HartzIV - Sammelstrang

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Realist2014
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:
Ein Menschen würdiges Leben für alle, mehr Arbeitsplätze und weniger Kriminalität.

Eine Erhöhung von 12,5% würde schon ausreichen, aber man sollte auch noch Behinderungen berücksichtigen und mit jeden Grad von 10% Behinderung das AGII um 1% erhöhen, vor allen sollte man auch für jede Sozial Versicherungspflichtig geleistete Arbeitsjahr das AGII nochmals um 1% erhöhen. Zusätzlich sollte man die Anforderungen des Arge Katalogs reduzieren. Weniger Sanktionieren.


Bei der heutigen Strukturellen Arbeitslosigkeit halte ich das nur für Gerecht.

ein "menschenwürdiges Leben" ist noch mit weit weniger als dem heutigen ALG II möglich

frag mal die Mönche in den Klostern

daher wird alles so bleiben wie es ist

wer mehr haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Fadamo
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Fadamo »

Realist2014 » Do 30. Okt 2014, 12:01 hat geschrieben:

sagt WER?


der Kellerchor? :D

Sagt Weselsky. :D
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Realist2014
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Fadamo » Sa 9. Mai 2015, 19:40 hat geschrieben:

Sagt Weselsky. :D

der sagt NIX zur Höhe von ALG II... :x
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Starfix
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Sa 9. Mai 2015, 19:36 hat geschrieben:

ein "menschenwürdiges Leben" ist noch mit weit weniger als dem heutigen ALG II möglich


frag mal die Mönche in den Klostern

daher wird alles so bleiben wie es ist

wer mehr haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften


Dafür gibt es zu wenige Stellen und es muss umverteilt werden damit das System Funktioniert, ohne Subventionen funktioniert das System nicht.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Cobra9
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cobra9 »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 22:30 hat geschrieben:
Möp falsch- Stellen gibt es nicht wenige.


Dafür gibt es zu wenige Stellen und es muss umverteilt werden damit das System Funktioniert, ohne Subventionen funktioniert das System nicht.
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3x schwarzer Kater
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 22:30 hat geschrieben:


Dafür gibt es zu wenige Stellen .
Man darf sich aus selbständig machen. Das ist nicht verboten.
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zollagent
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:
Ein Menschen würdiges Leben für alle, mehr Arbeitsplätze und weniger Kriminalität.

Eine Erhöhung von 12,5% würde schon ausreichen, aber man sollte auch noch Behinderungen berücksichtigen und mit jeden Grad von 10% Behinderung das AGII um 1% erhöhen, vor allen sollte man auch für jede Sozial Versicherungspflichtig geleistete Arbeitsjahr das AGII nochmals um 1% erhöhen. Zusätzlich sollte man die Anforderungen des Arge Katalogs reduzieren. Weniger Sanktionieren.


Bei der heutigen Strukturellen Arbeitslosigkeit halte ich das nur für Gerecht.
Leistungsempfänger sind nicht in signifikantem Ausmaß kriminell. Und schon gar nicht wegen ihres Leistungsbezugs. Die ist nicht so knapp, daß man kriminell werden müßte. Der Leistungsbezug muß auch nicht für ein Verweilen bequem gemacht werden, er ist keine vorgezogene Rente. Das wäre nämlich denen gegenüber, die das erarbeiten, ungerecht.
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Starfix
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

zollagent » Sa 9. Mai 2015, 22:21 hat geschrieben: Leistungsempfänger sind nicht in signifikantem Ausmaß kriminell. Und schon gar nicht wegen ihres Leistungsbezugs. Die ist nicht so knapp, daß man kriminell werden müßte. Der Leistungsbezug muß auch nicht für ein Verweilen bequem gemacht werden, er ist keine vorgezogene Rente. Das wäre nämlich denen gegenüber, die das erarbeiten, ungerecht.

Hartz-IV-Satz laut DGB um 45 Euro zu niedrig und es müsste Dringend erhöht werden und das so Rückwirkend. Auch die Hans-Böckler-Stiftung belegt Fehler in der Berechnung der Regelsätze


Studie: Hartz-IV-Satz liegt 45 Euro zu niedrig
Der Regelsatz für mindestens 4,5 Millionen Hartz-IV-Empfänger und deren Kinder ist zu niedrig, sagt der Deutsche Gewerkschaftsbund und fordert einen Zuschlag. Aber ist das sinnvoll?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 07112.html

Es ist ein Zeichen für das System Versagen, Trotz Wirtschaftswachstum haben wir immer mehr Armut in der BRD. Aber nicht nur bei uns auch in vielen anderen Ländern wächst die Armut.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 22:51 hat geschrieben:

Hartz-IV-Satz laut DGB um 45 Euro zu niedrig und es müsste Dringend erhöht werden und das so Rückwirkend. Auch die Hans-Böckler-Stiftung belegt Fehler in der Berechnung der Regelsätze


Studie: Hartz-IV-Satz liegt 45 Euro zu niedrig
Der Regelsatz für mindestens 4,5 Millionen Hartz-IV-Empfänger und deren Kinder ist zu niedrig, sagt der Deutsche Gewerkschaftsbund und fordert einen Zuschlag. Aber ist das sinnvoll?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 07112.html

Es ist ein Zeichen für das System Versagen, Trotz Wirtschaftswachstum haben wir immer mehr Armut in der BRD. Aber nicht nur bei uns auch in vielen anderen Ländern wächst die Armut.
Man behebt diese Armut, indem man seinen Lebensstandard durch eigene Arbeit steigert.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

3x schwarzer Kater » Sa 9. Mai 2015, 22:20 hat geschrieben:
Man darf sich aus selbständig machen. Das ist nicht verboten.

Und dann? Nicht jeder ist ein Unternehmer Typ, viele sind bei dem Versuch sich Selbstständig zu gescheitert, vor allen haben wir doch schon von allen genug, wir leben doch schon im Überfluss, wir brauchen nicht noch mehr Müll den wir dann Weg schmeißen. Vor allen braucht man auch Kapital um sich Selbstständig zu machen. Wer hat das denn schon wenn man von der Hand im Mund lebt.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 23:51 hat geschrieben:

Hartz-IV-Satz laut DGB um 45 Euro zu niedrig und es müsste Dringend erhöht werden und das so Rückwirkend. Auch die Hans-Böckler-Stiftung belegt Fehler in der Berechnung der Regelsätze


Studie: Hartz-IV-Satz liegt 45 Euro zu niedrig
Der Regelsatz für mindestens 4,5 Millionen Hartz-IV-Empfänger und deren Kinder ist zu niedrig, sagt der Deutsche Gewerkschaftsbund und fordert einen Zuschlag. Aber ist das sinnvoll?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 07112.html

Es ist ein Zeichen für das System Versagen, Trotz Wirtschaftswachstum haben wir immer mehr Armut in der BRD. Aber nicht nur bei uns auch in vielen anderen Ländern wächst die Armut.
ich kann dir auch vorrechnen, dass er nicht 45 € zu niedrig ist, sondern 83 € .... ober aber auch, dass er 50 € zu hoch ist. Ganz wie du willst.

Im übrigen hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass der H4-Satz nicht zu niedrig ist, da er offensichtlich zum Leben reicht.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » So 10. Mai 2015, 00:01 hat geschrieben:

7 Bewerber müssen sich auf eine Stelle Bewerben einer bekommen den Job und die anderen 6 gehen leer aus , .
Wie kommst du auf das Verhältnis 7:1?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 23:01 hat geschrieben:

7 Bewerber müssen sich auf eine Stelle Bewerben einer bekommen den Job und die anderen 6 gehen leer aus , das ist eine Mathematische Gewissheit....
Nein, das ist dein Hirngespinst, mit dem du ständig dein Gejammer nach mehr, mehr, mehr rechtfertigen willst. Mehr Arbeit würde das Problem lösen. Man muß sie nur tun wollen. Und wenn man nicht eingestellt wird, sollte man sich durchaus mal fragen, warum das so ist.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

zollagent » Sa 9. Mai 2015, 23:19 hat geschrieben: Nein, das ist dein Hirngespinst, mit dem du ständig dein Gejammer nach mehr, mehr, mehr rechtfertigen willst. Mehr Arbeit würde das Problem lösen. Man muß sie nur tun wollen. Und wenn man nicht eingestellt wird, sollte man sich durchaus mal fragen, warum das so ist.

Arbeit muss sich lohnen und wenn sich Arbeit nicht lohnt wird sich nicht gemacht, aus diesen Grund gibt es auch zu wenig stellen, weil sich für die unternehmen nicht Rechnet. Du kannst nicht mehr verkaufen wenn Kunden nicht mehr Kaufen wollen oder brauchen. Die Märkte sind nahe zu gesättigt. Du will mit den Kopf durch die Wand und das funktioniert nicht. Die zahlen mit den ich hier Argumentiere sind Fakt deine Beleidigungen die Du mal wieder dagegen hältst sind es nicht. Es wird schon mehr als genug gearbeitet. Wir sollten die Arbeit besser Verteilen und die Einkommen sowie auch das AGII erhöhen, weil das alles viel zu niedrig ist.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

3x schwarzer Kater » Sa 9. Mai 2015, 23:04 hat geschrieben:
ich kann dir auch vorrechnen, dass er nicht 45 € zu niedrig ist, sondern 83 € .... ober aber auch, dass er 50 € zu hoch ist. Ganz wie du willst.

Im übrigen hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass der H4-Satz nicht zu niedrig ist, da er offensichtlich zum Leben reicht.
Du kannst das nicht, das habe ich hier schon vor Monaten gemerkt, in solchen Sachen bist Du einfach unfähig.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

3x schwarzer Kater » Sa 9. Mai 2015, 23:05 hat geschrieben:
Wie kommst du auf das Verhältnis 7:1?
Das hatte ich hier schon vor Monaten geschrieben, wenn man sich mit dem Thema hier beschäftigt sollte man auch seine Hausaufgaben gemacht haben und da hast Du ständig Mangelhaft.
Vergleiche doch mal die Offen Stellen mit den Arbeitssuchenden. Das Verhältnis 7:1 ist dazu auch noch geschönt.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » So 10. Mai 2015, 00:52 hat geschrieben:
Das hatte ich hier schon vor Monaten geschrieben, wenn man sich mit dem Thema hier beschäftigt sollte man auch seine Hausaufgaben gemacht haben und da hast Du ständig Mangelhaft.
Vergleiche doch mal die Offen Stellen mit den Arbeitssuchenden. Das Verhältnis 7:1 ist dazu auch noch geschönt.
Dazu müssten ja alle offenen Stellen der arbeitsagentur gemeldet sein.
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zollagent
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 23:48 hat geschrieben:

Arbeit muss sich lohnen und wenn sich Arbeit nicht lohnt wird sich nicht gemacht, aus diesen Grund gibt es auch zu wenig stellen, weil sich für die unternehmen nicht Rechnet. Du kannst nicht mehr verkaufen wenn Kunden nicht mehr Kaufen wollen oder brauchen. Die Märkte sind nahe zu gesättigt. Du will mit den Kopf durch die Wand und das funktioniert nicht. Die zahlen mit den ich hier Argumentiere sind Fakt deine Beleidigungen die Du mal wieder dagegen hältst sind es nicht. Es wird schon mehr als genug gearbeitet. Wir sollten die Arbeit besser Verteilen und die Einkommen sowie auch das AGII erhöhen, weil das alles viel zu niedrig ist.
Offenbar ist es nicht so, daß "genug gearbeitet" wird, wenn immer mehr Alimentation von denen gefordert wird, die arbeiten könnten, es aber nicht tun. BTW, was hättest du zu bieten, daß es sich lohnt, dich einzustellen?
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jorikke
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jorikke »

3x schwarzer Kater » So 10. Mai 2015, 01:00 hat geschrieben:
Dazu müssten ja alle offenen Stellen der arbeitsagentur gemeldet sein.
Es sind die Zahlen der Arbeitsagentur.
Hat mit offenen Stellen wenig zu tun.
Die mir bekannten Leute , die arbeitslos wurden, haben samt und sonders eine neue Stelle gefunden.
In keinem Fall war es eine Stelle die bei der Agentur ausgeschrieben war.
Das von Starfix genannte 7:1 Verhältnis ist völlig daneben.
Ich bin seit zwölf Jahren im Ruhestand.
Wollte ich alle Stellen annehmen, die mir noch jetzt angeboten werden, mein Tag müsste 50 Stunden haben.
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Joker
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Joker »

Starfix » So 10. Mai 2015, 00:01 hat geschrieben:

7 Bewerber müssen sich auf eine Stelle Bewerben einer bekommen den Job und die anderen 6 gehen leer aus , das ist eine Mathematische Gewissheit und das habe ich dir auch schon vor Monate Geschieben bevor Du hier und in anderen Foren mal wieder gesperrt wurdest.
Eine Mathematische Gewissheit der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist dann auch das du nach 7 Bewerbungen einen Job hast .

Natürlich vorausgesetzt du schreibst die 7 Bewerbungen und bewirbst dich nach deiner Qualifikation .
Orwellhatterecht
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

zollagent » Mi 6. Mai 2015, 09:56 hat geschrieben: Erstmal melde ich mich vom Krankenbett zurück. Und deine simplifizierte Erklärung, warum "Hartzgeld" eingeführt wurde, hat mit den Realitäten wenig zu tun. Der Sinn der Sache war, Menschen, die noch arbeitsfähig sind, auch wieder zur Arbeitsaufnahme zu motivieren. Hat auch was mit Selbstverantwortung und selbstbestimmter Lebensweise zu tun. Der goldene Käfig, den deine DDR dargestellt hat, war schlicht nicht lebensfähig.


Der einzigste Sinn, den HartzIV hatte, man wollte die Menschen wieder biegsam und gefügig machen. Und wie ich hier sehe, ist das bei ganz vielen ja auch gelungen, sie identifizieren sich geradezu mit ihren Aggressoren! Einer der lautestesten Schreihälse unter ihnen, der Herr Sarrazin, dem der HartzIV Satz viel zu hoch war und der den Menschen vorrechnen wollten wie sie gefälligst mit noch weniger als wenig auskommen könnten, hat für sich selber heraus geholt, was das Zeug hergab, zweierlei Mass eben !
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

pittbull » Do 22. Nov 2012, 10:32 hat geschrieben: Das sind zwei verschiedene Dinge.

Sanktionierung von Hartzern und 1€-Jobs sind Verstöße gegen die Menschenwürde. Es ist eine moderne Form der Sklaverei, denn in der Regel ist der Bedürftige den Ämtern vollkommen ausgeliefert. Er kann nicht einfach sagen: "Jungs, hier gefällt's mir nicht. Ich kündige und suche mir etwas anderes".

Und damit nicht genug, wenn er dagegen klagen möchte, dann muss er seine Peiniger noch obendrein darum bitten, dass er überhaupt eine Klage führen kann indem ihm Prozesskostenhilfe gewährt wird. Und die können sogar ablehnen, damit ist das 2 Klassen Recht Realität.
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zollagent
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Orwellhatterecht » So 10. Mai 2015, 09:43 hat geschrieben:


Der einzigste Sinn, den HartzIV hatte, man wollte die Menschen wieder biegsam und gefügig machen. Und wie ich hier sehe, ist das bei ganz vielen ja auch gelungen, sie identifizieren sich geradezu mit ihren Aggressoren! Einer der lautestesten Schreihälse unter ihnen, der Herr Sarrazin, dem der HartzIV Satz viel zu hoch war und der den Menschen vorrechnen wollten wie sie gefälligst mit noch weniger als wenig auskommen könnten, hat für sich selber heraus geholt, was das Zeug hergab, zweierlei Mass eben !
Tja, die Zumutung, für die Alimentierung, die man bekommt, auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, wird heute von verwöhnten Wohlstandskindern als feindselig empfunden. Da wirst du mit leben müssen. Denn die Zumutung, für solche Unwilligen auch noch genau so Unfreiwillig gemolken zu werden, ist auch eine erhebliche Zumutung.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

zollagent » So 10. Mai 2015, 08:10 hat geschrieben: Offenbar ist es nicht so, daß "genug gearbeitet" wird, wenn immer mehr Alimentation von denen gefordert wird, die arbeiten könnten, es aber nicht tun. BTW, was hättest du zu bieten, daß es sich lohnt, dich einzustellen?

Junge, wir leben im Überfluss, wir schmeiße massenhaft Produktion ungenutzt weg, über 6 Millionen Menschen Arbeiten in Deutschland für den Export Überschuss für das wir eigentlich nichts bekommen. Die Arbeitslosen zahlen sind seit Jahren geschönt und das nachweislich. Es wird heute nur noch gearbeitet wenn sich die Arbeit auch Lohnt oder hast Du schon mal eine gesehen das Geld mit bringt? Es gibt immer Firmen die Aufgeben müssen. Es gibt hier Menschen die bekommen Geld nur weil sie Gut aussehen, Menschen bekommen hier Geld weil den ganzen Tag lag Scheiße erzähle, Werbung machen für Produkte die kein Mensch braucht. Das gibt es noch eine ganze Menge Müll und alles ist über Pump Finanziert. In den nächsten Jahren werden noch mehr Jobs verlieren weil diese durch Automaten verdrängt werden, durch neue Produktionsverfahren. Aber das kannst Du dir nicht mal ansatzweise vorstellen und willst den Sozialen Kahlschlag vorantreiben nach dem Vorbild USA wo mehr als 47 Millionen Menschen Hungern 1% der Bevölkerung im Knast sitzt und und und...

Das haben wir doch alles gar nicht Nötig.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

3x schwarzer Kater » So 10. Mai 2015, 00:00 hat geschrieben:
Dazu müssten ja alle offenen Stellen der arbeitsagentur gemeldet sein.

Weißt Du eigentlich wie viele Stelle beim Arbeitsamt Doppelt gezählt werden? Schon oft wurden aus 3 Stellen 30 gemacht, vor allen weil sich mehrere Zeitarbeitsfirmen und Private Vermittler um den Auftrag beworben haben. Es gibt auch mehr Arbeitslose als angegeben, weil diese weg getrickst wurde, das Verhältnis von 10:1 ist sogar Wahrscheinlicher.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Joker »

Starfix » So 10. Mai 2015, 11:04 hat geschrieben:

Weißt Du eigentlich wie viele Stelle beim Arbeitsamt Doppelt gezählt werden? Schon oft wurden aus 3 Stellen 30 gemacht, vor allen weil sich mehrere Zeitarbeitsfirmen und Private Vermittler um den Auftrag beworben haben. Es gibt auch mehr Arbeitslose als angegeben, weil diese weg getrickst wurde, das Verhältnis von 10:1 ist sogar Wahrscheinlicher.
Vielleicht mal auf die Arbeitsagentur verzichten ?

Jedes Unternehmen bietet auf ihrer Bewerbungsplattform auch die Funktion der Initiativbewerbung.

Man kann sich also auch auf Jobs bewerben die nicht ausgeschrieben sind.
Piedro

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Piedro »

zollagent » So 10. Mai 2015, 09:52 hat geschrieben: Tja, die Zumutung, für die Alimentierung, die man bekommt, auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, wird heute von verwöhnten Wohlstandskindern als feindselig empfunden. Da wirst du mit leben müssen. Denn die Zumutung, für solche Unwilligen auch noch genau so Unfreiwillig gemolken zu werden, ist auch eine erhebliche Zumutung.

Morgen. Sanktionen werden aber nicht nur verhängt, weil jemand sich dem Arbeitsmarkt verweigert. Das sind tatsächlich die allerwenigsten, wie man den Angaben der BA allmonatlich entnehmen kann.

Es gibt zigtausende Beispiele widerrechtlicher, sogar völlig absurder Sanktionen, zB die Sanktion eines Analphabeten, weil er keine Bewerbung auf Vermittlungsvorschläge geschrieben hat. Die Anwältin stellte fest, daß 2/3 aller Sanktionen gegen diese Person rechtswidrig waren. Als das richterlich bestätigt wurde, war der Mann bereits obdachlos, die Wohnung wurde zwangsgeräumt.

Viele Sanktionen beruhen darauf, daß Krankheit nicht als "wichtiger Grund" nach dem Gesetz anerkannt wurde. Die Sachbearbeiter sind angewiesen, sich dabei auf ein Urteil zu berufen, das aufgrund einer Gesetzesänderung gar keine Gültigkeit mehr hat. Alle (!) Klagen gegen selche Sanktionen werden zugunsten der Kläger entschieden, allerdings kann man davon ausgehen, daß lediglich 10% aller rechtswidrigen oder fehlerhaften Bescheide angefochten werden. Einschüchterung, Desinformation und Resignation zeigen hier Wirkung.

Es ist bekannt, daß die Geschäftsführer der Jobcenter Einsparungsvorgaben machen. Wie diese Einsparungen erlangt werden, ist völlig egal. Die Geschäftsführer erhalten für das Einhalten ihrer eigenen Vorgabenen Bonuszahlungen, was lange Zeit bestritten wurde, inzwischen aber eindeutig nachgewiesen wurde. Ob Sanktionen durch Gerichte wieder aufgehoben werden (je nach Wohnort kann das 1-2 Jahre dauern) spielt dabei nicht die geringste Rolle.

Die Verfassungsmäßigkeit dieser Sanktionspraxis ist fraglich, auch dazu gibt es Richtervorlagen beim Verfassungsgericht, die noch nicht verhandelt wurden. Die Argumentation, das Existenzminimum sei durch Lebensmittelgutscheine gewährleistet, ist irreführend, da ein Rechtsanspruch darauf nur besteht, wenn Kinder im Haushalt leben. Ansonsten sind die Leistungsberechtigten auf das Wohlwollen des Sachbearbeiters angewiesen - keine wirklich rechtsstaatliche Regelung.

Die Sanktionierung von unter 25jährigen auf null (gar nix, auch keine Miete) ist meiner Meinung nach auf keinen Fall verfassungsgemäß, zumal diese Totalsanktionierung schon aus nichtigen Anlässen durchgeführt werden kann und durchgeführt wird. Tausende haben auf diesem Grund schon ihre Wohnung verloren. Und jeder, der sanktioniert wird, ist weiterhin verpflichtet den Vorgaben der Eingliederungsvereinbarung voll umfänglich nach zu kommen, also eine bestimmte Anzahl an Bewerbungen zu schreiben, Vorstellungsgespräche wahr zu nehmen (und dafür in Vorkasse zu gehen) etc. Sind dafür keine Geldmittel vorhanden, ist die nächste Sanktion vorprogrammiert.

Derartige Regelungen sind eines Sozialstaates unwürdig. Rechtswidrige Bescheide und Sanktionen haben schon vor Jahren zu einer zunehmenden Überlastung der Sozialgerichte geführt, was seitens der Richterschaft auch regelmäßig kommuniziert wird. Ein berliner Sozialrichter hat deutliche Worte gefunden und beschuldigte die JC der Hauptstadt, unnötige Prozesse zu provozieren und zu verschleppen. Das belegt ebenfalls die Statistik der BA, wonach abgelehnte Widersprüche vor Gericht (mindestens 2 Jahre bis zur Verhandlung in erster Instanz) mehrheitlich zugunsten der Kläger entschieden werden.

Angesichts der moralischen und juristischen Feststellungen und vor allem der Kosten, die durch diese Praxis entstehen, ist es einfach nur albern die Sanktionspraxis mit der Alimentierung der Leistungsberechtigten zu rechtfertigen.

Das ganze Hartz-System ist schon anhand der Kosten für die Verwaltung widersinnig. Viele Optionskommunen decken die Verwaltungskosten inzwischen mit Geldern aus dem Vermittlungsbudget, also Geldern, die eigentlich zur Widereingliederung von Erwerbslosen verwendet werden sollen. Hinzu kommt eine eklatante Inkompetenz vieler Mitarbeiter, die auch, aber nicht nur auf die Praxis der Zeitverträge (40-60% aller Mitarbeiter) zurück zu führen ist. Nach Angaben von Personalvertretern braucht es etwa 2 Jahre, bis ein Mitarbeiter voll umfänglich eingearbeitet ist. Dann wird er entlassen und der nächste eingestellt. Das macht keinen Sinn, außer, um auch in den Reihen der JC-Mitarbeiter Unsicherheit und Angst zu schüren. Wer (meist vergeblich) darauf hofft, daß sein Vertrag entfristet ist, kann leichter dazu gebracht werden, rechtswidrigen, internen Vorgaben nach zu kommen und wird davon abgehalten, bestehende, interne Mißstände zu thematisieren.

Hier besteht dringender Reforbedarf - seit Jahren.
Piedro

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Piedro »

Joker » So 10. Mai 2015, 10:08 hat geschrieben: Vielleicht mal auf die Arbeitsagentur verzichten ?

Jedes Unternehmen bietet auf ihrer Bewerbungsplattform auch die Funktion der Initiativbewerbung.

Man kann sich also auch auf Jobs bewerben die nicht ausgeschrieben sind.
Das kann man nicht nur, daß tut fast jeder Erwerbsloser. Die Eingliederungsvereinbarung schreibt eine monatliche Anzahl an Bewerbungen vor. Diese Anzahl wird nicht durch die Vermittlungsvorschläge gedeckt. In der Praxis führt das dann in strukturschwachen Regionen zu regelmäßigen Mehrfachbewerbungen bei Unternehmen, von denen die Bewerber genau wissen, daß sie dort keine Chance haben. Die Kosten trägt natürlich die Allgemeinheit, egal wie sinnlos das ist.

Die Vorstellung, Erwerbslose würden auf Initiativbewerbungen verzichten ist absurd.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Joker » So 10. Mai 2015, 10:08 hat geschrieben: Vielleicht mal auf die Arbeitsagentur verzichten ?

Jedes Unternehmen bietet auf ihrer Bewerbungsplattform auch die Funktion der Initiativbewerbung.

Man kann sich also auch auf Jobs bewerben die nicht ausgeschrieben sind.

Es gibt aber nicht genug Jobs, Rafft ihr das denn nicht? Ihr wollt das einfach nicht war haben und die Realität so verbiegen das sie euch in den Kram passt, das macht ihr doch bei jeden Thema.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Orwellhatterecht »

zollagent » So 10. Mai 2015, 09:52 hat geschrieben: Tja, die Zumutung, für die Alimentierung, die man bekommt, auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, wird heute von verwöhnten Wohlstandskindern als feindselig empfunden. Da wirst du mit leben müssen. Denn die Zumutung, für solche Unwilligen auch noch genau so Unfreiwillig gemolken zu werden, ist auch eine erhebliche Zumutung.

Dazu erkundige Dich einfach mal bei der Bundesanstalt für Arbeit, danach wie wenige H4 Empfänger Deinem Klischee auch nur ansatzweise entsprechen. Zwar möchte ich Dir auf keinen Fall Deine gepflegten Vorurteile nehmen, um Himmels Willen, vielleicht hättest Du ja dann gar keine Urteilskraft mehr! Wenn ich Dich dennoch darum bitte, dann nur deswegen, damit Du ein klein wenig von der heutigen Realität "schnuppern" kannst, ich kann natürlich nicht von Dir verlangen, dass Du Deinen Job aufgibst oder verlierst, falls Du AN in der "freien Wirtschaft" bist, kann Dir das allerdings auch jederzeit passieren!
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » So 10. Mai 2015, 11:01 hat geschrieben:

Dazu erkundige Dich einfach mal bei der Bundesanstalt für Arbeit, danach wie wenige H4 Empfänger Deinem Klischee auch nur ansatzweise entsprechen. Zwar möchte ich Dir auf keinen Fall Deine gepflegten Vorurteile nehmen, um Himmels Willen, vielleicht hättest Du ja dann gar keine Urteilskraft mehr! Wenn ich Dich dennoch darum bitte, dann nur deswegen, damit Du ein klein wenig von der heutigen Realität "schnuppern" kannst, ich kann natürlich nicht von Dir verlangen, dass Du Deinen Job aufgibst oder verlierst, falls Du AN in der "freien Wirtschaft" bist, kann Dir das allerdings auch jederzeit passieren!

in jedem "System" gib tund gab es "Verlierer"

die müssen sich dann in Bescheidenheit üben

das- ist völlig normal

nur ist der "Level der Bescheidenheit" in D international betrachtet einer der höchsten...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Sa 9. Mai 2015, 23:48 hat geschrieben:

Arbeit muss sich lohnen und wenn sich Arbeit nicht lohnt wird sich nicht gemacht, aus diesen Grund gibt es auch zu wenig stellen, weil sich für die unternehmen nicht Rechnet. Du kannst nicht mehr verkaufen wenn Kunden nicht mehr Kaufen wollen oder brauchen. Die Märkte sind nahe zu gesättigt. Du will mit den Kopf durch die Wand und das funktioniert nicht. Die zahlen mit den ich hier Argumentiere sind Fakt deine Beleidigungen die Du mal wieder dagegen hältst sind es nicht. Es wird schon mehr als genug gearbeitet. Wir sollten die Arbeit besser Verteilen und die Einkommen sowie auch das AGII erhöhen, weil das alles viel zu niedrig ist.
die Unternehmen könne keine höheren Löhne bezahlen- wei es sich "nicht rechnet"

WOHER sollen denn dann die "höheren Löhne" kommen?

und die MIT den Arbeitsplätzen wolllen NICHT- das IHR gehalt GEKÜRZT wird ( = verteilt...)
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

jorikke » So 10. Mai 2015, 08:51 hat geschrieben:
Es sind die Zahlen der Arbeitsagentur.
Hat mit offenen Stellen wenig zu tun.
Die mir bekannten Leute , die arbeitslos wurden, haben samt und sonders eine neue Stelle gefunden.
In keinem Fall war es eine Stelle die bei der Agentur ausgeschrieben war.
Das von Starfix genannte 7:1 Verhältnis ist völlig daneben.
Ich bin seit zwölf Jahren im Ruhestand.
Wollte ich alle Stellen annehmen, die mir noch jetzt angeboten werden, mein Tag müsste 50 Stunden haben.

naja

DU hast ja auch die notwendigen Kompetenzen- im Gegensatz zu den "mehr ALG II" Brüllern.... :x
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » So 10. Mai 2015, 10:36 hat geschrieben:

Es gibt aber nicht genug Jobs, Rafft ihr das denn nicht? Ihr wollt das einfach nicht war haben und die Realität so verbiegen das sie euch in den Kram passt, das macht ihr doch bei jeden Thema.
tja

WER ist von den zig Millionen Bürger eigentlich "zuständig" - zusätzliche Jobs zu schaffenß

und WARUM ?

oder ist es einfach so- das NIEMAND "zuständig" ist?

sondern in unserer sozialen Marktwirtschaft JEDER ein Unternehmen gründen und Arbeitsplätze "schaffen" kann?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Blickwinkel »

Orwellhatterecht » So 10. Mai 2015, 12:01 hat geschrieben:

Dazu erkundige Dich einfach mal bei der Bundesanstalt für Arbeit, danach wie wenige H4 Empfänger Deinem Klischee auch nur ansatzweise entsprechen. Zwar möchte ich Dir auf keinen Fall Deine gepflegten Vorurteile nehmen, um Himmels Willen, vielleicht hättest Du ja dann gar keine Urteilskraft mehr! Wenn ich Dich dennoch darum bitte, dann nur deswegen, damit Du ein klein wenig von der heutigen Realität "schnuppern" kannst, ich kann natürlich nicht von Dir verlangen, dass Du Deinen Job aufgibst oder verlierst, falls Du AN in der "freien Wirtschaft" bist, kann Dir das allerdings auch jederzeit passieren!
Falls man als AN seinen Job verliert, bekommt man zunächst ALG1 und erst dann H4. Allerdings ist das nur eine Grundabsicherung und wird auch so bleiben. Je höher H4 im Vergleich zu den Gehälter ist, umso mehr Menschen würden den bequemen Weg. Wozu arbeiten, wenn man auch gut vom Amt leben kann. Übrigens machen das heute schon Leute, nennt sich dann Sozialadel.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Orwellhatterecht » So 10. Mai 2015, 11:01 hat geschrieben:

Dazu erkundige Dich einfach mal bei der Bundesanstalt für Arbeit, danach wie wenige H4 Empfänger Deinem Klischee auch nur ansatzweise entsprechen. Zwar möchte ich Dir auf keinen Fall Deine gepflegten Vorurteile nehmen, um Himmels Willen, vielleicht hättest Du ja dann gar keine Urteilskraft mehr! Wenn ich Dich dennoch darum bitte, dann nur deswegen, damit Du ein klein wenig von der heutigen Realität "schnuppern" kannst, ich kann natürlich nicht von Dir verlangen, dass Du Deinen Job aufgibst oder verlierst, falls Du AN in der "freien Wirtschaft" bist, kann Dir das allerdings auch jederzeit passieren!
Mir mußt du nicht mit "Vorurteil" kommen. Ich war 15 Jahre lang Personalleiter in mittelständischen Betrieben, bin jetzt im bald zehnten Jahr in einem gemeinnützigen Hilfe-Verein für Langzeitarbeitslose tätig. Ich bin mitten drin in der Praxis und ich könnte dir an dutzenden Beispielen belegen, daß das, was ich hier schreibe, noch beschönigend ist. Ich sage dir auf den Kopf zu, daß du nicht die geringste Ahnung von der Realität hast. Kollektives Verteilungsgejammer, wie es auch unser Starfix immer wieder anstimmt, ist in keinster Weise so was wie eine Problemlösung. Eine Solche kann nur Hilfe zur Selbsthilfe sein und Übernahme eigener Verantwortung, statt das alles auf die Gesellschaft abzuwälzen und zu weinen, wie unsozial die Gesellschaft sei. Ich kenne Dutzende Familien, in denen die Alimentierung gerechtfertigt und auch angemessen ist, ich kenne aber auch die Hartz-IV-Dynastien, in denen der Status von den Eltern an die Kinder vererbt wird. Komm du mir nicht mit angeblichem Wissen, das nur aus Sozialtraumtänzereien besteht.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Realist2014 » So 10. Mai 2015, 11:10 hat geschrieben:
die Unternehmen könne keine höheren Löhne bezahlen- wei es sich "nicht rechnet"

WOHER sollen denn dann die "höheren Löhne" kommen?

und die MIT den Arbeitsplätzen wolllen NICHT- das IHR gehalt GEKÜRZT wird ( = verteilt...)
So pauschal würde ich es nicht sagen. Lohnhöhen sollten immer mit der Wertschöpfung der jeweiligen Beschäftigung korrespondieren und dann bei höheren Wertschöpfungen auch entsprechend nach oben angepaßt werden. Den Schwachsinn, daß die Wirtschaft Sozialamtsaufgaben übernehmen und Bedürfnisse statt Arbeitsergebnisse bezahlen soll, wird man mit dem Wegfall von Arbeitsplätzen und dem weiteren Absturz von Menschen in die Totalalimentation bezahlen. Denn niemand wird Geschäfte tätigen, bei denen er wissentlich draufzahlt.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » So 10. Mai 2015, 11:08 hat geschrieben:

in jedem "System" gib tund gab es "Verlierer"

die müssen sich dann in Bescheidenheit üben

das- ist völlig normal

nur ist der "Level der Bescheidenheit" in D international betrachtet einer der höchsten...

Nein das ist es nicht, nur im Kapitalismus, Kommunismus und Nationalismus gibt es Verlierer.



„Reichtum und Armut sind gleichmäßig verkehrte Zustände. Sie gehören nicht in einen geordneten Staat. Sie sind mit dem Bürger- und Völkerfrieden unvereinbar. ... Armut ist eine Kette und Reichtum ist eine Kette. Und der Anblick von Ketten muss jedem Freien ein Gräuel sein. Wo er sie sieht, muss er sie brechen.“

Silvio Gesell, Die Natürliche Wirtschaftsordnung (1920),
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » So 10. Mai 2015, 11:10 hat geschrieben:
die Unternehmen könne keine höheren Löhne bezahlen- wei es sich "nicht rechnet"

WOHER sollen denn dann die "höheren Löhne" kommen?

und die MIT den Arbeitsplätzen wolllen NICHT- das IHR gehalt GEKÜRZT wird ( = verteilt...)
Sicher könnten die unternehmen höher Löhne zahlen, wenn sie es nicht können stimmt etwas mit dem System nicht.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » So 10. Mai 2015, 19:12 hat geschrieben:
Sicher könnten die unternehmen höher Löhne zahlen, wenn sie es nicht können stimmt etwas mit dem System nicht.
???????????

höhere Löhne bedeuten einen geringeren Unternehemerlohn bzw Gewinn

das machen die nicht...

denn das ist DEREN Lohn....
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » So 10. Mai 2015, 19:09 hat geschrieben:

Nein das ist es nicht, nur im Kapitalismus, Kommunismus und Nationalismus gibt es Verlierer.



„Reichtum und Armut sind gleichmäßig verkehrte Zustände. Sie gehören nicht in einen geordneten Staat. Sie sind mit dem Bürger- und Völkerfrieden unvereinbar. ... Armut ist eine Kette und Reichtum ist eine Kette. Und der Anblick von Ketten muss jedem Freien ein Gräuel sein. Wo er sie sieht, muss er sie brechen.“

Silvio Gesell, Die Natürliche Wirtschaftsordnung (1920),



wa soll das Gequake von Gsell mit dem Horizont einer Kleinstadt von vor über 100 Jahren?

Wenn Gsell sehen könnte- auf welchem Niveau HEUTE in D selbst Arbeitslose leben- da würde er sich verwundert die Augen reiben
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Es ist mehr als genug das man muss es nur besser Verteilen und jeden die Möglichkeit geben sich am Wertschöpfungsprozess zu beteiligen. Das ist heute nicht der Fall .
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » So 10. Mai 2015, 19:37 hat geschrieben:Es ist mehr als genug das man muss es nur besser Verteilen und jeden die Möglichkeit geben sich am Wertschöpfungsprozess zu beteiligen. Das ist heute nicht der Fall .

es wird kein Eigentum "verteilt"

und es kann sich JEDER am Wertschöfpungsprozess beteiligen- WENN er die notwendigen KOMPETENZEN hat

und JEDER kann seine Kompetenzen als SELBSTÄNDIGER am Markt anbieten
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » So 10. Mai 2015, 19:45 hat geschrieben:

es wird kein Eigentum "verteilt"

und es kann sich JEDER am Wertschöfpungsprozess beteiligen- WENN er die notwendigen KOMPETENZEN hat

und JEDER kann seine Kompetenzen als SELBSTÄNDIGER am Markt anbieten

Wir werden jeden Tag Eigentumsrechte Verteilt, es kann sich nicht jeder an den Wertschöpfungsprozess beteiligen sonst hätte wir heute keine Arbeitslosen
Nicht jeder kann seine Kompetenzen erfolgreich vermarkten, das ist Wunsch denken.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » So 10. Mai 2015, 19:12 hat geschrieben:
Sicher könnten die unternehmen höher Löhne zahlen, wenn sie es nicht können stimmt etwas mit dem System nicht.
Warum sollte jemand mehr Löhne zahlen, als er an Wertschöpfung zurückbekommt?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » So 10. Mai 2015, 19:37 hat geschrieben:Es ist mehr als genug das man muss es nur besser Verteilen und jeden die Möglichkeit geben sich am Wertschöpfungsprozess zu beteiligen. Das ist heute nicht der Fall .
Doch, genau das ist der Fall. Gewerbe anmelden und die Früchte deiner Arbeit anbieten. Niemand wird dir da Steine in den Weg legen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

zollagent » So 10. Mai 2015, 21:18 hat geschrieben: Warum sollte jemand mehr Löhne zahlen, als er an Wertschöpfung zurückbekommt?

Wann fängst Du endlich mal an zu denken?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

zollagent » So 10. Mai 2015, 21:20 hat geschrieben: Doch, genau das ist der Fall. Gewerbe anmelden und die Früchte deiner Arbeit anbieten. Niemand wird dir da Steine in den Weg legen.

Es ist genug von allen da was soll man denn noch machen was soll man Produzieren, wir haben doch heute schon ein gegenseitiges Kaputt machen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von zollagent »

Starfix » So 10. Mai 2015, 21:27 hat geschrieben:

Es ist genug von allen da was soll man denn noch machen was soll man Produzieren, wir haben doch heute schon ein gegenseitiges Kaputt machen.
Das wiederum ist dein Problem. Phantasielosigkeit jedenfalls ist nicht wirklich ein Argument, um alimentiert zu werden.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

zollagent » So 10. Mai 2015, 21:30 hat geschrieben: Das wiederum ist dein Problem. Phantasielosigkeit jedenfalls ist nicht wirklich ein Argument, um alimentiert zu werden.
Schon weder gehst Du auf die persönliche Schiene, Du raffst die Lage nicht mehr und wirst ständig ausfallend deshalb wirst Du auch immer wie in den Foren gesperrt.

Es gibt auch sehr viele Menschen die Phantasie haben von 50 Leuten schafft es einer damit auch erfolgreich zu werden.
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