vielleicht ein genetischer oder pathologischer Defekt oder was willst du andeuten?
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user beleidigen --- gehört das zum Strangthema?
Moderator: Moderatoren Forum 2
vielleicht ein genetischer oder pathologischer Defekt oder was willst du andeuten?
user beleidigen --- gehört das zum Strangthema?
Aber nicht doch, ich halte dich für durchaus zurechnungsfähig.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 02:33 vielleicht ein genetischer oder pathologischer Defekt oder was willst du andeuten?
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Es wurde gar nichts bewiesen, außer dumm-wokes linkes Cancel Culture durchgezogen in Sachen Maaßen, das immer mehr an die DDR erinnert.Kritikaster hat geschrieben: ↑Montag 30. Januar 2023, 20:17 Solltest Du mit "man" Personen wie den User Busse nicht ausschließen, dem weiter oben eindeutig bewiesen wurde, wessen Ansichten sich Maaßen, entgegen seines Leugnungsversuchs
tatsächlich zu eigen macht, kann man so weiter diskutieren.
Ich mag Maaßen nicht.Seine Selbstdarstellung.
Ich zitiere absichtlich nur bis hierher, denn eine Verhaftung und Stasigefängnis scheiden Gott sei Dank aus.Krawczyk wurde nach dem Abitur und seinem Wehrdienst 1976 Mitglied der SED. 1978 begann er ein Fernstudium im Fach Konzertgitarre in Weimar. Von 1978 bis 1983 war Krawczyk Mitglied der Folk-Gruppe Liedehrlich. Er wurde für „hervorragende künstlerische Leistungen“ geehrt und erhielt 1981 den Hauptpreis beim DDR-Chansonwettbewerb. Das DDR-Platten-Label Amiga veröffentlichte eine Schallplatte von Liedehrlich, was unter den Verhältnissen in der DDR einer Anerkennung als „Staatskünstler“ gleichkam. Doch Krawczyk entschied sich für einen anderen Weg. Nach seinem Umzug nach Berlin 1984 befreundete er sich mit der Regisseurin Freya Klier. Er trat 1985 aus der SED aus, ein Akt, den die SED in einen Parteiausschluss umwandelte. Wegen seiner kritischen Texte wurde ihm die Zulassung als Berufsmusiker entzogen, was auf ein Berufsverbot hinauslief.[1] Krawczyk konnte nur noch im Schutz der Kirche, z. B. in der Samariterkirche in Berlin-Friedrichshain, auftreten. Damit und mit seinen Liedern wurde er Ende der 1980er Jahre zu einer der bedeutendsten Personen der DDR-Opposition. Er wurde jahrelang von der Staatssicherheit überwacht und drangsaliert. Im November 1987 forderte Krawczyk zusammen mit Freya Klier in einem Brief an das SED-Politbüromitglied Kurt Hager die Achtung der Menschenrechte, die Rücknahme ihrer Berufsverbote und die Unabhängigkeit von Kunst und Kultur in der DDR
Oh, das wird es sehr wohl, nur ignorieren Leute, die Typen wie Maaßen erfolglos zu verteidigen versuchen, die Informationen ständig, wie man gerade wieder sieht - oder sie sind für diese Sympathisanten zu komplex, als dass sich näher damit befasst werden kann.
Man sollte das gerichtlich klären, im Falle einer Verurteilung hat man dann auch eine hieb- und stichfeste Handhabe gegen Typen wie Maaßen und ein Parteiausschluss sollte kein Problem mehr sein. Warum ermittelt eigentlich kein Staatsanwalt, Relativierung des Holocaust ist doch eine Straftaten und mW. kein Antragsdelikt:Kritikaster hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:17 Oh, das wird es sehr wohl, nur ignorieren Leute, die Typen wie Maaßen erfolglos zu verteidigen versuchen...
Kritikaster hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:17 Oh, das wird es sehr wohl, nur ignorieren Leute, die Typen wie Maaßen erfolglos zu verteidigen versuchen, die Informationen ständig, wie man gerade wieder sieht - oder sie sind für diese Sympathisanten zu komplex, als dass sich näher damit befasst werden kann.
Wieso sollte es zu komplex sein, Maaßen für Holocaustrelativierung , die die Grenzen der demokratischen Legitimität überschreiten, anzuzeigen? Oder für antisemitische Hetze? (oder beides).Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, warf daraufhin Maaßen die Relativierung der Schoa vor. Seine Formulierung überschreite »ganz klar die Grenze demokratischer Legitimität«, sagte Klein dem RedaktionsNetzwerk Deutschland
Der Terminus "eliminatorischer Rassismus" wurde im Zusammenhang mit dem Anschlag von Hanau benutzt (oder geprägt?) - von keinem Geringeren als der Amadeu-Antonio-Stiftung.Der Begriff des »eliminatorischen Antisemitismus« wurde vom Historiker Daniel Goldhagen für die Beschreibung der nationalsozialistischen Verbrechen geprägt.
Berechtigterweise, weil der Täter von Hanau aus rass. Gründen der Meinung war, die Bevölkerung von dutzenden Staaten sollte ausgerottet werdenSeidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:35 Der Terminus "eliminatorischer Rassismus" wurde im Zusammenhang mit dem Anschlag von Hanau benutzt (oder geprägt?) - von keinem Geringeren als der Amadeu-Antonio-Stiftung.
nix Augen rollen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:41 Berechtigterweise, weil der Täter von Hanau der Meinung war, die Bevölkerung von dutzenden Staaten sollte ausgerottet werden
Das schrieb ich nicht.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:35 Wieso sollte es zu komplex sein, Maaßen für Holocaustrelativierung , die die Grenzen der demokratischen Legitimität überschreiten, anzuzeigen?
Doch Augen rollen, weil du versuchst den Begriff umzudeuten
das habe ich nicht in Abrede gestellt! Warum wird einem das Wort im Mund umgedreht??Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:56 Doch Augen rollen, weil du versuchst den Begriff umzudeutenDer Begriff "eliminatorischer Rassismus" passt sehr gut auf Subjekte, die aus rassistischen Motiven die Bevölkerung von dutzenden Staaten ausrotten wollen.
Jetzt noch mal fett und unterstrichen.Der Begriff des »eliminatorischen Antisemitismus« wurde vom Historiker Daniel Goldhagen für die Beschreibung der nationalsozialistischen Verbrechen geprägt. Die Übernahme dieses Vokabulars relativiere die Schoa, so Klein..
Warum dann die Verweise auf Hanau und die Amadeu-Antonio-Stiftung?
Deswegen mein Wunsch, dass sich die Justiz darum kümmern möge.Jetzt noch mal fett und unterstrichen.
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 10:04 Warum wird einem das Wort im Mund umgedreht??
weil ich den Begriff nur bei der Stiftung und bei Maaßen gefunden habe. Wen soll ich sonst anführen? Und natürlich in der Jüdischen Allgemeinen, die den Begriff als Shoa-Relativierung bezeichnet.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 10:13 Warum dann die Verweise auf Hanau und die Amadeu-Antonio-Stiftung?
das sind wir uns absolut einig und es wäre dem Rechtsfrieden sehr dienlich!Deswegen mein Wunsch, dass sich die Justiz darum kümmern möge.
Vielleicht, weil man bei diesem Thema immer noch die Staatsanwaltschaften zum Jagen tragen muss. Es gibt ja auch unter Juristen genügend Menschen, die Antisemitismus nicht erkennen wollen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:34 Man sollte das gerichtlich klären, im Falle einer Verurteilung hat man dann auch eine hieb- und stichfeste Handhabe gegen Typen wie Maaßen und ein Parteiausschluss sollte kein Problem mehr sein. Warum ermittelt eigentlich kein Staatsanwalt, Relativierung des Holocaust ist doch eine Straftaten und mW. kein Antragsdelikt:
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Und versuchst den Anschein zu erwecken, als würde Maaßen den Begriff im Sinne der Amadeu-Antonio-Stiftung nutzenSeidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 10:17weil ich den Begriff nur bei der Stiftung und bei Maaßen gefunden habe.
Worauf sich Maaßen bezog, wurde weiter vorn diskutiert ( Erwiderungen auf Khani und Steier und ebenfalls Bezug auf Linksextremisten mit "Deutschland verrecke" Parolen) .Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 10:33
Die Stiftung bezieht sich auf eine Einzelperson, Maaßen raunt aber, "treibende Kräfte im politischen-medialen Raum" hätten "eliminatorischen Rassismus gegen Weiße" als "Stoßrichtung" und hegten den "brennenden Wunsch", dass Deutschland verrecken möge.
Das ist ein großer Unterschied.
Und zieht eindeutig Parallelen zum Dritten Reich, als treibende Kräfte im politischen-medialen Raum eliminatorischen Rassismus gegen Juden als Stoßrichtung hatten und den brennenden Wunsch hegten, dass "Juda verrecken" möge. Er stellt sich als Opfer analog zu den Juden im Dritten Reich dar.
Hinzu kommt noch die Parallele, dass auch die Nazis meinten, dass eine - damals angeblich jüdische - Weltverschwörung Deutschland zerstören wollte.
Ja, er nimmt Beispiele von Einzelpersonen und verallgemeinert von denen auf "treibende Kräfte im politischen-medialen Raum".Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 10:52 Worauf sich Maaßen bezog, wurde weiter vorn diskutiert ( Erwiderungen auf Khani und Steier und ebenfalls Bezug auf Linksextremisten mit "Deutschland verrecke" Parolen) .
Das wurde nicht diskutiert, sondern von dir zur Verteidigung Maaßens angeführt. Da warst du ja noch dieser Meinung:Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 10:52 Worauf sich Maaßen bezog, wurde weiter vorn diskutiert ( Erwiderungen auf Khani und Steier und ebenfalls Bezug auf Linksextremisten mit "Deutschland verrecke" Parolen) .
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Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 30. Januar 2023, 18:33 (..)
Wohlgemrkt:
Maaßen geht an den Rand des Sagbaren aber nie darüber hinaus.
Ich schreibe nicht für den focus sondern zitiere den focus.
Das ist nüchtern betrachtet der aktulle rechtl Stand.Wohlgemrkt:
Maaßen geht an den Rand des Sagbaren aber nie darüber hinaus.
Ich halte es nicht für bedenklich, ein Parteimitglied wegen antisemitischer Äußerungen auszuschließen, es sein denn, man ordnet das unter freier Meinungsäußerung ein. Und das tust du ja wohl nicht.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 11:21 Ob er über die Grenze des Sagbaren hinaus gegangen ist, müsste ein Gericht entscheiden. Darauf wird aber nicht gewartet, das Urteil ist längst gefallen und das ist - ganz egal wie man Maaßens Aussagen einordnet - imho sehr bedenklich.
Die CDU hat Maaßen ein Ultimatum zum Austritt gestellt.
Wer - wenn nicht ein Gericht - soll rechtskräftig entscheiden, was antisemitische Äußerungen sind und was nicht? Volksverhetzung ist eine Straftat, die muss vom Rechtsstaat verfolgt werden.
Und bis dahin darf Maaßen weiter wüten und das Ansehen der CDU in den Dreck ziehen? Ich hoffe ja darauf, dass eines der jüdischen CDU-Mitglieder Maaßen anzeigt, aber vermutlich wissen die auch,Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 11:34 Wer - wenn nicht ein Gericht - soll entscheiden, was antisemitische Äußerungen sind und was nicht? Volksverhetzung ist eine Straftat, die muss vom Rechtsstaat verfolgt werden.
So funktioniert der Rechtsstaat nunmal. Wie soll es auch anders funktionieren?
Was genau meinst du damit?Ich hoffe ja darauf, dass eines der jüdischen CDU-Mitglieder Maaßen anzeigt, aber vermutlich wissen die auch, wie gerade dieses Thema vor einem Gericht ausgehen kann.
Gibt es so einen Kodex denn überhaupt in einer Partei?Sollte es in der CDU einen Kodex geben, dass antisemitische Äußerungen einschließlich beifälliger Stellungnahmen zu diesen nicht mit den Parteistatuten vereinbar ist, wäre auch das eine Handhabe.
:note:
Warum hat sie ihn nicht angezeigt?
Dass unsere Gerichte beim Thema Antisemitismus nicht sehr sattelfest sind, um es vorsichtig auszudrücken.
Es scheint es zumindest einen Wertekodex zu geben, wenn die Worte von Frau Prien zutreffen:Gibt es so einen Kodex denn überhaupt in einer Partei?
Aus diesen und anderen Worten führender CDU-Politiker sowie dem Parteistatut (§11,2) schließe ich, dass ein Parteiausschluss Maaßens auch ohne gerichtliche Verurteilung möglich ist.CDU-Bundesvize Karin Prien hat erneut einen Parteiausschluss von Maaßen gefordert. „Sollte Herr Maaßen bei unserer nächsten Bundesvorstandssitzung am 13. Februar noch Mitglied der CDU sein, werde ich einen entsprechenden Antrag an den Bundesvorstand stellen, ihn aus unserer Partei auszuschließen”, sagte Schleswig-Holsteins Bildungsministerin in Kiel. Maaßen und dessen Äußerungen seien in der Union nicht mehr tolerabel.
„Sein wiederholtes Nutzen antisemitischer und verschwörungstheoretischer Codes, seine Verharmlosung von Rassismus und Nazi-Ideologie und die zur Schau gestellte Offenheit für Rechtsextreme – das alles ist mit den Werten der CDU unvereinbar”, sagte Prien.
https://www.nordkurier.de/nachrichten/t ... 36001.html
Das ist ein sehr schwerwiegender Vorwurf. Gibt es dazu seriöse Untersuchungen?
Ein Parteiausschluss dürfte immer ohne gerichtliche Verurteilung möglich sein, mit so einem Urteil sollte das dann aber nur noch Formsache sein.Aus diesen und anderen Worten führender CDU-Politiker sowie dem Parteistatut (§11,2) schließe ich, dass ein Parteiausschluss Maaßens auch ohne gerichtliche Verurteilung möglich ist.
Das ist zwar ein durchaus widerlicher und auch antizionistischer Kommentar, den Khani da verfasst hat, aber auch der gibt Maaßen nicht das Recht zu behaupten, von "treibenden Kräften im politisch-medialen Raum"
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... a3aafbf277Seit seinem Abschied aus dem Amt des Verfassungsschutzpräsidenten hat sich Maaßen in der CDU eine Ecke gebaut, die sehr weit rechts liegt und jene anzieht, die das »System« gern mal unter Schock setzen würden. Die herrschenden, vermeintlich linksliberalen Eliten, die Medien, die Verfechter einer freizügigen Einwanderungspolitik. Maaßens Thesen sind eine Zumutung für die Union, politisch niederträchtig, manche von ihnen womöglich justiziabel. Aber in der CDU lässt sich Maaßen kontrollieren, klein halten. Die Bühnen, die Plattformen, auch Mandate und Kandidaturen – über all das bestimmen andere. Nicht Maaßen selbst.
Auf jeden Fall sah sich Felix Klein 2020 veranlasst, auf eine Erweiterung des §46 StGB zu dringen:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 14:03 Das ist ein sehr schwerwiegender Vorwurf. Gibt es dazu seriöse Untersuchungen?
Um wirksam gegen Antisemitismus vorzugehen, ist neben den präventiven Maßnahmen auch die wirksame Strafverfolgung antisemitischer Straftaten von hoher Bedeutung. Dabei ist es wichtig, dass antisemitische Beweggründe und Motive deutlich genannt werden und im Rahmen der Strafzumessung beachtet werden. Die Strafzumessung wird in § 46 des Strafgesetzbuches geregelt; in Absatz 2 heißt es bislang, das Gericht wiege hierbei "die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen, gegeneinander ab". In Betracht kommen unter anderem die "Gesinnung, die aus der Tat spricht, das Maß der Pflichtwidrigkeit", aber auch die "Beweggründe und die Ziele des Täters, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende".
Der Beauftragte der Bundesregierung hat sich stark dafür eingesetzt, die Aufzählung ausdrücklich um das Wort "antisemitische" zu ergänzen. Das ist nicht nur ein wichtiges Signal an die jüdische Gemeinschaft in Deutschland, sondern wird zugleich auch handlungsleitende Wirkung für Richter und Staatsanwälte entfalten.
https://www.antisemitismusbeauftragter. ... -node.html
Das belegt jetzt aber nicht deine Aussage. Im Grunde unterstellst du den Gerichten, dass sie antisemitische Hetze nicht richtig beurteilen.
Ja.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 14:29 Das belegt jetzt aber nicht deine Aussage. Im Grunde unterstellst du den Gerichten, dass sie antisemitische Hetze nicht richtig beurteilen.
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Sorry, ein Beispiel vergessen:
Ach das links-woke Millionärstöchterlein hat auch was zu erzählen ? Von Antisemitismus *lach* ?Schnitter hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 12:01 Die Ironie an der ganzen Geschichte ist ja, dass vor geraumer Zeit ausgerechnet Luisa Neubauer das antisemitische Treiben Maaßens, dem Karnevalsprinzen Laschet um die Ohren gehauen hat, der dann wild fuchtelnd seine Empörung kund tat.
Eine Unterlassungsklage seitens der CDU oder Maaßen gab es selbstredend aus guten Gründen NICHT.![]()
Wie lange ist das doch gleich her ?
Naja bei der CDU dauerts halt immer ein bisschen länger. Aber besser spät als nie.
Ich weiß ja nicht was die Aussage mit Antisemitismus zu tun hat und die Jüdische Allgemeine behauptet das einfach so.Kritikaster hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 09:17 Oh, das wird es sehr wohl, nur ignorieren Leute, die Typen wie Maaßen erfolglos zu verteidigen versuchen, die Informationen ständig, wie man gerade wieder sieht - oder sie sind für diese Sympathisanten zu komplex, als dass sich näher damit befasst werden kann.
https://www.juedische-allgemeine.de/pol ... che-hetze/
Steht in dem Artikel, musst ihn nur verstehen wollen.
Danke, dass du es nochmal verlinkst, so liest es die anwesende userschaft wenigstens.Ammianus hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 13:26 Hier ein Link zu einem der Artikel auf den sich Maaßen bezieht:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.305225
Ein Beispiel ändert auch nicht viel, zumal hier wohl auch der öffentliche Frieden nicht wirklich gestört wurde. Sicherlich ist das ein ekelhafter Fall, aber um so etwas wirksam zu bekämpfen, müssten wohl die Gesetze ergänzt werden. Dass der vorbestrafte Kläger den Angeklagten niedergeschlagen hat war sicherlich auch nicht hilfreich.
Dafür gibt es weitere Instanzen, in denen man ein Urteil überprüfen lassen kann.Weil auch Richter/Staatsanwälte Menschen sind, die Judenhass für nicht weiter tragisch halten, oder ihn einfach nicht erkennnen (wollen).
Ich halte das, was du geschrieben hast, für einen sehr schwerwiegenden Vorwurf an deutsche Richter. Wo soll das sonst diskutiert werden?Wir entfernen uns aber jetzt weit vom Thema dieses Strangs.
Das Teilen antisemitischer Verschwörungstheorien in sozialen Netzwerken ist nicht verboten. wenn man sich nicht ganz dämlich anstellt.
Antisemitismus Vorwurf-Unsinn, heute Maaßen wie damals Hohmann. War ja auch antisemitisch.Vongole hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Januar 2023, 11:46 Und bis dahin darf Maaßen weiter wüten und das Ansehen der CDU in den Dreck ziehen? Ich hoffe ja darauf, dass eines der jüdischen CDU-Mitglieder Maaßen anzeigt, aber vermutlich wissen die auch,
wie gerade dieses Thema vor einem Gericht ausgehen kann.
Sollte es in der CDU einen Kodex geben, dass antisemitische Äußerungen einschließlich beifälliger Stellungnahmen zu diesen nicht mit den Parteistatuten vereinbar ist, wäre auch das eine Handhabe.