Religion, Atheismus und die Moral

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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Misterfritz »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:21 Nein, ich möchte Atheisten von ihrem hohen Ross stoßen,
Die sitzen auf keinem hohen Ross - die machen sich meistens nicht mal einen Gedanken dazu, dass sie nicht glauben.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Misterfritz hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:29 Die sitzen auf keinem hohen Ross - die machen sich meistens nicht mal einen Gedanken dazu, dass sie nicht glauben.
Wenn sie sich keine Gedanken dazu machen, wie sind sie dann zu dem Wissen gekommen, dass es keinen Gott gibt?

Göttliche Eingebung?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Deus81 hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:28 Atheisten sind der Überzeugung, dass der Fantasy-Kram nicht stichhaltig ist - fertig.
Agnostiker sind sich nicht sicher.
Wie sind sie zu dieser Überzeugung gekommen?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:37 Wenn sie sich keine Gedanken dazu machen, wie sind sie dann zu dem Wissen gekommen, dass es keinen Gott gibt?
Weil es keinen Beweis gibt.
Ganz einfach.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:38 Wie sind sie zu dieser Überzeugung gekommen?
Sapere aude
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:44 Sapere aude
Versuche doch einfach mal nichtsagende Einzeiler zu vermeiden und erkläre mit eigenen Worten, wie dich sapere aude zu einem gesicherten Wissen über die Nicht-Existenz Gottes gebracht hat.

Das würde mich doch interessieren.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:43 Weil es keinen Beweis gibt.
Ganz einfach.
Das ist ein logischer Fehlschluss. Nur weil es keinen Beweis für die Existenz für etwas gibt, folgt daraus nicht, dass es dieses gesichert nicht gibt.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:53 Versuche doch einfach mal nichtsagende Einzeiler zu vermeiden und erkläre mit eigenen Worten, wie dich sapere aude zu einem gesicherten Wissen über die Nicht-Existenz Gottes gebracht hat.
Weil es keine Beweise für eine irgendwelche Form eingebildeter Identitäten gibt.
Das habe ich aber schon mehrfach beantwortet. Und wie du sicherlich auch merkst, spreche ich von ALLEN und nicht nur von deiner Vorstellung einer Identität welche du als Gott bezeichnest.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:55 Das ist ein logischer Fehlschluss.
Ist es nicht. Du meinst, es müsse ein logischer Fehlschluß sein, weil du ein Gläubiger bist und aus irgendeinem Grund meinst, die moralisch er zu müssen. Dein Anliegen treibt dich dazu. Nicht mein Denken.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:56 Weil es keine Beweise für eine irgendwelche Form eingebildeter Identitäten gibt.
Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:55 Das ist ein logischer Fehlschluss. Nur weil es keinen Beweis für die Existenz für etwas gibt, folgt daraus nicht, dass es dieses gesichert nicht gibt.
Sapere aude!
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:57 Sapere aude!
Genau. Keinen Beweis - daher glaub ich nicht. Irgendwann wirst du es auf deinem hohem Ross auch verstehen. Denk nur weiter.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:57 Ist es nicht. Du meinst, es müsse ein logischer Fehlschluß sein, weil du ein Gläubiger bist und aus irgendeinem Grund meinst, die moralisch er zu müssen. Dein Anliegen treibt dich dazu. Nicht mein Denken.
Meine Intention ändert nichts an deinem logischen Fehlschluss.

Ein fehlender Beweis für die Existenz von X, ist kein Beweis für die Nicht-Existenz von X.

Für X kannst du alles Mögliche einsetzen.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:58 Genau. Keinen Beweis - daher glaub ich nicht.
Das ist auch dein gutes Recht. Aber das erklärt nicht, woher du gesichert weißt, dass es keinen Gott gibt.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Misterfritz »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:38 Wie sind sie zu dieser Überzeugung gekommen?
Ich brauche keine Überzeugung - ich war von Geburt an so :)
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von streicher »

Wie steht es um die Götter, die uns aufgetischt werden: Kann da der Gegenbeweis angetreten werden?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Misterfritz hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:03 Ich brauche keine Überzeugung - ich war von Geburt an so :)
So wie Gott dich geschaffen hat.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

streicher hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:03 Wie steht es um die Götter, die uns aufgetischt werden: Kann da der Gegenbeweis angetreten werden?
Nein. Aber es bleibt jedem frei, an sie zu glauben oder nicht.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Misterfritz »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:04 So wie Gott dich geschaffen hat.
Mich hat niemand geschaffen,
ich wurde schlicht von meinen Eltern gezeugt und von meiner Mutter auf die Welt gebracht ... wie jeder Säuger auch.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von streicher »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:05 Nein. Aber es bleibt jedem frei, an sie zu glauben oder nicht.
Ein Buch, dass von (vielen) Menschen geschrieben ist, ist nicht Beweis genug? Beispielsweise die Bibel?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

streicher hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:09 Ein Buch, dass von (vielen) Menschen geschrieben ist, ist nicht Beweis genug? Beispielsweise die Bibel?
An diesen ganzen alttestamentarischen Kram von Adam und Eva und sprechenden Schlangen kann ich nicht glauben. Ich nehme sie als Bildnisse (Vertreibung aus dem Paradies) zur Kenntnis.

Für mich ist das neue Testament und die christliche Botschaft entscheidend.

Bezüglich neues Testament kann ich dieses Buch empfehlen: https://www.medimops.de/lee-strobel-der ... iAFQFE2scj
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 09:59 Meine Intention ändert nichts an deinem logischen Fehlschluss.

Ein fehlender Beweis für die Existenz von X, ist kein Beweis für die Nicht-Existenz von X.

Für X kannst du alles Mögliche einsetzen.
Hast du einen Anhaltspunkt, irgendwas, das eine Existenz einer Göttlichkeit schlußfolgern lassen würde?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:00 Das ist auch dein gutes Recht. Aber das erklärt nicht, woher du gesichert weißt, dass es keinen Gott gibt.
Tja, an was was nicht ist, kann ich nicht glauben.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:04 So wie Gott dich geschaffen hat.
Welcher?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:15 Hast du einen Anhaltspunkt, irgendwas, das eine Existenz einer Göttlichkeit schlußfolgern lassen würde?
Nein, daher bin ich mir auch nicht sicher, ob es Gott gibt. Daher glaube ich nur.

Gesichertes Wissen würde ich mir nicht anmaßen.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:15 Tja, an was was nicht ist, kann ich nicht glauben.
Der nächste logische Zirkelschluss.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Misterfritz »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:16Welcher?
Es ist angeblich ja immer derselbe Gott in verschiedener Verkleidung mit unterschiedlichen Fanclubs, die sich z.T. spinnefeind sind und töten...
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:18 Nein,
Also, daher ist keine wissenschaftliche Aufarbeitung möglich. Und somit auch dein logischer Fehlschluß nicht begründbar.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:18 Der nächste logische Zirkelschluss.
Nein, Tatsache. Oder kommen noch irgendwelche Hinweise...... irgendwas?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:26 Nein, Tatsache. Oder kommen noch irgendwelche Hinweise...... irgendwas?
Dein logischer Fehlschluss besteht darin, dass du erklärst wie du zu einem gesicherten Wissen über die Nicht-Existenz Gottes gekommmen bist und die Nicht-Existenz Gottes dafür apriori voraussetzt.

Das ist ein Zirkelschluss.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:26 Also, daher ist keine wissenschaftliche Aufarbeitung möglich. .
Richtig. Und daher glaubst du lediglich zu wissen.

Ein gesichertes Wissen kannst du ohne Beweis nicht haben.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:31 Dein logischer Fehlschluss besteht darin, dass du erklärst wie du zu einem gesicherten Wissen über die Nicht-Existenz Gottes gekommmen bist und die Nicht-Existenz Gottes dafür apriori voraussetzt.

Das ist ein Zirkelschluss.
Nein, nur in deiner Vorstellung, da du einen Beweis einer Nichtexistenz haben möchtest aber nicht bereit bist die Existenz auch nur indizienhaft darzulegen.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:32 Richtig. Und daher glaubst du lediglich zu wissen.

Ein gesichertes Wissen kannst du ohne Beweis nicht haben.
Ich glaube nicht. Es gibt keinen Beweis, Indiz oder irgendwas, was auf irgendwas übernatürliches schliessen lässt ( bzw. du kannst das auch nicht anbringen ), warum also sollte ich den Beweis der Negation antreten?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:32 Nein, nur in deiner Vorstellung, da du einen Beweis einer Nichtexistenz haben möchtest aber nicht bereit bist die Existenz auch nur indizienhaft darzulegen.
Ich habe mehrfach geschrieben, dass es weder einen Beweis für noch gegen die Existenz Gottes gibt.

Also kann es nicht sein, dass ich einen Beweis für die Nichtexistenz verlangt habe. Und somit kann ich auch keinen Beweis für die Existenz liefern.

Du musst der Diskussion schon folgen.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

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Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:35 Ich glaube nicht. Es gibt keinen Beweis, Indiz oder irgendwas, was auf irgendwas übernatürliches schliessen lässt ( bzw. du kannst das auch nicht anbringen ), warum also sollte ich den Beweis der Negation antreten?
Das ist doch auch dein gutes Recht. Und nicht zu glauben, kann ich durchaus verstehen. Aber die Behauptung aufzustellen, man hat gesichertes Wissen über die Nichtexistenz Gottes ist vermessen. Und das kritisiere ich eben bei den Atheisten.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:37 Ich habe mehrfach geschrieben, dass es weder einen Beweis für noch gegen die Existenz Gottes gibt.
Also ist es eine reine Einbildung deiner Fantasie. Gut, das haben wir jetzt abschließend geklärt.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:38 Das ist doch auch dein gutes Recht. Und nicht zu glauben, kann ich durchaus verstehen. Aber die Behauptung aufzustellen, man hat gesichertes Wissen über die Nichtexistenz Gottes ist vermessen. Und das kritisiere ich eben bei den Atheisten.
Du kannst viel kritisieren, aber du misst mit zweierlei Maß. Das ist übrigens für alle Gläubigen nichts untypisches.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:40 Du kannst viel kritisieren, aber du misst mit zweierlei Maß. Das ist übrigens für alle Gläubigen nichts untypisches.
Kommt noch was?

Erklärst du irgendwo, warum ich mit zweierlei Maß messe?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:44 Kommt noch was?

Erklärst du irgendwo, warum ich mit zweierlei Maß messe?
Weil du glaubst und ich nicht glaube. Du bist aber der Meinung ich müsse meinen Nicht glauben belegen, während du dich davor drückst. Doppelmoral.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

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Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:45 Weil du glaubst und ich nicht glaube. Du bist aber der Meinung ich müsse meinen Nicht glauben belegen, während du dich davor drückst. Doppelmoral.
Wo habe ich denn geschrieben, dass du deinen Nicht-Glauben belegen sollst?
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:48 Wo habe ich denn geschrieben, dass du deinen Nicht-Glauben belegen sollst?
Die ganze Zeit willst du einen Beleg für die Nichtexistenz. Doppelmoral halt.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

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Alexyessin hat geschrieben: Dienstag 13. Mai 2025, 15:37 Und wenn er im Namen seines Glaubens ein Verbrechen begeht, dann macht er aus den Gründen seines Glaubens.
Was es auch nicht besser macht, und auch nicht vor Strafverfolgung/-ahndung schützt o. zumindest nicht schützen sollte...!
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von streicher »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:13 An diesen ganzen alttestamentarischen Kram von Adam und Eva und sprechenden Schlangen kann ich nicht glauben. Ich nehme sie als Bildnisse (Vertreibung aus dem Paradies) zur Kenntnis.

Für mich ist das neue Testament und die christliche Botschaft entscheidend.

Bezüglich neues Testament kann ich dieses Buch empfehlen: https://www.medimops.de/lee-strobel-der ... iAFQFE2scj
Das NT baut aber auf dem AT auf. Aus dem Judentum wurde die christliche Botschaft geschmiedet. Zum Beispiel wurden Verse aus dem AT genommen, um zu belegen, dass Jesu Werdegang göttlich vorgesehen war. Auch die Erlösungslehre hat Bezug, sogar zum Schöpfungsmythos. Sündenfall. Fakt ist aber, Adam und Eva sind Mythos. Und nun?
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firlefanz11
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben: Dienstag 13. Mai 2025, 16:35 ... nimm einfach das letzte Attentat bzgl. 72 Jungfrauen. Das sind Verbrechen aufgrund des Glaubens.
Nein, aufgrund von Notgeilheit... :x
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Liegestuhl
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:57 Die ganze Zeit willst du einen Beleg für die Nichtexistenz. Doppelmoral halt.
Ich habe mehrfach geschrieben, dass es weder für die Existenz noch für die Nicht-Existenz einen Beweis gibt.

Wo habe ich also mit zweierlei Maß gemessen?
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Bogdan
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Bogdan »

Alexyessin hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 10:35 ... Es gibt keinen Beweis, Indiz oder irgendwas, was auf irgendwas übernatürliches schließen lässt ( bzw. du kannst das auch nicht anbringen )...
Korrekt
Es wurden Theorien aufgestellt, ohne sie zu beweisen zu haben.
Deshalb Glaube und nicht Wissen. :D
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zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von firlefanz11 »

Liegestuhl hat geschrieben: Dienstag 13. Mai 2025, 16:49 Und der Atheist glaubt, dass es dieses göttliche Wesen nicht gibt. Beweisen kann er es nicht, aber er glaubt daran.
Womit Du die These stütztest, Die hier schon mal genannt wurde, dass Atheismus auch eine Form des Glaubens (Glaubensrichtung) ist...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Mittwoch 14. Mai 2025, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

Bogdan hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 11:03 Korrekt
Es wurden Theorien aufgestellt, ohne sie zu beweisen zu haben.
Deshalb Glaube und nicht Wissen. :D
So ist es.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Liegestuhl »

firlefanz11 hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 11:04 Womit Du die These stützest, Die hier schon mal genannt wurde, dass Atheismus auch eine Form des Glaubens (Glaubensrichtung) ist...
Ja, allerdings meine ich damit nicht den Glauben im religiösen Sinne. Atheisten (im Gegensatz zu Agnostikern) maßen sich aber an, Wissen über die Nicht-Existenz Gottes zu haben. Und das zweifel ich an. Sie glauben nur, dass sie dieses Wissen hätten.
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von Alexyessin »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 11:02 Ich habe mehrfach geschrieben, dass es weder für die Existenz noch für die Nicht-Existenz einen Beweis gibt.
Und trotzdem verlangst du diesen von mir. Doppelmoral.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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firlefanz11
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Re: Religion, Atheismus und die Moral

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben: Dienstag 13. Mai 2025, 17:45 Muss er nicht. Das ist der Irrglaube der Gläubigen, daß eine Nichtexistenz bewiesen werden muss.
Was im Übrigen nicht nur für die Nichtexistenz von "Gott" gilt.
Wenn ich sage es gibt keine weißen Löcher brauch ich das auch nicht zu beweisen gegenüber einem Wissenschaftler, Der annimmt, dass es sie gibt. ER muss MIR beweisen, dass es sie GIBT...
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