Ich nenne ihn auch nicht pubsy...Liegestuhl » Do 3. Jan 2013, 22:31 hat geschrieben:
Der User heißt weder "Pubsy" noch "Volksauge".
Des Weiteren nimmt er ja gerne in Anspruch hier möglichst "deutsche" Begriffe zu verwenden.
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Ich nenne ihn auch nicht pubsy...Liegestuhl » Do 3. Jan 2013, 22:31 hat geschrieben:
Der User heißt weder "Pubsy" noch "Volksauge".
Laut menschlicher Tradition (römisch-katholische Kirchengeschichte), aber nicht laut der Lehre der Bibel, aber wie gesagt, das ist eine andere Baustelle, gibt ja auch einen aktuellen Strang dazu.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:03 hat geschrieben:Unfug.
Petrus war laut Kirschengeschichte 1. Bischof von Rom
Ja klar, Mohammed ist ein arabischer Name, aber die Endung "-aner" verdeutsch es zu einem Begriff der deutschen Sprache.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:04 hat geschrieben:Mohammed ist auch ein arabischer Name, Volksauge.
Dann verwenden Sie doch den Begriff Muslim. Es tut Ihnen nicht weh.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 22:32 hat geschrieben: Ich habe keine Mühe mit diesem Begriff, verwende ihn auch, je nach dem.
Was?PublicEye » Do 3. Jan 2013, 22:32 hat geschrieben: Erklären Sie mir bitte, was das mit Höflichkeit zu tun hat, jemanden nicht in seinen faslchen Befürchtungen zu bestärken.
Muslim/Moslem ist deutsche Schreibweise und steht auch im Duden.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 22:36 hat geschrieben: Ja klar, Mohammed ist ein arabischer Name, aber die Endung "-aner" verdeutsch es zu einem Begriff der deutschen Sprache.
Ich lebensunwerter Hund, welcher in der Hölle enden wird, aber sehr wohl. Ich bin nämlich weniger wert als ein Tier. Sagt der Koran. Nur gut dass das Odin und Freya wurscht ist, was Mohammedaner glauben.Ferit » Do 3. Jan 2013, 23:33 hat geschrieben:
Ein Christ wird von einem aufrichtigen Moslem auch niemals als Kâfir, Müşrik o.ä. bezeichnet werden....
Ich verstehe leider kein Wort von dem, was du mir mitteilen möchtest.Athos » Do 3. Jan 2013, 22:37 hat geschrieben: Ich lebensunwerten Hund, welcher in der Hölle enden wird, aber sehr wohl. Ich bin nämlich weniger wert als ein Tier. Sagt der Koran. Nur gut dass das Odin und Freya wurscht ist, was Mohammedaner glauben.
Den Göttern sei dank.
Es ist eine Abgrenzung vom Polytheismus. Man fordert Christen dazu auf, den Islam in Abgrenzung zur eigenen Religion als monotheistische Religion anzuerkennen. Das entspricht dem islamischen Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein. Ein Moslem wird einen Christen nie als gläubigen Moslem ("Gottergebener") bezeichnen, obwohl er im Sinne des Wortes zweifelsfrei einer ist. Von Christen verlangen sie aber als solche angesprochen zu werden. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Begriff "Mohammedaner" in der muslimischen Welt nicht als Beleidigung gilt, sondern nur, wenn sie von einem Nicht-Muslimen kommt.Ferit » Do 3. Jan 2013, 22:31 hat geschrieben: Zwei Fragen:
- Warum empfindest du es als Beleidigung und Herabsetzung deiner eigenen Religion (ich nehme an du bist Christ), wenn man dich auffordert das Wort Mohammedaner nicht zu nutzen?
Ich finde die Erklärung fragwürdig, dass "Mohammedaner" suggerieren würde, dass Muslime Mohammed anbeten. Das ist für mich ein vorgeschobener Vorwand, da dieser Begriff auch von Muslimen genutzt wird:- Was findest du an meiner Erklärung, Seite vorher, fragwürdig?
http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim#.E2 ... r.E2.80.9CDas arabische muhammadi / محمدي / muḥammadī /‚mohammedanisch, Mohammedaner‘ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch, (Osmanisch-) Türkisch oder Urdu.
Ja. Stimmt auch. Allerdings kann und wird es auch ab und zu mit Volk übersetzt.Cappucino » Do 3. Jan 2013, 22:35 hat geschrieben:public heisst öffentlich, volk heisst people.
Ich bin Polytheist und gem. Koran in den Augen der Mohammedaner Dreck. Oder so.Ferit » Do 3. Jan 2013, 23:38 hat geschrieben: Ich verstehe leider kein Wort von dem, was du mir mitteilen möchtest.
Guckst Du 1. Clemensbrief. Damals gab es noch keine RKK.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 22:35 hat geschrieben: Laut menschlicher Tradition (römisch-katholische Kirchengeschichte), aber nicht laut der Lehre der Bibel, aber wie gesagt, das ist eine andere Baustelle, gibt ja auch einen aktuellen Strang dazu.
Und was hat das mit Respekt zu tun?Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:06 hat geschrieben:@Volksauge
Versuchen Sie es mal mit Respekt anderen Menschen gegenüber, die in Deutschland als Moslem/Muslim bezeichnet werden wollen. Sie als Christ schaffen das.
Sie sagen es. Aufrichtigkeit! Achtung vor einem anderen Menschen!Ferit » Do 3. Jan 2013, 22:33 hat geschrieben:
Ein Christ wird von einem aufrichtigen Moslem auch niemals als Kâfir, Müşrik o.ä. bezeichnet werden und kein aufrichtiger Moslem wird auch auf die Idee kommen solche Wörter salonfähig für Christen zu machen und auch zu verwenden.
Mach es doch nicht noch schlimmer! Es ist eine klare Nickverhunzung, die nach dem Regelwerk nicht geduldet wird. Und das ist auch sehr gut so.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:34 hat geschrieben: Des Weiteren nimmt er ja gerne in Anspruch hier möglichst "deutsche" Begriffe zu verwenden.
Das ist schon arg weit hergeholt, Liegestuhl. Auf so eine Interpretation der Dinge würde kaum ein Moslem kommen, zumal es bei dieser Begrifflichkeit wirklich nicht um das Christentum geht.Liegestuhl » Do 3. Jan 2013, 22:38 hat geschrieben: Es ist eine Abgrenzung vom Polytheismus. Man fordert Christen dazu auf, den Islam in Abgrenzung zur eigenen Religion als monotheistische Religion anzuerkennen. Das entspricht dem islamischen Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein. Ein Moslem wird einen Christen nie als gläubigen Moslem ("Gottergebener") bezeichnen, obwohl er im Sinne des Wortes zweifelsfrei einer ist. Von Christen verlangen sie aber als solche angesprochen zu werden.
Ich spreche kein Osmanisch, kein Persisch und auch kein Urdu und habe das Wort muhammadî noch nie in meinem Leben vorher gehört und das ist keine vorgeschobene Lüge.Liegestuhl » Do 3. Jan 2013, 22:38 hat geschrieben:Es kommt nicht von ungefähr, dass der Begriff "Mohammedaner" in der muslimischen Welt nicht als Beleidigung gilt, sondern nur, wenn sie von einem Nicht-Muslimen kommt.
Ich finde die Erklärung fragwürdig, dass "Mohammedaner" suggerieren würde, dass Muslime Mohammed anbeten. Das ist für mich ein vorgeschobener Vorwand, da dieser Begriff auch von Muslimen genutzt wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim#.E2 ... r.E2.80.9C
Bomber Harris und die Flut, das tut allen Deutschen gut!PublicEye » Do 3. Jan 2013, 23:40 hat geschrieben: Anyhow, wie ist das mit dem Respekt gegenüber von Deutschen, gegenüber der deutschen Sprache?
Es sollte Ihnen nur zeigen, dass ihr Versuch Begriffe (Namen, Bezeichnungen), die in die deutsche Sprache übernommen wurden, umzudeuten und nun deshalb nicht mehr zu gebrauchen, weil es mitunter (Christus genehm) provokativ gegenüber dem Nächsten verwendet werden kann, nach hinten losgehen könnte.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 22:40 hat geschrieben: Und was hat das mit Respekt zu tun?
Anyhow, wie ist das mit dem Respekt gegenüber von Deutschen, gegenüber der deutschen Sprache?
So schlimm ist das hier nun auch nicht gleich ein neues Betriebssystem aufzusetzen.Liegestuhl » Do 3. Jan 2013, 22:42 hat geschrieben:
Mach es doch nicht noch schlimmer! Es ist eine klare Nickverhunzung, die nach dem Regelwerk nicht geduldet wird. Und das ist auch sehr gut so.
So! Ich setze mal schnell ein neues Betriebssystem auf diesem Rechner auf.
hat denn dein türkischer gemüsehändler je ungläubiges schwein genannt? und wenn ja, möchtest du dich auf sein niveau bewegen?Athos » Do 3. Jan 2013, 22:37 hat geschrieben: Ich lebensunwerter Hund, welcher in der Hölle enden wird, aber sehr wohl. Ich bin nämlich weniger wert als ein Tier. Sagt der Koran. Nur gut dass das Odin und Freya wurscht ist, was Mohammedaner glauben.
Den Göttern sei dank.
Athos » Do 3. Jan 2013, 22:39 hat geschrieben: Ich bin Polytheist und gem. Koran in den Augen der Mohammedaner Dreck. Oder so.
Naja, "geringer als ein Tier" steht wohl im Koran. Dazu fällt mir nur "Dreck oder so" ein.Ferit » Do 3. Jan 2013, 23:48 hat geschrieben:![]()
Polytheisten stellen die höchste Form vom Unglauben dar. Der Koran äußert sich dazu bspw. in Sure 4, 28:
"Gott vergibt nicht, daß man ihm (andere Götter) beigestellt. Was darunter liegt, vergibt er, wenn er will. Wenn einer (dem einen) Gott (andere Götter) beigestellt, hat er (damit) eine gewaltige Sünde ausgeheckt."
Aber warum sollte ein Moslem einen Polytheisten als Dreck oder so ansehen? Wer sind wir Menschen denn, dass wir beurteilen können, wer, ob und ausschließlich aus seiner Glaubenssicht, Dreck ist oder nicht?
Hast du die Verszeile zufällig da?Athos » Do 3. Jan 2013, 22:51 hat geschrieben: Naja, "geringer als ein Tier" steht wohl im Koran. Dazu fällt mir nur "Dreck oder so" ein.
Schon okay.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:42 hat geschrieben:Sie sagen es. Aufrichtigkeit! Achtung vor einem anderen Menschen!
Sorry, für manche Christen hier.
Sure 8:55:Ferit » Do 3. Jan 2013, 23:51 hat geschrieben:
Hast du die Verszeile zufällig da?
Ja. Wer hat Sie so genannt? Ich stelle den zur Rede. Sollten Sie wirklich ein Christ sein, was man zwar bezweifeln kann, dann wären solche Bezeichnungen für Sie aber wirklich daneben.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 22:29 hat geschrieben: Wie ist das, wenn ein Christ z.B. nicht gerne kafir, mushrekin, etc., genannt werden möchte?
Ist das zumutbar, dass einer anderen Sprache das Unterlassen solcher Begriffe aufdiktiert wird?
Aber Sie glauben doch? Und sei es an Wotan, ist doch egal.Athos » Do 3. Jan 2013, 22:57 hat geschrieben: Sure 8:55:
"Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden"
Ich spreche leider kein Arabisch und kann dir leider nicht sagen, ob das so korrekt ist. Hier findet man allerdings weitere Übersetzungen davon:Athos » Do 3. Jan 2013, 22:57 hat geschrieben: Sure 8:55:
"Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden"
Ferit » Fr 4. Jan 2013, 00:01 hat geschrieben: Ich spreche leider kein Arabisch und kann dir leider nicht sagen, ob das so korrekt ist. Hier findet man allerdings weitere Übersetzungen davon:
http://www.koransuren.de/koran/surenver ... sure8.html
"Wahrlich, die schlimmsten Tiere vor Allah sind jene, die undankbar sind. Darum wollen sie nicht glauben."
"Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden."
"Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden."
"Die schlimmsten Lebewesen sind nach Gottes Urteil die Ungläubigen, die vorsätzlich nicht glauben wollen."
Vielleicht kann ja Wasteland aushelfen, was an die bestmögliche Übersetzung rankommt. Auf diese eine Übersetzung würde ich mich nicht versteifen, zumal es dir ja wirklich egal sein kann, was ein Moslem darüber denkt, wenn du eh nicht an den Koran glaubst.
Kafir ist nur beleidigend, wenn ein Muslim das zu einem anderen sagt. Sagt es einer zu mir, ist es okay, denn ich bin ja kein Muslim.Cappucino » Do 3. Jan 2013, 23:48 hat geschrieben: ich bin nicht der meinung, dass mohammedaner ähnlich abwertend ist, wie kafir.
Es geht ja auch nicht um eine Übersetzung, sondern um einen völlig eigenständigen Begriff der deutschen Sprache.Ferit » Do 3. Jan 2013, 22:21 hat geschrieben: Die deutsche Übersetzung von Muslim/Moslem ist aber auch nicht Mohammedaner. Das leuchtet dir hoffentlich ein, oder?
... der aber zum alten Eisen gehört.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 00:09 hat geschrieben: Es geht ja auch nicht um eine Übersetzung, sondern um einen völlig eigenständigen Begriff der deutschen Sprache.
Genau diese Vermischung von Politik und Religion, von deren Trennung wir uns im Westen etwas darauf einbilden, sorgt für die selbstgezimmerte Problematik.FelixKrull » Do 3. Jan 2013, 22:08 hat geschrieben: Warum sollte ein aufgeklärter Mensch in einer politischen Diskussion die Bezeichnung "Mohammedaner" verwenden? Obwohl es heutzutage allgemein bekannt ist, dass dies von vielen Moslems nicht positiv aufgefasst wird.
Welche politische Orientierung hat eine ausgeprägte Islamophobie? Die Grünen? Die SPD? Die FDP? oder gar etwas Die Linken?
Um auf dein Gleichnis Bezug zu nehmen, stellt sich mir nur folgende Frage: wo kommt denn das Christentum, was ja die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland nun mal ist, im Koran bzw. im Islam schlecht weg? Es wird nichts uminterpretiert, Juden und Christen sind Schriftträger und somit nicht Ungläubige.Athos » Do 3. Jan 2013, 23:07 hat geschrieben:
Du wirst lachen, es is mir auch wurscht. Mir gings nur um das Thema "beleidigt sein". Stell Dir mal vor jemand kommt in ein Land und nimmt sein Recht auf einen Glauben/Ideologie/politische Strömung war, innerhalb derer die Mehrheitsgesellschaft.... naja, sagen wir mal "nicht besonders gut wegkommt". Und jedesmal, wenn das Gespräch darauf kommt, wird flugs "uminterpretiert"...
Hat doch ein "Geschmäckle" wie der Schwabe sagt. Nein?
Easy Liegestuhl, easy...Liegestuhl » Do 3. Jan 2013, 22:22 hat geschrieben:
Gilt das Regelwerk dieses Forums eigentlich nicht mehr für Moderatoren?
Na, Public Eye - Lieblingsthema mal wieder aufgewärmt?PublicEye » Do 3. Jan 2013, 23:09 hat geschrieben: Es geht ja auch nicht um eine Übersetzung, sondern um einen völlig eigenständigen Begriff der deutschen Sprache.
Muslim ist ebenfalls ein eigenständiger Begriff der deutschen Sprache. Quelle ist der Duden. Nichtsdestotrotz ist die Übersetzung von arabisch مسلم nun mal nicht Deutsch Mohammedaner. Das solltest du dir klar machen.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 23:09 hat geschrieben: Es geht ja auch nicht um eine Übersetzung, sondern um einen völlig eigenständigen Begriff der deutschen Sprache.
Zum Politikum macht nur ihr Islamophobiker dieses Wort. Kein normaler Mensch hat damit ein Problem.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 00:13 hat geschrieben: Genau diese Vermischung von Politik und Religion, von deren Trennung wir uns im Westen etwas darauf einbilden, sorgt für die selbstgezimmerte Problematik.
Warum soll ein deutscher Begriff aus dem religiösen Bereich der politischen correctness unterworfen werden?
Werter Mind-X, ich lehne den Begriff Muslim nicht ab, ich lehne es ab, den Begriff Mohammedaner nicht mehr verwenden zu dürfen, da es keinen trifftigen Grund dafür gibt.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:24 hat geschrieben:Welches beleidigt sein?![]()
Sie machen sich bis jetzt immer noch lächerlich, da Sie den Begriff Muslim mit der Begründung ablehnen, weil er arabischer Herkunft ist, gleichzeitig aber Mohammedaner verwenden, in völliger Unkenntnis (?) dass Mohammed auch arabisch ist.
Er will aber nicht. Er besteht auf seinem "Mohammedaner", wie ein kleiner Junge auf seiner Eistüte.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 00:16 hat geschrieben: Muslim ist ebenfalls ein eigenständiger Begriff der deutschen Sprache. Quelle ist der Duden. Nichtsdestotrotz ist die Übersetzung von arabisch مسلم nun mal nicht Deutsch Mohammedaner. Das solltest du dir klar machen.
Ja, Mister Völkischer Beobachter. Wir haben Ihre Position zur Kenntnis genommen. Es benötigt nur niemand Ihren Deutschen Begriff. Kommt ja auch niemand auf die Idee, den Nil jetzt Krokodil zu nennen, nur weil es da Krokodile gibt und es dann Deutscher klingt. Es bleibt immer noch der Nil.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 23:09 hat geschrieben: Es geht ja auch nicht um eine Übersetzung, sondern um einen völlig eigenständigen Begriff der deutschen Sprache.
Ich weiss nicht, ob es das trifft, aber ich habe im Netz folgende Aussage gefunden:Ferit » Do 3. Jan 2013, 22:31 hat geschrieben: Zwei Fragen:
- Warum empfindest du es als Beleidigung und Herabsetzung deiner eigenen Religion (ich nehme an du bist Christ), wenn man dich auffordert das Wort Mohammedaner nicht zu nutzen?
Du darfst ihn weiter verwenden. Niemand kann dir das verbieten.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 00:17 hat geschrieben: Werter Mind-X, ich lehne den Begriff Muslim nicht ab, ich lehne es ab, den Begriff Mohammedaner nicht mehr verwenden zu dürfen,
Was ist das für eine Quelle überhaupt?PublicEye » Do 3. Jan 2013, 23:21 hat geschrieben: Ich weiss nicht, ob es das trifft, aber ich habe im Netz folgende Aussage gefunden:
"Die Verwendung des Wortes „Muslim“ durch Personen, die selbst nicht korangläubig sind, bedeutet demnach, Anhängern der islamischen Religion gegenüber eine nicht auf Gegenseitigkeit beruhende sprachlich-geistige Vorleistung und Anerkennung zu erbringen"
http://de.metapedia.org/wiki/Diskussion:Mohammedaner
OMG, weißt du, was Metapedia ist?
Easy, jeder halt wie er es kann.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:34 hat geschrieben:Ich nenne ihn auch nicht pubsy...
Korrektur, stellte die Frage, warum die Verwendung eines wertneutralen deutschen Begriffes anstatt eines Arabischen politisch unkorrekt sein sollte.Mind-X » Do 3. Jan 2013, 22:34 hat geschrieben: Des Weiteren nimmt er ja gerne in Anspruch hier möglichst "deutsche" Begriffe zu verwenden.
Mir ist "Muslim" mal als "Rechtgläubiger" übersetzt worden. Ich kann doch nicht jemandem Anderes zusprechen das Richtige zu glauben, wenn ich selbst das Richtige glaube und sicher bin, dass er sich irrt.PublicEye » Fr 4. Jan 2013, 00:21 hat geschrieben: Ich weiss nicht, ob es das trifft, aber ich habe im Netz folgende Aussage gefunden:
"Die Verwendung des Wortes „Muslim“ durch Personen, die selbst nicht korangläubig sind, bedeutet demnach, Anhängern der islamischen Religion gegenüber eine nicht auf Gegenseitigkeit beruhende sprachlich-geistige Vorleistung und Anerkennung zu erbringen"
http://de.metapedia.org/wiki/Diskussion:Mohammedaner
Keine Ahnung, ist auch nicht relevant, es geht um den Inhalt der Aussage.Ferit » Do 3. Jan 2013, 23:25 hat geschrieben: Was ist das für eine Quelle überhaupt?
Da hast Du natürlich völlig Recht, lieber PublicEye.PublicEye » Do 3. Jan 2013, 23:17 hat geschrieben: Werter Mind-X, ich lehne den Begriff Muslim nicht ab, ich lehne es ab, den Begriff Mohammedaner nicht mehr verwenden zu dürfen, da es keinen trifftigen Grund dafür gibt.
Wie schon gesagt, Mohammed ist ein arabischer Name, die Endung "-aner" macht aus dem arabischen Namen eine deutsche Begriffsbezeichnung.
Ist doch nicht so schwer, oder doch?
Ja, das ist ein weiterer interessanter Aspekt und es ist eigentlich auch unabhängig davon, was man selbst glaubt.Athos » Do 3. Jan 2013, 23:26 hat geschrieben: Mir ist "Muslim" mal als "Rechtgläubiger" übersetzt worden. Ich kann doch nicht jemandem Anderes zusprechen das Richtige zu glauben, wenn ich selbst das Richtige glaube und sicher bin, dass er sich irrt.