Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

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Nele28

Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

Ich möchte jedenfalls nicht die Sexualerziehung meines Kindes - das ich noch nicht habe - allein dem Lehrpersonal überlassen.
Da spielen zu oft persönliche, individuelle und subjektive Erfahrungen mit rein.
Normalerweise sollten die Eltern ihre Kinder am Besten einschätzen können, was ihnen da zugemutet werden kann oder nicht.
Ich möchte da nicht außen vorstehen. Ob überhaupt der Sexualkundeunterricht Bestandteil eines Unterrichtsfachs an der Schule sein soll, da habe ich große Bedenken. Die Schule sollte sich auf die Vermittlung der klassischen Fächer beschränken, wobei die musischen Fächer nicht unter die Räder kommen dürfen Damit hätte die Schule schon genug zu tun.

Es gibt noch eine Reihe von Forderungen, die Schule mit allen möglichen Zusatzfächern zu überfrachten. Das führt aber dazu, dass die Schule ihren eigentlichen Bildungsauftrag nur noch unzureichend vermitteln kann. Heute schon ist es ein Problem, dass zzar jede Menge schnelllebiges, abfragbares Wissen vermittelt wird, aber die eigentliche Bildung zu kurz kommt.
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epona
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 09:42)

Ich möchte jedenfalls nicht die Sexualerziehung meines Kindes - das ich noch nicht habe - allein dem Lehrpersonal überlassen.
.
Das sollst du auch nicht!

Gemeinsam wird es was. ;)
Nele28

Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

Vorstellbar wäre, wenn Sexualerziehung aus dem normalen Unterricht herausfallen würde, aber als ein Gemeinschaftsprojekt mit Kindern, Eltern und Lehrpersonal zusammen einmal im Monat darüber gemeinsam gesprochen wird.
Darüber ließe ich mit mir reden.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von pikant »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 09:42)

Ich möchte jedenfalls nicht die Sexualerziehung meines Kindes - das ich noch nicht habe - allein dem Lehrpersonal überlassen.
das steht jdem doch frei sein Kind nach seinen eigenen Masstaeben zu erziehen - aber die Schule hat einen Bildungs-und Erziehungsauftrag und die Lehrplaene legen die Laender fest.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 09:51)

Vorstellbar wäre, wenn Sexualerziehung aus dem normalen Unterricht herausfallen würde, aber als ein Gemeinschaftsprojekt mit Kindern, Eltern und Lehrpersonal zusammen einmal im Monat darüber gemeinsam gesprochen wird.
Darüber ließe ich mit mir reden.
Nun, die Zeiten sind vorbei.

Es kann auch nicht Aufgabe der Schule sein die Eltern aufzuklären, auch wenn die es oftmals nötig hätten.

Sexualerziehung erfolgt heute fächerübergreifend und insbesondere OHNE Hervorhebung von etwas Besonderen/dunkel, geheimnisvoll, evtl.sogar unanständig.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

Genau das würde nicht passieren, wenn sich Eltern, Kinder und Lehrpersonal gemeinsam diesem Thema zuwenden würden. Davon würden alle profitieren. Ich würde sofort die rote Kelle zeigen, wenn ich mein Kind überfordert sehen würde.
Die Chance, sich eines Besseren belehren zu lassen, würde ich auch nicht blockieren.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 10:03)

Genau das würde nicht passieren, wenn sich Eltern, Kinder und Lehrpersonal gemeinsam diesem Thema zuwenden würden. Davon würden alle profitieren. Ich würde sofort die rote Kelle zeigen, wenn ich mein Kind überfordert sehen würde.
Die Chance, sich eines Besseren belehren zu lassen, würde ich auch nicht blockieren.
Was würde nicht passieren?
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

...dass durch subjektive persönliche Neigungen und Erfahrungen von beiden Seiten dem Kindeswohl geschadet werden könnte.
Eben deshalb, weil dieses Fach äußerst sensibel von beiden Seiten behandelt werden muss. Und genau das möchte ich dem Lehrpersonal nicht alleine überlassen. Das gilt natürlich auch für die Lehrbücher und deren Verfasser.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 10:15)

...dass durch subjektive persönliche Neigungen und Erfahrungen von beiden Seiten dem Kindeswohl geschadet werden könnte.
Eben deshalb, weil dieses Fach äußerst sensibel von beiden Seiten behandelt werden muss. Und genau das möchte ich dem Lehrpersonal nicht alleine überlassen. Das gilt natürlich auch für die Lehrbücher und deren Verfasser.
Nun, Pädagogen verfügen über mehr als pers. Neigungen und Erfahrungen, ganz im gegenteil zu Eltern.

Daher ist es unumgänglich, dass Schulen die Sexualaufklärung übernommen haben, auch gegen den Widerstand einiger Eltern.

Auf Lehrpläne, lehrbücher und deren Verfasser haben Eltern nur einen sehr, sehr geringen Einfluß.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Anderus »

epona hat geschrieben:(08 Sep 2016, 09:30)

1) es geht um eine frühzeitige Aufklärung, die offen, altersgerecht und vorurteilsfrei erfolgt.
Vorurteilsfrei, ist eine Idealvorstellung, die man nicht erreichen kann. Kein Mensch, ist Herr seiner Vorurteile.

Die Frage ist doch, über was aufgeklärt werden soll? Welche Ziele sollen erreicht werden?

Ein Muslime, würde seinen Kindern sagen, über Sex wird gar nicht geredet, und wenn, nur hinter vorgehaltener Hand. Den Mädchen würde er sagen, "Du wirst in deiner Hochzeitsnacht vergewaltigt." Danach, wirst Du so oft vergewaltigt, wie dein Mann es will. Lässt Du dich nicht vergewaltigen, gibt es Prügel und Gewalt. Außer mit deinem Mann, hast Du dich nicht sexuell zu betätigen, schon gar nicht mit anderen Männern, und auch nicht vor der Ehe oder außerhalb der Ehe.

Ein anderer Religiöser, wird seinen Kindern sagen, das Sex Sünde ist, die vermieden werden muss, und eigentlich nur dafür da ist, Kinder zu bekommen. Den Mädchen wird er sagen, das sie vor der Ehe und außerhalb der Ehe, überhaupt keinen Sex haben dürfen, und warten müssen, bis sie in der Hochzeitsnacht vergewaltigt werden. Nach der Hochzeitsnacht, bestimmt dann dein Mann, was in Sachen Sex abläuft.

Ein sexuell Liebevoller und Wohlwollender, wird Kinder sexuell "behüten", sich vor allen Informationen drücken, und nur dann aus sich heraus kommen, wenn es gar nicht anders geht. Er meint es gut, aber er macht es schlecht. Wenn es darauf ankommt, sind die Kinder auf sich selber gestellt, und müssen überlegen, wie sie irgendwie, aus der Situation, das Beste machen.

Ein sexuell freiheitlich denkender Mensch, wird versuchen, seine Kinder freiheitlich zu erziehen. Er wird versuchen, seinen Kindern, sexuelle Gefühle zu vermitteln, mit denen sie in ihren Partnerschaften glücklich werden und glücklich werden können. Er wird ständig und fast immer auf eine Einstellung in der Gesellschaft treffen, die ihn daran hindert, seine Kinder, in Sachen Sex, freiheitlich zu erziehen.

Hier vielleicht ein Beispiel? Ein freiheitlich denkender Mensch, wird versuchen, seine Mädchen, vor der Vergewaltigung in der Hochzeitsnacht (beim Ersten Mal) zu bewahren. Er wir ihr frühzeitig, diesen Dildosatz besorgen, den man in Apotheken ausleihen kann, um ein Hymen zu öffnen, das völlig zugewachsen ist. Und, womit sich dann das Mädchen, schonend und langsam "öffnen" kann, auch wenn bei ihr, nichts völlig zugewachsen ist. Die Gesellschaft, hätte sicher kein oder kaum, Verständnis dafür.
2) ich kann mir noch immer nicht erklären was du Lehrkräften unterstellen willst.
Glaubst Du etwa tasächlich, ich ließe mich von Dir aufs Glatteis führen? Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Lehrkräften gemacht, insbesondere was den Sex anging. Take it, or leave it.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Anderus hat geschrieben:(08 Sep 2016, 10:31)

Vorurteilsfrei, ist eine Idealvorstellung, die man nicht erreichen kann. Kein Mensch, ist Herr seiner Vorurteile.

Ein Muslime, würde seinen Kindern sagen, über Sex wird gar nicht geredet, und wenn, nur hinter vorgehaltener Hand. Den Mädchen würde er sagen, "Du wirst in deiner Hochzeitsnacht vergewaltigt." Danach, wirst Du so oft vergewaltigt, wie dein Mann es will. Lässt Du dich nicht vergewaltigen, gibt es Prügel und Gewalt. Außer mit deinem Mann, hast Du dich nicht sexuell zu betätigen, schon gar nicht mit anderen Männern, und auch nicht vor der Ehe oder außerhalb der Ehe.

Glaubst Du etwa tasächlich, ich ließe mich von Dir aufs Glatteis führen? Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Lehrkräften gemacht, insbesondere was den Sex anging. Take it, or leave it.
Oha, du hast offenbar wirklich schlechte Erfahrungen gemacht und steckst voller Vorurteile.

Traurig. :|
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Postfach »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 09:42)

Ich möchte jedenfalls nicht die Sexualerziehung meines Kindes - das ich noch nicht habe - allein dem Lehrpersonal überlassen.
Da spielen zu oft persönliche, individuelle und subjektive Erfahrungen mit rein.
Normalerweise sollten die Eltern ihre Kinder am Besten einschätzen können, was ihnen da zugemutet werden kann oder nicht.
Ich möchte da nicht außen vorstehen. Ob überhaupt der Sexualkundeunterricht Bestandteil eines Unterrichtsfachs an der Schule sein soll, da habe ich große Bedenken. Die Schule sollte sich auf die Vermittlung der klassischen Fächer beschränken, wobei die musischen Fächer nicht unter die Räder kommen dürfen Damit hätte die Schule schon genug zu tun.

Es gibt noch eine Reihe von Forderungen, die Schule mit allen möglichen Zusatzfächern zu überfrachten. Das führt aber dazu, dass die Schule ihren eigentlichen Bildungsauftrag nur noch unzureichend vermitteln kann. Heute schon ist es ein Problem, dass zzar jede Menge schnelllebiges, abfragbares Wissen vermittelt wird, aber die eigentliche Bildung zu kurz kommt.
Mein Sohn hatte das Thema vor nicht all zu langer Zeit im Schulunterricht.
Das Thema wird sehr nüchtern und fachlich angegangen.
Der Männliche/Weibliche Körper wurden durchgenommen, dann kurz der Vorgang beim Geschlechtsakt, Verhütung und Schwangerschaft ... und ca. 10 Unterrichtsstunden später eine Klassenarbeit zum Thema geschrieben. *FERTIG*
Fachlich völlig in Ordnung um ein Grundwissen zu erlangen und damit sich die Kids mit dem Thema auseinandersetzen.
Letztendlich Erfahrungen weitergeben, die dann das Thema sexualität aus einem persönlichen Gesichtspunkt darstellen, muss/sollte eh von Eltern oder/und von einem Personenkreis erfolgen den sich der Nachwuchs anvertraut und das dann auch in einem ganz offenen und lockeren Atmosphäre besprechen.
Das ganze ist meistens dann erfolgreich, wenn die ersten Gegenfragen kommen ... dann wurde man auch als Ansprechpartner akzeptiert (so seh ich das zumindestens)
Diese freie Atmosphäre erreicht man in einem Schulraum mit 30 Jugendlichen, die alle etwas anders ticken eh niemals.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

epona hat geschrieben:(08 Sep 2016, 10:25)

Nun, Pädagogen verfügen über mehr als pers. Neigungen und Erfahrungen, ganz im gegenteil zu Eltern.

Daher ist es unumgänglich, dass Schulen die Sexualaufklärung übernommen haben, auch gegen den Widerstand einiger Eltern.

Auf Lehrpläne, lehrbücher und deren Verfasser haben Eltern nur einen sehr, sehr geringen Einfluß.
Da hast du aber eine hohe Meinung vom Lehrpersonal. Ich weiß, man sollte nichts verallgemeinen. Aber die Lehrer, die mit uns befreundet sind......mann o mann, die reinsten Chaoten, Psychopaten, Alkis und weltfremde, pedantische Naivlinge, die dringend selbst Hilfe brauchen.
Da sage ich ganz offen, denen würde ich meine Kinder nicht anvertrauen. Eigentlich liebe Menschen, aber als Pädagogen ungeeignet. Scheint sehr schwierig zu sein, solche Looser vom Dienst zu suspendieren.

Habe mit vorgenommen, die Storys dieser Typen aufzuschreiben und als Buch zu veröffentlichen. Wird bestimmt ein Bestseller.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von pikant »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 13:38)

Da hast du aber eine hohe Meinung vom Lehrpersonal. Ich weiß, man sollte nichts verallgemeinen. Aber die Lehrer, die mit uns befreundet sind......mann o mann, die reinsten Chaoten, Psychopaten, Alkis und weltfremde, pedantische Naivlinge, die dringend selbst Hilfe brauchen.
Da sage ich ganz offen, denen würde ich meine Kinder nicht anvertrauen. Eigentlich liebe Menschen, aber als Pädagogen ungeeignet. Scheint sehr schwierig zu sein, solche Looser vom Dienst zu suspendieren.

Habe mit vorgenommen, die Storys dieser Typen aufzuschreiben und als Buch zu veröffentlichen. Wird bestimmt ein Bestseller.
Lehrer sind Beamten und das ist die Vorgabe in der Tat hoch, diese aus dem Staatsdienst zu entfernen!
Aber du kannst ja umziehen umd Dein Kind in eine andere Schule geben oder einfach eine Privatschule nutzen.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 13:38)

Da hast du aber eine hohe Meinung vom Lehrpersonal. Ich weiß, man sollte nichts verallgemeinen. Aber die Lehrer, die mit uns befreundet sind......mann o mann, die reinsten Chaoten, Psychopaten, Alkis und weltfremde, pedantische Naivlinge, die dringend selbst Hilfe brauchen.
Da sage ich ganz offen, denen würde ich meine Kinder nicht anvertrauen. Eigentlich liebe Menschen, aber als Pädagogen ungeeignet. Scheint sehr schwierig zu sein, solche Looser vom Dienst zu suspendieren.

Habe mit vorgenommen, die Storys dieser Typen aufzuschreiben und als Buch zu veröffentlichen. Wird bestimmt ein Bestseller.
Liegt evtl. an deinem Umfeld?

Die Lehrkräfte die ich pers. kenne (2 Ehepaare) und die, die ich während der Schulzeit meiner Söhne kennen lernte waren weder Alkoholiker, chaotisch noch psychopatisch.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

Der ehem. Bundeskanzler Schröder hat ja auch ein zwiespältiges Verhältnis zu den "faulen" Lehrern.
Und heute ist es die Bundeskanzlerin, die ein zwiespältiges Verhältnis zur Homo-Ehe hat.
Man sollte ja nicht verallgemeinern. aber es ist doch auffällig, dass Lehrer irgendwie anders ticken.
In der Privatwirtschaft bekämen diese Leute keinen Boden unter die Füße.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 15:09)

Der ehem. Bundeskanzler Schröder hat ja auch ein zwiespältiges Verhältnis zu den "faulen" Lehrern.
Und heute ist es die Bundeskanzlerin, die ein zwiespältiges Verhältnis zur Homo-Ehe hat.
Man sollte ja nicht verallgemeinern. aber es ist doch auffällig, dass Lehrer irgendwie anders ticken.
In der Privatwirtschaft bekämen diese Leute keinen Boden unter die Füße.
Eine derartige pauschale Verunglimpfung kann ich nicht mehr ernst nehmen. :rolleyes:
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von pikant »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 15:09)


Man sollte ja nicht verallgemeinern. aber es ist doch auffällig, dass Lehrer irgendwie anders ticken.
In der Privatwirtschaft bekämen diese Leute keinen Boden unter die Füße.
jeder Mensch tickt anders und ja in der Privatwirtschaft ist Ellenbogenmentalitaet angesagt und so ein Verhalten sollte man den Schuelern wirklich nicht vermitteln.
Sie waren doch immer eine Vertreterin, die das Verhalten der Wirtschaftsbosse knallhart als unsozial kritisiert hat .
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Billie Holiday »

Meine Lehrer und die meiner Kinder waren ziemlich normal. Im Leben hätten die nicht so eine Scheiße erzählt, dass Männer Kinder kriegen können und solch einen Mist.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Anderus »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 13:38)

Habe mit vorgenommen, die Storys dieser Typen aufzuschreiben und als Buch zu veröffentlichen. Wird bestimmt ein Bestseller.
Gibt es schon. "Das Lehrerhasserbuch" und "Was wir unseren Kindern in der Schule antun."
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

pikant hat geschrieben:(08 Sep 2016, 14:35)

Lehrer sind Beamten und das ist die Vorgabe in der Tat hoch, diese aus dem Staatsdienst zu entfernen!
Aber du kannst ja umziehen umd Dein Kind in eine andere Schule geben oder einfach eine Privatschule nutzen.
Ich habe während der gesamten Schulzeit meiner Söhne lediglich 2 Lehrkräfte erlebt die ich nicht besonders gut fand.
Einmal eine Lehramtsanwärterin, die recht überfordert schien und einen Rektor, der erzkonservativ eingestellt war. Dessen erwachsener Sohn war mit mir als "Übungsleiter" (nannte sich damals noch so) im selben Sportverein und der litt auch sehr unter seinem gestrengen Herrn Papa.

Ansonsten insgesamt sehr engagierte Menschen.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

epona hat geschrieben:(08 Sep 2016, 15:13)

Eine derartige pauschale Verunglimpfung kann ich nicht mehr ernst nehmen. :rolleyes:
Ich schrieb ja, dass ich zwar nicht verallgemeinern möchte, trotzdem neigen Lehrer zu sonderbaren Verhalten.
Ich gebe hier nur meine Erfahrungen wieder, die ich mit vielen Leuten teile.
Das wird mir immer wieder bestätigt. Aber du kannst dich ja gerne auch bei Schröder und Merkel beschweren, die aus ihrer Ansicht keine Mördergrube machen.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

pikant hat geschrieben:(08 Sep 2016, 15:15)

jeder Mensch tickt anders und ja in der Privatwirtschaft ist Ellenbogenmentalitaet angesagt und so ein Verhalten sollte man den Schuelern wirklich nicht vermitteln.
Sie waren doch immer eine Vertreterin, die das Verhalten der Wirtschaftsbosse knallhart als unsozial kritisiert hat .
Ich sehe darin keinen Widerspruch. Ein Manager, der Führungsstärke zeigt, muss doch nicht unsozial, ungerecht und unfair gegenüber seinen Mitarbeitern sein.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(08 Sep 2016, 21:55)

Ich schrieb ja, dass ich zwar nicht verallgemeinern möchte, trotzdem neigen Lehrer zu sonderbaren Verhalten.
Ich gebe hier nur meine Erfahrungen wieder, die ich mit vielen Leuten teile.
Das wird mir immer wieder bestätigt. Aber du kannst dich ja gerne auch bei Schröder und Merkel beschweren, die aus ihrer Ansicht keine Mördergrube machen.
Hallo Nele, auch ich spreche von meinen pers. Erfahrungen und die waren und sind sehr positiv.

Weder sind Lehrkräfte pauschal als faul zu bezeichnen noch sind sie psychisch gestört oder so.
Meine Söhne haben Schule/Studium/Ausbildung abgeschlossen, aber im Freundeskreis haben wir 2 Lehrerehepaare und im Kundenkreis gibt es auch etl. Lehrkräfte.
Alles ganz normale Menschen, die sich wie gesagt einsetzen, extrem anpassungsfähig sein müssen um den wachsenden Ansprüchen im Schulalltag gerecht zu werden.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Postfach »

epona hat geschrieben:(09 Sep 2016, 07:26)

Hallo Nele, auch ich spreche von meinen pers. Erfahrungen und die waren und sind sehr positiv.

Weder sind Lehrkräfte pauschal als faul zu bezeichnen noch sind sie psychisch gestört oder so.
Meine Söhne haben Schule/Studium/Ausbildung abgeschlossen, aber im Freundeskreis haben wir 2 Lehrerehepaare und im Kundenkreis gibt es auch etl. Lehrkräfte.
Alles ganz normale Menschen, die sich wie gesagt einsetzen, extrem anpassungsfähig sein müssen um den wachsenden Ansprüchen im Schulalltag gerecht zu werden.
Würde ich auch mal sagen, es gibt in jedem Beruf / Branche übermotivierte, motivierte und demotivierte ... und genauso gibt`s einige Menschen mit denen kommt man super klar
und um einige macht man lieber einen Bogen herum.

Besonders spannend finde ich immer die Elternabende in der Schule von unserem Junior.
Was da manche für Anliegen vorbringen finde ich öfters mal super amüsant und denke bei mir
"Meine Güte, was haben die für Probleme und ich kann nur froh sein, dass ich diesen schwachsinn jetzt nicht beantworten muss"
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Postfach hat geschrieben:(09 Sep 2016, 08:34)

Würde ich auch mal sagen, es gibt in jedem Beruf / Branche übermotivierte, motivierte und demotivierte ... und genauso gibt`s einige Menschen mit denen kommt man super klar
und um einige macht man lieber einen Bogen herum.

Besonders spannend finde ich immer die Elternabende in der Schule von unserem Junior.
Was da manche für Anliegen vorbringen finde ich öfters mal super amüsant und denke bei mir
"Meine Güte, was haben die für Probleme und ich kann nur froh sein, dass ich diesen schwachsinn jetzt nicht beantworten muss"
Ja!

Da stimme ich zu.

Was ich immer erschreckend fand, war die geringe Elternteilnahme an den Elternabenden.
Heute hat sich nach Auskunft der Pädagogenfreunde im Freundeskreis daran nichts geändert. Von der Seite wird allerdings stark über Eltern geklagt, die ihrer Erziehungsaufgabe nicht mehr nachkommen.

Beginnt bei so unglaublichen Dingen wie Kinder ohne Frühstück, ohne Pausenbrot in die Schule zu schicken, bis zu Eltern, die Lehrkräfte wegen schlechter Noten verklagen wollen und nicht akzeptieren wollen, dass sie Kindlein nun mal nicht 3 Tage vor Ferienbeginn v. Untericht befreien können, nur weil das Flugticket dann billiger ist.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Postfach »

epona hat geschrieben:(09 Sep 2016, 08:42)

Ja!

Da stimme ich zu.

Was ich immer erschreckend fand, war die geringe Elternteilnahme an den Elternabenden.
Heute hat sich nach Auskunft der Pädagogenfreunde im Freundeskreis daran nichts geändert. Von der Seite wird allerdings stark über Eltern geklagt, die ihrer Erziehungsaufgabe nicht mehr nachkommen.

Beginnt bei so unglaublichen Dingen wie Kinder ohne Frühstück, ohne Pausenbrot in die Schule zu schicken, bis zu Eltern, die Lehrkräfte wegen schlechter Noten verklagen wollen und nicht akzeptieren wollen, dass sie Kindlein nun mal nicht 3 Tage vor Ferienbeginn v. Untericht befreien können, nur weil das Flugticket dann billiger ist.
Tja, ich sag mal, bei manchen wäre es wohl besser gewesen, sie hätten einfach keine Kinder bekommen.
Persönlich bin ich als Jugendtrainer einer Jugendfußballmannschaft aktiv und wenn ich dir erzähle was man da so manchmal mit Elternteilen erlebt, dass ist einfach nicht zu glauben :/
Manche sind derartig übermotiviert (also die Eltern, nicht unbedingt deren Kinder/Jugendliche), da könnte man glauben es geht um die pure existenz, wenn der Nachwuchs den Platz betritt.
Und manchanderen ist aber auch wirklich alles völlig egal ...

Um ein ausgeglichener Lehrer zu sein, sollte man schon auch bestimmte persönliche Charakterzüge in das Lehramt mitbringen ...
sonst kann dieser Beruf mit all seinen Anforderungen auch schnell überfordern.

Persönlich bin ich daher dafür, dass Schüler Ihre Lehrer auch 1x im Jahr anonym bewerten dürfen.
Also zumindestens ab einer bestimmten Altersklasse.
Natürlich wird man es nie immer jeden recht machen können, aber so einen gewissen Einblick zu bekommen ob man
der Aufgabe als Lehrer noch gut nachkommen kann und wie man auch von seinen Schülern wahrgenommen wird.
Mit Sicherheit hilfreich (?)
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Billie Holiday »

Offenbar gibt es außerhalb meines Umfeldes nur Helikoptereltern und totale Versager.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Fuerst_48 »

Billie Holiday hat geschrieben:(09 Sep 2016, 10:45)

Offenbar gibt es außerhalb meines Umfeldes nur Helikoptereltern und totale Versager.
Wenn du dein virtuelles Umfeld hier meinst...ja, manchmal kriegt man hier das Gefühl, es wäre so, wie du es benennst...
Totale Versager, die nur auf die Tastatur hämmern...
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Billie Holiday »

Fuerst_48 hat geschrieben:(09 Sep 2016, 11:07)

Wenn du dein virtuelles Umfeld hier meinst...ja, manchmal kriegt man hier das Gefühl, es wäre so, wie du es benennst...
Totale Versager, die nur auf die Tastatur hämmern...
Wahrscheinlich benötigen einige die Versager und Helikoptereltern dringend, um ihre eigene Perfektion zu unterstreichen. :x

Wer ständig mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, ist mir immer etwas suspekt.
Ich bin auch Mutti und weiß, dass nicht immer alles glatt läuft. Jeder macht mal Fehler.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke und an die meiner Töchter, dann waren die Totalversager und Helikoptereltern eine Minderheit inmitten von normalen Eltern, die für ihre Kinder das Beste wollen, auf die Ernährung achteten und sich gekümmert haben.
In meiner Nähe eine Straße weiter ist eine große Gemeinschaftsschule. Was morgens und nachmittags an meinem Haus vorbeigeht und mit dem Fahrrad fährt, ist größtenteils fröhlich und normal gut genährt.

Wie gesagt, das vermeintliche Versagen anderer unterstreicht die eigene Perfektion. Wer es nötig hat..... :x
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Fuerst_48 »

Billie Holiday hat geschrieben:(09 Sep 2016, 11:19)

Wahrscheinlich benötigen einige die Versager und Helikoptereltern dringend, um ihre eigene Perfektion zu unterstreichen. :x

Wer ständig mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, ist mir immer etwas suspekt.
Ich bin auch Mutti und weiß, dass nicht immer alles glatt läuft. Jeder macht mal Fehler.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke und an die meiner Töchter, dann waren die Totalversager und Helikoptereltern eine Minderheit inmitten von normalen Eltern, die für ihre Kinder das Beste wollen, auf die Ernährung achteten und sich gekümmert haben.
In meiner Nähe eine Straße weiter ist eine große Gemeinschaftsschule. Was morgens und nachmittags an meinem Haus vorbeigeht und mit dem Fahrrad fährt, ist größtenteils fröhlich und normal gut genährt.

Wie gesagt, das vermeintliche Versagen anderer unterstreicht die eigene Perfektion. Wer es nötig hat..... :x
Ich nenne das "Herumtheoretisieren" ohne eigene Erfahrungen. Große Klappe, heiße Luft.
Nele28

Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

Postfach hat geschrieben:(09 Sep 2016, 08:34)

Würde ich auch mal sagen, es gibt in jedem Beruf / Branche übermotivierte, motivierte und demotivierte ... und genauso gibt`s einige Menschen mit denen kommt man super klar
und um einige macht man lieber einen Bogen herum.

Besonders spannend finde ich immer die Elternabende in der Schule von unserem Junior.
Was da manche für Anliegen vorbringen finde ich öfters mal super amüsant und denke bei mir
"Meine Güte, was haben die für Probleme und ich kann nur froh sein, dass ich diesen schwachsinn jetzt nicht beantworten muss"
Die Elternabende mutieren doch zum Organisieren von Festchen und Events. Die wirklichen Probleme werden nicht diskutiert. Da sorgt schon das Lehrpersonal dafür, das sowas nicht auf die Tagesordnung kommt. Ich bedauere nur, dass die in der Regel wenigen anwesenden Eltern abends, wenn sie von der Arbeit kommen, nicht die große Lust verspüren, sich mit dem Lehrpersonal kritisch auseinander zu setzen. Es könnte ja auf ihre Kinder abfärben.
Ich habe einmal vertretungsweise für mein Patenkind an einem Elternabend teilgenommen.

Au weia, da ging aber der Punk ab. Kritik unerwünscht. Harmonie, Friede, Freude, Eierkuchen war angesagt.
Dabei ging es mir zunächst nur um wichtige sicherheitsrelevante Fragen im Interesse der Kinder. Zu persönlicher Kritik bin ich erst garnicht gekommen.

Ich habe mich danach an den Bürgermeister gewandt, der das Problem in meinem Sinne oder besser, im Sinne der Sicherheit der Kinder abgestellt hat.

Seither beäugt mich das Lehrpersonal mißtrauisch wie ein verscheuchter Hühnerhaufen, weil sie sich "übergangen" fühlen.

Ja, ja, Lehrer haben es nicht leicht. Aber sie stehen sich allzuoft selber im Wege.
Da vermisse ich den klaren, gesunden Menschenverstand, der dann abhanden kommt, wenn sich die Horizonten verdichten. Bei den Pädagogen ist das ziemlich ausgeprägt.

.
William
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von William »

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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von firlefanz11 »

Meine Lehrer waren so und so... Die ein oder andere coole Sau (im Sinne desses, dass sie Stoff gut vermitteln konnten) dabei aber auch einige Vollhonks.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Nele28

Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Nele28 »

firlefanz11 hat geschrieben:(09 Sep 2016, 17:35)

Meine Lehrer waren so und so... Die ein oder andere coole Sau (im Sinne desses, dass sie Stoff gut vermitteln konnten) dabei aber auch einige Vollhonks.
Für jeden guten Lehrer in der Schule und gute Spiel- oder Betreuungstante im Kiga muss man ja wohl noch dankbar sein.
Und weil man diese Vollhonks nicht rausbekommt, versauen sie das Klima und vermehren sich auch noch wie die Karnickel.

Ja, so sind sie: "Wir sind je sooooo gestreßt.
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epona
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Nele28 hat geschrieben:(09 Sep 2016, 20:51)

Für jeden guten Lehrer in der Schule und gute Spiel- oder Betreuungstante im Kiga muss man ja wohl noch dankbar sein.
Und weil man diese Vollhonks nicht rausbekommt, versauen sie das Klima und vermehren sich auch noch wie die Karnickel.

Ja, so sind sie: "Wir sind je sooooo gestreßt.
Wieder einmal ein sehr sachlicher Beitrag zum Thema.

Macht dich glaubwürdig. :rolleyes:
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epona
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Postfach hat geschrieben:(09 Sep 2016, 09:28)


Persönlich bin ich daher dafür, dass Schüler Ihre Lehrer auch 1x im Jahr anonym bewerten dürfen.
Also zumindestens ab einer bestimmten Altersklasse.
Natürlich wird man es nie immer jeden recht machen können, aber so einen gewissen Einblick zu bekommen ob man
der Aufgabe als Lehrer noch gut nachkommen kann und wie man auch von seinen Schülern wahrgenommen wird.
Mit Sicherheit hilfreich (?)
Keine schlechte Idee :thumbup:
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Hyde
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Hyde »

Laertes hat geschrieben:(05 Sep 2016, 09:10)

Für mich nicht - deswegen frage ich ja nach. Welche unterschiedliche Bewertung bezogen auf Sexualkunde gibt es denn? Mal bitte ein konkretes Beispiel. In den anderen genannten Bereichen (Kriminalität etc.) würde ich dir sogar zustimmen, aber bei Aufklärungsunterricht kann ich das nicht erkennen.
Es geht mir darum, dass viele rechtskonservative Bürger (v.a. AfD und z.T. CDU-Wähler) einerseits Migranten ablehnen mit dem Verweis auf fehlende Gleichstellung von Frauen und Homosexuellen und "veralteten Rollenbildern" bei den Migranten, andererseits aber die gleichen Bürger in Deutschland selbst aktiv gegen die Gleichstellung von Frauen und Homosexuellen vorgehen.

Oder anders ausgedrückt: diejenigen Bürger, die sich in Deutschland am meisten gegen den "Genderwahn", gegen den Feminismus und gegen die Homo-Gleichstellung wehren, sind diejenigen, die gegenüber Migranten am meisten auf genau diese Werte pochen (die sie selbst bekämpfen).

Gleichzeitig gibt es aber auch das umgekehrte Phänomen: viele jener Bürger, die in Deutschland besonders stark für Emanzipation, Homo-Rechte und gegen Nationalismus kämpfen, sind häufig diejenigen, die in diesen Themenbereichen gegenüber Migranten besonders nachsichtig sind.

Verweigert z.B. ein religiöser Moslem aus frauenfeindlichen Motiven heraus einer Frau den Handschlag, dann kann man die Hand dafür ins Feuer legen, dass wertkonservative Bürger (z.B. AfD-Wähler) diesen Imam am meisten kritisieren werden wegen dessen überholtem Frauenbild, während Feministen und andere linke Kräfte diesen Imam am eifrigsten in Schutz nehmen werden.
Das gleiche Prinzip auch bei den Silvestervorfällen in Köln - da kam die meiste Kritik von rechts, die wenigste von links.

Dieses Paradoxon - also rechtskonservative werden gegenüber Ausländern zu Frauen/Homorechtlern und linke werden gegenüber Ausländern zu Appeasement'lern - ist mir schon seit langem aufgefallen. Ich mag beide Formen nicht, da sie jeweils etwas gefährlich unehrliches haben, da sie durch eigene Ideologie und Weltanschauung verseucht sind und den objektiven Blick trüben. Rechtsgerichtete Menschen sind ideologisch gegen Ausländer und schieben daher jegliche Gründe vor die sie gegen Ausländer anbringen können, allerdings lediglich aus der Motivation heraus um die eigene ausländerfeindliche Ideologie rechtfertigen zu können. Und linksgerichtete Menschen sehen bei Ausländern, die z.B. stark patriarchalische Einstellungen haben oder extremen Patriotismus an den Tag legen, besonders gern weg (statt es offen zu kritisieren, wie sie es bei einem Deutschen machen würden), und auch hier geschieht dieses Wegsehen, um die eigene ausländerfreundliche Ideologie rechtfertigen zu können.
Es geht also einmal um die Rechtfertigung der eigenen ausländerfeindlichen Ideologie und einmal um die Rechtfertigung der eigenen ausländerfreundlichen Ideologie, die jeweils über allem steht.

Beide hier beschriebenen Formen sind rassistisch motiviert, da sie Doppelstandards bei verschiedenen Rassen bzw Ethnien/Herkünften anlegen und somit nach Herkunften unterteilen. Das eine ist negativer Rassismus, das andere positiver Rassismus.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Frank_Stein »

Svi Back hat geschrieben:(01 Apr 2016, 10:10)

Ich habe sie schon gesehen und muss ehrlich sagen, dass das, was derzeit passiert noch
wesentlich schlimmer ist, als man durch die Medien allgemein mitbekommt.
Wenn das so weitergeht, wandere ich nach Polen aus :(
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Billie Holiday »

theo hat geschrieben:(20 Sep 2016, 19:38)

Wenn das so weitergeht, wandere ich nach Polen aus :(
Weil die verheirateten, heterosexuellen Katholiken über 21 noch züchtig im Dunkeln das Nachthemd hochheben für 3 Minuten? :)
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Anderus
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Anderus »

Billie Holiday hat geschrieben:(20 Sep 2016, 19:58)

Weil die verheirateten, heterosexuellen Katholiken über 21 noch züchtig im Dunkeln das Nachthemd hochheben für 3 Minuten? :)
Lass die mal 60 werden, dann dauert das dort auch länger. Ist aber richtig. Über sowas, sollte man auch mal im Sexualkundeunterricht sprechen. (Sowohl über 3 Minuten mit 21, als auch 60 Minuten, mit 60)

P.S.

Aber, das mit dem Nachthemd hochheben, das würde mich mal interessieren. Ist das auch was für den Sexualkundeunterricht?
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Dark Angel hat geschrieben:(27 Aug 2016, 21:35)

Ach Biologie berücksichtigt Gene und Hormonhaushalt - jetzt erst?
Soweit MIR bekannt ist berücksichtigen Biologen das schon, seit Gene und deren Funktion, sowie Hormone und deren Funktion bekannt sind.
Biologen haben sogar erkannt, dass Gene und Hormone Fehlsunktionen haben können und diese Fehlfunktionen zu Fehlentwicklungen führen können und zwar schon VOR der Geburt und diese Biologen haben sogar erkannt, dass die Hormone für geschlechtspezifische Verhaltensunterschiede bei Männern und Frauen verantwortlich sind. Aber eins machen Biologen NICHT sie basteln KEINE 75xn Geschlechter - Biologen kennen nur männlich, weiblich und indifferent = Zwitter/Intersexuell/Hermaphrodit.
Die Biologen sind da stockkonservativ, denen sind persönliche Befindlichkeiten einer kleinen Minderheit vollkommen wurscht und auch die (sexuellen) Indentitätsprobleme einer noch kleineren Minderheit sind denen wurscht. Die machen das Genderspielchen nämlich nicht mit. Im Gegenteil, die haben sich entschlossen Gender(studies) genauso behandeln wie den Kreationismus - nämlich als pseudowissenschaftlich.
Und nun?
Und nun ist festzustellen, du liegst komplett daneben.

Nicht ALLE Biologen, sind stockkonservativ und nicht ALLE sind so dumm Genderforschung pauschal abzulehnen.
Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Dass es nicht nur 2 Geschlechter gibt ist heute Konsens.
Auch zweifeln seriöse Wissenschaftler nicht mehr daran, dass es neben biologisch bedingten geschlechtsspezifischen Unterschieden AUCH sozial/kulturelle Einflüsse gibt.

Kleine Minderheiten sind evtl. dir, aber nicht der Wissenschaft und auch nicht einer freien demokratischen Gesellschaft wurscht.
Deren Rechte, deren Schutz (vor Vorurteilen usw.) ist Pflicht. ;)

Ergänzung:

Genau aus diesem Grund werden Lehrpläne heute gendersensibel gestaltet.
Durchgesetzt haben das u.a. Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Bereichen.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Dark Angel »

epona hat geschrieben:(28 Sep 2016, 10:44)

Und nun ist festzustellen, du liegst komplett daneben.

Nicht ALLE Biologen, sind stockkonservativ und nicht ALLE sind so dumm Genderforschung pauschal abzulehnen.
Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Dass es nicht nur 2 Geschlechter gibt ist heute Konsens.
Na diesen Konsens, weise mal nach!
Aber bitte von Seiten der Biologen, die auch in ihrem Fachgebiet tätig sind und nicht auf Grundlage von Behauptungen irgendwelcher Journalisten.
epona hat geschrieben:(28 Sep 2016, 10:44)Auch zweifeln seriöse Wissenschaftler nicht mehr daran, dass es neben biologisch bedingten geschlechtsspezifischen Unterschieden AUCH sozial/kulturelle Einflüsse gibt.
1. hat das niemand bestritten.
2. sagt "auch sozial-kulturelle Einflüsse" nichts darüber aus, wieviel Einfluss und ich welchen Grenzen Einfluss.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Atheist »

epona hat geschrieben:(28 Sep 2016, 10:44)
Auch zweifeln seriöse Wissenschaftler nicht mehr daran, dass es neben biologisch bedingten geschlechtsspezifischen Unterschieden AUCH sozial/kulturelle Einflüsse gibt.
Bereits schon das Vorhandensein dieses Stranges, darunter insbesondere der Widerstand gegen Schulplanänderingen, ist ein Beleg für soziale/kulturelle Einflüsse. Die Fixiertheit auf das, was die Mehrheit (welche eigentlich? Die kinderreiche Mehrheit in Afrika oder die Mehrheit in Deutschland, die womöglich noch nicht einmal Kinder hat?) macht, und die Darstellung dieses willkürlichen Mehrheitsverhaltens als gegeben, unveränderbar sowie einzig und allein unterrichtenswert ist Biologismus, eine biologistische Ideologie.

Es ist daher erleichternd zu sehen, dass Vielfalt trotz des aggressiven biologistischen Verdrängungskampfes in den Lehrplänen berücksichtigt wird, so z.B. auch in Berlin-Brandenburg, darunter eine Zusammenstellung von Lehrbüchern und Studien aus der gesamten Bundesgerepublik:
Je früher Kinder mitbekommen, dass Homosexualität etwas ganz Normales ist, dass Frauen und Männer gleich viel wert sind, dass Frauen genauso gut arbeiten können und Männer genauso gut Kinder erziehen, desto besser – heißt es immer. Melanie Bittner hat im Auftrag der GEW Schulbücher untersucht, um zu erfahren, wie Männer und Frauen sowie das Geschlechterverhältnis dargestellt werden, ob es überhaupt Erwähnung von Homosexualität, Trans* oder Inter* gibt.
http://bildungsserver.berlin-brandenbur ... smaterial/
Zuletzt geändert von Atheist am Mittwoch 28. September 2016, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Dark Angel hat geschrieben:(28 Sep 2016, 13:00)

Na diesen Konsens, weise mal nach!
Aber bitte von Seiten der Biologen, die auch in ihrem Fachgebiet tätig sind und nicht auf Grundlage von Behauptungen irgendwelcher Journalisten.


1. hat das niemand bestritten.
2. sagt "auch sozial-kulturelle Einflüsse" nichts darüber aus, wieviel Einfluss und ich welchen Grenzen Einfluss.
:D nicht ich, du neigst dazu dich auf fragwürdige Aussagen von JournalistenInnen zu beziehen wie zb. v. Dale O'Leary :D

Ausmaß und ggf. Grenzen zu definieren, genau darum geht es u.a. bei der Genderforschung.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Atheist hat geschrieben:(28 Sep 2016, 13:01)

Bereits schon das Vorhandensein dieses Stranges, darunter insbesondere der Widerstand gegen Schulplanänderingen, ist ein Beleg für soziale/kulturelle Einflüsse. Die Fixiertheit auf das, was die Mehrheit (welche eigentlich? Die kinderreiche Mehrheit in Afrika oder die Mehrheit in Deutschland, die womöglich noch nicht einmal Kinder hat?) macht, und die Darstellung dieses willkürlichen Mehrheitsverhaltens als gegeben, unveränderbar sowie einzig und allein unterrichtenswert ist Biologismus, eine biologistische Ideologie.

Es ist daher erleichternd zu sehen, dass Vielfalt trotz des aggressiven biologistischen Verdrängungskampfes in den Lehrplänen berücksichtigt wird, so z.B. auch in Berlin-Brandenburg:



http://bildungsserver.berlin-brandenbur ... smaterial/
Das normale Vorhandensein, Gleichwertigkeit, das ist die Grundvoraussetzung für Akzeptanz.
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Billie Holiday »

Wie sieht dieses 3. oder 4. Geschlecht aus? Männliche und weibliche Merkmale entfallen ja. Bin neugierig. :cool:
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von epona »

Billie Holiday hat geschrieben:(28 Sep 2016, 13:48)

Wie sieht dieses 3. oder 4. Geschlecht aus? Männliche und weibliche Merkmale entfallen ja. Bin neugierig. :cool:
Du solltest dich nicht überfordern. :rolleyes:
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Billie Holiday »

epona hat geschrieben:(28 Sep 2016, 13:56)

Du solltest dich nicht überfordern. :rolleyes:
Die Frage scheint Dich zu überfordern. Dein Smiley ist leider keine ernstzunehmende Antwort auf meine Frage.
Wie sieht ein weiteres Geschlecht aus. Männliche und weibliche Merkmale entfallen ja. Wie muß man sich das vorstellen?

Von Dir erwarte ich nix, aber vielleicht gibt es ja von jemand anderes eine Antwort. Wie sieht ein weiteres Geschlecht aus?
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Re: Frühsexualisierung auf dem Lehrplan

Beitrag von Atheist »

Billie Holiday hat geschrieben:(28 Sep 2016, 14:02)

Die Frage scheint Dich zu überfordern. Dein Smiley ist leider keine ernstzunehmende Antwort auf meine Frage.
Wie sieht ein weiteres Geschlecht aus. Männliche und weibliche Merkmale entfallen ja. Wie muß man sich das vorstellen?

Von Dir erwarte ich nix, aber vielleicht gibt es ja von jemand anderes eine Antwort. Wie sieht ein weiteres Geschlecht aus?
Welche Rolle soll das hierbei:
Je früher Kinder mitbekommen, dass Homosexualität etwas ganz Normales ist, dass Frauen und Männer gleich viel wert sind, dass Frauen genauso gut arbeiten können und Männer genauso gut Kinder erziehen, desto besser – heißt es immer. Melanie Bittner hat im Auftrag der GEW Schulbücher untersucht, um zu erfahren, wie Männer und Frauen sowie das Geschlechterverhältnis dargestellt werden, ob es überhaupt Erwähnung von Homosexualität, Trans* oder Intersexualität gibt.
spielen?

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