Hmpf ... Gut, ich brauch 'ne Pause!

Moderator: Moderatoren Forum 7
Hmpf ... Gut, ich brauch 'ne Pause!
Kalter Krieg, EU?
Es ist schon ziemlich nahe dran. Aber bitte nicht vergessen: Seine Idee wurde unter einem anderen Namen bekannt, aber es war seine Idee!
Du stellst manchmal die falschen Fragen
schumann ??
Gerade der nicht
Alcide De Gasperi?
Welche Idee stand hinter Schumann?
Jean Monnet?teddys home hat geschrieben:(30 Oct 2016, 20:15)
Ihm haben sehr viele Menschen viel zu verdanken, auch wenn er weitgehendst unbekannt ist.
Jaaaaaa!
Vor knapp 50 Jahren wurde hoch im Norden etwas sehr Gefährliches verloren.
Hatte ich als nächste "Frage" aus einer Gedenkschrift der EU kopiert... man kann sich "die Schönsten" aussuchen. Jean Monnet kannte ich ja noch, aber Herrn Beyen und Herrn Bech überhaupt nicht.
interessante liste, tatsächlich sind mir diese beiden auch unbekannt.H2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 21:45)
Hatte ich als nächste "Frage" aus einer Gedenkschrift der EU kopiert... man kann sich "die Schönsten" aussuchen. Jean Monnet kannte ich ja noch, aber Herrn Beyen und Herrn Bech überhaupt nicht.
http://www.europa.augsburg.de/fileadmin ... der_EU.pdf
Konrad Adenauer
Joseph Bech
Johan Willem Beyen
Winston Churchill
Alcide De Gasperi
Walter Hallstein
Sicco Mansholt
Jean Monnet
Robert Schuman
Paul-Henri Spaak
Altiero Spinelli
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 89958.htmlTrutznachtigall hat geschrieben:(30 Oct 2016, 21:35)
Vor knapp 50 Jahren wurde hoch im Norden etwas sehr Gefährliches verloren.
Der überwiegende Teil dieser Fracht wurde gefunden und geborgen; jedoch nicht alles.
Wo war das?
Auch das Papier selbst ist hochinteressant zu lesen; danach ist schwer zu sagen, wer der größere Visionär unter diesen Gründervätern war. Ich wünsche mir wieder solche Triebkräfte für unser derzeitiges Europa. Gefühlsmäßig sage ich, daß die deutsch-französische Aussöhnung die größte politische Leistung in der europäischen Einigung ist! Wir bräuchten jetzt so etwas nach Osten...teddys home hat geschrieben:(30 Oct 2016, 21:52)
interessante liste, tatsächlich sind mir diese beiden auch unbekannt.
was ich aber an Monnet interessant finde, ist, dass er diese idee (also die wechselseitige kontrolle der kohle- und stahlproduktion) schon nach dem ersten weltkrieg hatte. es war die richtige idee, nur konnte diese nicht vor dem 2. weltkrieg durchgesetzt werden - der dann wahrscheinlich nicht stattgefunden hätte.
Ganz genau ist es bei der Thule Air Base im Norden von Grönland passiert.H2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 21:59)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 89958.html
Eine von 4 Atombomben wird auf Grönland seit 21. Januar 1968 immer noch gesucht
Vor nahezu unglaublich langer Zeit stellte ein Mathematiker und Naturwissenschaftler eine zahlentheoretische Aufgabe im Bereich der natürlichen Zahlen, die er für lösbar hielt, vielleicht sogar gelöst hatte (unwahrscheinlich). Dabei verspottete er mögliches Versagen.Trutznachtigall hat geschrieben:(30 Oct 2016, 23:11)
Ganz genau ist es bei der Thule Air Base im Norden von Grönland passiert.
Bitte ein neues Rätsel.
nur spinelli sagt mir wenig. den hatte ich komplett vergessen. von vielen anderen weiß ich sogar noch die funktionH2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 21:45)
Hatte ich als nächste "Frage" aus einer Gedenkschrift der EU kopiert... man kann sich "die Schönsten" aussuchen. Jean Monnet kannte ich ja noch, aber Herrn Beyen und Herrn Bech überhaupt nicht.
http://www.europa.augsburg.de/fileadmin ... der_EU.pdf
Konrad Adenauer
Joseph Bech
Johan Willem Beyen
Winston Churchill
Alcide De Gasperi
Walter Hallstein
Sicco Mansholt
Jean Monnet
Robert Schuman
Paul-Henri Spaak
Altiero Spinelli
ach je, ich sollte es wissenH2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 23:56)
Vor nahezu unglaublich langer Zeit stellte ein Mathematiker und Naturwissenschaftler eine zahlentheoretische Aufgabe im Bereich der natürlichen Zahlen, die er für lösbar hielt, vielleicht sogar gelöst hatte (unwahrscheinlich). Dabei verspottete er mögliches Versagen.
Erst ~2.300 Jahre später wurde eine beweisbare Lösung gefunden und die Zahlen nach 7 Stunden Rechnerlauf eines damaligen Superrechners angegeben.
Wie wurde diese Aufgabe benannt?
(eine ganz und gar volkstümliche Überschrift der Aufgabenstellung)
Stimmt! Aber wichtiger ist es ja auch, die richtigen Antworten zu geben.
Hieß der Superrechner eventuell Pythagoras?H2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 23:56)
Vor nahezu unglaublich langer Zeit stellte ein Mathematiker und Naturwissenschaftler eine zahlentheoretische Aufgabe im Bereich der natürlichen Zahlen, die er für lösbar hielt, vielleicht sogar gelöst hatte (unwahrscheinlich). Dabei verspottete er mögliches Versagen.
Erst ~2.300 Jahre später wurde eine beweisbare Lösung gefunden und die Zahlen nach 7 Stunden Rechnerlauf eines damaligen Superrechners angegeben.
Wie wurde diese Aufgabe benannt?
(eine ganz und gar volkstümliche Überschrift der Aufgabenstellung)
Meinen Sie das "Rinderproblem" des Archimedes?H2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 23:56)
Vor nahezu unglaublich langer Zeit stellte ein Mathematiker und Naturwissenschaftler eine zahlentheoretische Aufgabe im Bereich der natürlichen Zahlen, die er für lösbar hielt, vielleicht sogar gelöst hatte (unwahrscheinlich). Dabei verspottete er mögliches Versagen.
Erst ~2.300 Jahre später wurde eine beweisbare Lösung gefunden und die Zahlen nach 7 Stunden Rechnerlauf eines damaligen Superrechners angegeben.
Wie wurde diese Aufgabe benannt?
(eine ganz und gar volkstümliche Überschrift der Aufgabenstellung)
Da war ich auch schon, aber dann passen die 2300 Jahre nicht so recht, denn 335 v. Chr. lebte er ja noch gar nicht.Trutznachtigall hat geschrieben:(31 Oct 2016, 08:38)
Meinen Sie das "Rinderproblem" des Archimedes?
Die Superrechner wären IBM 7040 und IBM 1620, die 1965 eine Gesamtrechenzeit von 7 Stunden 49 Minuten benötigten.
Na ja, so bummelig 2300 Jahre könnten schon hinkommen; Archimedes wurde um 287 v. Chr. geboren.PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 08:53)
Da war ich auch schon, aber dann passen die 2300 Jahre nicht so recht, denn 335 v. Chr. lebte er ja noch gar nicht.
Die Quadratur des KreisesH2O hat geschrieben:(30 Oct 2016, 23:56)
Vor nahezu unglaublich langer Zeit stellte ein Mathematiker und Naturwissenschaftler eine zahlentheoretische Aufgabe im Bereich der natürlichen Zahlen, die er für lösbar hielt, vielleicht sogar gelöst hatte (unwahrscheinlich). Dabei verspottete er mögliches Versagen.
Erst ~2.300 Jahre später wurde eine beweisbare Lösung gefunden und die Zahlen nach 7 Stunden Rechnerlauf eines damaligen Superrechners angegeben.
Wie wurde diese Aufgabe benannt?
(eine ganz und gar volkstümliche Überschrift der Aufgabenstellung)
Ja, kann man durchgehen lassen. Ich hatte ihn nur ausgeschlossen, weil er ja sogar von heute aus gerechnet vor 2300 Jahren erst 3 oder 4 gewesen wäreTrutznachtigall hat geschrieben:(31 Oct 2016, 09:02)
Na ja, so bummelig 2300 Jahre könnten schon hinkommen; Archimedes wurde um 287 v. Chr. geboren.
Dagegen kann man gar nichts mehr vorbringen....Firlefanzdetektor hat geschrieben:(31 Oct 2016, 07:01)
Stimmt! Aber wichtiger ist es ja auch, die richtigen Antworten zu geben.
Ja, das meinte ich! Das Ding ist mir aufgefallen, als ich nach der Festung Eurialo bei Syrakus fragen wollte. Dort bin ich vor fast 20 Jahren mit Frau und Katerchen herum gestromert. Dann wollte ich auf die sagenumwobene Vernichtung einer römischen Flotte durch Brennspiegel hinaus... das war aber nix... und dann stolperte ich über den Rinderwahnsinn...Trutznachtigall hat geschrieben:(31 Oct 2016, 08:38)
Meinen Sie das "Rinderproblem" des Archimedes?
Die Superrechner wären IBM 7040 und IBM 1620, die 1965 eine Gesamtrechenzeit von 7 Stunden 49 Minuten benötigten.
Aus meiner Sicht ist da immer noch die Kreiszahl Pi im Spiel. A = Pi * r². Ein Kollege hatte mir vor 20 Jahren einmal eine Abhandlung über Pi zukommen lassen, die die Zahl Pi über einige Tausend Stellen angab... eine irrationale Zahl (mit unendlich vielen Nachkommastellen.) Die Aufgabe ist theoretisch nicht lösbar!
Aber, aber... ich hatte doch auch ~2.300 geschrieben, was im Rahmen der mir verfügbaren Schreibzeichen als "ungefähr" übersetzt werden sollte. Genau genommen hieße das Zeichen "proportional zu". Hätte ich "2.351" geschrieben, dann wäre das "~"-Zeichen ziemlicher Unfug gewesen.PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 09:19)
Ja, kann man durchgehen lassen. Ich hatte ihn nur ausgeschlossen, weil er ja sogar von heute aus gerechnet vor 2300 Jahren erst 3 oder 4 gewesen wäre. Wie gesagt: Der Rest passt. Ich war bei Pythagoras als "Superrechner" gelandet, weil der spätere Satz des Pythagoras bereits bei den Babyloniern/Sumerern bekannt aber nicht bewiesen war.
Gesucht wird ein geheimnisvolles, ziemlich großes Artefakt. Es wurde in der 2.Hälfte des 20.Jh errichtet.H2O hat geschrieben:Dann sind Sie wieder mit einem Rätsel an der Reihe!
Absolut kein Problem. Ich war beim Suchen in der Exegese der Fragestellung zu kleinlichH2O hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:19)
Aber, aber... ich hatte doch auch ~2.300 geschrieben, was im Rahmen der mir verfügbaren Schreibzeichen als "ungefähr" übersetzt werden sollte. Genau genommen hieße das Zeichen "proportional zu". Hätte ich "2.351" geschrieben, dann wäre das "~"-Zeichen ziemlicher Unfug gewesen.
Der Flughafen BERTrutznachtigall hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:27)
Gesucht wird ein geheimnisvolles, ziemlich großes Artefakt. Es wurde in der 2.Hälfte des 20.Jh errichtet.
Man weiß weder, wer es entworfen hat, noch wer es in Auftrag gegeben hat, noch wer es bezahlt hat, noch auf wessen Grund und Boden es steht.
Auha, da mußte ich erst einmal nachsehen, was ein Artefakt sein könnte:Trutznachtigall hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:27)
Gesucht wird ein geheimnisvolles, ziemlich großes Artefakt. Es wurde in der 2.Hälfte des 20.Jh errichtet.
Man weiß weder, wer es entworfen hat, noch wer es in Auftrag gegeben hat, noch wer es bezahlt hat, noch auf wessen Grund und Boden es steht.
Da weiß man aber, wer diesen Wahnsinn bezahlen wird!PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:35)
Der Flughafen BER. (Zumindest die Planung begann im 20. Jhdt)
Ich suche mal weiter.
nimm dann das PLUSMINUS-zeichen »±«. ALT eingedrückt halten und 0177 tippen via zifferblock.H2O hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:19)
Aber, aber... ich hatte doch auch ~2.300 geschrieben, was im Rahmen der mir verfügbaren Schreibzeichen als "ungefähr" übersetzt werden sollte. Genau genommen hieße das Zeichen "proportional zu". Hätte ich "2.351" geschrieben, dann wäre das "~"-Zeichen ziemlicher Unfug gewesen.
*LOL*PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:35)
Der Flughafen BER. (Zumindest die Planung begann im 20. Jhdt)
Ich suche mal weiter.
Ja, so eine Art Bauwerk. Die Eigentümerschaft des Grundstücks ist ungeklärt, könnte auch staatliches Gelände sein.H2O hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:39)
Auha, da mußte ich erst einmal nachsehen, was ein Artefakt sein könnte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Artefakt
Ich gehe davon aus, daß Sie ein Bauwerk meinen, das auf einem Grundstück steht, dessen Eigentümer nicht im Kataster eingetragen ist
Nein, Neue Welt.H2O hat geschrieben:... in Deutschland?
Vielen Dank... gleich mache ich die Probe... klappt nicht, weil ich keinen Ziffernblock auf meiner Tastatur habe? Oder deutsche Tastatur...Nomen Nescio hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:45)
nimm dann das PLUSMINUS-zeichen »±«. ALT eingedrückt halten und 0177 tippen via zifferblock.
So, nu habe ich wieder Zeit zum Nachforschen. Reden wir von den Georgia Guidestones?Trutznachtigall hat geschrieben:(31 Oct 2016, 11:56)
*LOL*
glücklicherPeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 13:19)
So, nu habe ich wieder Zeit zum Nachforschen. Reden wir von den Georgia Guidestones?
Genau! Scheint mal wieder viel zu leicht gewesen zu sein.PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 13:19)
So, nu habe ich wieder Zeit zum Nachforschen. Reden wir von den Georgia Guidestones?
Wenn's stimmt, kann ich nichts dafür. Das war Tante Google: "denkmal erbauer unbekannt"
Gut, das mag beim allgemeinen Editor klappen; beim Browser-Editor habe ich diesen Angriffspunkt noch nicht gefunden. Ich verwende FireFox unter LINUX, genauer unter UBUNTU 16.04 LTS. Vielleicht ist der Funktionsumfang geringer als für Windows... wer weiß das schon.Nomen Nescio hat geschrieben:(31 Oct 2016, 12:11)
@H2O: du kannst bei windows den zeichensatz hervorrufen. dort findest du auch das zeichen. durch anklicken und copy + paste kann das auch gezeigt werden.
Was ich in solchen Fällen faulerweise tue ist, einfach eine Webseite aufzurufen, auf der das jeweilige Zeichen verwendet wird (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitszeichen ) und es von dort zu kopieren (in Ihrem Fall aus der Liste weiter unten; highlight-copy-paste). Schwupps, da ist es: ≈.H2O hat geschrieben:(31 Oct 2016, 13:58)
Gut, das mag beim allgemeinen Editor klappen; beim Browser-Editor habe ich diesen Angriffspunkt noch nicht gefunden. Ich verwende FireFox unter LINUX, genauer unter UBUNTU 16.04 LTS. Vielleicht ist der Funktionsumfang geringer als für Windows... wer weiß das schon.
Genau, das ist das Einfachste. So mache ich es auch.PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 14:01)
Was ich in solchen Fällen faulerweise tue ist, einfach eine Webseite aufzurufen, auf der das jeweilige Zeichen verwendet wird (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitszeichen ) und es von dort zu kopieren (in Ihrem Fall aus der Liste weiter unten).
Zu meiner Frage muss ich noch eines ergänzen. Im Original wird die Stadt nach ihrer Blütezeit (wie einige andere auch) als "schlummernd und verstummt" bezeichnet. "Tot" kommt aus der deutschen Übersetzung.
PeterK hat geschrieben:(31 Oct 2016, 14:22)
Zu meiner Frage muss ich noch eines ergänzen. Im Original wird die Stadt nach ihrer Blütezeit (wie einige andere auch) als "schlummernd und verstummt" bezeichnet. "Tot" kommt aus der deutschen Übersetzung.
Nein, sorry. Nördlicher.