Ich dachte er meinte die anderen Parteien von RRG wollten es nicht. Veilleicht ein Missverständnis?
Elser
RRG ist ein Phantom auf Bundesebene - diese Parteien haben seit 2013 eine eigene Mehrheit im Bundestag und haben Sie nicht genutzt
die Gruenen gehen nun mit ihrem gruenen Superstar Habeck in SH nach Jamaika und die Hannelore hat noch kurz vor der Wahl der Linkspartei die rote Karte gezeigt. Der absolute Wille fuer einen linken Polikwechsel fehlt mir bei SPD und Gruene - die schielen mehr zur Merkel.
deshalb ist die Zukunft der SPD weiter dienen unter Angie oder mal gute Oppositionsarbeit machen.
Die Sozen schaffen es doch immer noch, einen drauf zu setzen: Jetzt machen sie einen schon mal als Generalsekretär Gescheiterten erneut zum Generalsekretär.
1. Ich bin kein SPD-ler? Bestenfalls ein echter Sozialdemokrat und darum auch kein SPD-ler! Jetzt endlich kapiert?
Nein, bist Du für mich nicht. Punkt. Da ich mich aber nicht weiter an Dir abarbeiten möchte, bleibt es dabei.
Elser hat geschrieben:
2. Ich war in den letzten 10 Jahren ein "S"DP-Beobachter der beobachten konnte, dass immer wenn die Union sich als Aufschwungmacherin darstellte, jemand von der "S"DP kam und schnell die Agenda 2010 dafür verantwortlich machte. Ich konnte auch beobachten, wie die "S"PD immer wieder Schröder für diese Agenda gefeiert hatte.
Die SPD hat Schröder für die Agenda-Politik gefeiert? Wir haben 100.000 Mitglieder verloren! Falls es also Feiern gab, dann wurden diese nur von einem sehr, sehr kleinen Teil der Genossen begangen. Mir ist nicht bekannt, dass das in unseren Gliederungen besonders gefeiert wird. Vielleicht kommst Du mal mit einer Quelle für diese angeblich parteiweiten Feierlichkeiten innerhalb der SPD.
Elser hat geschrieben:
Wenn hier jemand mit der Politik von Schröder abschließen muss, dann sollte das die "S"PD sein!!! Dein Wunsch nach Wähler-Demenz finde ich schäbig. Und an sonsten? Des Kaisers neue Kleider - wer sie nicht sieht ist dumm - oder wie? "S"DP-Nebelbombenwerfer?
Lies doch nochmal nach, was ich zu dem Themenkomplex gesagt habe.
Elser hat geschrieben:
2005 hatten die meisten Wähler noch garnicht verstanden, welche Auswirkung die Agenda 2010 haben wird. Das habe ich damals selbst im Gesprächen, z.B. über die "Rentenreform" merken können. Kaum einer hatte begriffen, dass es sich dabei um eine massive Rentenkürzung handelt. Ich denke, das war wohl auch so beabsichtig (siehe jetzigen Wunsch nach Wähler-Demenz). Inzwischen haben die Menschen natürlich verstanden! Sie merken ja die direkten Auswirkungen in Ihren Taschen
Dem widerspreche ich. Schon 2004 gab es große Demos gegen die Agenda-Politik. Die WASG, als Verein, hat sich bereits 2004 gegründet, um gegen diese Politik medienwirksam zu demonstrieren. Schröder selbst begründete seine Vertrauensfrage 2005 mit dem fehlenden Rückhalt für seine Agenda-Politik. Wir haben vor Ort und im Unterbezirk sehr intensiv diese Reform thematisiert. Ich kann also nicht erkennen, dass die Agenda 2010 nicht schon damals ein hoch brisantes Thema war.
Elser hat geschrieben:
Deine Worte als, anscheinend tatsächlichen "S"PD-ler, sind ja sooo verräterisch. Also nicht den Schaden für die Bürger ist bedauerlich, sondern eher die Tatsache, dass die elenden Taten der "S"PD das Erstarken einer linken Oposition hervorgerufen hat, ist schlimm? Ohhhh schad'. So'n Pech aber auch.
Du hast nichts von dem verstanden, was ich gesagt habe, oder?
Elser hat geschrieben:
Eine Mehrheit will RRG nicht? Nein - die "S"PD will sie nicht. 75 % - sagst Du ja selbst. Also bitte keine solchen verschleideren Sätze. Aber genau das ist es ja. Die "S"PD will lieber Politik für's Großkapital machen. Dabei kommt einfach mehr in die Taschen, nech. Verstehe!
Hier noch einmal den Hinweis auf zwei erhellende Beiträge von "Die Anstalt":
Elser
Verzeihung bitte, aber RRG geht nun einmal nicht ohne die SPD, insofern ist es schon wichtig, ob die Mitglieder der SPD solch eine Koalition wollen. Die SPD will in ihrer Mehrheit auf Bundesebene nicht mit den Linksradikalen unter Wagenknecht eine Koaltion bilden. Sie wollte es 2013 nicht und sie will es auch 2017 nicht. Es gibt im Übrigen keine seriöse Umfrage, die auch nur im Entferntesten eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger für RRG sieht. Solltest Du so eine Umfrage kennen, teile sie uns bitte mit.
auch ich kenne Mitglieder, oder ehemalige Mitgleider der "S"PD, die nicht die Agenda-2010 feiern. Natrürlich meinte ich auch eher die Parteispitze, die ihre Vorteile aus der Schröder-Politik zieht. Die armen Genossen, aus der immer noch kämpfende Basi, können einen da echt leid tun. Ich weiß auch nicht, wie man für diese "S"DP in der Fußgängerzone glaubhaft Wahlkampf machen soll.
Ich möchte aber mal Eines festhalten. Es kommt den Bürger nicht darauf an das Martin Schulz Kanzler wird, sondern das sozialdemokratische Politik gemacht wird. Klingt banal, scheint aber von der "S"PD-Spitze, und auch von M.S. selbst, nicht verstanden zu werden. Da scheint die Machtgeilheit eine echte Hirnblokade auszulösen. Ich gebe Euch darum hier mal, ganz kostenlos, eine echte Wahlkampfhilfe. Es muss nicht heißen: 'Ich will Kanzer werden. ' Sondern: 'Ich will echte sozialdemokratische Politik machen.' Wie gesagt - banal, aber wichtig !!!
Ansonsten - bei der Linken mag es immer noch verkappte Linksradikale geben, Sahra Wagenknecht gehört aber bestimmt nicht dazu. Wer das behauptet hört ihr entweder nicht zu oder will sie, aus Angst von Machtverlust, einfach nur diskreminieren. So viel sozialdemokratischen Willen und Sachverstand könnte ihr in der "S"PD lange suchen! Wenn die SPD-Spitze der Frau mal genauer zuhören würde, würde sie die wirklich relevanten Wahlthemen kostenlos geliefert bekommen. Allerdings wäre das dann keine taugliche Politik für die Geldgeber aus dem Großkapitals.
Elser
Zuletzt geändert von Elser am Mittwoch 31. Mai 2017, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
auch ich kenne Mitglieder, oder ehemalige Mitgleider der "S"PD, die nicht die Agenda-2010 feiern. Natrürlich meinte ich auch eher die Parteispitze, die daraus ja auch ihre Vorteile aus der Schröder-Politik zieht. Die armen Genossen, aus der immer noch kämpfende Basi, können einen da echt leid tun. Ich weiß auch nicht, wie man für diese "S"DP in der Fußgängerzone glaubhaft Wahlkampf machen soll.
Ich möchte aber mal Eines festhalten. Es kommt den Bürger nicht darauf an das Martin Schulz Kanzler wird, sondern das sozialdemokratische Politik gemacht wird. Klingt banal, scheint aber von der "S"PD-Spitze, und auch von M.S. selbst, nicht verstanden zu werden. Da scheint die Machtgeilheit eine echte Hirnblokade auszulösen. Ich gebe Euch darum hier mal, ganz kostenlos, eine echte Wahlkampfhilfe. Es muss nicht heißen: 'Ich will Kanzer werden. ' Sondern: 'Ich will echte sozialdemokratische Politik machen.' Wie gesagt - banal, aber wichtig !!!
Ansonsten - bei der Linken mag es immer noch verkappte Linksradikale geben, Sahra Wagenknecht gehört aber bestimmt nicht dazu. Wer das behauptet hört ihr entweder nicht zu oder will sie, aus Angst von Machtverlust, einfach nur diskreminieren. So viel sozialdemokratischen Willen und Sachverstand könnte ihr in der "S"PD lange suchen! Wenn die SPD-Spitze der Frau mal genauer zuhören würde, würde sie die wirklich relevanten Wahlthemen kostenlos geliefert bekommen. Allerdings wäre das dann keine taugliche Politik für die Geldgeber aus dem Großkapitel.
Elser
Leider bekommt man die Waagenknecht ja nicht nur für die innenpolitischen und sozialen Themen.
auch ich kenne Mitglieder, oder ehemalige Mitgleider der "S"PD, die nicht die Agenda-2010 feiern. Natrürlich meinte ich auch eher die Parteispitze, die ihre Vorteile aus der Schröder-Politik zieht. Die armen Genossen, aus der immer noch kämpfende Basi, können einen da echt leid tun. Ich weiß auch nicht, wie man für diese "S"DP in der Fußgängerzone glaubhaft Wahlkampf machen soll.
Also feiert die SPD doch nicht flächendeckend und allerorten die Agenda2010, wie Du es erst impliziert hast, ja? Gut, dann sind wir ja schon ein Stück weiter.
Du musst auch keinen Wahlkampf für die SPD machen. Ich möchte Leute wie Dich auch nicht neben mir am Wahlstand haben, ganz ehrlich.
Elser hat geschrieben:
Ich möchte aber mal Eines festhalten. Es kommt den Bürger nicht darauf an das Martin Schulz Kanzler wird, sondern das sozialdemokratische Politik gemacht wird. Klingt banal, scheint aber von der "S"PD-Spitze, und auch von M.S. selbst, nicht verstanden zu werden. Da scheint die Machtgeilheit eine echte Hirnblokade auszulösen. Ich gebe Euch darum hier mal, ganz kostenlos, eine echte Wahlkampfhilfe. Es muss nicht heißen: 'Ich will Kanzer werden. ' Sondern: 'Ich will echte sozialdemokratische Politik machen.' Wie gesagt - banal, aber wichtig !!!
Es gehören zu einem erfolgreichen Wahlkampf die richtigen Inhalte und die richtige Person. Es bringt nichts die richtigen Inhalte (BTW 2013) und die falsche Person (Steinbrück) aufzustellen. Beides muss zueinander passen. Wie wichtig auch ein Spitzenkandidat sein kann, hat die Linkspartei 2013 gemerkt. Mit 8 Personen wird es halt schwer Profil und Durchsetzungskraft zu gewinnen. So etwas kann man als Splitter- und Klientelpartei machen, selbst dann ist es gefährlich (8,4% für Linkspartei 2013) Als SPD oder CDU geht das nicht.
Und natürlich will der Mann Kanzler werden. Meine Güte, es hätte ihm doch keiner abgenommen, wenn er das nicht so gesagt und gemeint hätte. Er ist Kanzlerkandidat der SPD! Wir lagen bis zu seiner Nominierung bei schlechten 20% unter Gabriel. Da tat ein wenig Selbstbewußtsein gut.
Elser hat geschrieben:
Ansonsten - bei der Linken mag es immer noch verkappte Linksradikale geben, Sahra Wagenknecht gehört aber bestimmt nicht dazu. Wer das behauptet hört ihr entweder nicht zu oder will sie, aus Angst von Machtverlust, einfach nur diskreminieren. So viel sozialdemokratischen Willen und Sachverstand könnte ihr in der "S"PD lange suchen! Wenn die SPD-Spitze der Frau mal genauer zuhören würde, würde sie die wirklich relevanten Wahlthemen kostenlos geliefert bekommen. Allerdings wäre das dann keine taugliche Politik für die Geldgeber aus dem Großkapitals.
Elser
Freut mich, dass selbst Du das akzeptierst. Es gibt da übrigens auch noch ehemalige Stasi-Angehörige und es gehören auch Alt-Kommunisten zu dieser illustren Riege.
Wir brauchen keine Sarah Wagenknecht. Danke, aber wir haben genug gute, kluge und engagierte Männer und Frauen auf allen Ebenen der Partei.
Es gehören zu einem erfolgreichen Wahlkampf die richtigen Inhalte und die richtige Person. Es bringt nichts die richtigen Inhalte (BTW 2013) und die falsche Person (Steinbrück) aufzustellen. Beides muss zueinander passen.
da kann ich Dir voll und ganz zustimmen, aber hat die SPD fuer September 2017 die richtige Person aufgestellt mit den richtigen Inhalten?
Steinbrueck holte immerhin 25.7% und zur Zeit hat die SPD einen Kandidaten und knapp 4 Monate vor der Wahl noch nicht den richtigen Inhalt fuer das Wahlprogramm gefunden.
ich will ja die Wahlkampfleitung der SPD nicht kritisieren (steht die ueberhaupt schon?) aber Programm und Kandidat sollten Hand in Hand gehen und Monate auf das Programm warten zu muessen, motiviert nicht so sehr und nun kommt auch noch ein neuer General mit Heil, der ja wahrlich nicht fuer was neues, sonder fuer das Bewahren steht.
aus heutiger Sicht wuerde ich sagen, dass Steinbrueck so schlecht 2013 nicht abgeschnitten hat und Schulz noch eine Schippe drauflegen muss mit seinem Team um Steinbrueck klar zu toppen.
Man sollte jetzt vor allem das Wahlkampfprogramm der SPD schnell verabschieden und nicht warten bis kurz vor der BTW, denn die Dinger muessen ja noch gedruckt und unter die Leute gebracht werden
auch ich kenne Mitglieder, oder ehemalige Mitgleider der "S"PD, die nicht die Agenda-2010 feiern. Natrürlich meinte ich auch eher die Parteispitze, die ihre Vorteile aus der Schröder-Politik zieht. Die armen Genossen, aus der immer noch kämpfende Basi, können einen da echt leid tun. Ich weiß auch nicht, wie man für diese "S"DP in der Fußgängerzone glaubhaft Wahlkampf machen soll.
Ich möchte aber mal Eines festhalten. Es kommt den Bürger nicht darauf an das Martin Schulz Kanzler wird, sondern das sozialdemokratische Politik gemacht wird. Klingt banal, scheint aber von der "S"PD-Spitze, und auch von M.S. selbst, nicht verstanden zu werden. Da scheint die Machtgeilheit eine echte Hirnblokade auszulösen. Ich gebe Euch darum hier mal, ganz kostenlos, eine echte Wahlkampfhilfe. Es muss nicht heißen: 'Ich will Kanzer werden. ' Sondern: 'Ich will echte sozialdemokratische Politik machen.' Wie gesagt - banal, aber wichtig !!!
Ansonsten - bei der Linken mag es immer noch verkappte Linksradikale geben, Sahra Wagenknecht gehört aber bestimmt nicht dazu. Wer das behauptet hört ihr entweder nicht zu oder will sie, aus Angst von Machtverlust, einfach nur diskreminieren. So viel sozialdemokratischen Willen und Sachverstand könnte ihr in der "S"PD lange suchen! Wenn die SPD-Spitze der Frau mal genauer zuhören würde, würde sie die wirklich relevanten Wahlthemen kostenlos geliefert bekommen. Allerdings wäre das dann keine taugliche Politik für die Geldgeber aus dem Großkapitals.
Elser
mir ist Wagenknecht zu populistisch und wer im rechten Gefilde fischen will (Fluechtlingsfrage, aber von der Partei scharf zurueckgepfiffen) der braucht sich nicht zu wundern, wenn das Orginal gewaehlt wird und ich kann beim besten Willen bei der Steuer-und Wirtschaftspolitik keinen gesunden Sachverstand bei der Linkspartei erkennen.
nach meiner Meinung muss auch eine Opposition von links Sachverstand und Augenmass walten lassen, ansonsten kommt man nicht ueber 10%.
da kann ich Dir voll und ganz zustimmen, aber hat die SPD fuer September 2017 die richtige Person aufgestellt mit den richtigen Inhalten?
Steinbrueck holte immerhin 25.7% und zur Zeit hat die SPD einen Kandidaten und knapp 4 Monate vor der Wahl noch nicht den richtigen Inhalt fuer das Wahlprogramm gefunden.
ich will ja die Wahlkampfleitung der SPD nicht kritisieren (steht die ueberhaupt schon?) aber Programm und Kandidat sollten Hand in Hand gehen und Monate auf das Programm warten zu muessen, motiviert nicht so sehr und nun kommt auch noch ein neuer General mit Heil, der ja wahrlich nicht fuer was neues, sonder fuer das Bewahren steht.
aus heutiger Sicht wuerde ich sagen, dass Steinbrueck so schlecht 2013 nicht abgeschnitten hat und Schulz noch eine Schippe drauflegen muss mit seinem Team um Steinbrueck klar zu toppen.
Man sollte jetzt vor allem das Wahlkampfprogramm der SPD schnell verabschieden und nicht warten bis kurz vor der BTW, denn die Dinger muessen ja noch gedruckt und unter die Leute gebracht werden
Einen Entwurf gibt es ja mittlerweile, der auch ventiliert wurde. Die CDU verabschiedet ihr Regierungsprogramm übrigens erst im Juli, soweit ich weiß. Wir liegen da denke ich gut im Schnitt.
Der bisherige Wahlkampf war ohne Zweifel von Pannen geprägt. Das sage sogar ich als Genosse. Wenn Hannelore Kraft in NRW darauf besteht, dass der Kandidat, der aus NRW kommt und immer noch dort lebt, sich im Wahlkampf zurückhalten soll, dann läuft da grundsätzlich was schief. Gleichwohl sind auch Fehler im Willy-Brand-Haus gemacht wurden, wie z.B. bei der Vorstellung des Wahlprogrammes. Warum hat Martin es nicht persönlich vorgestellt? Warum kam es zu diesem ärgerlichem Druckfehler "Mehr Zeit für Gerechtigkeit", anstatt "Zeit für mehr Gerechtigkeit"...sorry, aber so etwas geht in der derzeitigen Lage nicht.
Ob Guido die Sache retten kann, ich will es hoffen. Allerdings hat er 2009 auch keine so gute Figur gemacht. Die SPD hat da ihr historisch schlechteste Ergebnis eingefahren. Ich bin aber weit davon entfernt selbst eine Patentlösung anbieten zu können.
da kann ich Dir voll und ganz zustimmen, aber hat die SPD fuer September 2017 die richtige Person aufgestellt mit den richtigen Inhalten?
Steinbrueck holte immerhin 25.7% und zur Zeit hat die SPD einen Kandidaten und knapp 4 Monate vor der Wahl noch nicht den richtigen Inhalt fuer das Wahlprogramm gefunden.
ich will ja die Wahlkampfleitung der SPD nicht kritisieren (steht die ueberhaupt schon?) aber Programm und Kandidat sollten Hand in Hand gehen und Monate auf das Programm warten zu muessen, motiviert nicht so sehr und nun kommt auch noch ein neuer General mit Heil, der ja wahrlich nicht fuer was neues, sonder fuer das Bewahren steht.
aus heutiger Sicht wuerde ich sagen, dass Steinbrueck so schlecht 2013 nicht abgeschnitten hat und Schulz noch eine Schippe drauflegen muss mit seinem Team um Steinbrueck klar zu toppen.
Man sollte jetzt vor allem das Wahlkampfprogramm der SPD schnell verabschieden und nicht warten bis kurz vor der BTW, denn die Dinger muessen ja noch gedruckt und unter die Leute gebracht werden
Ich lege mich fest. Gegen Muttis Taktik kannst du auch den Beckenbauer aufstellen, wird dir nix nutzen.
Da muss bis September schon etwas Gravierendes passieren , daß Mutti noch in Gefahr gerät.
Mit der Trump Kritik und der kuscheligen Wahlkampfhilfe von Obama, hat sie sich quasi schon wieder selbst die Krone aufgesetzt.
Ich lege mich fest. Gegen Muttis Taktik kannst du auch den Beckenbauer aufstellen, wird dir nix nutzen.
Da muss bis September schon etwas Gravierendes passieren , daß Mutti noch in Gefahr gerät. Mit der Trump Kritik und der kuscheligen Wahlkampfhilfe von Obama, hat sie sich quasi schon wieder selbst die Krone aufgesetzt.
und das im Bierzelt mit einem Mass Bier in der Hand
die Bilder hatte jede Tageszeitung gross im Bild - das kommt an.
Also feiert die SPD doch nicht flächendeckend und allerorten die Agenda2010, wie Du es erst impliziert hast, ja? Gut, dann sind wir ja schon ein Stück weiter.
Du musst auch keinen Wahlkampf für die SPD machen. Ich möchte Leute wie Dich auch nicht neben mir am Wahlstand haben, ganz ehrlich.
Es gehören zu einem erfolgreichen Wahlkampf die richtigen Inhalte und die richtige Person. Es bringt nichts die richtigen Inhalte (BTW 2013) und die falsche Person (Steinbrück) aufzustellen. Beides muss zueinander passen. Wie wichtig auch ein Spitzenkandidat sein kann, hat die Linkspartei 2013 gemerkt. Mit 8 Personen wird es halt schwer Profil und Durchsetzungskraft zu gewinnen. So etwas kann man als Splitter- und Klientelpartei machen, selbst dann ist es gefährlich (8,4% für Linkspartei 2013) Als SPD oder CDU geht das nicht.
Und natürlich will der Mann Kanzler werden. Meine Güte, es hätte ihm doch keiner abgenommen, wenn er das nicht so gesagt und gemeint hätte. Er ist Kanzlerkandidat der SPD! Wir lagen bis zu seiner Nominierung bei schlechten 20% unter Gabriel. Da tat ein wenig Selbstbewußtsein gut.
Freut mich, dass selbst Du das akzeptierst. Es gibt da übrigens auch noch ehemalige Stasi-Angehörige und es gehören auch Alt-Kommunisten zu dieser illustren Riege.
Wir brauchen keine Sarah Wagenknecht. Danke, aber wir haben genug gute, kluge und engagierte Männer und Frauen auf allen Ebenen der Partei.
Nun - wie gesagt Maltihs, ich möchte ja auch nicht neben dir am "S"PD-Wahlstand stehen. Das wäre mir echt ein zu elender Job. Meine Güte, wenn ich nur daran denke wird mir übel. Allerdings nicht wegen Dir. Aber - für diese Partei Werbung machen? - pfui Deibel!
Entweder willst Du mich nicht verstehen oder kannst es tatsächlich nicht . Natürlich will Schulz Kanzler werden, warum denn nicht. DAS IST ABER NICHT WICHTIG!!! Nicht für das Land sondern höchstens für die "S"DP. Für die Bürfger ist eine echte Sozialdemokratie wichtig! Die braucht das Land. Wenn Schulz derjenige ist der das tatsächlich praktizieren will - bitte - warum nicht er. Bin für jeden aufrechten Sozi in der Führungsriege der "S"PD dankbar. Bisher habe ich aber nicht den Eindruck, dass er an diesen "links-blinken-und-rechts-abbiegen-Modus' etwas ändern will. Belangloses Sozialgequatsche ohne greifbare Inhalte reicht nicht um die Bürger von seinen angeblich guten Absichten zu überzuegen. Guck Dir mal das Politbarometer von Gestene (ZDF) an. "S"PD = 25 %. die Sympathie-Werte von Schulz sind inzwischen unter denen von Gabriel. Das muss man erst einmal schaffen.
Ich weiß - die "S"PD hat's nicht leicht. Sie will uns Politik für's Großkapital als Politik für's Volk verkaufen. Ich wüsste auch nicht wie ich das machen sollte. Ist halt eine verlogene Scheiße! Guck Dir doch bloß mal dieses neue "Betriebsrentengesetz" von der Nahles an. Nennt du DAS sozieldemokratische Politik? Das ist ein Geschenk für Arbeitgeber und Versicherungen, auf den Rücken der Arbeitnehmer. Wenn Schulz nur ein bischen Rückgrad hätte, hätte er gesagt: 'Wenn Ihr das durchbringt, trete ich als Kanzlerkandidat zurück." Und - Macht um jeden Preis, scheint ihm wichtiger als das Wohl des Volkes. Nun ja - dafür gibt's dann halt wieder die Quittung - RECHT SO!!! Ich hoffe inständig, das es bei Euch nicht zur Groko reichen wird, damit Ihr nicht wieder unters Muttis-Röcke schlüpfen und Euch an Posten und Pöstchen SATTFRESSEN könnt. Dann doch lieber 'ne Jamaika-Koalition. 12 Jahr Opposition werdet Ihr wohl brauchen, bis alle Ratten das Schiff verlassen haben.
Die SPD wird so lange auf Talfahrt bleiben, bis sie sich wieder auf ihre Kernthemen konzentrieren wird. Das, was da teilweise für Aussagen und Ideen kommen, würde man bei anderen Parteien als puren Populismus bezeichnen.
Die Wahl von Martin Schulz hatte was von einem Messias, nichtmal Helmut Schmidt wurde so bejubelt, das war schon zum fremdschämen, und gegen Merkel wird er keine Chance haben.
Der Bundesparteivorstand ist leider auch mit vielen Genossen besetzt, die eigentlich weit nach links gehören, aber sicher nicht einer mittigen politischen sozialdemokratischen Volkspartei. Das Personal ist teilweise absolut unglaubwürdig und kommt auch inkompetent rüber, wenn man sich Aussagen zu gewissen Themen anhört, oder liest.
Die SPD hat dafür gesorgt, dass vorerst keine Abschiebungen nach Afghanistan erfolgen.....Wetten, dass die SPD bei Umfragen bald unter 20% liegt?
ja, fast jeden Tag Tote durch Anschlaege - ich wurde auch die Abschiebungen dorthin stoppen!
das ist nicht der Grund, warum die SPD wieder unter 25% sinkt - es fehlt die Dynamik, es fehlt ein Thema, das die Menschen begeistert, es fehlt die Aufbruchstimmung in der Partei und von Schulz hoert man seit Wochen nicht mehr viel
So kann man im September das Ruder nicht rumreissen - vielleicht sollte sich Schulz mal bei Macron informieren, wie man Aufbruchstimmung im Land erzeugt
Ich möchte hier nur einmal ein Beispiel nennen, für das man ein ganz klares Vorgehen den Wählern verbindlich zusagen könnte. Die "Kalte Progression" in der Est. Das stösst seit Jahrzehnten vielen Bürgern, und gerade auch den viel umworbenen, fleißig zur Wahl gehenden, Leistungsträgern sauer auf. Hier könnte man ganz klar einen Plan zur Abschaffung aufstellen und ankündigen, indem man z.B. sagt, das man die einzelnen Gruppen, in der Est.-Tabelle jährlich, zu einem festen Datum, durch die Infaltionsrate anhebt. Ganz einfach diese grobe Ungerechtigkeit in unserem Steuerwesen zu beenden. Darüber wird immer wieder gesprochen und jammert, Von allen Parteien. Und - ändert einer was daran? Das wäre doch eine schöne sozialdemokratische Aufgabe die einer echten SPD gut anstehen würde. Wie wär's ???
Wenn dann aber bitte nicht nur versprechen, sondern nach der Wahl auch halten! Nicht wie die Sache mit der Mwst. Ihr erinnert euch ? Diese seltsame Rechnung nach der Wahl 2005 die die "S"PD damals aufmachte: 0 + 2 /2 = 3 !!! Auch diese Sauerei traft damals am meisten die Armen.
Ich möchte hier nur einmal ein Beispiel nennen, für das man ein ganz klares Vorgehen den Wählern verbindlich zusagen könnte. Die "Kalte Progression" in der Est. Das stösst seit Jahrzehnten vielen Bürgern, und gerade auch den viel umworbenen, fleißig zur Wahl gehenden, Leistungsträgern sauer auf. Hier könnte man ganz klar einen Plan zur Abschaffung aufstellen und ankündigen, indem man z.B. sagt, das man die einzelnen Gruppen, in der Est.-Tabelle jährlich, zu einem festen Datum, durch die Infaltionsrate anhebt. Ganz einfach diese grobe Ungerechtigkeit in unserem Steuerwesen zu beenden. Darüber wird immer wieder gesprochen und jammert, Von allen Parteien. Und - ändert einer was daran? Das wäre doch eine schöne sozialdemokratische Aufgabe die einer echten SPD gut anstehen würde. Wie wär's ???
Wenn dann aber bitte nicht nur versprechen, sondern nach der Wahl auch halten! Nicht wie die Sache mit der Mwst. Ihr erinnert euch ? Diese seltsame Rechnung nach der Wahl 2005 die die "S"PD damals aufmachte: 0 + 2 /2 = 3 !!! Auch diese Sauerei traft damals am meisten die Armen.
Elser
gute Idee, wenn man die Steuer-und Abgabenbelastung mal senken wuerde.
Waehlerstimmen wuerde das bestimmt nicht kosten.
ja, fast jeden Tag Tote durch Anschlaege - ich wurde auch die Abschiebungen dorthin stoppen!
das ist nicht der Grund, warum die SPD wieder unter 25% sinkt - es fehlt die Dynamik, es fehlt ein Thema, das die Menschen begeistert, es fehlt die Aufbruchstimmung in der Partei und von Schulz hoert man seit Wochen nicht mehr viel
So kann man im September das Ruder nicht rumreissen - vielleicht sollte sich Schulz mal bei Macron informieren, wie man Aufbruchstimmung im Land erzeugt
Das Problem der SPD ist, dass die aktiven Mitglieder nicht mehr aus den Bevölkerungsgruppen kommen, die normalerweise die SPD wählen würden. Ergo kümmert man sich um die armen Afghanen....kann man ja machen....aber wo bleibt z.B. die Abschaffung der kalten Progression? Geht das nicht, weil man mindestens 30 Mrd. Euronen jedes Jahr für die "Flüchtlinge" braucht? ....und noch mehr Geld wegen mehr Polizei für z.B. Silvester?
Neues Wahlkampfthema der SPD: Solidarrente. Warum bis zur BTW warten, die man sowieso verliert? Jetzt raus aus der Koalition und mit Linken und Grünen die Rente reformieren! Jetzt ist die Gelegenheit, die kommt so schnell nicht wieder. Jetzt hätte man eine Mehrheit.
Neues Wahlkampfthema der SPD: Solidarrente. Warum bis zur BTW warten, die man sowieso verliert? Jetzt raus aus der Koalition und mit Linken und Grünen die Rente reformieren! Jetzt ist die Gelegenheit, die kommt so schnell nicht wieder. Jetzt hätte man eine Mehrheit.
die Mehrheit hat man schon seit 2017 und nichts ist passiert!
die Mehrheit hat man schon seit 2017 und nichts ist passiert!
Genau das ist der Punkt. Der SPD glaubt keine Sau mehr irgendwas weil sie trotz Mehrheit genau NICHTS erreicht hat.
DIe könnten selbst mit Jesus als KK nicht gewinnen...
die Mehrheit hat man schon seit 2017 und nichts ist passiert!
Genau! Stattdessen schaffen sie noch schnell, mit Union und FDP (Grüne enthalten sich !!!), die Vorbreitung für die Autobahnprivatisierung. Für mich zeigt das ganz klar, mit wem sie wieder zusammen regieren möchten (Muttis Lieblinge). Mit der Union können sie dann, nach der Wahl, prima unsere, von cen Bürgern bezahlte, Infrastruktur verscheuern. Selbst wenn die sie dann nicht mehr gebraucht werden sollten, weil es auch ohne sie geht, wird das Großkapitel den "S"PD-Bundespolitikern das nicht vergessen und sicherlich ein paar warme, gutbezahlte, Sesselfurzerplätzchen bereithalten. Übrigens - Liebhaber des unbeschrenkten Rassens aufgemerkt !!! Hier wird die Geschwindigkeitsbeschränkung auf unseren Autobahnen dann durch die Hintertür verwirklicht !!! Oder glaubt Ihr allen Ernstes die, dann neuen privaten Besitzer, werden diesen Wahnsinn auf ihren Strassen zulassen ?
Der "S"PD-Kanzlreranwärter jammert derweil lieber, mitleiderheischend in den Medien, über seine überwundene Alkohol-Sucht herum. Wen interessiert der Scheiß ? Oder will er damit vom Elende der unsozieldemokratischen Realpolitik seiner Partei ablenken ? Der kann einem echt leid tun !
Neues Wahlkampfthema der SPD: Solidarrente. Warum bis zur BTW warten, die man sowieso verliert? Jetzt raus aus der Koalition und mit Linken und Grünen die Rente reformieren! Jetzt ist die Gelegenheit, die kommt so schnell nicht wieder. Jetzt hätte man eine Mehrheit.
Das würde ihnen garantiert mind. 5 Prozentpunkte bringen, Allerdings......was würde das Großkapital dazu sagen..... Huhuuuhuuu - keine Sesselfurzer-Jobs mehr.
Genau! Stattdessen schaffen sie noch schnell, mit Union und FDP (Grüne enthalten sich !!!), die Vorbreitung für die Autobahnprivatisierung. Für mich zeigt das ganz klar, mit wem sie wieder zusammen regieren möchten (Muttis Lieblinge). Mit der Union können sie dann, nach der Wahl, prima unsere, von cen Bürgern bezahlte, Infrastruktur verscheuern. Selbst wenn die sie dann nicht mehr brauchen sollten, weil es auch ohne sie geht, wird das Großkapitel den "S"PD-Bundes- und Landes-Politikern das nicht vergessen und sicherlich ein paar warme, gutbezahlte, Sesselfurzerplätzchen bereithalten. Übrigens - Liebhaber des unbeschrenkten Rassens aufgemerkt !!! Hier wird die Geschwindigkeitsbeschränkung auf unseren Autobahnen dann durch die Hintertür verwirklicht !!! Oder glaubt Ihr allen Ernstes die, dann neuen privaten Besitzer, werden diesen Wahnsinn auf ihren Strassen zulassen ?
Der "S"PD-Kanzlreranwärter jammert derweil lieber, mitleiderheischend in den Medien, über seine überwundene Alkohol-Sucht herum. Wen interessiert der Scheiß ? Oder will er damit vom Elende der unsozieldemokratischen Realpolitik seiner Partei ablenken ? Der kann einem echt leid tun !
Genau das ist der Punkt. Der SPD glaubt keine Sau mehr irgendwas weil sie trotz Mehrheit genau NICHTS erreicht hat.
DIe könnten selbst mit Jesus als KK nicht gewinnen...
Der würde auch kaum in die SPD eintreten, er hatte so was wie ein soziales Gewissen.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Der würde auch kaum in die SPD eintreten, er hatte so was wie ein soziales Gewissen.
Ach, die SPD hat kein "soziales Gewissen"? Interessanter Ansatz
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
mir ist Wagenknecht zu populistisch und wer im rechten Gefilde fischen will (Fluechtlingsfrage, aber von der Partei scharf zurueckgepfiffen) der braucht sich nicht zu wundern, wenn das Orginal gewaehlt wird und ich kann beim besten Willen bei der Steuer-und Wirtschaftspolitik keinen gesunden Sachverstand bei der Linkspartei erkennen.
nach meiner Meinung muss auch eine Opposition von links Sachverstand und Augenmass walten lassen, ansonsten kommt man nicht ueber 10%.
Nun - Du schreibst "zu populistisch" Ein schwieriger Begriff! Ich habe ein Problem damit, ihn einzuordnen. Ich empfinde S.W. ganz einfach als sehr realistisch. In der Nahostregieon sind derzeit merhr als 80-Millionen Menschen auf der Flucht. Sollen wird die alle aufnehmen - so viele Flüchtling wie dieses Land jetzt an Einwohnern hat? Bitte beantworte Dir selbst einmal diese Frage ganz offfen und ehrlich. Jeder der jetzt sagt, dass das nicht geht, sollte auch für eine Obergrenze sein. Über die Höhe - kann man sich streiten. Sich über die Tatsache dass wir sie brauche zu streiten, erscheint mir als unredlich. Wer die Obergrenze ablehnt, macht sich den guten Menschen nur selbst vor und hofft, das die vermeidlichen Populisten es schon für ihn regeln werden. Diesen verlogenen Weg geht S.W. eben nicht, auch wenn er zunächst als sehr international und damit als links erscheint. Auch dafür hat sie meinen Respekt. Ich sehe z. Zt. keine/n realpolitischere/n Politiker/in als sie. Sie ist für mich eine Politikerin wie man sie sich in einer SPD nur wünschen könnte. In die "S"DP passt sie natürlich nicht.
Elser
Zuletzt geändert von Elser am Dienstag 13. Juni 2017, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
Nun - Du schreibst "zu populistisch" Ein schwieriger Begriff! Ich habe ein Problem damit, ihn einzuordnen. Ich empfinde S.W. ganz einfach als sehr realistisch. In der Nahostregieon sind derzeit merhr als 80-Millionen Menschen auf der Flucht. Sollen wird die alle aufnehmen - so viele Flüchtling wie dieses Land jetzt an Einwohnern hat? Bitte beantworte Dir selbst einmal diese Frage ganz offfen und ehrlich. Jeder der jetzt sagt, dass das nicht geht, sollte auch für eine Obergrenze sein. Über die Höhe - kann man sich streiten. Sich über die Tatsache dass wir sie brauche zu streiten, erscheint mir als unredlich. Wer die Obergrenze ablehnt, macht sich den guten Menschen nur selbst vor und hofft, das die vermeidlichen Populisten es schon für ihn regeln werden. Diesen verlogenen Weg geht S.W. eben nicht, auch wenn er zunächst als sehr international und damit als links erscheint. Auch dafür hat sie meinen Respekt. Ich sehe z. Zt. keine/n realpolitischere/n Politiker/in als sie.
Elser
natuerlich lehne ich eine Obergrenze ab und die Parteijugend hat ja beim letzten Parteitag geschlossen den Raum verlassen aus Protest als Sahra Wagenknecht ans Rednerpult ging, denn die Linkspartei hat offene Grenzen im Programm stehen und keine Obergrenze. Auch Sahra Wagenknecht hat sich an Parteitagsbeschluesse zu halten und das vor allem als Spitzenkandidatin.
das mal zur Klarstellung!
natuerlich lehne ich eine Obergrenze ab und die Parteijugend hat ja beim letzten Parteitag geschlossen den Raum verlassen aus Protest als Sahra Wagenknecht ans Rednerpult ging, denn die Linkspartei hat offene Grenzen im Programm stehen und keine Obergrenze. Auch Sahra Wagenknecht hat sich an Parteitagsbeschluesse zu halten und das vor allem als Spitzenkandidatin.
das mal zur Klarstellung!
Ja - an Parteibeschlüsse sollte sie sich halten. Das bedeutet aber nicht, dass man das Denken einstellt und auch weiterhin für, als sinnvolle erkannte, Veränderungen kämpft. Die Linke ist doch keine SED - oder? Die Partei, die Partei, die hat immer Recht.....oder was?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
natuerlich lehne ich eine Obergrenze ab und die Parteijugend hat ja beim letzten Parteitag geschlossen den Raum verlassen aus Protest als Sahra Wagenknecht ans Rednerpult ging, denn die Linkspartei hat offene Grenzen im Programm stehen und keine Obergrenze. Auch Sahra Wagenknecht hat sich an Parteitagsbeschluesse zu halten und das vor allem als Spitzenkandidatin.
das mal zur Klarstellung!
Nein, das ist so nicht korrekt. Wir haben kein imperatives Mandat.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Das würde ihnen garantiert mind. 5 Prozentpunkte bringen, Allerdings......was würde das Großkapital dazu sagen..... Huhuuuhuuu - keine Sesselfurzer-Jobs mehr.
Elser
Ja, sicherlich eine gute Idee. Man kündigt die gegenwärtige Koaltion auf, gilt somit als "unsicherer Gesell" und versucht mit der Linkspartei und den Grünen mit ein paar Stimmen Mehrheit eine Solidarrente einzuführen, die wahrscheinlich auch noch durch den Bundesrat muss. Ich darf daran erinnern, dass die SPD-Mitglieder 2013 sich zu 75% für eine GroKo ausgesprochen haben. Das mag einem passen oder nicht, so haben die Mitglieder aber nun einmal entschieden.
Frau Ypsilanti hat übrigens Ähnliches versucht. Sie meinte auch vor der Wahl eine Koalition mit der PDS auszuschließen, um dann nach der Wahl doch mit ihr anzubändeln. Das Ergebnis ist bekannt.
Zusammengefasst: Würde die SPD 3 Monate vor der Wahl die jetzige Koaltion verlassen und mit der Linkspartei zusammenarbeiten, bräuchte sie im September keinen Wahlkampf mehr führen. Das wäre dann erledigt. Ich zumindest würde für Funktionäre, die ohne Not eine Koaltion verlassen, den Koalitionsvertrag brechen, um dann mit der Linkspartei zu paktieren, keinen Finger mehr rühren.
Ja, sicherlich eine gute Idee. Man kündigt die gegenwärtige Koaltion auf, gilt somit als "unsicherer Gesell" und versucht mit der Linkspartei und den Grünen mit ein paar Stimmen Mehrheit eine Solidarrente einzuführen, die wahrscheinlich auch noch durch den Bundesrat muss. Ich darf daran erinnern, dass die SPD-Mitglieder 2013 sich zu 75% für eine GroKo ausgesprochen haben. Das mag einem passen oder nicht, so haben die Mitglieder aber nun einmal entschieden.
Frau Ypsilanti hat übrigens Ähnliches versucht. Sie meinte auch vor der Wahl eine Koalition mit der PDS auszuschließen, um dann nach der Wahl doch mit ihr anzubändeln. Das Ergebnis ist bekannt.
Zusammengefasst: Würde die SPD 3 Monate vor der Wahl die jetzige Koaltion verlassen und mit der Linkspartei zusammenarbeiten, bräuchte sie im September keinen Wahlkampf mehr führen. Das wäre dann erledigt. Ich zumindest würde für Funktionäre, die ohne Not eine Koaltion verlassen, den Koalitionsvertrag brechen, um dann mit der Linkspartei zu paktieren, keinen Finger mehr rühren.
die SPD muss kaempfen bis September 2017 und man sollte zumindest das Ergebnis von Peer Steinbrueck 2017 erreichen!
die Sozialdemokratie in Deutschland steht doch nicht schlecht da, wenn man sich unser Nachbarland Frankreich betrachtet wo die Sozialisten unter 10% sind.
die SPD muss kaempfen bis September 2017 und man sollte zumindest das Ergebnis von Peer Steinbrueck 2017 erreichen!
die Sozialdemokratie in Deutschland steht doch nicht schlecht da, wenn man sich unser Nachbarland Frankreich betrachtet wo die Sozialisten unter 10% sind.
Gar keine Einwänder, sehe ich genauso.
Labor in England hat gezeigt, dass man nie aufgeben sollte. Allerdings muss man sagen, dass das hauptsächlich dann funktioniert, wenn der politische Gegner massive Fehler macht.
Labor in England hat gezeigt, dass man nie aufgeben sollte.
Labour trat mit einem Sozialdemokraten an. In der SPD gibt es so was nicht mehr, jedenfalls nicht in den Schlüsselpositionen. Corbyn hat sich gegen den enormen Widerstand der "Seeheimer" in Labour durchesestzt - dergleichen ist bei der SPD nicht zu erwarten.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Und das ist jetzt unsozial? Interessanter Ansatz, aber du verkennst wohl die Tatsache, das diese Menschen Arbeit haben.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Labour trat mit einem Sozialdemokraten an. In der SPD gibt es so was nicht mehr, jedenfalls nicht in den Schlüsselpositionen. Corbyn hat sich gegen den enormen Widerstand der "Seeheimer" in Labour durchesestzt - dergleichen ist bei der SPD nicht zu erwarten.
LOL
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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Festangestellte werden durch Leiharbeitnehmer ersetzt. Wenn Du das für eine soziale Lösung hältst, dann müsstest Du eigentlich die AfD als weltoffen einstufen.
Oder meinst Du die Soldaten im Auslandseinsatz?
So gesehen war der 2. Weltkrieg dann vermutlich eine soziale Glanzleistung....
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Dienstag 13. Juni 2017, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Festangestellte werden durch Leiharbeitnehmer ersetzt. Wenn Du das für eine soziale Lösung hältst, dann müsstest Du eigentlich die AfD als weltoffen einstufen.
Die Senkung der Lohnstückkosten waren ein erheblich wichtiger Teil um aus dem Hoch der Arbeitslosen 2005 rumzukommen. Das die Leiharbeit hinsichtlich der Befristung leider den Arbeitgebern in die Hände spielt ist einer der handwerklichen Fehler der Agenda 2010
Dieter Winter hat geschrieben:(13 Jun 2017, 14:48)
Oder meinst Du die Soldaten im Auslandseinsatz?
So gesehen war der 2. Weltkrieg dann vermutlich eine soziale Glanzleistung....
Was hat es mit sozialer Gerechtigkeit zu tun, wenn die Bundeswehr Auslandseinsätze durchführt?
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Isso, wie ich schreibe. Da könnt Ihr Euch gerne auf den Kopf stellen, mit den Beinen strampeln und herumlolen...
Schmarrn ist des, was du schreibst. Mach dich doch lieber erstmal schlau, bevor du irgendwelche scheppsen Querverweise zwischen Labour und SPD anstellst.
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