TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2023, 11:38
Es gibt Tafeln lediglich in unseren Wohlstandsgesellschaften weil ansonsten Menschen nicht genuegend Grundlebensmittel kaufen koennen,. Warum sonst sollten diese existieren??????
Wenn Du eine Tafel gründen willst,
brauchst Du Suoermärkte, die regelmäßig spenden, nette Menschen mit Zeit, die mitarbeiten und Geldspenden, um die Umkosten und Räume zu finanzieren.
Was man nicht braucht,
ist große Not und Armut. Im Gegenteil man braucht Spender, also Menschen und Firmen, die was übrig haben.
Warum gibt es in Köln Bayernthal eine Tafel,
aber keine in Chorweiler und Kalk, wenn ich das richtig recherchiert habe. Die letzten beiden Stadtteile haben deutlich mehr Einwohner, die von staatlichen Transfers leben. Dort gibt es weit mehr Arme als in Bayernthal.
Tafeln gibt es sowieso nicht flächendeckend.
In vielen Stadtteilen und Gegenden gibt es keine Tafeln und da müssten nach deiner Theorie viele Menschen hungern, weil sie sich angeblich die Lebensmittel nicht leisten können. Das ist aber falsch.
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Ich mag mein Land, Du nicht.
Deutschland ist sozial und man kümmert sich sehr wohl um Menschen, die in Not sind. Es geht noch etwas besser wie in den skandinavischen Länder, aber Deutschland ist weit oben.
Die Zeiten aktuell sind schwierig und
in Zeiten von Inflation muss man die Transferleistungen zeitnah anpassen, was auch gemacht wird. Putin und die Mullahs im Iran und andere Verbrecher haben uns viele Flüchtlinge herbeigebombt und deswegen gibt es leider auch Wohnungsnot.
Der Kreml stellt unser Land genauso dar wie Du.
"In unseren EU Demokratien herrscht Not und Hunger, die Wirtschaft geht den Bach runter, im Winter frieren hier millionen...." , aber das stimmt nicht. Wir haben Probleme, aber man schaut nicht tatenlos zu. Weder unsere Politiker aus der Mitte noch unsere Bevölkerung ist rücksichtslos und grausam.
Du hast keine Ahnung
und deine mit vielen Schimpfworten versehenen, aggressiven Postings zeigen, dass Du nicht nett bist und nicht sachlich über Armut diskutieren willst.
Armut ist insgesamt ein komplexes Thema.
Alle wohlhabenden westlichen Staat haben ihre Transferleistungen nicht deutlich höher als Deutschland und dafür gibt es auch gute Gründe. Ich persönlich habe nichts dagegen, das Bürgergeld inflationsbereinigt auch noch etwas anzuheben, aber wie gesagt, gibt es auch negative Effekte.
Linke Parteien haben es in der EU
seit vielen Jahren schwer, denn sie haben es nie geschafft, Armut deutlich zu reduzieren. Im Gegenteil, oft gab es nach ihrer Regierungszeit mehr Arbeitslosigkeit und mehr Schulden. Außerdem ist Armut so definiert, dass sie nur schwer zu reduzieren ist.
Rechte Parteien werden leider stärker,
weil sie die Menschen gegeneinander aufhetzten so wie Du. Angeblich hat man hier kein Herz für Arme. (sondern gibt Milliarden für Fremde aus). Das in Klammern sagst Du nicht, aber ansonsten bist du genauso unterwegs wie der Kreml. Einfach die besten Länder der Welt schlecht machen und falsch darstellen und das kann ich nicht leiden, weil es am Ende zu Gewalt führt.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".