Ich lese Ceberus inzwischen sehr gerne.
Weil er tiefsinnig ist und sich von dem allgemeinen bla bla deutlich absetzt.
Er regt zum Nachdenken an, sofern man willig ist.
Re: Das Gott
Verfasst: Samstag 22. Dezember 2012, 21:56
von Cerberus
Praia61 » Sa 22. Dez 2012, 21:38 hat geschrieben:Ich lese Ceberus inzwischen sehr gerne.
Weil er tiefsinnig ist und sich von dem allgemeinen bla bla deutlich absetzt.
Er regt zum Nachdenken an, sofern man willig ist.
Hört sich nach der berüchtigen Geschlechtsneutralen Erziehung in Teilen Schwedens an. Vieleicht sollte sich Frau Schröder Freunde bei den Grünen suchen...
Wieder ein Irrweg der Juchtenkäfernazis.
Re: Das Gott
Verfasst: Sonntag 23. Dezember 2012, 02:37
von Bukowski
Praia61 » Sa 22. Dez 2012, 21:38 hat geschrieben:Ich lese Ceberus inzwischen sehr gerne.
Weil er tiefsinnig ist und sich von dem allgemeinen bla bla deutlich absetzt.
Er regt zum Nachdenken an, sofern man willig ist.
.. sofern man sich von narzisstisch gestörten Persönlichkeiten beeindrucken läßt, weil man eh keine Ahnung von nix hat.
Re: Das Gott
Verfasst: Sonntag 23. Dezember 2012, 13:02
von Cerberus
Bukowski » So 23. Dez 2012, 02:37 hat geschrieben:
.. sofern man sich von narzisstisch gestörten Persönlichkeiten beeindrucken läßt, weil man eh keine Ahnung von nix hat.
Wissen Sie, genau deswegen, saß mir sein Zuspruch ein wenig quer. Weil es klar war, dass er sich damit den Zerstörenden aussetzt. In diesem Falle war nun abzusehen, dass es nicht lange auf sich warten lassen konnte, bis meine Stalkerin aufschlägt, um ihrer Wut und ihrem Hass Ausdruck zu verleihen.
Re: Das Gott
Verfasst: Sonntag 23. Dezember 2012, 14:00
von Bukowski
Cerberus » So 23. Dez 2012, 13:02 hat geschrieben:Wissen Sie, genau deswegen, saß mir sein Zuspruch ein wenig quer. Weil es klar war, dass er sich damit den Zerstörenden aussetzt. In diesem Falle war nun abzusehen, dass es nicht lange auf sich warten lassen konnte, bis meine Stalkerin aufschlägt, um ihrer Wut und ihrem Hass Ausdruck zu verleihen.
Ich amüsiere mich lediglich über Sie.
- in diesem Falle wieder mal über die typische Projektionen Ihrer eigenen Wut auf andere.
Ibnjulja als "Provakateur" wahrzunehmen, oder ausgerechnet die liebe Umetarek als aggressiv, zeugt von einer völlig verzerrten Selbstwahrnehmung - und der Ihres Gegenübers, das nicht als eigenständig gesehen werden kann,
sondern als "Fehler" in einer narzißtisch wahrgenommenen Realität – quasi ein widerspenstiger Teil Ihres erweiterten Selbst.
Beschäftigen sie sich einmal mit Narzissmus, Stichwort Kohut und Kernberg.
-
Re: Das Gott
Verfasst: Sonntag 23. Dezember 2012, 14:08
von Sir Porthos
Bukowski » So 23. Dez 2012, 14:00 hat geschrieben:
Ich amüsiere mich lediglich über Sie.
- in diesem Falle wieder mal über die typische Projektionen Ihrer eigenen Wut auf andere.
Ibnjulja als "Provakateur" wahrzunehmen, oder ausgerechnet die liebe Umetarek als aggressiv, zeugt von einer völlig verzerrten Selbstwahrnehmung - und der Ihres Gegenübers, das nicht als eigenständig gesehen werden kann,
sondern als "Fehler" in einer narzißtisch wahrgenommenen Realität – quasi ein widerspenstiger Teil Ihres erweiterten Selbst.
Beschäftigen sie sich einmal mit Narzissmus, Stichwort Kohut und Kernberg.
-
Na und ?
Er ist ein arroganter "Arsch", der sogar mich damit überflügelt.
Aber er ist grottenehrlich und ich weiß, wo ich bei ihm "dran bin". Und deswegen ist er mir irgendwie sympathisch.
Bei Dir Weib, weiß ich es jedoch nicht.
Ach wie so trügerisch sind Frauenherzen.
Als Google Expertin wirst Du sicherlich schnell herausfinden, aus welcher Oper das stammt.
PS: Außerdem hat er wirklich was in der Birne. Das ist selten.
Manche Bilder erkennt man erst nach näherem Betrachten
Re: Das Gott
Verfasst: Sonntag 23. Dezember 2012, 18:24
von Cerberus
Bukowski » So 23. Dez 2012, 14:00 hat geschrieben:
Ich amüsiere mich lediglich über Sie.
- in diesem Falle wieder mal über die typische Projektionen Ihrer eigenen Wut auf andere.
Ibnjulja als "Provakateur" wahrzunehmen, oder ausgerechnet die liebe Umetarek als aggressiv, zeugt von einer völlig verzerrten Selbstwahrnehmung - und der Ihres Gegenübers, das nicht als eigenständig gesehen werden kann,
sondern als "Fehler" in einer narzißtisch wahrgenommenen Realität – quasi ein widerspenstiger Teil Ihres erweiterten Selbst.
Beschäftigen sie sich einmal mit Narzissmus, Stichwort Kohut und Kernberg. -
Und Sie - um beim Thema zu bleiben - imaginieren sich zur Lehrerin; ausblendend den Umstand, dass Sie zuvor versäumten IHRE Schulbank zu drücken. Ihr Zwang, mir hier auf Schritt und Tritt folgen zu müssen, um mich auf ihre typisch verschmutzte Art zu beleidigen und zu diffamieren zu suchen (hoffe Sie habe noch mehr zum Inhalt, in Ihrem Leben), ist allerdings schon beachtenswert.
DAS BILD DIESER WELT - weshalb meinte ich wohl, sei diese nicht auf Anhieb zu erkennen? Und in diesem Sinne, hat (wohl) kaum jeder seine eigene Welt (zumindest würde ich es nicht so ausdrücken, es sei denn, man wolle sagen, in dieser Welt, macht sich jeder seine eigene, wenngleich, i.d.R., nach einem generellen Muster). Das ist der Punkt: Diese Welt hat (von sich aus) kein fest definiertes Antlitz. Ein Meer von Energien, aus denen "WIR" uns etwas basteln.
Also unsere liebe Frau Schröder ist offenbar in der falschen Partei.
Früher, unter den germanischen Heiden, hieß es tatsächlich "das Gott" und war geschlechtsneutral.
Überhaupt waren deren Götter relativ gleichberechtigt was die Geschlechter betrifft.
Erst die Katholische Kirche machte daraus "Der Gott" oder "Ich bin der Herr, dein Gott".
Typisch Katholiken/Christen eben.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:07
von Athos
Demokrat » Do 3. Jan 2013, 18:04 hat geschrieben:Also unsere liebe Frau Schröder ist offenbar in der falschen Partei.
Früher, unter den germanischen Heiden, hieß es tatsächlich "das Gott" und war geschlechtsneutral.
Überhaupt waren deren Götter relativ gleichberechtigt was die Geschlechter betrifft.
Erst die Katholische Kirche machte daraus "Der Gott" oder "Ich bin der Herr, dein Gott".
Typisch Katholiken/Christen eben.
Och, Allah und Jaweh sind auch Jungs, glaub ich.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:21
von aleph
wenns keine frauen gäbe, gäbe es kein wort für mann. gott schuf erst männlichkeit und weiblichkeit, also kann er das selbst nicht sein, sonst wären männlichkeit und weiblichkeit schon immer vorhanden gewesen und könnten nicht erschaffen werden. es könnten natürlich ewige vorbilder, urtypen oder atavismen gegeben haben oder geben, wie man das auch immer nennen mag. dann stellt sich die frage: wenn gott der urtypus des mannes ist, wer oder was ist dann der urtypus der frau? wenn gott einen pimmel und eier hat, wozu sind sie gut, wenn es kein weibliches gegenüber zu gott gibt?(bitte maria mal außen vor lassen ...)?
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:25
von aleph
dass gott ein mädchen ist, wird hiermit akustisch verdeutlicht:
ja, vater ist männlich, aber väter weiblich. mutter ist weiblich, mütter aber männlich in althebräisch
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:31
von Athos
Cappucino » Do 3. Jan 2013, 18:21 hat geschrieben:wenns keine frauen gäbe, gäbe es kein wort für mann. gott schuf erst männlichkeit und weiblichkeit, also kann er das selbst nicht sein, sonst wären männlichkeit und weiblichkeit schon immer vorhanden gewesen und könnten nicht erschaffen werden. es könnten natürlich ewige vorbilder, urtypen oder atavismen gegeben haben oder geben, wie man das auch immer nennen mag. dann stellt sich die frage: wenn gott der urtypus des mannes ist, wer oder was ist dann der urtypus der frau? wenn gott einen pimmel und eier hat, wozu sind sie gut, wenn es kein weibliches gegenüber zu gott gibt?(bitte maria mal außen vor lassen ...)?
Odin und Freya.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:33
von Milady de Winter
Wozu spielt es eine Rolle, ob bzw. welchen Geschlechts Gott ist?
In den orientalischen Religionen soll damit die Höherwertigkeit des männlichen gegenüber dem weiblichen Dokumentiert werden.
Frau Familienministerin Schröder und einige Kirchenverteter sehen offensichtlich Handlungsbedarf zwecks Genderisierung des Ein-Gott-Aberglaubens, um zumindest das Christentum einigermaßen dem Mainstream anzupassen.
Es spielt eine Rolle im Machtansatz der drei monotheistischen Weltreligionen die aus einer jüdischen Sekte entstanden (Juden, Christen,Islam). Die weiblichen Wesen werden dort kaum berücksichtigt bzw, hatten nur wenig Bedeutung. Dies war bei den ollen Germanen im Heidentum völlig anders.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:47
von Milady de Winter
Also ich habe kein Problem damit, dass Gott ggf. männlich ist. Ich persönlich halte ihn eher für männlich als für weiblich. Ist das wieder so eine Frauenquotensache?
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:51
von Demokrat
Milady de Winter » Do 3. Jan 2013, 17:47 hat geschrieben:Also ich habe kein Problem damit, dass Gott ggf. männlich ist. Ich persönlich halte ihn eher für männlich als für weiblich. Ist das wieder so eine Frauenquotensache?
Naja, irgendwie kann ich dich verstehen. Wenn man bedenkt, was im Namen Gottes schon so alles verbrochen wurde, dann ist das vielleicht richtig. Ist ja eben eine Erfindung der Menschen.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 17:53
von Adam Smith
Und Allah soll jetzt ausdrücklich weder männlich oder weiblich sein.
ALLAH (arabisch اﷲ) ist die arabische Bezeichnung für "den einen Gott" und wird von Muslimen statt dem deutschen Wort "Gott" bevorzugt benutzt, weil der Begriff "ALLAH" im Gegensatz zu "Gott" weder männlich, weiblich noch sächlich ist, über keine Pluralform verfügt und überdies keine Wortwurzel besitzt, von der es nach den Regeln der arabischen Grammatik abgeleitet werden könnte. Somit beinhaltet der Begriff "ALLAH" bereits einige der wichtigsten Attribute des Schöpfers, nämlich dessen Einzigkeit, dessen
Demokrat » Do 3. Jan 2013, 17:51 hat geschrieben:
Naja, irgendwie kann ich dich verstehen. Wenn man bedenkt, was im Namen Gottes schon so alles verbrochen wurde, dann ist das vielleicht richtig. Ist ja eben eine Erfindung der Menschen.
Darum geht es mir gar nicht. Was im NAMEN Gottes verbrochen wurde, dafür kann GOTT ja nix - ist wie mit Allah, ne? Nö, mir ging es darum, dass ich mein Weltbild nicht aufgrund irgend welcher Quotenfrauen erschüttern lasse. Da muss schon etwas mehr kommen
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 18:03
von Adam Smith
Wobei:
Sag: 'ER ist ALLAH, einzig. ALLAH ist As-Samad (d.h Der absolut Selbständige, Der niemandem bedarf, alles und jeder aber bedarf Seiner). Nie zeugte ER und nie wurde ER gezeugt, und nie ist Ihm jemand ebenbürtig.'
ER, Der, Der, Seiner, Er, Er, Ihm.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 19:21
von Katenberg
Demokrat » Do 3. Jan 2013, 17:04 hat geschrieben:Also unsere liebe Frau Schröder ist offenbar in der falschen Partei.
Früher, unter den germanischen Heiden, hieß es tatsächlich "das Gott" und war geschlechtsneutral.
Überhaupt waren deren Götter relativ gleichberechtigt was die Geschlechter betrifft.
Erst die Katholische Kirche machte daraus "Der Gott" oder "Ich bin der Herr, dein Gott".
Typisch Katholiken/Christen eben.
Gibt aber auch im katholischen das Bild von Gott als Mutter.
Re: Das Gott
Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2013, 19:23
von Milady de Winter
Hmmmm... ich kenne nur den Begriff "Mutter Gottes", den ich schon immer für sehr irreführend hielt.
e Göttin ist eine weibliche Gottheit. In vielen Religionen wurden und in einigen werden gegenwärtig Göttinnen verehrt, deren Vorstellung und Funktion sich oftmals mit Motiven der Fruchtbarkeit, Mutterschaft, dem Werden und Vergehen, teils auch der Erotik verbinden, ebenso gibt es jedoch auch beispielsweise Kriegsgöttinnen oder Göttinnen des Wissens und der Weisheit.
wenn er eine frau wäre, dann wäre sein sohn eine tochter und ausserdem wäre maria dann nicht mehr vonnöten, göttin könnte ihre tochter selbst austragen, aber wer zeugt dann das baby, ausserdem wäre sie kein mensch geworden. fazit: die situation wäre noch verworrener, als sie es mit der trinität eh schon ist.
Wer? Die Gott? Der Gott ist doch auch kein Mensch, oder?
Verworren ist nur die Aussage "die Mutter GOTTES". Wer ist das?
Bei der ganzen Story im Neuen testament geht es doch darum, dass Gott, der den Menschen gemacht hat, selber Mensch wird. Dabei so, dass er gleichzeitig Gott bleibt (Jesus wurde als Herr und Gott angeredet, er ist gleichzeitig ganz Mensch und ganz Gott - da jetzt bitte nciht weiterfragen, ich bin für dieses Konstrukt nicht verantwortlich).
Nun ja, wenn Gott eine Frau ist, ist sie es dann selbstverständlich auch, wenn sie Mensch geworden ist, ist ja logisch, sonst wäre es so eine Art Hermawasweißichwas. Stell Dir vor, Petrus wäre vor einer Dame auf die Knie gefallen mit "Mein Herr, meine Göttin"->reichlich wirr. Ja, wenn es eine Göttin wäre,könnte sie schwanger werden und Maria bräuchte man dann nicht. Der Einwurf, ein menschliches Wesen könnte dann die jessica (oder wie die weibliche Form von Jesus ist) mit der Göttin zeugen. Dies ist faszinierend für einen Mann, aber dann müßte die Göttin erst mal menschliche Gestalt annehmen, damit der Josef mit seinem Pimmel hinkommt. Aber Jessica ist ja noch nicht auf der Welt.
Ja, würdest Du denn eine Frau am Kreuz sehen wollen? Haben die Römer Frauen gekreuzigt?
Zur letzten Frage: das ist ein Ehrentitel für Maria. Ein anderer titel ist Himmelskönigin.