Noch besser ist die Reaktion des Herrn Dr. Özuguz.
Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Und die war?Keoma » Do 28. Feb 2013, 10:49 hat geschrieben:
Noch besser ist die Reaktion des Herrn Dr. Özuguz.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Guck doch! ich hatte oben 2 Links beigefügt.Cappucino » Do 28. Feb 2013, 10:52 hat geschrieben:
Und die war?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Blasphemist » Do 28. Feb 2013, 11:00 hat geschrieben:Mohammedaner![]()
Für mich sind alle Musels Mohammedaner
![]()
Mohammedaner
Allah ist groß Allah ist mächtig Allah hat Füße von vier meter sechzig hahahah
Nu .... nu .... wenn das nicht mal wieder eine Todes-Fatwa wert ist.

Das wird eine Fatwa setzen, die sich gewaschen hat!

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
... aber doch nicht wegen der Allah-Schmähung in der TAZ.Bukowski » Do 28. Feb 2013, 11:49 hat geschrieben: Am gleichen Tag strahlte al-Dschasira eine Predigt des Hamas-Führers Khaled Mash'al in der großen Moschee von Damaskus aus, in der er die Europäer zu einer Entschuldigung aufforderte. Es gebe kein Gesetz über dem Allahs. „Unsere Nation wird nicht vergeben … Morgen schon werden wir auf dem Weltenthron sitzen … entschuldigt Euch heute, bevor es zu spät ist … Bevor Israel stirbt, wird es erniedrigt werden …“ Die Besucher der Moschee antworteten: „Tod Israel, Tod Amerika!“

Btw, schau dich auf pi-news, Mannheimers Blog, u.ä. um. Da findest du alles, was dein Islamophobiker-Herz begehrt.

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
yep.Keoma » Do 28. Feb 2013, 10:49 hat geschrieben:
Noch besser ist die Reaktion des Herrn Dr. Özuguz.
Ergänzend sei bemerkt, dass arabische Christen ebenfalls den Begriff "Allah" verwenden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Bukowski » Do 28. Feb 2013, 11:49 hat geschrieben:
Oh ja. du hast das offensichtlich damals nicht mitbekommen.
Gut, in diesem Falle wurden noch keine Botschaften angezündet, Diplomaten zurückgerufen, gab keine Toten und so weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed-K ... r_Konflikt
Am gleichen Tag strahlte al-Dschasira eine Predigt des Hamas-Führers Khaled Mash'al in der großen Moschee von Damaskus aus, in der er die Europäer zu einer Entschuldigung aufforderte. Es gebe kein Gesetz über dem Allahs. „Unsere Nation wird nicht vergeben … Morgen schon werden wir auf dem Weltenthron sitzen … entschuldigt Euch heute, bevor es zu spät ist … Bevor Israel stirbt, wird es erniedrigt werden …“ Die Besucher der Moschee antworteten: „Tod Israel, Tod Amerika!“
Weltenthron also....
Diese Welteroberungsphantasien des Hamasführers grenzen an Unhöflichkeit gegenüber denen, die sich nicht von Muslimen erobern lassen wollen.
Aber Islamistenversteher werden darüber hinweghören oder sie werden die Liebesbekundungen wie "Tod Israel, Tod Amerika!!!" als nicht erntzunehmende "Polemiken" verharmlosen.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Du bist nicht mehr auf de Laufenden.Bukowski » Do 28. Feb 2013, 11:18 hat geschrieben:
Der Spruch geht anders.
TAZ, 14.02.2001 Mullahs immer klüger Indisches Erdbeben entstand durch das Fernsehen AHMADABAD/INDIEN ap/taz Bislang dachten wir immer, Christen sind die klügsten Menschen der Welt, jetzt stellt sich heraus, es sind Muslime. Im indischen Unionsstaat Gujarat machen die Muslime das Fernsehen für das verheerende Erdbeben vor zweieinhalb Wochen verantwortlich. Sie warfen am Dienstag hunderte Fernsehgeräte von Hausdächern oder zerstörten sie mit Eisenstangen. Allein in der Stadt Surat wurden rund 400 Geräte zerschlagen. Dort hatte ein islamischer Kleriker erklärt, das Fernsehen habe die Gedanken der Menschen vergiftet und Allah erzürnt, und dies sei die Ursache für das Beben. Während wir im gedankenfaulen Europa die geistigen Auswirkungen von "Arte", dem "ARD- Presseclub" und dem "ZDF-Nachtstudio" völlig unterschätzen, weiß der kluge Mullah längst: Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig.
Dafür hat die TAZ mal mächtigmächtig Ärger mit Muslimen bekommen:
http://www.bz-berlin.de/archiv/taz-bele ... e1889.html
http://muslimmarkt.de/Aktion/Sonstige/a ... gentaz.htm
Das war noch vor den Mohammedkarikaturen.
Inzwischen hat sich herausgestellt:
Diese Erdbeben rühren daher, dass die Frauen sich so freizügig kleiden!

Würden alle Frauen in Burkas durch die Gegend dabben, gäbe es weder Tsunamis noch Erdbeben!
Q. E. D.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
ZumutungBukowski » Do 28. Feb 2013, 10:55 hat geschrieben: Guck doch! ich hatte oben 2 Links beigefügt.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Gibt es da auch schon eine Fatwa App und läuft die dann auf Android und EIOES?Lomond » Do 28. Feb 2013, 10:59 hat geschrieben:
Nu .... nu .... wenn das nicht mal wieder eine Todes-Fatwa wert ist.![]()
Das wird eine Fatwa setzen, die sich gewaschen hat!![]()
Wart's nur app!

Und was sagt der Eigott? Und ist dieser Eigott dann aus Freilandhühnern?


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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Lomond » Do 28. Feb 2013, 12:03 hat geschrieben:
Du bist nicht mehr auf de Laufenden.
Inzwischen hat sich herausgestellt:
Diese Erdbeben rühren daher, dass die Frauen sich so freizügig kleiden!![]()
Würden alle Frauen in Burkas durch die Gegend dabben, gäbe es weder Tsunamis noch Erdbeben!
Q. E. D.
Das hatte ich schon immer vermutet. Dumm ist nur, dass die Edbeben und Tsunamis meist in deren Regionen passieren. In Europa gibt es nur ab und an mal ein Hochwasser. Das spricht für die Freizügigkeit der Kleidung!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ohne Kleidung kann man zwar besser schwimmen, holt sich aber auch leichter einen Sonnenbrand.Gutmensch » Do 28. Feb 2013, 11:10 hat geschrieben:
Das hatte ich schon immer vermutet. Dumm ist nur, dass die Edbeben und Tsunamis meist in deren Regionen passieren. In Europa gibt es nur ab und an mal ein Hochwasser. Das spricht für die Freizügigkeit der Kleidung!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Gut, dass es keine Hunnen mehr gibt, die beleidigt sein könnten :
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Türken könnten sich da beleidigt fühlen (vielleicht auch Ungarn)Keoma » Do 28. Feb 2013, 11:16 hat geschrieben:Gut, dass es keine Hunnen mehr gibt, die beleidigt sein könnten :
"Attila, der Hunnenkönig, frisst zu viel und scheisst zu wenig."
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Man nehmeClark » Do 28. Feb 2013, 11:13 hat geschrieben: Ohne Kleidung kann man zwar besser schwimmen, holt sich aber auch leichter einen Sonnenbrand.
Sonnencreme
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Dann lösch' ich's besser wieder..............Cappucino » Do 28. Feb 2013, 12:19 hat geschrieben:
Türken könnten sich da beleidigt fühlen (vielleicht auch Ungarn)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Exakt. Ein Lutheraner bezeichnet sich als Christ und wird auch als Christ wahrgenommen. Ein Sunnit ist ein Moslem und möchte auch als Moslem bezeichnet werden und nicht als "Mohammedaner". Das wollen die allerdings nicht verstehen.pittbull » Mi 27. Feb 2013, 07:11 hat geschrieben: Lutheraner ist eine christliche Konfession. Islamische Konfessionen haben auch Bezeichnungen, aber keine davon nennt sich "Mohammedaner".
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Jetzt sind schon die Muslime selbst die Sprachpolizei.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 08:59 hat geschrieben:
Um dem Wahn der political correctness und den antifreiheitlichen SprachpolizistInnen, wie du es einer bist, nicht widerstandslos das Feld zu überlassen.

"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich fühle mich auch beleidigt.Cappucino » Do 28. Feb 2013, 11:19 hat geschrieben:
Türken könnten sich da beleidigt fühlen (vielleicht auch Ungarn)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Aber wenn ich jetzt zu dir sage "Du bist eine beleidigte Leberwurst" dann ist es dir auch nicht recht weil die Leberwurst von der Sau ist.Ferit » Do 28. Feb 2013, 14:10 hat geschrieben: Ich fühle mich auch beleidigt.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Man könnte sich ja darauf einigen, dass er Moslem und Mohammedaner ist.Ferit » Do 28. Feb 2013, 14:05 hat geschrieben: Ein Sunnit ist ein Moslem und möchte auch als Moslem bezeichnet werden und nicht als "Mohammedaner".
Am wenigsten halte ich aber davon, anderen Menschen vorzuschreiben, welche Worte sie zu benutzen haben.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Man könnte sich auch einfach darauf einigen, dass er Sunnit und Muslim ist.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 14:17 hat geschrieben:
Man könnte sich ja darauf einigen, dass er Moslem und Mohammedaner ist.
Am wenigsten halte ich aber davon, anderen Menschen vorzuschreiben, welche Worte sie zu benutzen haben.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das Wort Mohammedaner gibt es weder im Islam noch in den islamischen Ländern,Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 14:17 hat geschrieben:
Man könnte sich ja darauf einigen, dass er Moslem und Mohammedaner ist.
Am wenigsten halte ich aber davon, anderen Menschen vorzuschreiben, welche Worte sie zu benutzen haben.
wer es benutzt tut es entweder fahrlässig, weil er es irgendwo gehört hat oder absichtlich, um die Muslime in bestimmter Weise zu charakterisieren. Ich halte es so, tue nichts, was die Menschen verletzt, tue alles um die Religion an sich zu entlarven.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Oder Mohammedaner und Sunnit.Clark » Do 28. Feb 2013, 15:36 hat geschrieben: Man könnte sich auch einfach darauf einigen, dass er Sunnit und Muslim ist.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das wäre nur eine Spezifizierung.Clark » Do 28. Feb 2013, 15:36 hat geschrieben: Man könnte sich auch einfach darauf einigen, dass er Sunnit und Muslim ist.
Benutzt man "Mohammedaner" und "Moslem" (Gottergebener) drückt man damit aus, dass man keineswegs glaubt, dass Mohammedaner Mohammed anbeten. Es gibt also auch kein Grund beleidigt zu sein.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist nicht richtig:Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 15:42 hat geschrieben:Das Wort Mohammedaner gibt es weder im Islam noch in den islamischen Ländern
Das arabische muhammadi / محمدي / muḥammadī /‚mohammedanisch, Mohammedaner‘ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch[3][4], (Osmanisch-) Türkisch[5] oder Urdu[6].
http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim#.E2 ... r.E2.80.9C
Oder er benutzt es, weil er es ablehnt, dass ihm irgendwelche Sprachpolizisten vorschreiben wollen, was er zu sagen hat.wer es benutzt tut es entweder fahrlässig, weil er es irgendwo gehört hat oder absichtlich, um die Muslime in bestimmter Weise zu charakterisieren.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Mein Wissen über islamische Gesellschaften beziehe ich aus eigener Erfahrung, die ich in vielen Reisen in islamischen Ländern gesammelt habe und nicht aus Wiki. Den Begriff Mohammadener gibt es in islamischen Ländern nicht, er kommt auch nicht im Islam vor. Natürlich können Sie ihn trotzdem benutzen, wenn er Ihnen gefällt, aber ich gebe Ihnen zu bedenken, dass Sie damit ziemlich sicher viele Muslime verletzen, was Ihnen wiederum egal sein kann, je nachdem wie Sie ticken. Mehr wollte ich nicht sagen.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 15:45 hat geschrieben:
Das ist nicht richtig:
Das arabische muhammadi / محمدي / muḥammadī /‚mohammedanisch, Mohammedaner‘ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch[3][4], (Osmanisch-) Türkisch[5] oder Urdu[6].
http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim#.E2 ... r.E2.80.9C
Oder er benutzt es, weil er es ablehnt, dass ihm irgendwelche Sprachpolizisten vorschreiben wollen, was er zu sagen hat.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Donnerstag 28. Februar 2013, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ist doch eh' egal, sagt man Muslim, finden sie einen anderen Grund, beleidigt zu sein.Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 16:51 hat geschrieben:
Mein Wissen über islamische Gesellschaften beziehe ich aus eigener Erfahrung, die ich in vielen Reisen in islamischen Ländern gesammelt habe und nicht aus Wiki. Den Begriff Mohammadener gibt es in islamischen Ländern nicht, er kommt auch nicht im Islam vor. Natürlich können Sie ihn trotzdem benutzen, wenn er Ihnen gefällt, aber ich gebe Ihnen zu bedenken, dass Sie damit ziemlich sicher viele Muslime verletzen, was Ihnen wiederum egal sein kann, je nachdem wie Sie ticken. Mehr wollte ich nicht sagen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist richtig. Die Muslime sind generell sehr wehleidig.Keoma » Do 28. Feb 2013, 15:52 hat geschrieben:
Ist doch eh' egal, sagt man Muslim, finden sie einen anderen Grund, beleidigt zu sein.
Aber beim Wort Mohammedaner kann ich verstehen, dass man nicht so genannt werden will,
denn Mohammad war auch nach eigenem Bekunden ein Erdenbewohner wie alle anderen und deshalb kein Objekt der Anbetung.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Donnerstag 28. Februar 2013, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Was bedeutet das arabische Wort "muhammadi" denn deiner Meinung nach, wenn nicht "Mohammedaner"?Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 15:51 hat geschrieben:Mein Wissen über islamische Gesellschaften beziehe ich aus eigener Erfahrung, die ich in vielen Reisen in islamischen Ländern gesammelt habe und nicht aus Wiki. Den Begriff Mohammadener gibt es in islamischen Ländern nicht, er kommt auch nicht im Islam vor.
Ich fühle mich verletzt, wenn mir jemand ein Wort verbieten möchte.Natürlich können Sie ihn trotzdem benutzen, wenn er Ihnen gefällt, aber ich gebe Ihnen zu bedenken, dass Sie damit ziemlich sicher viele Muslime verletzen, was Ihnen wiederum egal sein kann, je nachdem wie Sie ticken. Mehr wollte ich nicht sagen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wiki schreibt:
Einerseits ist das doch sehr schön, wenn jemand Mohammedaner, also Gepriesener genannt wird, andererseits wird Krabat, wenn er denn logisch denkt, beklagen, man würde ja sagen, Allah ist gepriesen, wenn man Mohammed sagt.
150 Millionen Menschen haben diesen Vornamen. Kein Vorname wird häufiger benutzt.Der Name محمّد Muhammad ist arabischen Ursprungs und bedeutet „gepriesen“, "gelobt“.
Einerseits ist das doch sehr schön, wenn jemand Mohammedaner, also Gepriesener genannt wird, andererseits wird Krabat, wenn er denn logisch denkt, beklagen, man würde ja sagen, Allah ist gepriesen, wenn man Mohammed sagt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Jetzt bist du aber die beleidigte Leberwurst, bei dir darf sie aber aus Schwein sein, oder bist du etwa Mohammedaner?Clark » Do 28. Feb 2013, 16:03 hat geschrieben: Ich glaube Ihnen aufs Wort, dass Sie eine Verletzung haben. Und diese sich in Ihrem Kopf befindet.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
hallo liegestuhl,
muhammadi heißt im arabischen übrigens soviel wie "auf muhammad bezüglich od. zurückgehend) (Wehr 5 Aufl.)
dass das ganze nix mit dem thema zu tun hat, steht auf einem anderen blatt
hast du dir mal angesehen, wie alt diese werke sind, die als referenz herangezogen werden?Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 15:45 hat geschrieben:
Das ist nicht richtig:
Das arabische muhammadi / محمدي / muḥammadī /‚mohammedanisch, Mohammedaner‘ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch[3][4], (Osmanisch-) Türkisch[5] oder Urdu[6].
http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim#.E2 ... r.E2.80.9C
muhammadi heißt im arabischen übrigens soviel wie "auf muhammad bezüglich od. zurückgehend) (Wehr 5 Aufl.)
dass das ganze nix mit dem thema zu tun hat, steht auf einem anderen blatt
Wer (grobe) Rechtschreibfehler findet, darf mich gerne darauf hinweisen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Von 1991. Du meinst, die Muslime haben dieses Wort früher benutzt, bis sie irgendwann gemerkt haben, dass es sie beleidigt? Kann ich mir nicht vorstellen.allahu a3lam » Do 28. Feb 2013, 16:07 hat geschrieben: hast du dir mal angesehen, wie alt diese werke sind, die als referenz herangezogen werden?
Etwas Anderes bedeutet das Wort "Mohammedaner" auch nicht.muhammadi heißt im arabischen übrigens soviel wie "auf muhammad bezüglich od. zurückgehend) (Wehr 5 Aufl.)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Mohammadi, soweit es den Begriff gibt, bedeutet philologisch betrachtet, ähnlich wie Alavi (=Alavit), jemand oder etwas, was in einem Zusammenhang mit Mohammad bzw. Ali steht. Auch Islam ist Mohammadi, was aber nicht bedeutet, dass Islam Mohammads Erfindung ist oder seine Ideolgie, sondern nur dass er mit ihm in einer bestimmten Beziehung steht. Das "i" ist sehr gängig im Iran, nahezu alle Bezeichnungen enden auf "I". Khomeini bedeutet z. B. jemand, der mit der Stadt Khomein in Verbindung steht, er muss nicht mal dort geboren sein.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 15:59 hat geschrieben:
Was bedeutet das arabische Wort "muhammadi" denn deiner Meinung nach, wenn nicht "Mohammedaner"?
Dann sollten Sie sich nichts verbieten lassen. Es ist fast immer gut, wenn man seinen Überzeugungen treu bleibt. Noch besser wäre es aber, aus den Erfahrungen anderer zu profitieren, genauso wie ich Ihre informativen Beiträge zu Israel lese und mein Wissen erweitere, denn im Gegensatz zu Ihnen weiss ich recht wenig über Israel und Juden generell.Ich fühle mich verletzt, wenn mir jemand ein Wort verbieten möchte.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Donnerstag 28. Februar 2013, 16:14, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Aber genau das meint doch der Begriff "Mohammedaner" auch. Gläubige, die an die göttliche Offenbarung (dem Islam) durch (nicht von) Mohammed glauben.Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 16:11 hat geschrieben:Mohammadi, soweit es den Begriff gibt, bedeutet philologisch betrachtet, ähnlich wie Alavi (=Alavit), jemand oder etwas, was in einem Zusammenhang mit Mohammad bzw.
Ich benutze das Wort nicht, damit sich andere nicht verletzt fühlen. Ich lehne aber trotzdem Verbote von Wörtern zugunsten eines Neusprechs ab, nur weil sie nicht mehr einer übertriebenen und falsch verstandenen Political Correctness entsprechen.Dann sollten Sie sich nichts verbieten lassen. Es ist fast immer gut, wenn man seinen Überzeugungen treu bleibt. Noch besser wäre es aber, aus den Erfahrungen anderer zu profitieren, genauso wie ich Ihre informativen Beiträge zu Israel lese und mein Wissen erweitere, denn im Gegensatz zu Ihnen weiss ich recht wenig über Israel und Juden generell.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Mohammedaner ist angelehnt bzw, erinnert an "Christ", der wiedeum soll ja angeblich Sohn Gottes sein und somit entstehen bei den Muslimen Missverständnisse, zumal es meist die Christen bzw. Europäer sind, die die Muslime so bezeichnen.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 16:18 hat geschrieben: Aber genau das meint doch der Begriff "Mohammedaner" auch. Gläubige, die an die göttliche Offenbarung (dem Islam) durch (nicht von) Mohammed glauben.
Ich benutze das Wort nicht, damit sich andere nicht verletzt fühlen. Ich lehne aber trotzdem Verbote von Wörtern zugunsten eines Neusprechs ab, nur weil sie nicht mehr einer übertriebenen und falsch verstandenen Political Correctness entsprechen.
Der Begriff Mohammedaner (be)trifft den Kern des Islams, er ist nicht irgendein Begriff.
Trotzdem respektiere ich Ihre Ansicht. Der Islam hat soviel Schuld auf sich geladen,
dass es shwerfällt, ihn in Schutz zu nehmen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Cappucino » Do 28. Feb 2013, 16:03 hat geschrieben:Wiki schreibt:
150 Millionen Menschen haben diesen Vornamen. Kein Vorname wird häufiger benutzt.
Einerseits ist das doch sehr schön, wenn jemand Mohammedaner, also Gepriesener genannt wird, andererseits wird Krabat, wenn er denn logisch denkt, beklagen, man würde ja sagen, Allah ist gepriesen, wenn man Mohammed sagt.

Die besten Beiträge gehen hier fast unter... Warum?
Wenn Muslime darauf kämen und bestünden, dass man sie doch bitte Mohammedaner nennen sollte, dann wäre es bei manchen blitzschnell mit dem Begriff Mohammedaner vorbei. Wetten, dass...?

"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Der User Liegestuhl ist ein besonders geduldiger, sachlicher und angenehmer Schreiber.Clark » Do 28. Feb 2013, 16:05 hat geschrieben: Nein. Zynische Volltrottel und Wortverdreher bis hin zur totalen Unlogik können mich nicht wirklich ärgern.
Sie sollten sich mit ihm sachlich auseinandersetzen und sich dabei als kritik- und lernfähig erweisen. Das wäre sehr zu Ihrem Vorteil.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist doch einfach nur eine Interpretation. Ich kenne niemanden, der ernsthaft glaubt, dass Muslime Mohammed, einen Menschen, anbeten.Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 16:24 hat geschrieben:Mohammedaner ist angelehnt bzw, erinnert an "Christ", der wiedeum soll ja angeblich Sohn Gottes sein und somit entstehen bei den Muslimen Missverständnisse, zumal es meist die Christen bzw. Europäer sind, die die Muslime so bezeichnen.
Der Islam ist eine der drei abrahamitischen Religionen und ich schätze ihn sehr. Ich mag und achte auch Muslime. Ich habe es schon mehrfach gesagt und wiederhole es gerne noch öfter: Als Christ fühle ich mich bei Muslimen wohler als bei meinen atheistischen und angeblich aufgeklärten Mitmenschen.Der Islam hat soviel Schuld auf sich geladen,
dass es shwerfällt, ihn in Schutz zu nehmen.
Was ich nicht mag, ist die Instrumentalisierung des Islams. Und gerade dieses: "Ich bin aber in meinen religiösen Gefühlen beleidigt, wenn du mich nicht xyz nennst", ist eine Form der Instrumentalisierung.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Donnerstag 28. Februar 2013, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Selbst hier gibt es die Realitätsverweigerungen. Also liegts wohl doch nicht an den Themen.Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 16:33 hat geschrieben:
Der User Liegestuhl ist ein besonders geduldiger, sachlicher und angenehmer Schreiber.
Sie sollten sich mit ihm sachlich auseinandersetzen und sich dabei als kritik- und lernfähig erweisen. Das wäre sehr zu Ihrem Vorteil.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Danke nein. Egal wie geduldig der User Liegstuhl ist, muss ich die zynische und arrogante Art ala Michel Friedmann nun wirklich nicht mögen.Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 16:33 hat geschrieben:
Der User Liegestuhl ist ein besonders geduldiger, sachlicher und angenehmer Schreiber.
Sie sollten sich mit ihm sachlich auseinandersetzen und sich dabei als kritik- und lernfähig erweisen. Das wäre sehr zu Ihrem Vorteil.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Natürlich ist das nur eine Interpretation, allerdings eine gängige, gerade in islamischen Ländern.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 16:33 hat geschrieben:
Das ist doch einfach nur eine Interpretation.
Der Islam ist eine der drei abrahimitischen Religionen und ich schätze ihn sehr. Ich mag und achte auch Muslime. Ich habe es schon mehrfach gesagt und wiederhole es gerne noch öfter: Als Christ fühle ich mich bei Muslimen wohler als bei meinen atheistischen und angeblich aufgeklärten Mitmenschen.
Was ich nicht mag, ist die Instrumentalisierung des Islams. Und gerade dieses: "Ich bin aber in meinen religiösen Gefühlen beleidigt, wenn du mich nicht xyz nennst", ist eine Form der Instrumentalisierung.
Ich kenne Ihren Standpunkt zum Islam, weil ich viele Ihre Kommentare schon gelesen habe und ich kann Sie dazu beglückwünschen, dass sie respektvoll mit anderen Menschen und Glaubensrichtungen umgehen, allerdings bin in Bezug auf Islam ein anderer Ansicht. Ich lehne sie zwar nicht als Religion ab, aber bin für ihre politische und auch gesellschaftliche Entmachtung. Im Iran konnte ich vor wenigen Wochen herrvorragend sehen, was passiert, wenn diese Religion den Alltag der Menschen bestimmt. Ein einziger Horror.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Donnerstag 28. Februar 2013, 16:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
hallo liegestuhl,
. EDIT: Synonym zu Muslim wurde es - zumindest in der arabischen Sprach (s.u.) - nicht benutzt. Im persischen heißt Muslim übrigens Musalman. "Muselmann" wäre demnach wohl auch nicht pejorativ?
mit dem thema hat das alles sowieso nichts zu tun, es geht nur um sprachliche korrektheit. auch die arabische sprache ist einem wandel unterlegen, deswegen helfen auch verweise auf wörterbücher, die zu 2/3 älter als 100 Jahre sind, nicht weiter.Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 16:10 hat geschrieben:
Von 1991. Du meinst, die Muslime haben dieses Wort früher benutzt, bis sie irgendwann gemerkt haben, dass es sie beleidigt? Kann ich mir nicht vorstellen.

Wenn du sprachlich wirklich so grobmotorisch veranlagt sein solltest, wie du hier vorgibst, bist du vielleicht nicht sonderlich geeignet dich zum thema zu äußern, oder?Etwas Anderes bedeutet das Wort "Mohammedaner" auch nicht.
Zuletzt geändert von allahu a3lam am Donnerstag 28. Februar 2013, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
Wer (grobe) Rechtschreibfehler findet, darf mich gerne darauf hinweisen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Niemand verlangt von dir, mich zu mögen. Anstatt mit Beleidigungen zu reagieren, könntest du aber einfach mal sachlich argumentieren. Wenn du ein Argument von mir falsch hältst, dann begründe es und lege da, warum es deiner Meinung nach falsch ist. Dann habe ich die Chance darauf zu reagieren. Mich stattdessen als Volltrottel zu beschimpfen, ist wenig weiterführend.Clark » Do 28. Feb 2013, 16:39 hat geschrieben: Danke nein. Egal wie geduldig der User Liegstuhl ist, muss ich die zynische und arrogante Art ala Michel Friedmann nun wirklich nicht mögen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Werde bitte mal etwas konkreter!allahu a3lam » Do 28. Feb 2013, 16:43 hat geschrieben:Wenn du sprachlich wirklich so grobmotorisch veranlagt sein solltest, wie du hier vorgibst, bist du vielleicht nicht sonderlich geeignet dich zum thema zu äußern, oder?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Langsam drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass Sie sich zur Aufgabe gemacht haben, mir überall zu widersprechen und zwar ungeachtet des Inhalts meiner Kommentare. Das fände ich schade.ToughDaddy » Do 28. Feb 2013, 16:35 hat geschrieben:
Selbst hier gibt es die Realitätsverweigerungen. Also liegts wohl doch nicht an den Themen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Keine Angst, ich war schon vor Dir in dem Thread und LS kenne ich mehr als genug, leider.Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 16:48 hat geschrieben: Langsam drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass Sie sich zur Aufgabe gemacht haben, mir überall zu widersprechen und zwar ungeachtet des Inhalts meiner Kommentare. Das fände ich schade.