So ein Unsinn! Wenn man eine Kultur meint, die einem nicht zusagt, dann sagt man es auch so. Wenn man die unhaltbare und abschätzige Aussage macht, ein Volk hätte keine Kultur, dann meint man es auch so. Du hattest ausreichend Möglichkeiten deine Behauptung zu revidieren, aber Einsicht ist offensichtlich nicht so deins.
Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Darf ich der USA denn ihre Zivilisiertheit absprechen? Frage für einen "Freund".
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Da sollte dein Freund schon etwas konkreter werden, welche Faktoren für ihn da eine Rolle spielen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Nun: Und wie könnte sich das auswirken? Sind die Amerikaner risikobereiter, weil es die Umstände so fordern? Brauchen wir mehr Sicherheit im Schnitt? Wirkt sich das zum Beispiel darauf aus, wie wir investieren?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Man findet in beiden Systemen genug was gut bzw. schlecht ist, je nach Blickwinkel und eigener Ausrichtung.
Fakt ist für Menschen die schlecht, oder gar nicht für sich selber Sorgen können, aus welchen Grund auch immer, sind die USA nicht der Ort der Träume.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 12. Februar 2025, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Und was hat das bitte mit dem Strangthema zu tun?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Die Wirtschaftskultur und wie sie sich entwickelt, hat auch etwas mit der Kultur eines Landes zu tun.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 10:00 Und was hat das bitte mit dem Strangthema zu tun?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das hat damit zu tun. Es geht noch immer um die Wirtschaftsweise in den USA versus die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland in der Diskussion zwischen tarkomed und mir.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 10:00 Und was hat das bitte mit dem Strangthema zu tun?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das ist eben der Aspekt, den wir in Deutschland abwenden wollten: Die Soziale Marktwirtschaft will auffangen und überlässt die Menschen nicht allein sich selbst. In den USA fallen mehr Leute durch das soziale Netz, da es deutlich schwächer ist.relativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 10:00 Man findet in beiden Systemen genug was gut bzw. schlecht ist, je nach Blickwinkel und eigener Ausrichtung.
Fakt ist für Menschen die schlecht, oder gar nicht für sich selber Sorgen können, aus welchen Grund auch immer, sind die USA nicht der Ort der Träume.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Der USA als Staat? Den Menschen, die dort wohnen? Verstehe die Frage nicht.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Es wirkt sich vor allen Dingen in Desinformation durch unwissende USA-Hasser aus. Es gibt in den USA einen - wenn auch niedrigen - Mindestlohn, es gibt auch Gewerkschaften und entsprechende Tarife, und selbstverständlich gibt es auch Regelungen, was Arbeitszeit, Urlaub und Kündigung angeht, allerdings wird so etwas mW. individuell vereinbart und ist nicht in Gesetze gegossen. Für die Alterversorgung gibt es 401k Pläne von vielen Arbeitgebern, dazu gibt es noch weitere Anreizsysteme im Werben um die besten Arbeitnehmer.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
https://de.wikipedia.org/wiki/Kultur#BegriffsvielfaltTheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 10:09 Schon wieder eine inflationaere Verwendung des Wortes Kultur. Was als naechstes Klo Kultur?
Kannst du hier alles nachlesen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Also wenn ich der Definition folge.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 10:09 Schon wieder eine inflationaere Verwendung des Wortes Kultur. Was als naechstes Klo Kultur?
ist das ein sehr weitgefasster Begriff. Da die Wirtschaft eben auch eine gestalterische Leistung einer Gemeinschaft ist, gehört das mit zum Begriff Kultur.Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Hygiene und gesundheitliche Aspekte. Sanitäre Anlagen. Verschiedene Klotypen in unterschiedlichen Ländern. Natürlich fällt es darunter.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 10:09 Schon wieder eine inflationaere Verwendung des Wortes Kultur. Was als naechstes Klo Kultur?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das Wort Kultur wird deshalb inflationär gebraucht, weil es sehr viele Bereiche des Lebens in einer Gesellschaft umfasst. Deshalb zählt auch alles dazu, was ich aufgeführt habe.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 00:27 Alles was du auffuehrst kann nur im weitesten mit dem Wort Kultur umschrieben werden. Hat aber mit Kultur nichts zu tun.
Das Wort Kultur wird inflationaer gebraucht. du gibst Beispiele dafuer. Anderes Beispiel zB Cancel Culture
Musik gehört beispielsweise indirekt dazu, denn sie gehört zur Kunst und die Kunst ist ein Teilbereich der Kultur einer Region.
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Es hat vermutlich damit zu tun, dass das Land aus Menschen besteht, die risikobereiter waren als die Menschen, die bei uns seit Urzeiten hier leben. Das Land ist eigentlich eine Kolonie.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ei ei ei, du mit deinen Totalaussagen.
Erstens: Seit Urzeiten..... vollkommener Blödsinn. Der Großteil der Europäer ( ca. 90 % ) sind erst im Laufe der letzten 6000 Jahre heimisch geworden, wenn du den Bereich Wolga-Schwarzmeer-Kaukaus rausnimmst.
Zweitens: Ja, ein gewisser Teil der heutigen US-Bürger stammen von europäischen Pionieren ab. Aber bei weitem nicht die Mehrheit. Die Iren flohen vor dem Hungertot, die Sizilianer vor der Armut und die Afroamerikaner kamen nicht freiwillig.
Drittens: Kolonie - ja, das waren sie mal. Haben sich aber ihre Unabhängigkeit erkämpft. Die USA sind schon lange keine Kolonie mehr.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das bestätigt das, was ich geschrieben habe.Alexyessin hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2025, 20:15 Falscher Gedankengang.
[...............]
Wir bewegen uns in völlig unterschiedlichen Kreisen und du bringst weit mehr Verständnis für die politische Kultur in den USA auf als ich, weil du den Liberalismus vorziehst, während ich den Liberalismus für die Vorstufe zur Oligarchie halte und letztere für die Vorstufe zur Diktatur.
Man braucht nur einen Blick auf die Tech-Giganten werfen und aktuell auf Elon Musk und schon findet man eine Erklärung für die politischen Entwicklungen der letzten Zeit in den USA und und ich für meine Besorgnis bezüglich dieser Entwicklungen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ohne Liberalismus hättest du keine Demokratie. Und wenn du dieses Verständnis nicht aufbringen kannst, dann will ich auch nicht in solchen Kreisen mich bewegen. Meine Sozialrevolutionäre Phase ist gut dreißig Jahre her, das reicht für ein ganzes Leben.tarkomed hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 11:01 Das bestätigt das, was ich geschrieben habe.
Wir bewegen uns in völlig unterschiedlichen Kreisen und du bringst weit mehr Verständnis für die politische Kultur in den USA auf als ich, weil du den Liberalismus vorziehst, während ich den Liberalismus für die Vorstufe zur Oligarchie halte und letztere für die Vorstufe zur Diktatur.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ich habe meine Haltung in Bezuf auf die US-Kultur sehr ausführlich beschrieben, aber du ziehst Schlagworte vor und beißt dich daran fest, - ob sie Silbereisen heißen oder Zwangsgebühr oder Koranschändung, oder aber jetzt meinen Spruch. Mit dieser Methode kommst du bei mir nicht weiter. Ich argumentiere nur so lange, solange es Sinn macht. Ich lasse die Diskussion nicht zum Selbstzweck verkommen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 08:41 So ein Unsinn! Wenn man eine Kultur meint, die einem nicht zusagt, dann sagt man es auch so. Wenn man die unhaltbare und abschätzige Aussage macht, ein Volk hätte keine Kultur, dann meint man es auch so. Du hattest ausreichend Möglichkeiten deine Behauptung zu revidieren, aber Einsicht ist offensichtlich nicht so deins.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Aber deinen Satz hast du nicht revidiert. Wo ist das Problem?tarkomed hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 11:12 Ich habe meine Haltung in Bezuf auf die US-Kultur sehr ausführlich beschrieben, aber du ziehst Schlagworte vor und beißt dich daran fest, - ob sie Silbereisen heißen oder Zwangsgebühr oder Koranschändung, oder aber jetzt meinen Spruch. Mit dieser Methode kommst du bei mir nicht weiter. Ich argumentiere nur so lange, solange es Sinn macht. Ich lasse die Diskussion nicht zum Selbstzweck verkommen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Wenn man deine Worte nicht ernst nehmen soll und sie nicht deine wahre Meinung widerspiegeln, dann solltest du das eventuell am Anfang einer Diskussion bereits bekannt geben. Dann kann ich mich entsprechend darauf einstellen. Wenn du sagst, dass die US-Amerikaner ein Volk ohne Kultur sind, dann gehe ich davon aus, dass du auch meinst, dass die US-Amerikaner ein Volk ohne Kultur sind.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Mein Satz ist nur dir und dem zweiten Moderator hier wichtig, weil ihr irgendwas damit bezweckt, dem ich noch auf die Schliche kommen will.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 11:13 Aber deinen Satz hast du nicht revidiert. Wo ist das Problem?
Was zumindest die politische Kultur in den USA angeht, sehe ich mich tagtäglich in den Medien darin bestätigt, gar nichts von ihr zu halten.
Hier eine aktuelle Analyse eines Historikers:
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... e-100.html
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Wie wäre es mit "Der Satz war falsch". Würde ja schon reichen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Nenne mir ein Volk ohne Kultur und dann siehst du, dass ich nicht am Zug bin.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 11:36 Wie wäre es mit "Der Satz war falsch". Würde ja schon reichen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Tust du dir so schwer einen Fehler zuzugeben?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ich habe wiederholt geschrieben, dass es sich um einen geläufigen Spruch handelt, aber du kennst ihn angeblich nicht.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 17:29 Tust du dir so schwer einen Fehler zuzugeben?
Das ist vorgeschoben. Ihr wollt mich beide beschäftigen und seid ständig auf der Lauer, ob ich einen Fehler mache.
Woanders gab es eine endlose Diskussion weil ihr euch an einem Wort festgebissen habt und jetzt macht ihr das Gleiche mit einem kurzen Satz, der ganz offensichtlich nicht gelten kann, weil er einen Widerspruch in sich birgt.
Was glaubt ihr denn? Ich analysiere euch.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das ist korrekt, das ich diesen Spruch nicht kenne. Wenn er geläufig ist, dann sollte es dir aber leicht fallen, mir dies kurz zu belegen, oder?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ach da ist Tarkomed ganz wie Trump. Er redet, schwätzt weiter munter usw... Irgendwie auch eine Art von Lifestyle ala Trumps Seite in den Usa. Aber gut nur meine Meinung.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 17:29 Tust du dir so schwer einen Fehler zuzugeben?
Was Ich aber auch interessant fand war zu Trumps Wählern folgende Doku
https://www.arte.tv/de/videos/123491-00 ... e-waehler/
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Und ich hatte Dir auch geschrieben, dass er auch mir nicht geläufig ist.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ich kenn diesen Spruch auch nicht.Über Musik, Kunst, Küche und Kulturveranstaltungen haben die USA eine vielseiteige und teilweise faszinierende Kultur in vielen Bereichen. Das ist die Realität.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 18:16 Und ich hatte Dir auch geschrieben, dass er auch mir nicht geläufig ist.
Zuletzt geändert von Cobra9 am Mittwoch 12. Februar 2025, 18:26, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Dieser Spruch ist diffamierend, egal wie geläufig er ist.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Er ist doch widersprüchlich, weil es kein Volk ohne Kultur gibt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 18:16 Und ich hatte Dir auch geschrieben, dass er auch mir nicht geläufig ist.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Wo ist denn jetzt der Beleg, das dieser Spruch so geläufig wäre?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Er ist bei denen geläufig, die kritisch zur US Kultur stehen und ich gehöre dazu.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 18:57 Wo ist denn jetzt der Beleg, das dieser Spruch so geläufig wäre?
Ein anderer Spruch macht auch in meinen Kreisen die Runde:
Wenn ein Brite mit ein paar Hundert Pfund unterwegs ist, das ist nichts besonderes. Anders sieht es aus, wenn er ein Amerikaner ist...
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Okay, es keinerlei Beleg, das dieser Spruch geläufig ist.
Und beim nächsten Mal überlegst du lieber vor dem Schreiben, ob es Sinn ergibt einen Stammtischspruch der Antiintellektuellen Proletariarfront zu posten.

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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Eine Kolonie ist es sicherlich nicht und das seit 1776. Die USA war ein Staat bevor es Deutschland als Staatsgebilde gab.
Wer auswandert ist immer mehr risikobereit als jemand der bodenstaendig ist. Ich bezweifele immer noch das dies irgendwas mit Kultur zu tun hat. Der durchschnittliche Ami in 2025 ist nicht risikofreundlicher als ein Europaer. Allerdings muss er in einem nicht adequaten Sozialsystem leben und das Wort Welfare kennt er nicht. Was du Risiko nennst ist oft der einzige Weg zum Selbsterhalt.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Nenne mal ein paar.
Mir faellt ein die Creole und Cajun Culture in Louisiana, eventuell Country & Western Culture, Hillbillies ,die Hawaiian Culture (obwohl diie nicht viel mit den USA zu tun hat bis auf die Zugehoerigkeit zur USA), BBQ, Ground Hog Day, Thanks Giving und natuerlich die der native Americans! (einzige true culture)
Ansonsten hat jede Einwanderungsgruppe die Kultur ihrer Herkunftslaender mitgebracht, egal ob Chinesen, Italiener, Deutsche, Tuerken oder sonstwer. Vieles davon floss in den mainstream, aehnlich wie in Australien.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Also ich melde mich kurz mal zu Wort.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 18:57 Wo ist denn jetzt der Beleg, das dieser Spruch so geläufig wäre?
1. schlechter Spruch hin oder her, tarkomed hat erklärt das er dies nicht Wortwörtlich gemeint hat
2. Ja ist man so richtig angepisst auf eine bestimmte kulturellen Besonderheit, kommt schnell mal der saloppe Spuch: " ...die haben doch keine Kultur" ...Beispiel: Esskultur der Engländer ect.pp.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
1. Dann soll er es nicht schreiben und ganz einfach mal um Verzeihung bitten. Ist nicht zu viel verlangt.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 08:44 Also ich melde mich kurz mal zu Wort.
1. schlechter Spruch hin oder her, tarkomed hat erklärt das er dies nicht Wortwörtlich gemeint hat
2. Ja ist man so richtig angepisst auf eine bestimmte kulturellen Besonderheit, kommt schnell mal der saloppe Spuch: " ...die haben doch keine Kultur" ...Beispiel: Esskultur der Engländer ect.pp.
2. Wie lange dauert so ein emotionales angepisst sein?
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
"(einzige true culture)"
Ich finde es faszinierend, dass sich linke Weiße gerne selber ihre eigene Kultur absprechen, da spielt wohl immer noch der von Karl May erfundene "edle Wilde" eine große Rolle, nur die haben Kultur, Weiße haben immer nur abgekupfert. Sogar einen Kampfbegriff haben sie dafür erfunden: "cultural appropriation"
Ich finde es faszinierend, dass sich linke Weiße gerne selber ihre eigene Kultur absprechen, da spielt wohl immer noch der von Karl May erfundene "edle Wilde" eine große Rolle, nur die haben Kultur, Weiße haben immer nur abgekupfert. Sogar einen Kampfbegriff haben sie dafür erfunden: "cultural appropriation"
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das ist eine sehr deutsche Behauptung aber historischen natürlich falsch. Deutschland als Staat taucht im Mittelalter auf wo immer du da die Grenze zum Vorgänger dem ostfränkischen Reich ziehen willst. Das ist ist dann zum Ende des Mittelalters starke zentrifugale Effekte in Gegensatz zu denn Westeuropäischen Staaten gab, die sich hier konsolidierten, ist eine andere Geschichte.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 00:42 Eine Kolonie ist es sicherlich nicht und das seit 1776. Die USA war ein Staat bevor es Deutschland als Staatsgebilde gab.
Wenn du so willst war aber natürlich die USA vor Deutschland ein moderner Staat.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Hab ich so noch nie erlebt. Und nichts gegen englisches Frühstück und Pupfood das kann man sich im Urlaub gerne ein paar Tage geben.

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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Nunja du erwartest eine Entschuldigung als wenn er dich persönlich angegriffen hat. Klar, seine Begründung hat dir nicht gefallen , bzw. nicht ausgereicht, aber manchmal muss ma das einfach mal so stehen lassen, sonst verkommt es schnell zu einer Sackhaarspalterei.Alexyessin hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 08:48 1. Dann soll er es nicht schreiben und ganz einfach mal um Verzeihung bitten. Ist nicht zu viel verlangt.
Ich habe seine Erklärung so verstanden, daß er das mit der Kultur Salopp meinte, da ich keine Entschuldigung erwarte und ich auch nicht weiss ob er es ernst meint, nehme ich das einfach zur Kenntnis.
Sollte ich aber ein berechtigten Zweifel daran haben, daß er es wirklich so meinte wie er es schrieb, dann schwurbelt man nicht drum herum, sondern sagt es ihm gleich direkt ins Gesicht.
Nunja solange man zum Beispiel in England leben tut....2. Wie lange dauert so ein emotionales angepisst sein?

Zuletzt geändert von relativ am Donnerstag 13. Februar 2025, 09:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Echt jetzt du hast dir noch nir gedacht, oder ausgesprochen , "boah ist die Kultur beschissen" .....Neandertaler hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 09:01 Hab ich so noch nie erlebt. Und nichts gegen englisches Frühstück und Pupfood das kann man sich im Urlaub gerne ein paar Tage geben.![]()
Ich habe btw. den Spruch das die Amis keine Kultur hätten schon ziemlich häufig gehört, daß hat m.M. wohl hauptsächlich mit 2 Dingen zu tun. Der abstruse kulturelle Vergleich mit Europa und die politsiche Ausrichtung.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ich auch nicht. Es ist anmaßend und überheblich.
Aber auch nur im Urlaub. Während meiner Zeit in Schottland durfte ich jeden Morgen mit Bohnen und Würstchen beginnen. Die lagen schon auf dem Weg zur Arbeit wie Steine im Magen.Und nichts gegen englisches Frühstück und Pupfood das kann man sich im Urlaub gerne ein paar Tage geben.![]()
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Er kann trotzdem schreiben, "tut mir leid, das war nicht so gemeint". Nein, stattdessen verstrickt er sich noch weiter in Widersprüche, Angefangen von der Musik bis zur Kolonie.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 09:01 Nunja du erwartest eine Entschuldigung als wenn er dich persönlich angegriffen hat. Klar, seine Begründung hat dir nicht gefallen , bzw. nicht ausgereicht, aber manchmal muss ma das einfach mal so stehen lassen, sonst verkommt es schnell zu einer Sackhaarspalterei.
Ich habe seine Erklärung so verstanden, daß er das mit der Kultur Salopp meinte, da ich keine Entschuldigung erwarte und ich auch nicht weiss ob er es ernst meint, nehme ich das einfach zur Kenntnis.
Sollte ich aber ein berechtigten Zweifel daran haben, daß er es wirklich so meinte wie er es schrieb, dann schwurbelt man nicht drum herum, sondern sagt es ihm gleich direkt ins Gesicht.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Nein, und sicher nicht wegen solchen Dingen wie unterschiedlichen Essgewohnheiten, das ist doch eher interessant
Stark einschränkende Rollenbilder würde ich eher negativ bewerten, aber solche ist die Kultur beschissen Gedanken hatte wirklich nie. Eher das eine kulturelle Eigenart positiv bewerte.
Ich bin linksliberal, ich habe mich testen lassen.
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ich bin noch nie an einem Stammtisch gesessen. In meinen Kreisen bewertet man die Kulturen je nach dem, was sie hervorgebracht haben und wir kommen immer wieder zum Schluss, dass jede Kultur das bekommt, was sie Verdient.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 19:30 Okay, es keinerlei Beleg, das dieser Spruch geläufig ist.
Und beim nächsten Mal überlegst du lieber vor dem Schreiben, ob es Sinn ergibt einen Stammtischspruch der Antiintellektuellen Proletariarfront zu posten.![]()
Stammtisch Diskussionen findet man vielmehr hier zuhauf.
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... n-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... g-118.html