sünnerklaas hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 22:38 Für Musk ist Trump nur ein nützlicher Idiot. Das ist schon jetzt absehbar. Musk wird früher oder später versuchen, Trump und Gefolgschaft abzuräumen und sich selbst an deren Stelle zu setzen. Musk träumt davon, als erster Billionär alle anderen abzuräumen, dem geht es um die Weltherrschaft. Und mit alle abräumen meint der nicht nur den Trump- und den Kennedy-Clan, sondern auch Putin, Xi, Kim Jong Un und andere.
Trump hatte ja damals behauptet, dass Obama nicht in Amerika, sondern in Afrika geboren wurde. Diese Lüge wurde längst widerlegt.
Aber im Fall von Musk ist es die Wahrheit. Er ist Afrikaner, auch wenn man es ihm augenscheinlich nicht ansieht. Musk kann nicht Präsident der USA werden und das muss er auch nicht, denn er hat wichtigere Dinge zu tun. Er ist der Mann, der in der Lage ist (auch unter Trump) Amerika wieder great zu machen.
Aber in der Tat gibt es ein paar Dinge, die Musk und Trump verbindet. Beide standen kurz vor dem Bankrott und beide haben es geschafft, wieder aufzuerstehen. Dabei sind beide große Risiken eingegangen, haben gekämpft und beide haben eine fast religiöse Anhängerschaft hinter sich versammelt. Die Amerikaner lieben die Geschichte von Männern, die nicht aufgeben und am Boden nicht liegen bleiben, sondern aufstehen und sich zurück an die Spitze kämpfen.
Ich muss zugeben, dass mich das auch beeindruckt hat. Ich hatte ein Come back von Trump vor 3,5 Jahren für nicht möglich gehalten. Ich hatte mich geirrt.
Ansonsten: Ich bin noch immer der Meinung, dass man nicht Trump gewählt hat, sondern dass man Wokeness abgewählt hat. Ich hoffe, dass die Demokraten ihre Lektion gelernt haben und auch die Universitäten endlich einsehen, was sie da angerichtet haben. Die Menschen wollen es nicht.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.