Klar, und der Rest der Familie sitzt dann solange auf der Straße

Nochmal: "Ich bin auch gegen eine allgemeine Dienstpflicht für junge Leute."...oder wie sollen das 18Jährige nach der Ausbildung machen?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Klar, und der Rest der Familie sitzt dann solange auf der Straße
Nochmal: "Ich bin auch gegen eine allgemeine Dienstpflicht für junge Leute."...oder wie sollen das 18Jährige nach der Ausbildung machen?
Es gilt grundsätzlich, dass Erwerbstätige Steuern entrichten, ganz gleich wie alt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 13:38 ... und sie zahlen Steuern, auf ihre Rente also auf Geld, was schon mal versteuert wurde. Rentenbeiträge werden NACH Steuer vom Lohn abgezogen ...
Gab es doch schon.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 13:58 Klar, und der Rest der Familie sitzt dann solange auf der StraßeUnd nach den 6 Monaten darf man dann einen neuen Mietvertrag mit viel höherer Miete abschließen, wenn man dann überhaupt noch eine Wohnung findet
Aber lass mich raten: das wird auch der liebe Staat mit noch einem Gesetz regeln.
Sold im Grundwehrdienst - Echt jetzt?
... wer ist denn der Finanzierer?
Nochmal: die Grünen sprechen NICHT von 18jährigen, sondern von ALLEN Bürgern zwischen 18 und 67 Jahren.
Rentner sind aber KEINE Erwerbstätigen!
..., weil es KEIN Märchen ist!
Das ist heute noch genauso!
Das ist schlicht und ergreifend falsch! Der, zu versteuernde, Anteil der Altersrente, richtet sich nach dem Geburtsjahr und damit danach, WANN der Renteneintritt erfolgt(e). Mein Steuerfreibetrag bei der Rente beträgt - aufgrund Geburtsjahr - 81%, heißt im Umkehrschluss 19% bleiben unversteuert und meine Rente resultiert zu 100% aus bereits versteuertem Erwerbseinkommen.
Nein, meine grundlegende Aussage ist NICHT falsch, weil meine GESAMTE Rente aus verstuerten Rentenbeiträgen stämmt, KEINE unversteuerten Rentenanteile enthalten sind!
Absolut richtig!Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 18:53 Ganz abgesehen davon kann es sich KEIN AG - nicht ein einziger - erlauben ein halbes Jahr auf qualifizierte Fachkräfte zu verzichten.
Auf solche Schwachsinnsideen können nur Grüne kommen, die in ihrem ganzen Leben noch keinen einzigen Tag in der freien Wirtschaft tätig waren und Null Ahnung haben, was dort abläuft
Fair bleiben, ehrlich sein.
Ein grosser Teil Deiner Rentenbeiträge waren somit STEUERFREI.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 19:09
meine grundlegende Aussage ist NICHT falsch,
weil meine GESAMTE Rente aus verstuerten Rentenbeiträgen stämmt,
KEINE unversteuerten Rentenanteile enthalten sind!
Nein, aber sie haben ein Einkommen (zumindest die Rente).
Nö!Rentner zahlen Steuern auf ihre Rente und damit auf Geld, welches schon mal versteuert wurde
Aber sicher doch!..., weil es KEIN Märchen ist!
Nein, das ist eben schlicht und einfach falsch. Vielleicht einfach mal in §10 EStG schauen?Das ist heute noch genauso!
Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung werden NACH Steuer abgezogen.
Ja sicher, ich schrieb ja oben von der Übergangsphase. Man berechnet die Anteile insofern NICHT individuell für jeden, sondern nach einer passenden Verteilung. Ich hab ja geschrieben, dass es dazu durchaus Streitigkeiten gibt. Aber deswegen ganz allgemein zu behaupten, dass da per se doppelt besteuert wird ist halt Käse!Das ist schlicht und ergreifend falsch! Der, zu versteuernde, Anteil der Altersrente, richtet sich nach dem Geburtsjahr und damit danach, WANN der Renteneintritt erfolgt(e). Mein Steuerfreibetrag bei der Rente beträgt - aufgrund Geburtsjahr - 81%, heißt im Umkehrschluss 19% bleiben unversteuert und meine Rente resultiert zu 100% aus bereits versteuertem Erwerbseinkommen.
Doch, in der Pauschalisierung (es ging nämlich um "die Rentner", nicht nur um dich) ist die Aussage schlicht falsch! Klar, wenn man natürlich bspw. vor 30 Jahren mal gearbeitet und Rentenbeiträge gezahlt hat und dann in 2020 in Rente ging, dann können sich solche Konstellationen sicherlich ergeben. Daraus aber eine Aussage wieNein, meine grundlegende Aussage ist NICHT falsch, weil meine GESAMTE Rente aus verstuerten Rentenbeiträgen stämmt, KEINE unversteuerten Rentenanteile enthalten sind!
Der Link geht leider bei mir nichtGruwe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 19:30
Nein, das ist eben schlicht und einfach falsch. Vielleicht einfach mal in §10 EStG schauen?
Oder vielleicht dieses Schaubild hier? https://d2wg98g6yh9seo.cloudfront.net/u ... 248447.png
Dort sind die Rentenbeiträge in der Position Sonderausgaben enthalten (siehe wie gesagt §10 EStG).
Hmm, hab direkt das Bild verlinkt. Probier mal die Seite, auf der das Bild eingestellt ist: https://www.bwl-lexikon.de/wiki/zu-vers ... einkommen/
danke!Gruwe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 19:42 Hmm, hab direkt das Bild verlinkt. Probier mal die Seite, auf der das Bild eingestellt ist: https://www.bwl-lexikon.de/wiki/zu-vers ... einkommen/
Da ist es etwa in der Hälfte der Seite abgebildet "zu versteuerndes Einkommen". Bzw. hier vielleicht: https://www.repetico.de/card-64457559
edit: Habs im vorherigen Kommentar angepasst.
Schau Dir Deinen Steuerbescheid an.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 19:09 Das ist heute noch genauso!
Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung werden NACH Steuer abgezogen.
Einen jährlichen Bevölkerungsschutztag finde ich angesichts zunehmender imperialistischer Wünsche in West und Ost, dazwischen liegt Europa, eine gute Idee. Jedermann sollte wissen, wo er Schutz findet und wie er sich und andere schützen kann.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 08:48 https://www.welt.de/politik/deutschland ... litik.html
"Grüne Landespolitiker fordern jährliche Bevölkerungsübungen und feministische Innenpolitik
„Einmal jährlich soll der bundesweite Bevölkerungsschutztag auch als Übungstag genutzt werden, um die Krisenfestigkeit der gesamten Gesellschaft zu erhöhen.“
[...]
Zudem müsse der Schutz von Frauen vor Gewalt verbessert und auf trans- und nichtbinäre Menschen ausgeweitet werden. „Antifeministische Ideologien sind nicht zuletzt häufig ein Einstieg in menschenfeindliche, rechte oder islamistische Radikalisierung.“ Es brauche eine feministische Innenpolitik."
Ein verpflichtender "Freiwilligendienst", ein "Bevölkerungsschutztag", an dem wir alle zusammen Sandsäcke stapeln und die Nutzung der Gasmaske üben sollen...auf welche Idee kommen die als nächstes? Morgendliches kollektives Strammstehen aller Werktätigen für den Antifaschismus?
So langsam wünscht man sich die Grünen in die Regierung zurück, da waren sie zumindest durch Regierungsverantwortung etwas eingehegt...
Naja, es muss ja nicht immer gleich ein Atomkrieg sein. Und woher hast du die Information bzgl. "fast alle verrottet"?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 09:43 Wo soll man Schutz finden? Die Bunker aus dem Kalten Krieg hat man doch auch fast alle verrotten lassen. Ob ein Leben nach dem Atomkrieg wirklich lebenswert ist, wage ich auch zu bezweifeln.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 09:43 Wo soll man Schutz finden? Die Bunker aus dem Kalten Krieg hat man doch auch fast alle verrotten lassen. Ob ein Leben nach dem Atomkrieg wirklich lebenswert ist, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich weiß, wo es hier Schutz gibt: nirgends. Der nächste Bunker ist so weit weg, dass die Atomrakete aus Ruzzland schneller ist.
Dann wirst du sterben müssen und musst dich auch nicht informieren.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 10:32 Ich weiß, wo es hier Schutz gibt: nirgends. Der nächste Bunker ist so weit weg, dass die Atomrakete aus Ruzzland schneller ist.
"Ob ein Leben nach dem Atomkrieg wirklich lebenswert ist, wage ich auch zu bezweifeln." Ich bin informiert.
Bei dem Tempo, das die ruzz. Imperialisten an den Tag legen, ist diese Gefahr für mich keine. Und für dich auch nicht.Alle Diejenigen, die wissen, dass Imperialisten Gebiete zur Nutzung erobern wollen...
Ich habe noch nie verstanden, wozu man im Falle eines Atomkrieges Bunker benötigt. Will irgendjemand ernsthaft monate- oder jahrelang in so einem Bunker "überleben"? Lebendig eingemauert - mit täglich weniger werdenden Lebensmitteln und ohne Aussicht auf rasche Verbesserung der Lebensbedingungen außerhalb? Zusammen mit den Menschen, die vor 5 Jahren wegen einer temporären Kontaktsperre die Regale mit Klopapier leergekauft haben?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 10:32 Ich weiß, wo es hier Schutz gibt: nirgends. Der nächste Bunker ist so weit weg, dass die Atomrakete aus Ruzzland schneller ist.
Herrscht in der Ukraine Atomkrieg?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 10:52 "Ob ein Leben nach dem Atomkrieg wirklich lebenswert ist, wage ich auch zu bezweifeln." Ich bin informiert.
Bei dem Tempo, das die ruzz. Imperialisten an den Tag legen, ist diese Gefahr für mich keine. Und für dich auch nicht.
Richtig! Das beste, was einem im Falle eines Atomkriegs passieren kann, ist ein schneller Tod, das schlimmstmögliche Schicksal ist es, ihn in einem Schutzraum oder Bunker zu überleben.SaintEx hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 11:03 Ich habe noch nie verstanden, wozu man im Falle eines Atomkrieges Bunker benötigt. Will irgendjemand ernsthaft monate- oder jahrelang in so einem Bunker "überleben"? Lebendig eingemauert - mit täglich weniger werdenden Lebensmitteln und ohne Aussicht auf rasche Verbesserung der Lebensbedingungen außerhalb? Zusammen mit den Menschen, die vor 5 Jahren wegen einer temporären Kontaktsperre die Regale mit Klopapier leergekauft haben?
SaintEx hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 11:03 Ich habe noch nie verstanden, wozu man im Falle eines Atomkrieges Bunker benötigt. Will irgendjemand ernsthaft monate- oder jahrelang in so einem Bunker "überleben"? Lebendig eingemauert - mit täglich weniger werdenden Lebensmitteln und ohne Aussicht auf rasche Verbesserung der Lebensbedingungen außerhalb? Zusammen mit den Menschen, die vor 5 Jahren wegen einer temporären Kontaktsperre die Regale mit Klopapier leergekauft haben?
Ok, dann bist du gegen den Tag, den Grünen fordern.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 11:24"Bei dem Tempo, das die ruzz. Imperialisten an den Tag legen, ist diese Gefahr für mich keine." Es gibt für mich keinen Grund, mir vor denen in die Hosen zu scheißen und mich in einem sowieso nicht-existenten Bunker zu verkriechen. Ehe mein Wohnort zur Frontlinie in einem konventionellen Krieg mit Ruzzland wird, werden noch viele Jahrzehnte vergehen.
Feministische Aussenpolitik hm se versucht, jetzt solls die Innenpolitik reissen...Ilikekebap hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 08:48 "Grüne Landespolitiker fordern ... feministische Innenpolitik"
Hast auf Prime Fallout gesehen oder was?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 10:52 "Ob ein Leben nach dem Atomkrieg wirklich lebenswert ist, wage ich auch zu bezweifeln." Ich bin informiert.
Wo soll ich das geschrieben haben?
Auch
Du hast recht.
Das hat sehr wohl etwas mit dem Vorschlag der Grünen zu tun:Gruwe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 19:12 Absolut richtig!
Nur: Das hat ja nix mit dem Vorschlag der Grünen zu tun. Hätte man die Aussage (etwa in verlinktem Artikel des BR) richtig gelesen, wüsste man das. Aber wenn man natürlich nur zum Grünen-Bashing hier angetreten ist, spielen die Fakten ja nur eine untergeordnete Rolle, nicht wahr?
Prima, es gibt Jemanden, der versteht was auch ich meine.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 13:45 Das hat sehr wohl etwas mit dem Vorschlag der Grünen zu tun:
In der Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht meldet sich die Spitze der bayerischen Grünen-Landtagsfraktion mit einem eigenen Vorschlag zu Wort: Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann sprechen sich für einen verpflichtenden „Freiheitsdienst“ für alle aus.
Demnach sollen alle Frauen und Männer irgendwann zwischen 18 und 67 Jahren sechs Monate Dienst tun – entweder Wehrdienst, Dienst im Bevölkerungsschutz, bei Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder sechs Monate Gesellschaftsdienst.
Es geht um die Pflicht, einen sechsmonatigen Dienst zu leisten und zwar für ALLE Bürger zwischen 18 und 67 Jahren.
Wie mittels Zwang Freiheit verteidigt werden kann/soll bzw was Pflicht/Zwang mit Freiheit zu tun haben soll, wird für immer ein Geheimnis der Grünen bleiben.
Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 13:45 Das hat sehr wohl etwas mit dem Vorschlag der Grünen zu tun:
In der Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht meldet sich die Spitze der bayerischen Grünen-Landtagsfraktion mit einem eigenen Vorschlag zu Wort: Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann sprechen sich für einen verpflichtenden „Freiheitsdienst“ für alle aus.
Demnach sollen alle Frauen und Männer irgendwann zwischen 18 und 67 Jahren sechs Monate Dienst tun – entweder Wehrdienst, Dienst im Bevölkerungsschutz, bei Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder sechs Monate Gesellschaftsdienst.
Es geht um die Pflicht, einen sechsmonatigen Dienst zu leisten und zwar für ALLE Bürger zwischen 18 und 67 Jahren.
Wie mittels Zwang Freiheit verteidigt werden kann/soll bzw was Pflicht/Zwang mit Freiheit zu tun haben soll, wird für immer ein Geheimnis der Grünen bleiben.
AhaDie Pflicht soll gelten „für alle mit festem Aufenthalt in Deutschland unabhängig von Staatsbürgerschaft oder Geschlecht“.
[url=https://www.welt.de/politik/deutschland ... t-vor.html]
Für ein derartiges Szenario braucht es keinen Krieg, da reicht ein Blackout vollkommen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 12:21 AuchAber ich kann mir auch so lebhaft vorstellen, dass so ein Leben gänzlich anders sein wird als das, was wir kennen. Zusammenbruch der staatlichen Ordnung, kein Strom und kein Wasser mehr, keine medizinische Versorgung, Fortbewegung nur noch zu Fuß oder mit dem Rad nachdem der Sprit ausgegangen ist, marodierende Banden auf der Suche nach Nahrungsmitteln, Sprit und Wertgegenständen. Auf dem Land ist der Zusammenhalt zwar noch ein anderer, aber auch hier würde das Leben nur noch zum Überleben.
Bei entsprechenden Szenarien geschieht dies natürlich früher oder später zwangsläufig. Mir wäre es aber lieber, der Staat würde erst selber mal sein Möglichstes tun, um den Zeitpunkt hinaus zu schieben, anstatt mal wieder die Bürger in Haftung zu nehmen und ein grünes (Un)Freiwilligencorps zu etablieren.
Nö!Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 13:45 Das hat sehr wohl etwas mit dem Vorschlag der Grünen zu tun:
In der Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht meldet sich die Spitze der bayerischen Grünen-Landtagsfraktion mit einem eigenen Vorschlag zu Wort: Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann sprechen sich für einen verpflichtenden „Freiheitsdienst“ für alle aus.
Demnach sollen alle Frauen und Männer irgendwann zwischen 18 und 67 Jahren sechs Monate Dienst tun – entweder Wehrdienst, Dienst im Bevölkerungsschutz, bei Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder sechs Monate Gesellschaftsdienst.
Es geht um die Pflicht, einen sechsmonatigen Dienst zu leisten und zwar für ALLE Bürger zwischen 18 und 67 Jahren.
Wie mittels Zwang Freiheit verteidigt werden kann/soll bzw was Pflicht/Zwang mit Freiheit zu tun haben soll, wird für immer ein Geheimnis der Grünen bleiben.
Ja, also noch Jemand, der auch nicht richtig lesen kann, sondern nur etwas in einen Text hinein interpretiert, das dort garnicht steht, Hauptsache es passt zu ganz "eigenen" Ansicht, was?
Du weißt nichts über gesellschaftliches Engagement der user, also halte dich zurück mit solchen Sätzen. Man kann sich sehr gut freiwillig und aus eigenem Antrieb engagieren, ohne dass Grüne oder andere Politiker mir die Freiwilligkeit aufzwingen.Gruwe hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 17:04 Ja, also noch Jemand, der auch nicht richtig lesen kann, sondern nur etwas in einen Text hinein interpretiert, das dort garnicht steht, Hauptsache es passt zu ganz "eigenen" Ansicht, was?
Nirgendwo in dem Text steht, dass irgendwer seinen Job kündigen oder aus 6 Monate aus dem Arbeitsleben raus soll. Das interpretieren nur Leute rein, die unbedingt ein Argument brauchen, um gegen den politischen "Feind" zu haten.
Es gibt ganz tolle Möglichkeiten, neben dem Vollzeit-Job und ohne dass man seine Wohnung, etc. aufgeben muss, sich gesellschaftlich zu engagieren. Sei es Feuerwehr, sei es THW oder sonstige Dinge (die natürlich nicht abschließend in dem Text aufgeführt sind, aber einige schon). Das machen ganz ganz viele Menschen in diesem Land in den Freiwilligen Feuerwehren, etc.
Dass das jemand, der offenbar sich nie gesellschaftlich auf die ein oder andere Weise engagiert hat, nicht nachvollziehen kann, ist aber auch klar!
Nein, sehe ich nicht, da ich auch mehrfach hier geäußert habe, dass ich gegen diesen Dienst bin.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 17:14 Du weißt nichts über gesellschaftliches Engagement der user, also halte dich zurück mit solchen Sätzen. Man kann sich sehr gut freiwillig und aus eigenem Antrieb engagieren, ohne dass Grüne oder andere Politiker mir die Freiwilligkeit aufzwingen.
Ob ich meinen Obolus beisteuere oder mich engagiere vor Ort, ist allein meine Sache.
Du siehst also den perfekten Schutz des Landes durch Bürger, die zweimal die Woche für eine Stunde nach Feierabend ein bisschen an der Waffe rumdaddeln oder ein bisschen bei der Feuerwehr die Schläuche säubern
Ich auch nicht, weswegen ich nach wie vor eine Berufsarmee mit fähigen, ausgebildeten, freiwilligen Frauen und Männern bevorzuge. Menschen, die nicht freiwillig gezwungen werdenGruwe hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 17:21 Nein, sehe ich nicht, da ich auch mehrfach hier geäußert habe, dass ich gegen diesen Dienst bin.
Es geht mir rein um diese "Debattenkultur", bei der irgendwas hineininterpretiert wird, was dort nicht steht (teilweise sogar das Gegenteil), nur um dem politischen Gegner ans Bein pinkeln zu können.
Und ja, ich hab das mir diesen kleinen "Affront" auch mal erlaubt, um es zu verdeutlichen. Jemand, der sich tatsächlich gesellschaftlich engagiert, sollte zumindest wissen, dass man dies ganz wunderbar neben dem Beruf tun kann und daher so Dinge wie Wohnung kündigen, aus dem Job rausmüssen, überhaupt nicht notwendig ist! Man unterstellt es hier letztlich, ohne dass es Gründe gibt bzw. durch den Artikel bzw. die Aussage der Grünen (Feuerwehr, THW) sogar widerlegt wird!
Noch Jemand, der der deutschen Sprache mächtig ist.
Genau darum geht es bei dem Vorschlag der Grünen eben NICHT!
..., wenn das so ne tolle Möglichkeit ist, warum meldest du dich nicht sofort zum verpflichtenden "Freiheitsdienst"?Gruwe hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 17:04 Es gibt ganz tolle Möglichkeiten, neben dem Vollzeit-Job und ohne dass man seine Wohnung, etc. aufgeben muss, sich gesellschaftlich zu engagieren. Sei es Feuerwehr, sei es THW oder sonstige Dinge (die natürlich nicht abschließend in dem Text aufgeführt sind, aber einige schon). Das machen ganz ganz viele Menschen in diesem Land in den Freiwilligen Feuerwehren, etc.
Wie kommst du zu der Unterstellung, dass sich Kritiker des Vorschlags der Grünen NICHT ehrenamtlich gesellschaftlich egangieren?
Darum geht es bei dem Vorschlag der Grünen zur Leistung eines verpflichtenden sechsmonatigen "Freiheitsdienstes" auch gar nicht!Gruwe hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 17:04 Es gibt ganz tolle Möglichkeiten, neben dem Vollzeit-Job und ohne dass man seine Wohnung, etc. aufgeben muss, sich gesellschaftlich zu engagieren. Sei es Feuerwehr, sei es THW oder sonstige Dinge (die natürlich nicht abschließend in dem Text aufgeführt sind, aber einige schon). Das machen ganz ganz viele Menschen in diesem Land in den Freiwilligen Feuerwehren, etc.
Wow, super! Du bist echt ein Koryphäe! Hast nur noch nicht gerafft, dass es "mir" darum überhaupt nicht geht. Und dass das keine Forderung ist, die nur (ich habs jetzt mal fett gemacht, vielleicht muss ich es extra für dich auch farbig machen?) von den Grünen vertreten wird? Dass "deine" CSU mit deinem Maggus das ganze lieber für 1 Jahr hätte, ignorierst du gekonnt! Geht ja dir ja schließlich nicht um das Inhaltliche, sondern darum, gegen die Grünen zu haten.JJazzGold hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. April 2025, 18:18 Noch Jemand, der der deutschen Sprache mächtig ist.
Zwang
definition
a. Einwirkung von außen auf jemanden unter Anwendung oder Androhung von Gewalt. b. starker Drang in jemandem. c. Beschränkung der eigenen Freiheit und Ungeniertheit, mit der sich jemand anderen gegenüber äußert. d. starker Einfluss, dem sich jemand nicht entziehen kann. e. von gesellschaftlichen Normen ausgeübter Druck auf menschliches Verhalten. f. Bestimmung der Situation in einem Bereich durch eine unabänderliche Gegebenheit, Notwendigkeit. g. das Beherrschtsein von Vorstellungen, Handlungsimpulsen gegen den bewussten Willen.
"der Zwang der Gesetze" · "Zwang auf jemanden ausüben" · "jemandem Zwang auferlegen" · "seine Kinder mit, ohne Zwang erziehen" · "unter einem fremden Zwang handeln, zu leiden haben" · "ein innerer Zwang" · "sich, seiner Natur Zwang auferlegen" · "tun Sie sich [nur] keinen Zwang an (lassen Sie sich durch nichts zurückhalten)" · "figurativeinem Begriff, Text Zwang antun (ihn den eigenen Ansichten entsprechend deuten, auslegen)" · "jemandes Zwang erliegen" · "der Zwang der Mode" · "gesellschaftliche Zwänge" · "es besteht kein Zwang(keine Verpflichtung), etwas zu kaufen" · "wirtschaftliche, technische Zwänge" · "der Zwang der Verhältnisse" · "der Zwang zur Kürze, Selbstbehauptung" · "unter einem Zwang leide
Freiheit
Die Definition von Freiheit laut Duden ist ein “Zustand, in dem jemand von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Verpflichtungen frei ist und sich in seinen Entscheidungen nicht eingeschränkt fühlt.“ Freiheit bezieht sich auf die Abwesenheit von Zwang, Unterdrückung oder Einschränkungen und ermöglicht es den Menschen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ihre eigenen Ziele zu verfolgen.
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