste Sauerei gegen Männer durchwinken. Die Existenz und die Art der Durchführung bestimmter Weltfrauenkonferenzen läßt aber ein großes Ziel erkennen. Informier Dich mal über die Weltfrauenkonferenz von 1995 in Peking.
Nimm mal den Klaps auf den Po. Damals in den 50er, 60er Jahren, ein Flirtversuch, manche Frauen ärgerte das, manche haben sich insgeheim über diese Geste gefreut weil sie sich begehrt fühlten. Immer aber war (und ist) dieser Klaps körperlich wie seelisch harmlos, nur Radikalfeministinnen zimmerten ein Sexualdelikt daraus, das heute mit Deiner Kündigung und sozialen Ausgrenzung enden könnte. Auch Brüderle hat nur ein Kompliment gemacht und wird als "Sexist" verleumdet. Dahin geht die Reise!
Das ist eine graduelle Verschiebung, die Jahr für Jahr weitergetrieben wird. In den USA arbeitete man in zwei Staaten an einem Gesetz, wonach Du schon für das öffentliche Anschauen einer Frau, zB in der U-Bahn, bestraft werden kannst. Zum Vergleich, im alten Rom wurden die Sklaven betraft wenn sie ihre Herrscher anschauten.
♂
Also ich kenne jede Menge Frauen die bei gewissen Tätigkeiten gerne einen Klapps auf den Hintern kriegen.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 21:43
von Dampflok
Billie Holiday » Do 8. Aug 2013, 13:48 hat geschrieben:
Auch Frauen müssen sich viel Kritik gefallen lassen: wenn sie Kinder erziehen und nicht in eine Kita geben wollen. Wenn sie gerne Hausfrau sind und sich um Mann und Kinder kümmern und die Herdprämie ganz gut gebrauchen können.
Oder diejenigen, die nicht das geringste Interesse an einem Vorstandsposten haben und/oder Frauenquoten hassen.
Also Bitte, Du wirst jetzt das Bißchen feministischer Kritik an normalen Frauen nicht vergleichen wollen mit Dekaden von Frauenprivilegien (wegen böser Männer), Umerziehungen für Jungen (wegen böser gene) und jahrzehntelangem immer mitschwingendem "Jeder Mann ist ein Vergewaltiger"...oder?
Es geht auch mal ohne daß die Frau die Haupt-Opferrolle spielen darf.
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 21:50
von Dampflok
JamesDean » Do 8. Aug 2013, 19:25 hat geschrieben:
Also ich kenne jede Menge Frauen die bei gewissen Tätigkeiten gerne einen Klapps auf den Hintern kriegen.
Dann grüß die mal von mir - bei der Zurückhaltung die sich normale Frauen in der Öffentlichkeit auferlegen, könnte man ja meinen, wir beide meiden die Selben...
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 23:13
von Eiskalt
Dampflok » Do 8. Aug 2013, 20:50 hat geschrieben:
Dann grüß die mal von mir - bei der Zurückhaltung die sich normale Frauen in der Öffentlichkeit auferlegen, könnte man ja meinen, wir beide meiden die Selben...
♂
Kann sein
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 23:16
von Sir Porthos
Es wird niemals einen Endsieg des Feminismus geben.
Frauen haben kleinere Gehirne als Männer und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Diesen Makel versucht man derzeit durch Quotenregelungen in vielen westlichen Gesellschaften zu kaschieren.
Aber das wird scheitern.
Entweder die Gesellschaften besinnen sich eines besseren oder sie gehen unter.
Lasst daher der Evolution ihren Lauf
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Frauen haben kleinere Gehirne als Männer und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Diesen Makel versucht man derzeit durch Quotenregelungen in vielen westlichen Gesellschaften zu kaschieren.
Aber das wird scheitern.
Entweder die Gesellschaften besinnen sich eines besseren oder sie gehen unter.
Lasst daher der Evolution ihren Lauf
Ich glaube es hat sich gar nichts geändert in den ganzen Jahrtausenden. Früher schliefen sich manche Frauen nach Oben, selbst heute sieht man auf Konzerten noch Frauen auf den Schultern ihrer Nutztiere, wo sie den Leuten dahinter rücksichtslos sich die Sicht verbauen. Der gesellschaftliche Überbau der Neuzeit ermöglicht es nun aber auch Frauen für die sich Männer nicht interessieren, sich "auf die Schultern von Männern zu setzen" - z.B. über Quotenregelungen.
Evolution braucht eine lange Zeit, wir sind mental noch alle irgendwie Neanderthaler. Auch wenn unsere Gehirne in letzter Zeit besser trainiert und besser genutzt wurden, würde die genetische Anpassung sehr lange dauern.
Das generelle Absprechen bestimmter Fähigkeiten bei Frauen lehne ich übrigens ab. Allerdings erwarte ich dann auch die selbe Konsequenz wie bei Männern und keinen Rückfall in das unsanktionierbare Mädchenschema, wenn die Powerfrau teuer scheitert.
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 23:42
von Sir Porthos
Dampflok » Do 8. Aug 2013, 22:39 hat geschrieben:
Ich glaube es hat sich gar nichts geändert in den ganzen Jahrtausenden. Früher schliefen sich manche Frauen nach Oben, selbst heute sieht man auf Konzerten noch Frauen auf den Schultern ihrer Nutztiere, wo sie den Leuten dahinter rücksichtslos sich die Sicht verbauen. Der gesellschaftliche Überbau der Neuzeit ermöglicht es nun aber auch Frauen für die sich Männer nicht interessieren, sich "auf die Schultern von Männern zu setzen" - z.B. über Quotenregelungen.
Evolution braucht eine lange Zeit, wir sind mental noch alle irgendwie Neanderthaler. Auch wenn unsere Gehirne in letzter Zeit besser trainiert und besser genutzt wurden, würde die genetische Anpassung sehr lange dauern.
Das generelle Absprechen bestimmter Fähigkeiten bei Frauen lehne ich übrigens ab. Allerdings erwarte ich dann auch die selbe Konsequenz wie bei Männern und keinen Rückfall in das unsanktionierbare Mädchenschema, wenn die Powerfrau teuer scheitert.
♂
Frauen haben Qualitäten und sind Männern in manchen Dingen überlegen.
Aber genauso ist es erwiesen, dass Frauen auch in gewissen Disziplinen Männern unterlegen sind.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Frauen haben Qualitäten und sind Männern in manchen Dingen überlegen.
Aber genauso ist es erwiesen, dass Frauen auch in gewissen Disziplinen Männern unterlegen sind.
Im Durchschnitt ja. Individuell nein.
Darum stören mich z.B. auch die beruflichen Regelungen, wonach Männer z.B. schwerer heben müssen als Frauen - für das gleiche Geld. Denn woher weiß man, daß der Mann stärker als die Kollegin ist? Könnte nicht auch ausnahmsweise der Mann 1,60 und die Frau 1,80 sein?
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Die verzweifelte Bezeichnung als "Amöbe" mangels fehlender Argumente werte ich als Kapitulation.
Aber das macht nichts.
Weiber sind grundsätzlich schwächer. Nur muss man es manchen Exemplaren erst beibringen.
Kannst ja bei der hübschen Dame auf dem Bild oben damit anfangen, Amöbe.
Marissa Ann Mayer (* 30. Mai 1975 in Wausau, Wisconsin) ist eine US-amerikanische Informatikerin und Managerin mit Wohnsitz in Palo Alto im US-Bundesstaat Kalifornien. Seit Juli 2012 ist sie Vorstandsvorsitzende von Yahoo[1], davor war sie Vizepräsidentin von Google Inc.
Marissa Mayer galt als „public face“ von Google.[2] 2008 wurde sie von dem US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Fortune erstmals - und damals als jüngste - zu den 50 mächtigsten Frauen weltweit gezählt.[3] Newsweek rechnete sie zu den „10 Tech Leaders of the future“.[4]
Leben
Mayer studierte an der Stanford University Informatik und arbeitete in der Schweiz für das Research Lab der UBS und in Menlo Park (USA) beim SRI International. Bei Google begann sie Anfang 1999 als erste Technikerin und leitete unter anderem das für die Webserver verantwortliche Team. Sie war die 20. Mitarbeiterin bei Google.[5]
Mayer bestimmte das Design der Google-Hauptseite und der Suche.[4] An der Gestaltung von Google News, Gmail und Orkut hatte sie maßgeblich mitgewirkt. Später besetzte sie die Positionen der Produktmanagerin für die Google-Suchprodukte und war Vizepräsidentin des Unternehmens. Die von Newsweek als Zarin für Produktstarts bezeichnete Mayer war damit für alle neuen Produkte von Google zuständig, so dass die Los Angeles Times attestierte, wohl kein anderer Mensch habe so viel Einfluss darauf, wie Menschen das Internet erleben.[6] Seit Ende 2010 war sie für die Leitung des Bereichs ortsbezogene und lokale Dienste verantwortlich.[7][8]
Neben ihrer Tätigkeit bei Google gab Mayer an der Stanford University Einführungskurse im Fach Programmierung und wurde für ihr dortiges Engagement mit dem Centennial Teaching Award und dem Forsythe Award ausgezeichnet. Das Illinois Institute of Technology verlieh ihr 2009 die Ehrendoktorwürde im Fachgebiet Programmierung.[9][10]
Am 16. Juli 2012 wurde Mayer zur Vorsitzenden der Geschäftsführung von Yahoo ernannt.[11] Noch am selben Tag gab sie ihre Schwangerschaft bekannt. Diese war dem Yahoo-Aufsichtsrat zwar bekannt, aber kein Thema, das bei ihrer Ernennung speziell diskutiert wurde.[12]
Sie ist mit Zachary Bogue verheiratet und brachte Anfang Oktober 2012 ihr erstes Kind, einen Jungen, zur Welt.[13]
Im Februar 2013 gab sie bekannt, man erwarte von allen Mitarbeitern im Home-Office, bis Juni zurück ins Büro zu kommen (Bei Yahoo zu sein, das ist nicht nur ein Job, den man von Tag zu Tag erledigt. Es geht um eine Zusammenarbeit, die nur in unseren Büros möglich ist). Wem das nicht passe, der solle gehen. [14] [15] [16] [17]
Für ihr erstes halbes Jahr bei Yahoo erhielt sie fast 37 Millionen US-Dollar.
Kannst ja bei der hübschen Dame auf dem Bild oben damit anfangen, Amöbe.
Marissa Ann Mayer (* 30. Mai 1975 in Wausau, Wisconsin) ist eine US-amerikanische Informatikerin und Managerin mit Wohnsitz in Palo Alto im US-Bundesstaat Kalifornien. Seit Juli 2012 ist sie Vorstandsvorsitzende von Yahoo[1], davor war sie Vizepräsidentin von Google Inc.
Marissa Mayer galt als „public face“ von Google.[2] 2008 wurde sie von dem US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Fortune erstmals - und damals als jüngste - zu den 50 mächtigsten Frauen weltweit gezählt.[3] Newsweek rechnete sie zu den „10 Tech Leaders of the future“.[4]
Leben
Mayer studierte an der Stanford University Informatik und arbeitete in der Schweiz für das Research Lab der UBS und in Menlo Park (USA) beim SRI International. Bei Google begann sie Anfang 1999 als erste Technikerin und leitete unter anderem das für die Webserver verantwortliche Team. Sie war die 20. Mitarbeiterin bei Google.[5]
Mayer bestimmte das Design der Google-Hauptseite und der Suche.[4] An der Gestaltung von Google News, Gmail und Orkut hatte sie maßgeblich mitgewirkt. Später besetzte sie die Positionen der Produktmanagerin für die Google-Suchprodukte und war Vizepräsidentin des Unternehmens. Die von Newsweek als Zarin für Produktstarts bezeichnete Mayer war damit für alle neuen Produkte von Google zuständig, so dass die Los Angeles Times attestierte, wohl kein anderer Mensch habe so viel Einfluss darauf, wie Menschen das Internet erleben.[6] Seit Ende 2010 war sie für die Leitung des Bereichs ortsbezogene und lokale Dienste verantwortlich.[7][8]
Neben ihrer Tätigkeit bei Google gab Mayer an der Stanford University Einführungskurse im Fach Programmierung und wurde für ihr dortiges Engagement mit dem Centennial Teaching Award und dem Forsythe Award ausgezeichnet. Das Illinois Institute of Technology verlieh ihr 2009 die Ehrendoktorwürde im Fachgebiet Programmierung.[9][10]
Am 16. Juli 2012 wurde Mayer zur Vorsitzenden der Geschäftsführung von Yahoo ernannt.[11] Noch am selben Tag gab sie ihre Schwangerschaft bekannt. Diese war dem Yahoo-Aufsichtsrat zwar bekannt, aber kein Thema, das bei ihrer Ernennung speziell diskutiert wurde.[12]
Sie ist mit Zachary Bogue verheiratet und brachte Anfang Oktober 2012 ihr erstes Kind, einen Jungen, zur Welt.[13]
Im Februar 2013 gab sie bekannt, man erwarte von allen Mitarbeitern im Home-Office, bis Juni zurück ins Büro zu kommen (Bei Yahoo zu sein, das ist nicht nur ein Job, den man von Tag zu Tag erledigt. Es geht um eine Zusammenarbeit, die nur in unseren Büros möglich ist). Wem das nicht passe, der solle gehen. [14] [15] [16] [17]
Für ihr erstes halbes Jahr bei Yahoo erhielt sie fast 37 Millionen US-Dollar.
Eine solche pauschale Aussage könnte man unter Umständen als "Sexismus" klassifizieren.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 14:47
von DerZwilling
Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 22:16 hat geschrieben:Frauen haben kleinere Gehirne als Männer und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Wenn die Größe des Gehirns entscheidend für die Intelligenz oder Leistungsfähigkeit wäre, hätten Größen wie Newton, Einstein und Feynman einen Riss in der Schädeldecke, damit das Hirn weiterwachsen kann... Oder Marie Curie...
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 15:13
von Praia61
Deswegen hab ich einen Schädel der einem Wasserkopf ähnelt
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Frauen haben kleinere Gehirne als Männer und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Diesen Makel versucht man derzeit durch Quotenregelungen in vielen westlichen Gesellschaften zu kaschieren.
Aber das wird scheitern.
Entweder die Gesellschaften besinnen sich eines besseren oder sie gehen unter.
Lasst daher der Evolution ihren Lauf
Männer haben kleinere Gehirne als Pottwale und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Kein Wunder dass viele Frauen vielen Männern intellektuell überlegen sind, wenn letztere nur mit ein paar Gramm punkten wollen.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 15:30
von Praia61
Mir wird immer ein Rätsel bleiben, wie doof man sein muss, um sich bei so einem Thema gegeneinander so anzugiften.
In der Weinstube würde ich das ja noch nachvollziehen können
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 15:37
von Kavenzmann
Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 23:16 hat geschrieben:Frauen haben kleinere Gehirne als Männer und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Was mich nur wundert: was soll dann dieser komische Threadtitel?
Das ständige Schwanken zwischen "himmelhochjauchzend" und "zu Tode betrübt" gilt, wenn ich mich nicht irre, als ein mögliches Zeichen einer bipolaren Störung
JJazzGold » Freitag 9. August 2013, 15:14 hat geschrieben:Männer haben kleinere Gehirne als Pottwale und sind a priori daher unterbemittelt für intellektuelle Führungsaufgaben.
Ein wirklich überzeugendes Argument. Ich lerne hier soviel dazu...
JJazzGold » Freitag 9. August 2013, 15:14 hat geschrieben:Kein Wunder dass viele Frauen vielen Männern intellektuell überlegen sind, wenn letztere nur mit ein paar Gramm punkten wollen.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 15:45
von Billie Holiday
Dampflok » Do 8. Aug 2013, 21:43 hat geschrieben:
Also Bitte, Du wirst jetzt das Bißchen feministischer Kritik an normalen Frauen nicht vergleichen wollen mit Dekaden von Frauenprivilegien (wegen böser Männer), Umerziehungen für Jungen (wegen böser gene) und jahrzehntelangem immer mitschwingendem "Jeder Mann ist ein Vergewaltiger"...oder?
Es geht auch mal ohne daß die Frau die Haupt-Opferrolle spielen darf.
♂
ich mein doch nur
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 15:51
von JJazzGold
Kavenzmann » Fr 9. Aug 2013, 15:37 hat geschrieben: Was mich nur wundert: was soll dann dieser komische Threadtitel?
Das ständige Schwanken zwischen "himmelhochjauchzend" und "zu Tode betrübt" gilt, wenn ich mich nicht irre, als ein mögliches Zeichen einer bipolaren Störung
Ein wirklich überzeugendes Argument. Ich lerne hier soviel dazu...
Bedauerlicherweise lernen Diejenigen nicht dazu, die es nötig hätten.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
On the State Department’s official website, Carl Gershman declared that all these foundations, people and organisations were contributing to “building a worldwide movement for democracy”, a network of networks with the NED at its centre. Other foundations fell into step: the Friedrich Ebert Foundation in Germany; the Olof Palme International Centre in Sweden; the Renner Institute in Austria; and the Pablo Iglesias Foundation, linked to the Spanish Socialist Workers’ Party.
Das zur Anwendung kommende Prinzip ist jenes der "Front Group", die einem nicht offen verfolgten Zweck von Staaten oder Personen dient, die auch nicht mit ihren Absichten in Erscheinung treten. Pussy Riot etwa wurde direkt von einer "Front Group" unterstützt, dem National Endowment for Democracy, in den USA in den 1980er Jahren zur "Privatisierung" von CIA-Aktivitäten gegründet. Die Solidaritätskampagne für Pussy Riot wurde von einer Funktionärin des NED geleitet, das in Russland und anderswo auch zahlreiche weitere "Front Groups" unterstützt - NGOs, die sich um Demokratie und Menschenrechte kümmern, aber Zielen des US Aussenministerums dienen. Die Amnesty-Kampagne für Pussy Riot ging von Amnesty USA aus, dessen Leiterin aus dem Aussenministerium kommt. Russland verlangt übrigens, wie andere Länder auch, jetzt finanzielle Transparenz von im Land tätigen ausländischen NGOs.
Netter Außenposten.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Mittwoch 14. August 2013, 23:38
von Beelzebub
VeryCherry » Do 8. Aug 2013, 23:07 hat geschrieben:
Na, ihr minderbemittelten Amöben - baut ihr Euch wieder gegenseitig ein bißchen auf?
Die Beleidigung entehrt nur den, der sie ausspricht. (Konfuzius)
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Donnerstag 15. August 2013, 16:23
von Billie Holiday
auf die Knie, Ihr Männer!
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
keine Trennung zwischen Kosmos – Welt – Mensch, die Welt wird ganzheitlich wahrgenommen;
innere Prozesse werden betont - nicht äußere;
Gemeinsamkeit und Freigiebigkeit sind wichtiger als persönlicher Besitz;
als Wirtschaftsprinzip gilt – die Subsistenzwirtschaft es wird soviel genommen wie gebraucht wird – keine Ansammlung von Kapital, Austausch mit der Natur;
Entscheidungen werden nach dem Konsensprinzip getroffen;
Frauen und Kinder leben am Ort im Haus der Clanmutter, Männer leben mit ihren Partnerinnen in Besuchsehe, sie gehören zum Haushalt der Mutter und kehren immer wieder dorthin zurück
Die inneren Prozesse - gestern nach dem Schweinebrötchen mit doppelt Zwiebeln...
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
"Männer leben mit ihren Partnerinnen in Besuchsehe, sie gehören
zum Haushalt der Mutter und kehren immer wieder dorthin zurück"
Die Sache mit den Männerhäusern und Frauenhäusern stammt aus der Margaret-Mead-begeisterten Castaneda-Ethnofreak-Generation der Achtziger.
Ist aber abgelutscht, ebenso wie die Story mit den dauerrammelnden (und angeblich deswegen aggressionsfreien Bonobos).
Mein Weib "droht" gelegentlich scherzhaft damit, mich meiner Mutter als Reklamation zurückzugeben... - aber die würde sich echt bedanken.
Ist sie doch froh, daß sie mich seit meinem 18. Lebensjahr los ist...
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Die inneren Prozesse - gestern nach dem Schweinebrötchen mit doppelt Zwiebeln...
Vor einigen Wochen erzählte mir eine Frau, daß sie ihre Betten nach dem Mondkalender lüftet... Einige Sekunden später hatte ich das dringende Bedürfnis mich zu verabschieden.
Gibt es diese Clanmütter nicht schon. Oder wie nennt man diese Frauen die ihre Kinder ab und an an den Erzeuger verborgen?
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Sonntag 25. August 2013, 20:49
von Muninn
Einen kleinen Endsieg hat der Femifaschismus schon zuverzeichnen.
Das war auch schon vor dem Feminismus so. Nur hat der Feminismus in keinster Weise auch nur im geringsten kritisiert, daß die harten schlecht bezahlten Arbeiten Männerdomänen sind.
Auch der sog. "girls day" zeigt den Mädchen prinzipiell nur gutbezahlte Berufe mit Zukunft, möglichst noch verbeamtet und in leitender Funktion. der "Boys day" zeigt Jungen das Gegenteil; Jobs mit niedriger Bezahlung und allenfalls in ausführender Position.
Der Durchschnittslohn der Jobs, die den Jungen nähergebracht werden, liegt signifikant unter dem der gepushten Mädchenjobs.
Was dann später zu weiterer Zersplitterung der Gesellschaft führt, denn der Mann kann dann mit seinem Job die Familie nicht mehr ernähren - und die Frau will wie bisher ihr Geld von Vorneherein nicht teilen, selbst dann wenn sie es könnte.
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Sonntag 25. August 2013, 21:57
von Beelzebub
Entscheidungen werden nach dem Konsensprinzip getroffen;
Apropos feministische Entscheidungsfindungsprozesse, kennt ihr den schon:
Vier Feministinnen fahren im Auto über eine kleine Landstraße und sehen sich plötzlich zum Anhalten genötigt, weil ein Baumstamm, offenbar von einem Holztransporter verloren, die Straße blockiert. Sie steigen aus, sehen sich den Stamm genau an, und beginnen eifrig zu diskutieren, was frau denn nun tun könnte.
Während sie noch mitten im schönsten Disput sind, kommt aus der Gegenrichtung ein Auto, hält an, zwei Männer steigen aus, einer sagt: "Du hier, ich am anderen Ende", beide setzen mit "Hau-Ruck" den Stamm in Bewegung, rollen ihn in den Straßengraben, steigen wieder ein und fahren weiter. Kaum sind sie weg, meckert eine der Feministinnen:"Typisch Männer! Total verkümmerte Kommunikation und Probleme immer gleich mit Gewalt lösen!"
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Sonntag 25. August 2013, 22:02
von Beelzebub
Gemeinsamkeit und Freigiebigkeit sind wichtiger als persönlicher Besitz;
als Wirtschaftsprinzip gilt – die Subsistenzwirtschaft es wird soviel genommen wie gebraucht wird – keine Ansammlung von Kapital, Austausch mit der Natur;
Na, vor dieser Art Matriarchat brauchen wir uns hier ganz bestimmt nicht zu fürchten.
Oder kennt hier jemand eine Frau, die bereit wäre, den Inhalt ihrer Schmuckschatulle oder gar ihres Schuhschranks mit fremden Frauen zu teilen?
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Sonntag 25. August 2013, 22:08
von Dampflok
Beelzebub » So 25. Aug 2013, 21:02 hat geschrieben:
Na, vor dieser Art Matriarchat brauchen wir uns hier ganz bestimmt nicht zu fürchten.
Oder kennt hier jemand eine Frau, die bereit wäre, den Inhalt ihrer Schmuckschatulle oder gar ihres Schuhschranks mit fremden Frauen zu teilen?
Nein, und ich kenne viele!
Im Gegentum berichtete hier ein Nutzer vor einigen Monaten über seine Erfahrung mit genau so einem System - gemeinsames Haus, alle leben friedlich zusammen, jeder gibt rein was er möchte und nimmt was er braucht.
Als eine Frau schwanger wurde, arbeitete sie nicht mehr und kaufte sich den teuersten Kinderwagen et cetera. Es gab endlosen Streß und die Kommune zerbrach.
♂
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Verfasst: Sonntag 25. August 2013, 22:47
von Maria
Dampflok » So 25. Aug 2013, 20:45 hat geschrieben:
Auch der sog. "girls day" zeigt den Mädchen prinzipiell nur gutbezahlte Berufe mit Zukunft, möglichst noch verbeamtet und in leitender Funktion. der "Boys day" zeigt Jungen das Gegenteil; Jobs mit niedriger Bezahlung und allenfalls in ausführender Position.
Respekt, gut drumrum geredet Warum schreibst du nicht, dass gerne Pflege- und Erziehungsberufe - eben die mit geringem Männeranteil den Jungs bei boys days nahe gebracht werden?
Ist dir das peinlich, weil du ja gerade eine Quote für Männer in Erziehungsberufen gefordert hast?
Oder passt das nicht dazu, dass du ja immer meinst, die angebliche Lohnschere zu Lasten der Frauen würde nur darin bestehen, dass sie sich gerne in Berufen mit hohem Frauenanteil tummeln. Die wären allerdings nicht schlecht bezahlt, weil da Frauen arbeiten, sondern...naja, weil das eben so ist ind gewissen Branchen.
Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus
Im Gegentum berichtete hier ein Nutzer vor einigen Monaten über seine Erfahrung mit genau so einem System - gemeinsames Haus, alle leben friedlich zusammen, jeder gibt rein was er möchte und nimmt was er braucht.
Als eine Frau schwanger wurde, arbeitete sie nicht mehr und kaufte sich den teuersten Kinderwagen et cetera. Es gab endlosen Streß und die Kommune zerbrach.
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Tja. In welcher Berufgruppe gibt es das meiste Mobbing?