streicher hat geschrieben:(20 Mar 2019, 21:03)
Aha. Dann lass doch mal sämtliche Räte weg. Vielleicht nehmen wir uns die Chaostheorie zu Rate. Wie soll ein anthopogener Einfluss, ob stark oder mittel oder schwach, denn ausgeschlossen werden?
Es gibt keinen signifikanten Einfluss. Das ist ja die Frechheit und Lüge mit der man die Massen manipuliert und durch Steuern ausbeutet und ihnen ein Schuldbewusstsein einreden, die sie nicht haben. Wer behauptet das es so etwas wie einen menschengemachten globalen Klimawandel gäbe ist in der Beweispflicht. Aber es gibt nicht nur keine Beweise, sondern es wurden die Lügen des Weltklimarates geleakt, sie haben Daten manipuliert, damit ihre These untermauert würde, mit falschen Methodiken bei denen dieselben Ergebnisse entstehen würden um daraus diesen Unfug verbreiten zu können, mit einer nicht nur pseudowissenschaftlichen Beweisführung, sondern kriminellen Manipulation der Daten. Das IPCC ist nicht vetrauenswürdig, ja hochgradig kriminell. Das ist belegt.
http://www.cce-review.org/pdf/FINAL%20REPORT.pdf
Keiner sollte dieser Bande von Desinformanten des IPCC und ihrer Anhänger glauben.
Die meisten sind so brainwashed und desinformiert, das sie nicht mal wissen, das Co2 sogar gesund und wichtig für die Erde ist, für die erhöhte Sauerstoffproduktion auf Grund verstärkter Erzeugung des Grüns auf dem Planeten. Dafür wird Co2 benötigt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Klimawandel hat so nichts mit Co2 zu tun. Es gibt keine Beweise dafür und dazu kommt noch dass das Klima langfristig ist, man müsste gespeicherte Daten von mehreren Jahrhunderten oder Jahrtausenden haben, um hier überhaupt eine sichere Analyse und Interpretation abgeben zu können.
Wer sich ein wenig mit dem Klima auskennt, würde nie so einen Bullshit verzapfen, das es so etwas wie ein "globales Klima" gibt und darauf aufbauend seine Propaganda deklarieren um Massen zu manipulieren, sondern es muss richtig heißen, das es klimatische Zonen gibt. Also selbst unabhängig von externen Störungen die einen signifikanten temporären Einfluss auf die Zonen der Erde haben, die durchaus immer mal wieder vorkommen können aber genauso schnell wieder verschwinden, kann es zu natürlichen Veränderungen der Zonen kommen. Und da kommt es immer mal zu Schwankungen, denn das Klima der Erde ist viel zu komplex, als das man es nur einer Ursache zu Grunde legen könnte. Vielmehr muss man die Sonne als sehr einflussreiche Ursache für klimatische Schwankungen auf der Erde betrachten.
Dazu hier mal der Auszug eines interessanten Artikels:
Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit: Die Wirkung der Sonne wurde unterschätzt
Schlagwörter: Sonne, Temperaturentwicklung - Kategorien: News/Termine
12. Mai 2013 | 07:30
Von Horst Malberg
Univ. Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa. Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert, die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück. Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor –0,5°C).
In den Beiträgen zur Berliner Wetterkarte (BWK) SO 29/09 bzw. SO 37/09 war der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel in Mittel- bzw. Westeuropa getrennt untersucht worden. Im ersten Fall konnte dadurch die Auswirkung des integralen solaren Effekts auf einen primär kontinental geprägten, im zweiten auf einen ozeanischen Klimabereich erfasst werden. In Analogie zur Betrachtung des globalen Klimawandels, d.h. des Mittels aus primär ozeanischer Südhemisphäre und stark kontinental geprägter Nordhemisphäre, wird bei der vorliegenden Analyse eine Europa-Temperaturreihe als Mittel aus Central-England-Reihe und Mitteleuropareihe gebildet. Auf diese Weise wird eine repräsentative empirische Aussage über die integralen (direkten und indirekten) Auswirkungen solarer Aktivitätsänderungen auf den Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit möglich.
Sonnenaktivität und Temperaturverhalten
In Abb. 1 ist die mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus als Maß für die solare Aktivität wiedergegeben. Deutlich sind sowohl die kurzzeitlichen Fluktuationen als auch die klimarelevanten langzeitlichen Änderungen der Sonnenaktivität zu erkennen. Dem solaren Aktivitätsminimum im 17. Jahrhundert, dem Maunder-Minimum, folgte eine Zunahme der Sonnenaktivität im 18. Jahrhundert: der „ruhigen“ Sonne folgte eine zunehmend „aktive“ Sonne. Am Ende des 18. Jahrhunderts begann erneut eine Phase geringer Sonnenaktivität, das sog. Dalton-Minimum. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte erneut eine anhaltende Phase zunehmender Sonnenaktivität ein. Diese hielt bis zum Ende des 20.Jahrhunderts an. Seither nimmt die Sonnenaktivität wieder deutlich ab. In Abb.2 sind für denselben 330-jährigen Zeitraum die dekadischen Mitteltemperaturen in Europa dargestellt. Auch diese weisen eine hohe Fluktuation auf. Die Ursache dafür sind die vielfältigen
kurzfristigen Einflüssen von Ozean (v.a. El Niño/La Niña), Biosphäre, Sonnenaktivität und Vulkanismus auf die Atmosphäre.
Der langfristige Klimaverlauf wird durch die Ausgleichskurve beschrieben. Dem Temperaturminimum der Kleinen Eiszeit im 17. Jahrhundert folgte ein Temperaturanstieg im 18. Jahrhundert. Am Ende des 18. Jahrhunderts setzte eine rapide Abkühlung ein. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts folgte erneut eine Erwärmung. Diese erreichte 1998 ihren Höhepunkt. Seither stagniert die Temperatur global bzw. weist einen Abkühlungstrend auf. Im Gegensatz zu der globalen Klimareihe seit 1850, die allein die letzte Erwärmung erfasst, also nur eine einzige Phase des Klimawandels der letzten Jahrhunderte, lässt die Europareihe eine Untersuchung des Klimawandels seit der Kleinen Eiszeit zu.
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Diejenigen die behaupten das der Mensch etwas damit signifikant zu tun haben lügen, ganz einfach. Sie sind sogar kriminell, weil sie den Menschen auf Grund dieser Lüge mit allerlei Steuer und Gesetze belegen und das Leben schwerer machen. Wir haben es also viel mehr mit einer Mafia zu tun und das sie lügen wurde ja längst belegt und kam ans Licht, wie oben in der PDF zu sehen. Das IPCC ist die größte Bande von Lügnern und Betrügern auf Erde in diesem Kontext und der Mainstream der diese politisch motivierte Propaganda unterstützt, ist involviert. Sehr viele skeptische Wissenschaftler werden einfach ignoriert, jeder der ihrer Propaganda widerspricht, gehöre automatisch zu den Pseudowissenschaftlern, sei ein Vtler und die meisten wären sich einig, das ist mitnichten so, es wird nur einfach behauptet und die Schafe blöken es nach und glauben es ungeprüft.
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/ ... -ueberein/
Wie kann jemand so borniert sein und den Schwachfug von einem anthropogenen Klimawandel der in einer Apokalypse münden soll, wenn nichts dagegen getan würde, glauben oder diejenigen die es propagieren für voll nehmen, wenn andere Parameter, wie die Sonne, einen solchen Einfluss haben können?
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