Identität - Sich als etwas fühlen

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Seidenraupe
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 18. März 2023, 10:04
Schon interessant, was es auf der offiziellen website von Bremen zu lesen gibt:
Ein Frauenpenis funktioniert anders als ein Männerpenis. Wir Frauen benutzen unsere Penisse auch meist anders.
Was hast du denn da ausgegraben?? :D
Ich kann nachvollziehen, dass manche Menschen ein Problem damit haben, wenn Kinder vielleicht schon im Grundschulalter mit solchen Vorstellungen tracktiert werden um aus ihnen ""Gender*sensibel*chen"" zu machen. Bloß gut, dass ich in einer anderen Zeit aufgewachsen bin (und deswegen den Frauenpenis für ausgemachten Blödsinn halte) .
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Deus81
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Deus81 »

Wie ist denn das aktuelle Curriculum für den Sexualkundeunterricht? Da das jedes Bundesland im Alleingang macht, wird es bestimmt "witzig", sobald Überaktive an den klassischen Bildern rütteln. Ich hole schon mal das Popcorn.
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Zweifeler
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Zweifeler »

Seidenraupe hat geschrieben: Samstag 18. März 2023, 12:06 Was hast du denn da ausgegraben?? :D
https://frauenseiten.bremen.de/blog/wie ... tlich-sex/
Meyn Geduld hat Ursach
elmore
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 17. Februar 2023, 10:12 ...
Oder soll der heterosexuelle Mann, der eine echte Frau in seinem Bett haben will, aus politisch korrekten Gründen auch den vollbärtigen Schwanzträger, der mit tiefer Stimme beteuert, eine Frau zu sein, neben sich willkommen heißen?
...
Was heisst hier willkommen heißen? - Hochkant rausschmeissen ist die Lösung. Ich mag mir sowas gar nicht vorstellen, ohne das es mich graust. :dead:
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

elmore hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 09:52 Was heisst hier willkommen heißen? - Hochkant rausschmeissen ist die Lösung. Ich mag mir sowas gar nicht vorstellen, ohne das es mich graust. :dead:
Damit verletzt du aber seine Gefühle....äh...sorry...ihre Gefühle.
Auch der vollbärtige Penisträger ist eine Frau.

Da mir die Gefühle Erwachsener nicht um jeden Preis wichtig sind, stimme ich dir natürlich zu.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:18 Damit verletzt du aber seine Gefühle....äh...sorry...ihre Gefühle.
nimmt so ein "Transengeschoß" Rücksicht auf meine "Gefühle"? *blush*

Egal, mir ist es gerade mal voll Banane, was sich eine solche Bartschwuchtel zusammenfühlt. Kann es gerne machen, aber garantiert nicht in meinem Bett.
Es wird ja wohl noch andere geben, die es streicheln wollen oder was weiss ich was sonst noch. Deren schräge Gefühle mich allerdings auch einen Scheißdreck interessieren.

Ausserdem will ich auch auf dem Männerkllo keine Frauen, die dort ihren Tampon wechseln. Schon gar nicht solche, die ihn mangels richtiger Öffnung mit transigen Genderverrenkungen in ihrem Arsch versenken müssten...

Warum will ich eine echte Frau im Bett haben? Weil ich als geschlechtlicher (biologischer) und auch psychischer Gegenpol genau das von einer Frau bekommen kann, das ich als Mann nicht habe und nur durch sie, die (biologische) Frau, erleben und genießen kann und so das Schicksal will, auch darf. Beidseitig gleichrangig sowohl in ihrem biologischen als auch geistigem Sein, klar, frei und selbstbestimmt. Mehr kann ich nicht dazu sagen.
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Tom Bombadil
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

elmore hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 09:52 Was heisst hier willkommen heißen? - Hochkant rausschmeissen ist die Lösung. Ich mag mir sowas gar nicht vorstellen, ohne das es mich graust. :dead:
Damit giltst du in diesen Kreisen als trans- und homophob und damit als legitimes Ziel für Anfeindungen und Anprangerungen aller Art.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Jeder darf sich was wünschen.
Ein "ich wäre gern" ist aber angebrachter als ein "ich bin".
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:40 Damit giltst du in diesen Kreisen als trans- und homophob und damit als legitimes Ziel für Anfeindungen und Anprangerungen aller Art.
Was unheimlich überzeugt und beeindruckt.

Ich werde angefeindet, also sind alle Männer Frauen für mich. Ja, klar.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:45 Was unheimlich überzeugt und beeindruckt.
Natürlich nicht, kann aber gravierende Konsequenzen haben.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:40 Damit giltst du in diesen Kreisen als trans- und homophob und damit als legitimes Ziel für Anfeindungen und Anprangerungen aller Art.
Das ist mir voll banane, salopp formuliert. Diese Knallies und deren krankhafte social.media-"Scheissestürme" wandern bei mir immer entsorgungsgerecht und sofort dorthin, wo sie hingehören: In jenes Porzellanwerkstück, das landläufig auch als Klooschüssel bekannt ist. :D

Ausserdem bekomme ich das nicht mit. Bin in keiner dieser verblödenden Plattformen zugange. ;) - Bekomme sie lediglich als Link unter anderem hier im PF zwangsläufig in kleinen Ausschnitten mit. Das reicht vollkommen. :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

elmore hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:52 Ausserdem bekomme ich das nicht mit.
Es reicht ja schon, wenn dein Arbeitgeber das mitbekommt...
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:53 Es reicht ja schon, wenn dein Arbeitgeber das mitbekommt...
Leider kein Treffer. Das war ich in Personalunion höchst selbst. Und ob das, jetzt, wo ich im Ruhestand bin, etwa der Rentenkasse passt, ist mir auch piepenhagen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

elmore hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 10:56Und ob das, jetzt, wo ich im Ruhestand bin, etwa der Rentenkasse passt, ist mir auch piepenhagen.
Ok, das ist ein Trumpf :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Astrocreep2000 »

schokoschendrezki hat geschrieben: Donnerstag 24. November 2022, 08:55 Ich bin kein Psychologe. Ich weiß einfach nicht, warum sich soviele Leute soviel darüber aufregen können.
Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich bin auch kein Psychologe, denke allerdings auch, dass genau da der Schlüssel zum Verständnis liegt: Hier wird's psychologisch ...

Meine "laien-psychologische" These: Es geht bei der Aufregung über Dinge wie Gender, die angebliche grüne Verbotspartei, den Untergang des Abendlandes durch einen Anteil von Muslimen an der Bevölkerung von 6-7% usw. in Wirklichkeit um etwas ganz anderes:

Die Menschen spüren, dass es in unserem Land - wie in der Welt - zunehmend Schieflagen und Krisen gibt, denen man sich machtlos gegenüber sieht: Auch der Ignoranteste kann nicht wirklich leugnen, das die aktuell zu spürenden Folgen des Klimawandels nur die Spitze des Eisbergs sind. Anstatt den Kahn aber mit vereinten Kräften zu wenden, machen sich alle, die es sich erlauben können - auf Kosten von Allgemeinheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt und natürlicher Ressourcen - noch so lange die Taschen voll, wie es irgendwie geht. Trotz allgemein wachsendem Wohlstand ist die Kluft zu den Supereichen pervers groß geworden, es herrscht mittlwereile eine Art Feudal-System, dass nicht auf (adliger) Abstammmung basiert, sondern auf Vermögen. Demokratische Gebilde wie Regierungen oder auch die EU scheinen der Macht der Konzerne, Hedgefonds und Lobbyisten hilflos gegenüber zu stehen.

In unserem Land: Die Bildung geht den Bach runter, Gesundheits- und Pflegesysteme gehen den Bach runter, die Infrastruktur (anlalog wie digital) ist für die Tonne, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer.

All diesen Dingen sehen sich die Menschen (vermeintlich) hilflos gegenüber.

Aber gegen Themen wie "Gender-Wahn", "Bevormundung", "Umvolkung" - da kann man scheinbar etwas machen, da kann man sich derjenige als selbstwirksam empfinden, der ordentlich vom Leder zieht.

Das ist eine Reaktion darauf. Die andere ist, rechtspopulistischen Rattenfängern mit ihren einfachen Antworten auf komplexe Fragen auf den Leim zu gehen.

Es stimmt mich im Hinblick auf die Zukunft unseres Landes sehr pessimistisch, dass sich so viele mit solcher Wut und Energie in so viele Nebenkriegsschauplätze verbeißen...
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Tom Bombadil
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 13:22...Nebenkriegsschauplätze...
Wenn sich Menschen in ihren Wohnorten nicht mehr wohl und sicher fühlen, wenn sie nicht mehr wissen, wie sie trotz Arbeit die nächste Miete oder am Monatsende das Essen noch bezahlen sollen, wenn sie bevormundet werden, wie sie zu sprechen, zu essen, zu denken haben, dann sind das keine Nebenkriegsschauplätze, sondern ganz reale, echte Probleme, die sogar die Existenz bedrohen können.

Der Kampf gegen den Klimawandel und die Aufnahme von Flüchtlingen sind sicher wichtig und auch geboten, beides darf aber nicht zur Selbstaufopferung führen, Deutschland kann weder das Klima retten noch die weltweiten Flüchtlingskrisen lösen. Auch das sind keine Nebenkriegsschauplätze sondern ganz zentrale Punkte der aktuellen Politik, die geeignet sind, Deutschland und seine Bürger zu ruinieren, wenn sie nicht mit der nötigen Sorgfalt bearbeitet werden.
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Ich würde das Sich-lustig-machen über Freaks nicht als Krieg bezeichnen.

Wer sich gern verarschen läßt, soll es doch tun.

Wer wie ich multitaskingfähig und beweglich ist, kann sich im Forum über viele Dinge ereifern. Macht doch Spaß.
Im richtigen Leben treffe ich niemanden, der diese Genderfreaks auch nur ansatzweise ernst nimmt.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Rei »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 13:22 Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich bin auch kein Psychologe, denke allerdings auch, dass genau da der Schlüssel zum Verständnis liegt: Hier wird's psychologisch ...

Meine "laien-psychologische" These: Es geht bei der Aufregung über Dinge wie Gender, die angebliche grüne Verbotspartei, den Untergang des Abendlandes durch einen Anteil von Muslimen an der Bevölkerung von 6-7% usw. in Wirklichkeit um etwas ganz anderes:

Die Menschen spüren, dass es in unserem Land - wie in der Welt - zunehmend Schieflagen und Krisen gibt, denen man sich machtlos gegenüber sieht: Auch der Ignoranteste kann nicht wirklich leugnen, das die aktuell zu spürenden Folgen des Klimawandels nur die Spitze des Eisbergs sind. Anstatt den Kahn aber mit vereinten Kräften zu wenden, machen sich alle, die es sich erlauben können - auf Kosten von Allgemeinheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt und natürlicher Ressourcen - noch so lange die Taschen voll, wie es irgendwie geht. Trotz allgemein wachsendem Wohlstand ist die Kluft zu den Supereichen pervers groß geworden, es herrscht mittlwereile eine Art Feudal-System, dass nicht auf (adliger) Abstammmung basiert, sondern auf Vermögen. Demokratische Gebilde wie Regierungen oder auch die EU scheinen der Macht der Konzerne, Hedgefonds und Lobbyisten hilflos gegenüber zu stehen.

In unserem Land: Die Bildung geht den Bach runter, Gesundheits- und Pflegesysteme gehen den Bach runter, die Infrastruktur (anlalog wie digital) ist für die Tonne, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer.

All diesen Dingen sehen sich die Menschen (vermeintlich) hilflos gegenüber.

Aber gegen Themen wie "Gender-Wahn", "Bevormundung", "Umvolkung" - da kann man scheinbar etwas machen, da kann man sich derjenige als selbstwirksam empfinden, der ordentlich vom Leder zieht.

Das ist eine Reaktion darauf. Die andere ist, rechtspopulistischen Rattenfängern mit ihren einfachen Antworten auf komplexe Fragen auf den Leim zu gehen.

Es stimmt mich im Hinblick auf die Zukunft unseres Landes sehr pessimistisch, dass sich so viele mit solcher Wut und Energie in so viele Nebenkriegsschauplätze verbeißen...
Für mich besteht das Problem darin, dass heutzutage alles "wissenschaftlich" erforscht werden muss. Ich z.B. war als kleiner Junge mal im Kleid im Kindergarten, weil ich Kleider so hübsch fand. Ich wurde dann ordentlich ausgelacht und damit war der Fall erledigt. Heutzutage wäre ich wahrscheinlich direkt an einen Genderforscher geraten, der sofort psychologisch festgestellt hätte, zu wieviel Prozent ich jetzt Mann oder Frau bin...

All diese Dinge sind Mumpitz und Genderforschung wäre mir keinen Pfifferling wert. Ich bin eben ein Mann, der auch eine etwas weiblichere Seite hat...wie die meisten Männer übrigens auch. Warum man das formalisieren möchte, entzieht sich meiner Vernunft.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Rei hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 13:11 Für mich besteht das Problem darin, dass heutzutage alles "wissenschaftlich" erforscht werden muss. Ich z.B. war als kleiner Junge mal im Kleid im Kindergarten, weil ich Kleider so hübsch fand. Ich wurde dann ordentlich ausgelacht und damit war der Fall erledigt. Heutzutage wäre ich wahrscheinlich direkt an einen Genderforscher geraten, der sofort psychologisch festgestellt hätte, zu wieviel Prozent ich jetzt Mann oder Frau bin...

All diese Dinge sind Mumpitz und Genderforschung wäre mir keinen Pfifferling wert. Ich bin eben ein Mann, der auch eine etwas weiblichere Seite hat...wie die meisten Männer übrigens auch. Warum man das formalisieren möchte, entzieht sich meiner Vernunft.
Ich war gern der Indianerhäuptling, also ein Mann.

Der Unterschied ist, dass wir dieses mit uns selbst ausmachen, ohne die Umwelt zu involvieren, keine Sprachänderung fordern oder Dinge veröffentlichen, über die jeder Wissenschaftler lauthals lacht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Rei hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 13:11 ... Ich bin eben ein Mann, der auch eine etwas weiblichere Seite hat...wie die meisten Männer übrigens auch. ...
Ich habe diesen Vorzug leider nicht. Beschreib bitte mal kurz, was mir da so durch meine fehlende weibliche Seite entgeht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

elmore hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 16:53 Ich habe diesen Vorzug leider nicht. Beschreib bitte mal kurz, was mir da so durch meine fehlende weibliche Seite entgeht.
Älter, weiß, männlich? Nicht schwul?
Verdächtig, verdächtig.
Sieh dich um...alles deine Schuld.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 17:00 Älter, weiß, männlich? Nicht schwul?
Verdächtig, verdächtig.
Sieh dich um...alles deine Schuld.
Du kannst da leicht lachen.
Ich war nie im Kindergarten. Und Mädchenkleider hatte auch nur meine damalige "6-jährige Freundin", die viel mehr wusste als ich. Einmal sagte sie zu mir - aus heiterem Himmel! - bevor wir in die Kirche zum Katholen-Unterricht mussten:

"Ich weiss, was du da in der Hose hast" - Keine Ahnung, wie die das wissen konnte. Ich war aber schon perplex, weil ich ihr keine noch so kleine Möglichkeit gab, das erkunden zu können. Mädchen waren damals nicht gerade das, was mich interessierte. Ich balgte lieber mit zwei Kumpels rum, bis sie die Löffel streckten. Aber sie war schon recht nett und schlau wie die Hölle. Sie wusste einfach Sachen, von denen ich nichts gelesen hatte.

Und sie sah schon damals verdammt gut aus. (Das wurde später noch schlimmer :D )
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Vongole »

elmore hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 17:22 Du kannst da leicht lachen.
Ich war nie im Kindergarten. Und Mädchenkleider hatte auch nur meine damalige "6-jährige Freundin", die viel mehr wusste als ich. Einmal sagte sie zu mir - aus heiterem Himmel! - bevor wir in die Kirche zum Katholen-Unterricht mussten:

"Ich weiss, was du da in der Hose hast" - Keine Ahnung, wie die das wissen konnte. Ich war aber schon perplex, weil ich ihr keine noch so kleine Möglichkeit gab, das erkunden zu können. Mädchen waren damals nicht gerade das, was mich interessierte. Ich balgte lieber mit zwei Kumpels rum, bis sie die Löffel streckten. Aber sie war schon recht nett und schlau wie die Hölle. Sie wusste einfach Sachen, von denen ich nichts gelesen hatte.
(..)
Demnach hattest du noch nicht gelesen, was du da in der Hose hattest? Wow :D :D :p
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Vongole hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 17:28 Demnach hattest du noch nicht gelesen, was du da in der Hose hattest? Wow :D :D :p
Woher auch? :D :p

Ich bekam von meiner Mutter nur ein kleines Heftchen, "Das Licht der Berge". das handelte, soweit ich weiß, von einen 12.jährigen (vorbildstiftendem) Buben, der immer brav seinen Eltern auf der Alm oder so half, und zur sittlichen Festigung alleine auf einen Berg gehen durfte, um am Gipfelkreuz zum Dingsbumms zu beten. Ansonsten las ich ja eher damals sogenannte Schundhefte wie Perry Rhodan, die mir ein schon älterer Nachbarskumpel zum Lesen lieh.
Spooky, der Mausbiber, sagte mir etwas, aber der hatte, soweit ich mich da erinnere, keine Hose an, in der er etwas versteckte... :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

Ich würde auch mit einer biologischen Frau schlafen, die sich als Mann identifiziert.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Rei hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 13:11 Für mich besteht das Problem darin, dass heutzutage alles "wissenschaftlich" erforscht werden muss. Ich z.B. war als kleiner Junge mal im Kleid im Kindergarten, weil ich Kleider so hübsch fand. Ich wurde dann ordentlich ausgelacht und damit war der Fall erledigt.

heute: irgendein Aktivist hätte dich gedreht, dir dringend zu Pubertätsblockern geraten und dich gegen den Willen deiner Eltern zum Familienrichter geschleppt, damit du endlich, nach jahrelanger Leidenszeit mit 14 erklären kannst, dass du Frau bist, schon immer warst und immer sein wirst. zumindest für die nächsten 365 Tage ....
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 16:53 Ich war gern der Indianerhäuptling, also ein Mann.

Der Unterschied ist, dass wir dieses mit uns selbst ausmachen, ohne die Umwelt zu involvieren, keine Sprachänderung fordern oder Dinge veröffentlichen, über die jeder Wissenschaftler lauthals lacht.
wir verstehen, dass Rollenspiele möglich und hilfreich sind, ohne dabei die eigene Identität in Frag zu stellen.

Andere machen daraus ein Identitätsproblem, dass medikamentös zu beheben sei (Pubertätsblocker) und fordern von der Gesellschaft unter Strafandrohung bis zu 10.000 das Offensichtliche nicht beim Namen zu nennen sondern gegen besseres Wissen zu lügen. Wenn der Mann (die Frau) will, kann er sich wegen mir auch zu einem Kaninchen, Elefanten oder Kanarienvogel erklären -- und wenns ihm/ihr noch so weh tut, die Gefühle verletzt -- er/sie wird die Artgrenze nicht im jährlichen Rhythmus wechseln können wie ein Unterhemd.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

elmore hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 16:53 Ich habe diesen Vorzug leider nicht. Beschreib bitte mal kurz, was mir da so durch meine fehlende weibliche Seite entgeht.
deine weibliche Seite: du kannst gut kochen :)
jetzt musst du nur noch erklären, eine Frau zu sein und kannst bei Nennung deines abgelegten GEschlechts vor den Richter ziehen....
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 12:16 deine weibliche Seite: du kannst gut kochen :)
jetzt musst du nur noch erklären, eine Frau zu sein und kannst bei Nennung deines abgelegten GEschlechts vor den Richter ziehen....
Die Starköche und Michelinpreisträger sind überwiegend Männer.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von firlefanz11 »

elmore hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 17:22 Einmal sagte sie zu mir - aus heiterem Himmel! - bevor wir in die Kirche zum Katholen-Unterricht mussten:
"Ich weiss, was du da in der Hose hast" - Keine Ahnung, wie die das wissen konnte.
Erinnert mich an ne Folge Two and a half men, in Der Allan u. Charlie sich über die gerade gestorbene über 80jährige Nachbarin ausliessen, die sie beide gevögelt haben, und Allan meinte:"Sie hat... DINGE gewusst...!" :D
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 12:22 Die Starköche und Michelinpreisträger sind überwiegend Männer.
Richtig aber wenn er sich zur Frau erklärt wär er der äähn nee... DIE Superstar...! ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 12:16 deine weibliche Seite: du kannst gut kochen :)
jetzt musst du nur noch erklären, eine Frau zu sein und kannst bei Nennung deines abgelegten GEschlechts vor den Richter ziehen....
Einen feuchten Kehricht werde ich erklären!

Seit wann ist Kochkunst etwas typisch Weibliches? - Und überhaupt, wer behauptet, ich könne (ausser Wasser) auch noch andere Sachen kochen, z.b. eine Bockwurst, den verklge ich wegen Falschbehauptungen, die mich zu einem Weib machen sollen! :p :p :p
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

elmore hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 13:00 Einen feuchten Kehricht werde ich erklären!

Seit wann ist Kochkunst etwas typisch Weibliches? - Und überhaupt, wer behauptet, ich könne (ausser Wasser) auch noch andere Sachen kochen, z.b. eine Bockwurst, den verklge ich wegen Falschbehauptungen, die mich zu einem Weib machen sollen! :p :p :p
Du sollst aber sehr gern zukünftig dich zum Weibe erklären und weiterhin ausgestattet mit deiner Pracht jede Mädchenumkleide entern können.
Die Frauen, die das nicht so prickelnd finden, sollen dann an den Pranger.
Darum geht es, nicht was du privat zuhause machst.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 13:08 Du sollst aber sehr gern zukünftig dich zum Weibe erklären und weiterhin ausgestattet mit deiner Pracht jede Mädchenumkleide entern können.
...
Vergiß es, nie im Leben! :cool:

Und Orte, wo "Damen" draufsteht, egal ob Toilette oder Umkleide usw. - sind für Männer tabu. Egal wie die sich fühlen oder sich ihre Nudel nach hinten zwischen dem Arsch hochbinden. Es gilt, wie für Hunde vor dem Eingang einer Fleischerei: "Wir müssen draussen bleiben!"

Das ist nicht nur eine Frage des Anstands und Respekts, sondern auch ein nicht verhandelbares Frauengrundrecht. Punkt und aus die Maus. ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 12:22 Die Starköche und Michelinpreisträger sind überwiegend Männer.
Dekonstruieren ist das Leitbild der Fortschrittlichen
Heißt übersetzt:
Das sind keine Männer, das sind Personen, die daran gehindert wurden sich zu ihrem Frausein oder zu einem der zahlreichen anderen Geschlechter zu bekennen ;) und die auf widerwärtige Art von der Gesellschaft in männlich-dominante Rollen gedrängt wurden.
:D
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

elmore hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 13:00 Einen feuchten Kehricht werde ich erklären!

Seit wann ist Kochkunst etwas typisch Weibliches? - Und überhaupt, wer behauptet, ich könne (ausser Wasser) auch noch andere Sachen kochen, z.b. eine Bockwurst, den verklge ich wegen Falschbehauptungen, die mich zu einem Weib machen sollen! :p :p :p

An "Guten Tagen" lass ich Wasser anbrennen. Bin ich dann Mann, Frau , herrlich oder dämlich?
am Besten du schwörst dem binären Geschlechterbild ganz ab. :D :D
ich glaube, man kann mit dem Gendergagakram richtig Knete machen ;) Muss mal bei Markus Ganserer anfragen, wie er das anstellt.
Wenn der sich nen Rock anzieht und Möpse ins Hemd schiebt, muss ihn der Bundestag als Frau anrede (ansonsten hagelt es Geldstrafen).

Wenn ich ne Hose anhabe, will ich daher als Mann angesprochen werden ... andernfalls hagelts hoffentlich auch GEldstrafen auf mein Konto ;)

wenn man in den Gendergagakram eintaucht, wird es noch viel bizarrer....da behaupten die Befürworter der Geschlechtervielfalt plötzlich weibliches und männliches Denken, dass männlichen und weiblichen Gehirnen entspringen würde.... also binärer gehts kaum. Um dieses Wissen unter die Menschheit zu bringen, die sich in falschen Annahmen bislang über Jahrtausende prächtig vermehrt hat, bracuhts die ganzen genderle(e)hrstühle.

Wenn sich Erwachsene damit in der freizeit die Birne verkleistern, ok.

ABER: Dass damit bereits Kleinkinder indoktriniert werden und junge, unsichere MEnschen sich quasi einer Mode /dem ideologischen Zeitgeist folgend, die ihre Zeugungs/Empfängnisfähigkeit zerstört und gravierende Auswirkungen auf ihr gesamtes LEben haben wird, das akzeptiere ich so nicht.
Hier muss Widerspruch her!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 15:11 ...
Wenn ich ne Hose anhabe, will ich daher als Man angesprochen werden ...
Sehr geehrter Seidenräuper, ich gehe bei diesem arschkaltem Wetter bei deiner Kleidung nicht von Angoraleggins und einem Maxi-Wollrockerl aus,
sondern von einer dicken Hos' :D :D
Seidenraupe hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 15:11 am Besten du schwörst dem binären Geschlechterbild ganz ab. :D :D ...
Ich erkläre hiermit, dem nie je zugeschworen zu haben! Im Gegentum, es war mir stets ein Bedürfnis, stattdessen einen Espresso in einem Café zu nehmen, in dem es Damen- und Herrentoiletten gab ...und sich auf den Gängen keine "großen weissen Vögel" ((c) by Heinz Erhard), mit Bärten und haarigen Beinen herumtrieben.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass elmore so schnell die Seiten wechselt :( Brauchst du jetzt einen weiblichen Nickname? :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

elmore hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 15:30 Sehr geehrter Seidenräuper, ich gehe bei diesem arschkaltem Wetter bei deiner Kleidung nicht von Angoraleggins und einem Maxi-Wollrockerl aus,
sondern von einer dicken Hos' :D :D
am Liebsten trag ich schon Kleider zu Leggings, Strumpfhosen oder engen Jeans , das ist bedeutend wärmer als eure Männerjeanshosen ;)
Darf auch gern Seide sein, selbstgesponnen natürlich
ich kenn noch die wärmenden handgestrickten Liebestöter meiner Großmutter, ergänzt um lange braune Wollstrümpfe, die am Strumpfband festgemacht wurden...Sie hat sie sehr geschickt (und trotzdem erfolglos) vor unseren neugierigen Blicken und bei der Wäsche zu verbergen versucht. Wir haben als Madel immer gerätselt, ob die Großmutter wohl früher beim Schlittenfahren gefroren hat und ob der Schnee unter die Röcke gekrochen ist....

Die Alten wären nie auf die Idee gekommen, aus Langeweile, Lebensfrust oder Neugier zu behaupten, sie gehörten einem anderen von zig Geschlechtern an...Hat prima funktioniert. funktioniert auch in der Tierwelt hervorragend, sich auf Zweigeschlechtlichkeit zu beschränken. Gelegentliche Parthenogenese/Jungfernzeugung steht dem nicht grundsätzlich im Weg. Für Säugetiere eher nicht ;)

also mich freuts, dass es 2 Geschlechter gibt, da findet sich (fast) für jeden Topf der passende Deckel.
Wenn Topf mit Topf/Deckel mit Deckel glücklich sind, dann ists auch recht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von elmore »

Tom Bombadil hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 16:11 Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass elmore so schnell die Seiten wechselt :( Brauchst du jetzt einen weiblichen Nickname? :D
Ich wechsle keine Seiten, nur die Unterhosen: Short gegen frische Short und keinesfalls Short gegen Strangta...äh...Stringtanga. :D

Ich schließe daher mit einem kleinen Witzlein. :cool:

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 15:08 Dekonstruieren ist das Leitbild der Fortschrittlichen
Heißt übersetzt:
Das sind keine Männer, das sind Personen, die daran gehindert wurden sich zu ihrem Frausein oder zu einem der zahlreichen anderen Geschlechter zu bekennen ;) und die auf widerwärtige Art von der Gesellschaft in männlich-dominante Rollen gedrängt wurden.
:D
Nein, das heißt übersetzt, das sind keine Menschen, sondern Personen. Schließlich ist der Mensch ja pöhses generisches Maskulinum und das schließt Frauen und alle anderen xbeliebigen Geschlechter aus.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Kritikaster »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 20:15Nein, das heißt übersetzt, das sind keine Menschen, sondern Personen. Schließlich ist der Mensch ja pöhses generisches Maskulinum und das schließt Frauen und alle anderen xbeliebigen Geschlechter aus.
Was dann ja auch wieder erklärt, weshalb Länder wie Länder China, Kuba, und Saudi-Arabien (neben dem inzwischen suspendierten Ruzzland) im UN-Menschenrechtsrat sitzen können. Es gibt halt keine Menschen-, es gibt nur Personenrechte! :x
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Kritikaster hat geschrieben: Dienstag 28. November 2023, 08:34 Was dann ja auch wieder erklärt, weshalb Länder wie Länder China, Kuba, und Saudi-Arabien (neben dem inzwischen suspendierten Ruzzland) im UN-Menschenrechtsrat sitzen können. Es gibt halt keine Menschen-, es gibt nur Personenrechte! :x
Wenn's nach den "Geschlechtergerechten" und "Erleuchteten" geht, dann gehören die universellen Menschenrechte tatsächlich abgeschaft und durch, entsprechend einer Opferhierarchie, abgestufte, gruppenbezogene Sonderrechte ersetzt.
Wenn ich sowas "Als junge Person sollte man mit anderen Dingen beschäftigt sein“ lese, kriege ich Kopfschmerzen, weil Kopf meets Tischplatte. Kein normaler Mensch macht derartige Gehirnverrenkungen, nur um das generische Maskulinum zu umgehen, sondern sagt "Als junger Mensch ...", weil wir nunmal Menschen sind und als solche soziale Wesen und kein Sammelsurium von Einzelwesen unbestimmter Zuordnung.
Man muss nicht auf Biegen und Brechen, das generische Maskulinum der Mensch durch ein generisches Femininum die Person ersetzen
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Astrocreep2000 »

Rei hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 13:11 Für mich besteht das Problem darin, dass heutzutage alles "wissenschaftlich" erforscht werden muss. Ich z.B. war als kleiner Junge mal im Kleid im Kindergarten, weil ich Kleider so hübsch fand. Ich wurde dann ordentlich ausgelacht und damit war der Fall erledigt. Heutzutage wäre ich wahrscheinlich direkt an einen Genderforscher geraten, der sofort psychologisch festgestellt hätte, zu wieviel Prozent ich jetzt Mann oder Frau bin...
Seidenraupe hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 12:08 heute: irgendein Aktivist hätte dich gedreht, dir dringend zu Pubertätsblockern geraten und dich gegen den Willen deiner Eltern zum Familienrichter geschleppt, damit du endlich, nach jahrelanger Leidenszeit mit 14 erklären kannst, dass du Frau bist, schon immer warst und immer sein wirst. zumindest für die nächsten 365 Tage ....
Ich hätte dem kleinen Rei gewünscht, dass ihm damals Erzieherinnen oder Erzieher zur Seite gestanden hätten, die den anderen Kindern erklären, dass es völlig latte und somit ok ist, was der kleine Rei da an hat - und somit kein Anlass, ihn kollektiv auszulachen.

So wird das heute sicherlich gehandhabt werden - nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Was da stattdessen an Kitas stattfinden könnte - da scheint mir die Phantasie doch ziemlich mit euch durchzugehen...
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Astrocreep2000 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 13:33 Wenn sich Menschen in ihren Wohnorten nicht mehr wohl und sicher fühlen, wenn sie nicht mehr wissen, wie sie trotz Arbeit die nächste Miete oder am Monatsende das Essen noch bezahlen sollen, wenn sie bevormundet werden, wie sie zu sprechen, zu essen, zu denken haben, dann sind das keine Nebenkriegsschauplätze, sondern ganz reale, echte Probleme, die sogar die Existenz bedrohen können.
Und all das lässt sich Deine Meinung allein, bzw. überwiegend auf zwei Ursachen zurückführen: Grüne Umweltpolitik und Flüchtlinge?
Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 13:33 Der Kampf gegen den Klimawandel und die Aufnahme von Flüchtlingen sind sicher wichtig und auch geboten, beides darf aber nicht zur Selbstaufopferung führen, Deutschland kann weder das Klima retten noch die weltweiten Flüchtlingskrisen lösen.
Ich kann mit dieser Dramatisierung und dem Argumentiernen einfach nichts anfangen.

Es behauptet niemand, "wir" könnten, bzw. seien verpflichtet "allein" Weltklima und Flüchtlingskrisen zu lösen.

Es geht darum, einen Anteil zu leisten.

Das Argument, sich nicht verpflichtet zu fühlen, dass andere das nicht tun, finde ich schwach. Mit der Haltung kann ich, wenn ich Geld brauche, auch eine Bank ausrauben.
Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 13:33 Auch das sind keine Nebenkriegsschauplätze sondern ganz zentrale Punkte der aktuellen Politik, die geeignet sind, Deutschland und seine Bürger zu ruinieren, wenn sie nicht mit der nötigen Sorgfalt bearbeitet werden.
Siehe oben: Ich halte ganz, ganz viele andere Versäumnisse (Bildung, Forschung, Infrastruktur, Innovationen etc.) für wesentlich relevanter, was die Perspektive für Wirtschaft und Wohlstand angeht.

Der Zusammenhang: Hätten wir in den Bereichen in den letzten 20 Jahren die Hausaufgaben gemacht, wären wir heute für die anderen Herausforderungen (Transformation der Wirtschaft, Integration von Migranten + Attraktivität für ausländische Fachkräfte) besser aufgestellt.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Mittwoch 29. November 2023, 07:43Und all das lässt sich Deine Meinung allein, bzw. überwiegend auf zwei Ursachen zurückführen: Grüne Umweltpolitik und Flüchtlinge?
Nein, auf diesen zwei Ursachen: grüne Ideologie verbunden mit dem linken Drang, die Welt retten zu wollen.
Ich kann mit dieser Dramatisierung und dem Argumentiernen einfach nichts anfangen.
Wo genau soll Drama sein?
Es behauptet niemand, "wir" könnten, bzw. seien verpflichtet "allein" Weltklima und Flüchtlingskrisen zu lösen.
Viele links eingestellte Politiker wollen das aber und sie versuchen uns einzureden, wir müssten uns massiv einschränken, siehe "Wohlstand des Weniger". Ohne jeglichen Effekt auf den Klimawandel und Flüchtlingskrisen.
Es geht darum, einen Anteil zu leisten.
"Der Kampf gegen den Klimawandel und die Aufnahme von Flüchtlingen sind sicher wichtig und auch geboten"
Mit der Haltung kann ich, wenn ich Geld brauche, auch eine Bank ausrauben.
Tu dir keinen Zwang an, auch wenn das auf einem Fehlschluss beruht.
Siehe oben: Ich halte ganz, ganz viele andere Versäumnisse (Bildung, Forschung, Infrastruktur, Innovationen etc.) für wesentlich relevanter, was die Perspektive für Wirtschaft und Wohlstand angeht.
Stell dir vor: ich auch. Man muss sich aber auch überlegen, warum es diese Versäumnisse gibt. Weltrettung verspricht nunmal mehr internationalen Glamour als nur schnöde Schulen zu bauen und Brücken instandzusetzen. Es ist halt blöd, dass sich ein Euro nur einmal ausgeben lässt.
Der Zusammenhang: Hätten wir in den Bereichen in den letzten 20 Jahren die Hausaufgaben gemacht, wären wir heute für die anderen Herausforderungen (Transformation der Wirtschaft, Integration von Migranten + Attraktivität für ausländische Fachkräfte) besser aufgestellt.
Meine Kritik seit langem, aber als Merkel noch regierte war Kritik an der besten Kanzlerin aller Zeiten absolut verpönt, da war man schnell Staatsfeind Nr. 1. Auch damals wurde lieber viel Geld für andere Dinge rausgeballert, als das eigene Haus in Schuss zu halten: 2x Bankenrettung und auch damals schon Klimarettungswahn, Ausstieg vom Ausstieg vom Atomausstieg und Flüchtlingskrise. Deutschland mit seinen 2% Anteil am globalen CO2-Ausstoß ist irrelevant für den Klimawandel, da ist eigentlich jeder Euro verschwendet, aber man muss "seinen Anteil leisten", was prinzipiell auch ok ist, nur nicht so, wie die dt. Politik das macht. Und man kann auch nur eine bestimmte Menge von Menschen einwandern lassen, wenn man ihnen einen Lebensstandard aus den Top Ten Nationen bieten will, irgendwann packen das der Sozialstaat und die Menschen, die mit ihrer Arbeit all diese Wohltaten ermöglichen, nicht mehr. Kein Drama, Fakt.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Misterfritz »

Bitte mal deutlicher am Thema bleiben.
Bashing von "links-grüner" Politik kann und wird in anderen Threads zu genüge gemacht, brauchen wir HIER nicht auch noch!
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Sachlich formulierte und berechtigte Kritik ist kein "Bashing".
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Misterfritz »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 29. November 2023, 08:54 Sachlich formulierte und berechtigte Kritik ist kein "Bashing".
Sorry,
aber das Ganze hat hier schon länger NICHTS mehr mit dem Strang-Thema zu tun.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Misterfritz hat geschrieben: Mittwoch 29. November 2023, 08:51
Bashing von "links-grüner" Politik kann und wird in anderen Threads zu genüge gemacht, brauchen wir HIER nicht auch noch!
Gottchen, dabei ist die hier kritisierte Identitätspolitik original links-grüne Ideologie und Politik :D :D
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