Re: Elektroautos.
Verfasst: Dienstag 29. August 2017, 21:14
Wer sucht der findet - kommt aber darauf an WAS man sucht - irgendwie eine "selbsterfüllende Prophezeiung" (in eng. irgendwie noch schöner "self-fulfilling prophecy") - st eine Vorhersage („Prophezeiung“), die über direkte oder indirekte Mechanismen ihre Erfüllung selbst bewirkt.
Nun ich werde den Verdacht nicht los, wer eine Bestätigung sucht, wählt unbewusst genau so eine Methode und ist glücklich. Ich gönne jedem dieses Glück
Was die Lithium-Ionen Akkus angeht, findet man haufenweise Brandgefahr, wenn man danach sucht. Doch es geht auch anders einfach mal "sichere Lithium-Ionen Akku" googeln und schon finde sich auch etwas in diese Richtung.
An manchen Tagen glaube ich dieses Forum ist eine Sammelstelle für alle, die das Leben nur von der ganz bitterbösen Seite sehen - grundsätzlich und egal was. Nun in meiner grenzenlosen Naivität versuchte ich mir vorzustellen, wie groß mag der Wunsch derer sein, welche bei ihren Unternehmungen auf "sichere Lithium-Ionen Akkus" angewiesen - ja davon abhängig sind - genau das auch suchen -entwickeln und erfinden. Wenn die nicht alle total bescheuert sind, wollen die keine Millionen Fahrzeuge bauen, die praktisch zu jeder Zeit sich selbst, ihre Umgebung und gern auch die Insassen abfackeln
Es mag zwar niemals Perfektion geben, aber wer auf solche Bauteile "baut", wird alles daran setzen, die Gefahr (welche ja durchaus besteht) in einem Maß zu minimieren, welches die Möglichkeit eines fatalen Fehlers deutlich und weit unter einem Bruchteil einer Promille verortet.
Wenn die hier geäußerten "Bedenken" der Realität entsprechen würden, gäbe es im Stundentakt Meldungen über kleine und große Brände - ausgelöst von Lithium-Ionen Akkus. Die stecken mittlerweile in jedem denkbaren Gerät, welches eine Stromversorgung benötigt - selbst eine Kettensäge mit Akku ist mir vor kurzem in meinem Lieblingsbaumarkt offeriert worden. Ständen die alle noch auf dem Stand von Vorvorgestern, wäre die täglich Katastrophe sicher. Auch, wenn es nichts nützt, hier mal ein Link : "Technik und Kommunikation - Energie : Lithiumionen-Akkus werden sicherer
In diesem Sinn - meine vier - inzwischen Jahre alten Schrauber LI- Akkus - lieblos ohne besondere Vorkehrungen genutzt - Spezialholzschrauben die dem Schrauber und damit dem Akku alles abverlangen - tausende von Holzschrauben aller Kaliber meist bis zum Anschlag in die Versenkung eingedreht (steht immer auf "Bohren") sozusagen 1. Generation - funktionieren anstandslos - wie kann das nur sein
Nun ist der Energiegehalt eine E-Fahrzeugbatterie ja um das x-fache höher, das ist allerdings auch jeder Kraftstofftank nicht nur auch sondern im Verhältnis 0,65 zu 41,9 ~64fach größer. Bin sicher, das hatte zu Beginn auch Ängste und Befürchtungen ausgelöst. "Man" hat Wege gefunden die Gefahren zu minimieren und bis dato fahren - äh - stehen 45 Millionen mit jeweils 50 bis 100 l überall herum. Keiner denkt auch nur an die potentielle Gefahr. Schau mer mal ob die derzeitigen Bedenken zutreffen, ich werde dann hier die erforderliche Zerknirschung zeigen - bis dahin - schau mer mal
Nun ich werde den Verdacht nicht los, wer eine Bestätigung sucht, wählt unbewusst genau so eine Methode und ist glücklich. Ich gönne jedem dieses Glück

Was die Lithium-Ionen Akkus angeht, findet man haufenweise Brandgefahr, wenn man danach sucht. Doch es geht auch anders einfach mal "sichere Lithium-Ionen Akku" googeln und schon finde sich auch etwas in diese Richtung.
An manchen Tagen glaube ich dieses Forum ist eine Sammelstelle für alle, die das Leben nur von der ganz bitterbösen Seite sehen - grundsätzlich und egal was. Nun in meiner grenzenlosen Naivität versuchte ich mir vorzustellen, wie groß mag der Wunsch derer sein, welche bei ihren Unternehmungen auf "sichere Lithium-Ionen Akkus" angewiesen - ja davon abhängig sind - genau das auch suchen -entwickeln und erfinden. Wenn die nicht alle total bescheuert sind, wollen die keine Millionen Fahrzeuge bauen, die praktisch zu jeder Zeit sich selbst, ihre Umgebung und gern auch die Insassen abfackeln

Es mag zwar niemals Perfektion geben, aber wer auf solche Bauteile "baut", wird alles daran setzen, die Gefahr (welche ja durchaus besteht) in einem Maß zu minimieren, welches die Möglichkeit eines fatalen Fehlers deutlich und weit unter einem Bruchteil einer Promille verortet.
Wenn die hier geäußerten "Bedenken" der Realität entsprechen würden, gäbe es im Stundentakt Meldungen über kleine und große Brände - ausgelöst von Lithium-Ionen Akkus. Die stecken mittlerweile in jedem denkbaren Gerät, welches eine Stromversorgung benötigt - selbst eine Kettensäge mit Akku ist mir vor kurzem in meinem Lieblingsbaumarkt offeriert worden. Ständen die alle noch auf dem Stand von Vorvorgestern, wäre die täglich Katastrophe sicher. Auch, wenn es nichts nützt, hier mal ein Link : "Technik und Kommunikation - Energie : Lithiumionen-Akkus werden sicherer
In diesem Sinn - meine vier - inzwischen Jahre alten Schrauber LI- Akkus - lieblos ohne besondere Vorkehrungen genutzt - Spezialholzschrauben die dem Schrauber und damit dem Akku alles abverlangen - tausende von Holzschrauben aller Kaliber meist bis zum Anschlag in die Versenkung eingedreht (steht immer auf "Bohren") sozusagen 1. Generation - funktionieren anstandslos - wie kann das nur sein

Nun ist der Energiegehalt eine E-Fahrzeugbatterie ja um das x-fache höher, das ist allerdings auch jeder Kraftstofftank nicht nur auch sondern im Verhältnis 0,65 zu 41,9 ~64fach größer. Bin sicher, das hatte zu Beginn auch Ängste und Befürchtungen ausgelöst. "Man" hat Wege gefunden die Gefahren zu minimieren und bis dato fahren - äh - stehen 45 Millionen mit jeweils 50 bis 100 l überall herum. Keiner denkt auch nur an die potentielle Gefahr. Schau mer mal ob die derzeitigen Bedenken zutreffen, ich werde dann hier die erforderliche Zerknirschung zeigen - bis dahin - schau mer mal