SaintEx hat geschrieben: ↑Sonntag 16. März 2025, 11:03
Wenn Sie so formulieren, fühlen Sie sich dann in dem Moment sehr stark und überlegen?
Machts Spaß den Hiwi für Analysen zu probieren
Ist meine Meinung das Du ein DA bist bzw kein neuer User. Und im Laufe der Zeit auch das übliche Schicksal zuschlagen wird. Das ist alles
Sie wissen also noch gar nicht, ob überhaupt Geld "verbrannt" wurde und spekulieren dennoch gleich über Milliarden?
Wenn Du weder den Bund der Steuerzahler kennst noch dessen Publikationen, blöd für Dich

Nicht für Mich.
Da stehen schon über Jahre einige Zahlen. Über die realen Folgekosten wird man erst eine richtige Aussage treffen können,wenn die Personen nicht mehr im Amt sind.
Ist aber aktuell nicht möglich, dito ist 24 noch nicht abschließend geklärt. Ist aber absehbar einige Milliarden.
Und Sie sind der Meinung, daß "die Grünen" mitschuldig an der Teil-Insolvenz von Northvolt und daraus eventuell entstehenden Folgekosten sind?
Ich bin der Meinung das Habeck, wie in anderen Themen auch, entgegen von Warnungen und Prognosen, seinen Kopf durchsetzen wollte.
Ein Prestige oder Leuchtturm Projekt. Wenn Fachleute aus der Wirtschaft warnen, Unternehmen nicht mitmachen, würde Ich mal ins Denken kommen. Das Heizungsgesetz ist so ein ähnlicher Fall.
Northvolt schreibt VW seit Jahren die Beteiligung ab regelmäßig. Und läuft es nicht rund macht Habeck bspw das Gutachten einfach zur Verschluss Angelegenheit.
Man kann aktuell mit mindestens 600 Millionen Euro an Verlust rechnen. Konnte man nicht wirklich wissen ....tja wer sich informieren möchte schon.
Im Geschäftsbericht von VW jedenfalls wird die Beteiligung an anderen Firmen immer erwähnt. Bspw wird Northvolt bereits 2022 nur noch mit 900 Millionen Euro beziffert. Dann im darauffolgenden Jahr, exakkt dann also, als der Bund die Haftung für das KfW-Engagement geleistet hat, hat VW seine Beteiligung bereits auf 693 Millionen Euro abgeschrieben. Ergo also etwa die Hälfte des ursprünglichen Wertes.
Ungefähr gleiche Zahlen mit Warnungen fand man bei anderen Firmen, Bewertungen ect.
Vermögensverwalter Blackrock sagt Dir wohl auch nicht viel. Huch auch hier was zu finden. Financial Times hat berichtet. Oder was BMW so meinte.
Habeck wurde vor einem Abschluss des Vertrages gewarnt. Wurde als falsch eingeschätzt von... ja von wem eigentlich. Aber egal. Der Minister ist verantwortlich. Die Förderung von Industrie in Namibia erstmal gute Idee. In der Ausführung dann profitiert aber dann China.
Soll ich das Gut finden. Oder das die Projekte mit Intel nicht klappen.
Viel heiße Luft auch bei der Chipfabrik, die in Zusammenarbeit mit dem US-Konzern Wolfspeed und ZF Friedrichshafen im Saarland entstehen sollte. Satz mit X.
Das grüne Stahlwerk von Arcelor Mittal in Bremen. Auch nichts. Das Ende der Gigafactory für Batteriefertigung von Stellantis in Kaiserslautern. Die geplatzte Erweiterung des SMA-Solarwerks im hessischen Niestetal.
All das waren Leuchtturm-Projekte aus Habecks Haus. Jetzt erzählst Du bestimmt das ist alles nicht schuld von Habeck gell. Und war ja gratis quasi.
Das die Groko kein gutes Umfeld hinterlassen hat ist klar. Hatte Ich ähnlich beim neuen Arbeitgeber auch und war eine erhebliche Herausforderung, mit einigen ernsten Problemen inklusive.
Damit muss man leben und arbeiten können. Wenn man dann noch ewig selbst Fachleute, Studien usw. ignoriert, seine persönliche Meinung und Position in den Vordergrund stellen muss, der kann keinen Erfolg haben.
Heizungsgesetz ect.