Re: Tesla - Die Zukunft des Automobils mit Elektroantrieb oder Luftnummer?
Verfasst: Samstag 25. März 2017, 19:05
Nun übertreiben Sie aber!
Nun übertreiben Sie aber!
Wenn's mehr Sicherheit verspricht, kann man gerne ein paar Euro drauflegen. Die Kriminellen sind ja technisch auch schon weiter.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Mar 2017, 10:57)
Klar. Hersteller haben ja nie eine Verantwortung. Wie bei "keyless Go". Auch ganz smart. Superintelligent. Und wenn der Wagen weg ist guckt der Autobesitzer dumm aus der Wäsche. Aber solche Dinge muß man eben in Kauf nehmen für die schöne neue digitale Welt wo alles smart ist.
Ich hatte mal so einen Mietwagen einen Honda Jazz, damit stand ich dann irgendwo auf einem Parkplatz und konnte den Wagen nicht mehr öffnen. Ich brauchte Hilfe vom Mietwagenhändler.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Mar 2017, 10:57)
Klar. Hersteller haben ja nie eine Verantwortung. Wie bei "keyless Go". Auch ganz smart. Superintelligent. Und wenn der Wagen weg ist guckt der Autobesitzer dumm aus der Wäsche. Aber solche Dinge muß man eben in Kauf nehmen für die schöne neue digitale Welt wo alles smart ist.
Auch die angeblich "unterentwickelten Elektromotoren" schrecken da offensichtlich nicht :- Weltpremiere: Erste SKODA Elektrostudie debütiert auf der Auto Shanghai 2017 - Blick in die Zukunft: VISION E gibt einen Ausblick auf die SKODA Elektromobilitätsstrategie - Breites Angebot: fünf Elektrofahrzeuge in verschiedenen Segmenten bis zum Jahr 2025 - Auftakt:
SKODA SUPERB kommt zum Modelljahr 2019 mit Plug-in-Hybridantrieb - Autonomes Fahren: SKODA VISION E erfüllt Voraussetzungen für Level 3
Der Auftritt von SKODA auf der Auto Shanghai 2017 (19. - 28. April) steht im Zeichen des elektrischen Wandels:
Mit der Studie VISION E gibt das Unternehmen erstmals einen konkreten markenspezifischen Ausblick auf die individuelle Mobilität der Zukunft. Das emotional gezeichnete, fünftürige SUV-Coupé fährt bis zu 500 Kilometer rein elektrisch und erreicht Level 3 für autonomes Fahren. SKODA treibt die Elektrifizierung seiner Modellpalette konsequent voran und wird bis zum Jahr 2025 fünf rein elektrisch angetriebene Modelle in verschiedenen Segmenten anbieten.
Die Mobilität von morgen - bei SKODA laufen Vorbereitung und Entwicklung dazu auf Hochtouren.
Gleich zwei E-Motore - und keiner ist ReserveDank der Systemleistung von 225 kW beschleunigt der SKODA VISION E verzögerungsfrei und dynamisch. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h.
Die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie und eine optimale Rekuperation ermöglichen eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern.
Dank des intelligenten Managements kooperieren die beiden Elektromotoren mit maximaler Effizienz und treiben den SKODA VISION E über alle vier Räder an. Der Antrieb der Vorder- und Hinterräder erfolgt bedarfsgerecht, um jederzeit ein Höchstmaß an Stabilität, Sicherheit und Dynamik zu gewährleisten.
Alles Möglichkeiten, die "jeder" (Ausnahmen wird es immer geben) schon spätestens bei ALLEN neuen Fahrzeugen der "Tesla 3 - Klasse" erwartet.Das Concept Car SKODA VISION E erreicht die Voraussetzungen für Level 3 des autonomen Fahrens.
Es kann selbsttätig im Stau agieren,
per Autopilot Strecken auf Autobahnen zurücklegen,
die Spur halten oder ausweichen,
Überholvorgänge durchführen,
selbständig freie Parkplätze suchen
und alleine ein- und ausparken.
Dafür stehen diverse Sensoren mit unterschiedlichen Reichweiten und verschiedene Kameras bereit, die das Verkehrsgeschehen überwachen.![]()
immernoch_ratlos hat geschrieben:(29 Mar 2017, 15:52)
Nun ja - was Mensch so erfindet, versagt auch ab und an...![]()
Doch immer mehr Firmen welche PKW herstellen, versuchen noch rechtzeitig auf den bereits fahrenden Zug ...elektrisch in die Zukunft aufzuspringen.![]()
Offensichtlich kümmer es nun auch bei SKODA niemanden mehr was bei uns der User "PD" sich so ausdenkt....![]()
Auch die angeblich "unterentwickelten Elektromotoren" schrecken da offensichtlich nicht :Gleich zwei E-Motore - und keiner ist Reserve![]()
Alles Möglichkeiten, die "jeder" (Ausnahmen wird es immer geben) schon spätestens bei ALLEN neuen Fahrzeugen der "Tesla 3 - Klasse" erwartet.
Wer meint, niemand müsse sich mit der Zukunft schon Heute beschäftigen - aka "Eintagsfliegen" und könne so gar nicht voraussagen, was den "Morgen" wohl sein wird, sollte doch überrascht sein - bis 2025 sind es immerhin noch ~9 Jahre - nun ja, wer nichts tut, wir schlicht von denen überrascht, die "Heute" schon etwas für "Morgen" tun. Wer da nicht mitmacht, soviel steht inzwischen fest, wird bald keinerlei PKW mehr bauen...
Sicher, keiner kennt genau was "Morgen" sein wird. Sich allerdings darauf ausruhen ? Im Grund versuchen doch alle (außer wer schon tot ist), vorauszusehen was in einer näheren Zukunft wohl sein wird.
http://www.businessinsider.de/nicht-lux ... ren-2017-8Nicht luxuriös genug: Grünen-Minister in NRW ließ Tesla Model S ausrangieren
Einem internen Memo zufolge passte das Model S nicht ganz in den Zeitplan des Ministers. Da Remmel gelegentlich doch längere Strecken zurücklegen musste, reichten auch theoretische 500 Kilometer nicht. Diese entpuppten sich in der Realität auch eher als 300 bis 400 Kilometer, was die Einsatzorte des Ministers auf 150 Kilometer Radius eingeschränkt hätte.
Die kamen in Osteuropa traditionell von ckd.Flaschengeist hat geschrieben:(02 Sep 2017, 13:15)
Wer elektrisch fahren will kann sich auch eine Skoda Straßenabahn kaufen.
https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... en-5953528Es läuft derzeit nicht rund bei Tesla. Besonders der Model 3, mit dem der Elektroautobauer eigentlich den Sprung auf den Massenmarkt schaffen wollte, entwickelt sich mehr und mehr zum Sorgenkind. Nachdem zunächst massive Produktionsverzögerungen unter Missstimmung bei Käufern und Anlegern sorgten, räumte Tesla-Chef Elon Musk ein, dass der Autobauer sich "in der Produktionshölle" befinde. Doch die Probleme will das Unternehmen in den Griff bekommen und hat erst kürzlich ein Hochfahren der Produktion gemeldet. Seitdem mehren sich aber Spekulationen, dass der größere Produktionsoutput zu Lasten der Qualität geht. Erst im Dezember hatte ein Analyst, der von Tesla zu einer Probefahrt geladen wurde, dem Model 3 "weitreichende Defizite" attestiert. Auch von anderer Seite kam Gegenwind: Presseberichten zufolge sollen 90 Prozent der Fahrzeuge den Produktionsprozess fehlerhaft verlassen - betroffen seien die Modelle S und X. Zwar wehrte sich Tesla gegen die Anschuldigungen und beteuerte, es sei erklärtes Konzernziel, perfekte Autos für alle Kunden herzustellen und jedes Fahrzeug aufs Genaueste zu überprüfen, doch gänzlich ausräumen konnte der Autobauer den Vorwurf nicht. Nun schlägt ein Experte in die gleiche Kerbe und fällt ein vernichtendes Urteil für das Fahrzeug, mit dem Tesla den Massenmarkt von hinten aufrollen will.
Sicherheitsrelevante Bedenken
Sandy Munro, CEO der Automobilexperten von Munro & Associates, hat den Model 3 genauer unter die Lupe genommen und eine Reihe qualitativer Mängel festgestellt. Ein Video seiner Analyse wurde von Autoline Network auf YouTube veröffentlicht.
Besonders besorgt zeigte sich Munro, da es gravierende Sicherheitsbedenken für den Mittelklasse-Tesla gebe. Zwar habe das Unternehmen einen Leitfaden für Sicherheitskräfte herausgegeben, der einen Überblick darüber geben soll, was im Falle eines Unfalles zu beachten sei, um die Insassen zu befreien, doch dieser sei viel zu komplex, kritisiert Munro. Rettungskräfte könnten zögern, das Auto aufzubrechen, um sich nicht selbst unter Strom zu setzen - und das, wenn es möglicherweise um Sekunden ginge, so der Experte weiter. Denn der Prozess, um die Stromversorgung zu trennen, sei zu umständlich, fürchtet Munro. Eine mechanische Freigabe für die Motorhaube etwa sei nicht vorgesehen.
Auch die hinteren Türen ließen sich nicht mechanisch öffnen, was insbesondere für Passagiere auf der Rückbank zum akuten Sicherheitsrisiko werden könne, wenn die Elektronik ausfalle. Auch das Aufschneiden der Heckklappe sei durch einen kleinen Hinweis für Rettungskräfte beschrieben, der diese allerdings im schlimmsten Fall ratlos zurücklasse, weil die Stelle, an der der Kofferraum aufgeschnitten werden soll, wohl nicht eindeutig gekennzeichnet sei. "Für Anwälte ist dies ein gefundenes Fressen", so Munro weiter.
Schlimmer als ein 90er Jahre Kia
Zusätzlich zu den sicherheitsrelevanten Bedenken kritisiert der Experte auch die mangelhafte qualitative Verarbeitung des Fahrzeugs. Geräusche, die beim Öffnen und Schließen der Türen auftreten, habe Tesla einfach behoben, indem zusätzliches Material in die Türen gestopft worden sei. Dies sei Tesla wohl erst hinterher eingefallen, so Munro weiter.
Besonders massive Kritik übt der CEO an der Karosserie - zwischen vielen Einzelteilen klafften Lücken, die "meilenweit zu sehen seien". Während an manchen Stellen nicht einmal genug Platz für einen Fingernagel sei, passe an anderen Stellen ein ganzer Daumen dazwischen. "Diese Toleranzen sind wirklich schockierend, besonders für ein Unternehmen, das Luxusautos herstellt". Er könne nicht verstehen, wie es so weit gekommen sei. "Ich meine, das sind Fehler, die wir bei einem Kia aus den 90ern sehen würden", erklärt Munro. Er könne sich persönlich nicht erklären, wie ein derartiges Fahrzeug auf den Markt gebracht werden konnte. "Das ist eine riesige Überraschung für mich."
Frontalangriff auf die Ingenieure
Auch einen Grund für die Qualitätsmängel will Munro gefunden haben. Dass Tesla mit dem Model 3 einen derart schlechten Job gemacht habe, liege vor allem daran, dass das Fahrzeug von einem Unternehmen entwickelt wurde, das keine Erfahrung in der Automobilbranche habe. "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass die Typen bei Tesla definitiv Elektronik-Snobs sind", so das harte Urteil des Experten.
Sind das nun die Vorboten einer satten Pleite, oder kann Tesla mit solchen Verlusten leben? Im schlimmsten Fall sind das tausende Fahrzeuge mit unzufriedenen Besitzern und weiterhin tausende stornierte Bestellungen, weil die Lieferzeit sich über alle Erwartungen verschiebt und Zweifel am Nutzwert des Fahrzeugs ihr Werk verrichten.jack000 hat geschrieben:(05 Feb 2018, 22:19)
https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... en-5953528
Ob nun das Urteil des Herrn Munro ggf. auch "gefördert" wurde, so kann er aber keine Fehler und Probleme veröffentlichen die nicht den Tatsachen entsprechen, denn diese würden ja angekreidet und somit diese Organisation in Misskredit bringen.
Es ist aber natürlich "menschlich" das eine Firma, die nie Autos produziert hat mit solchen Problemen und Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat. So wird auch "Kia" als Automobilhersteller genannt und die haben damals die Patente vom Opel Kadett E (für 2 Mrd. DM) gekauft, das Fahrzeug optisch modernisiert und ein gutes Fahrzeug zu einem guten Preis anbieten können und sind damit entsprechend erfolgreich, so das Kia ein Automobilhersteller geworden ist, der auf Augenhöhe der Top 10 des Weltmarktes ist.
Tesla hingegen startet von 0 mit nix und einem sehr hohen Anspruch und das kann nur schief gehen, auch wenn diese Ingenieursleistung als hoch anzusehen ist. Aber diese Ansprüche können so von 0 auf 100 nicht realisiert werden.
Kombiniere: Das Fahrzeug hat auch Batterieprobleme? Tja, auch Energiespeicher höchster Energiedichte brauchen Expertenwissen und Entwicklungszeit. Samsung wird davon ein Liedchen singen können. Es sieht aber so aus, als hätte Samsung "die Kurve gekriegt".Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Feb 2018, 22:54)
Die Verluste werden mit dem Verkaufserfolg der neuen Flammenwerfer ausgeglichen
Die Konkurenz wurde erst durch die Politik in Wallung gebracht.Ger9374 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 01:27)
Noch ist alles offen, doch musk selber setzt sich diese sehr ambitionierten ziele!
Das baut druck auf, unnötig,
Trotzdem treibt er das e auto voran. Soll er am ball bleiben.Das hat die konkurrenz ja erst in wallung gebracht.
Sie kompensieren die Verlust mit neuen Vorbestellungen und Anzahlungen.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Feb 2018, 22:54)
Die Verluste werden mit dem Verkaufserfolg der neuen Flammenwerfer ausgeglichen
Die gedämpfte frohe Erwartung ist weniger schlimm als durch schlechte Fertigungsqualität bitter enttäuschte Kunden. Nun müssen nur noch die Leistungsdaten des Serienprodukts sehr deutlich unter den Versprechungen liegen... dann war es das vermutlich mit dem Hersteller Tesla.garfield336 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 10:11)
Sie kompensieren die Verlust mit neuen Vorbestellungen und Anzahlungen.
Das Problem, sie können nicht mal die Vorbestellungen abarbeiten, die Leute haben in Luft investiert.
Sie dürfen die Menschen, die 5000dollar Anzahlung gaben um villeicht in 2-3 Jahren ein Model3 Tesla zu bekommen keineswegs enttäuschen. sonst gibt es tatsächlich Probleme.H2O hat geschrieben:(06 Feb 2018, 10:25)
Die gedämpfte frohe Erwartung ist weniger schlimm als durch schlechte Fertigungsqualität bitter enttäuschte Kunden. Nun müssen nur noch die Leistungsdaten des Serienprodukts sehr deutlich unter den Versprechungen liegen... dann war es das vermutlich mit dem Hersteller Tesla.
Genau diese Sicht ist inzwischen mehrfach vermittelt worden: Vorschnell gedröhnt und jetzt mit zweifelhafter Qualität ausliefern. Das macht ein Unternehmen nicht lange...garfield336 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 11:07)
Sie dürfen die Menschen, die 5000dollar Anzahlung gaben um villeicht in 2-3 Jahren ein Model3 Tesla zu bekommen keineswegs enttäuschen. sonst gibt es tatsächlich Probleme.
btw bin ich der Meinung, dass wenn sie die Bestellungen abgearbeiten haben, andere Hersteller sie längst überholt haben.
Was haben wir nicht alle bei Daimler damals mit der Elchtestpanne gelacht. Und hat's am Ende des Tages geschadet?H2O hat geschrieben:(06 Feb 2018, 13:37)
Genau diese Sicht ist inzwischen mehrfach vermittelt worden: Vorschnell gedröhnt und jetzt mit zweifelhafter Qualität ausliefern. Das macht ein Unternehmen nicht lange...
Ich fand seinerzeit den Elchtest an den Haaren herbei gezogen. Das schien der einzige Schmutzfleck auf der weißen Weste zu sein... und den hat Daimler damals sehr schnell getilgt. Ist ja auch immer lustig, wenn der Klassenprimus einen kapitalen Bock schießt!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Feb 2018, 13:55)
Was haben wir nicht alle bei Daimler damals mit der Elchtestpanne gelacht. Und hat's am Ende des Tages geschadet?
Nichtsdestotrotz. 2018 wird spannend im Falle Tesla. Denn jetzt muss Elon Musk liefern. Entweder die Rechnung mit Model 3 geht auf oder nicht. Ich finde es zumindest schon mal sehr beeindruckend, dass sich überhaupt jemand neu auf den Automobilmarkt wagt. Wann gab es das zum letzten Mal? Das es letztendlich Probleme in der Produktion gibt wundert mich nicht. Die gibt's auch bei etablierten Herstellern, die deutlich mehr Erfahrung haben. Es bleibt spannend
Mutig ist es in der Tat, aber die Probleme sind da vielfältiger als bei dem Elchtest bei der A-Klasse. Das größte ist, das der Wagen offensichtlich unter Preis verkauft wird und das bei den Produktionsproblemen die Kosten noch weiter steigen als wenn das alles glatt laufen würde.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Feb 2018, 13:55)
Was haben wir nicht alle bei Daimler damals mit der Elchtestpanne gelacht. Und hat's am Ende des Tages geschadet?
Nichtsdestotrotz. 2018 wird spannend im Falle Tesla. Denn jetzt muss Elon Musk liefern. Entweder die Rechnung mit Model 3 geht auf oder nicht. Ich finde es zumindest schon mal sehr beeindruckend, dass sich überhaupt jemand neu auf den Automobilmarkt wagt. Wann gab es das zum letzten Mal? Das es letztendlich Probleme in der Produktion gibt wundert mich nicht. Die gibt's auch bei etablierten Herstellern, die deutlich mehr Erfahrung haben. Es bleibt spannend
Das kann man natürlich anzweifeln. Wir können heute ja letztendlich aus Sonnenstrom auch Gas oder Benzin herstellen. Das kann das alles noch auch noch verändern. Was ich aber an der Elektromobilität interessant finde, dass es eine relativ einfache Technologie ist, die auch im Vergleich zum Verbrenner deutlich weniger aufwändig und auch deutlich weniger wartungsintensiv ist. Aber vielleicht gibt es ja kein "entweder-oder" sondern vielmehr ein "sowohl-als auch"H2O hat geschrieben:(06 Feb 2018, 14:06)
Ich fand seinerzeit den Elchtest an den Haaren herbei gezogen. Das schien der einzige Schmutzfleck auf der weißen Weste zu sein... und den hat Daimler damals sehr schnell getilgt. Ist ja auch immer lustig, wenn der Klassenprimus einen kapitalen Bock schießt!
Das ist bei Tesla aber nicht der Fall. Hier scheint es grundsätzlich zu hapern, und neu ist die Firma auch im Geschäft. Und in mir nagen zusätzlich Zweifel, ob das Antriebskonzept wirklich sinnvoll ist...
Das Antriebssystem ist schon sinnvoll. Die Frage ist, ob auch die Energiespeicherung so sinnvoll ist.H2O hat geschrieben:(06 Feb 2018, 14:06)
Ich fand seinerzeit den Elchtest an den Haaren herbei gezogen. Das schien der einzige Schmutzfleck auf der weißen Weste zu sein... und den hat Daimler damals sehr schnell getilgt. Ist ja auch immer lustig, wenn der Klassenprimus einen kapitalen Bock schießt!
Das ist bei Tesla aber nicht der Fall. Hier scheint es grundsätzlich zu hapern, und neu ist die Firma auch im Geschäft. Und in mir nagen zusätzlich Zweifel, ob das Antriebskonzept wirklich sinnvoll ist...
Am Ende des Tages muss Elon Musk Zahlen liefern. Da geh ich mit dir ja eine gemeinsame Richtung.jack000 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 14:17)
Mutig ist es in der Tat, aber die Probleme sind da vielfältiger als bei dem Elchtest bei der A-Klasse. Das größte ist, das der Wagen offensichtlich unter Preis verkauft wird und das bei den Produktionsproblemen die Kosten noch weiter steigen als wenn das alles glatt laufen würde.
Ihren letzten Satz kann man gar nicht oft genug aussprechen! Wie oft wurde schon gesagt, daß das Konzept "one fits all" hirnrissig sein muß. Ein Sattelschlepper muß anders ausgelegt werden als ein Stadtflitzer.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Feb 2018, 14:18)
Das kann man natürlich anzweifeln. Wir können heute ja letztendlich aus Sonnenstrom auch Gas oder Benzin herstellen. Das kann das alles noch auch noch verändern. Was ich aber an der Elektromobilität interessant finde, dass es eine relativ einfache Technologie ist, die auch im Vergleich zum Verbrenner deutlich weniger aufwändig und auch deutlich weniger wartungsintensiv ist. Aber vielleicht gibt es ja kein "entweder-oder" sondern vielmehr ein "sowohl-als auch"
Das scheint auch nicht ganz abwegig zu sein, weil das Nachtanken und die Reichweite solcher Fahrzeuge in die Nähe unserer gewohnten Leistungsdaten kommen. Darum wird natürlich auch heftig gerungen!garfield336 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 14:19)
Das Antriebssystem ist schon sinnvoll. Die Frage ist, ob auch die Energiespeicherung so sinnvoll ist.
Es gibt ja auch Hersteller die lieber auf Brennstoffzellen setzen.
Ich habe da mal kürzlich gelesen dass die Deutsche Firma Bosch eine Plattform für LKWs entwickelt hat auf Brennstoffzellenbasis.H2O hat geschrieben:(06 Feb 2018, 14:30)
Das scheint auch nicht ganz abwegig zu sein, weil das Nachtanken und die Reichweite solcher Fahrzeuge in die Nähe unserer gewohnten Leistungsdaten kommen. Darum wird natürlich auch heftig gerungen!
Das ist wohl augenblicklich richtig; der Platzbedarf macht Ärger.garfield336 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 15:14)
Ich habe da mal kürzlich gelesen dass die Deutsche Firma Bosch eine Plattform für LKWs entwickelt hat auf Brennstoffzellenbasis.
Sie wollen zusammen mit einer amerikanischen Firma jetzt LKWs bauen. Sie sprechen wenn 2000km Reichweite und sehr langer haltbarkeit.
Da kommen Teslabatterien wohl nicht ran. Edit(Es ist Nikola Motor Company, ein Startup, die Technik kommt aber von Bosch)
Leider sind Brennstoffzellen für Kleinfahrzeuge eher suboptimal.
Das mit dem Opel Kadett E war doch Daewoo und nicht Kia. Gibt's denn heute noch als Automobilhersteller?jack000 hat geschrieben:(05 Feb 2018, 22:19)
So wird auch "Kia" als Automobilhersteller genannt und die haben damals die Patente vom Opel Kadett E (für 2 Mrd. DM) gekauft, das Fahrzeug optisch modernisiert und ein gutes Fahrzeug zu einem guten Preis anbieten können und sind damit entsprechend erfolgreich, so das Kia ein Automobilhersteller geworden ist, der auf Augenhöhe der Top 10 des Weltmarktes ist.
DAEWOO war wie HYUNDAI ein koreanischer Gemischtkonzern von Schwerindustrie bis Maschinenbau. Aber nicht so erfolgreich mit dem Automobilbau. Dort ist General Motors eingestiegen und hat die Autoabteilung übernommen... heute GM Korea. Google weiß alles!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Feb 2018, 10:44)
Das mit dem Opel Kadett E war doch Daewoo und nicht Kia. Gibt's denn heute noch als Automobilhersteller?
Und Volkswagen z.B. ist bei Skoda eingestiegen. Dennoch existiert Skoda sowohl als Konzern weiter und als Automarke ebenso. Daewoo hingegen ist vom Markt verschwunden, als eigenständige Marke und als eigenständiger Automobilbauer.H2O hat geschrieben:(08 Feb 2018, 11:45)
DAEWOO war wie HYUNDAI ein koreanischer Gemischtkonzern von Schwerindustrie bis Maschinenbau. Aber nicht so erfolgreich mit dem Automobilbau. Dort ist General Motors eingestiegen und hat die Autoabteilung übernommen... heute GM Korea. Google weiß alles!
Na ja, sooo eigenständig ist SKODA vermutlich auch wieder nicht. Die VW-Leute sprechen immer von "Konzern-Marken"; dazu gehören eben auch AUDI und PORSCHE und SEAT... bestimmt habe ich noch einige (!) Marken vergessen. Für diese sehr engen Verflechtungen sprechen doch die gemeinsam genutzten Plattformen und Motoren. Das schafft Abhängigkeiten über die Eigentumsverhältnisse hinaus.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Feb 2018, 11:59)
Und Volkswagen z.B. ist bei Skoda eingestiegen. Dennoch existiert Skoda sowohl als Konzern weiter und als Automarke ebenso. Daewoo hingegen ist vom Markt verschwunden, als eigenständige Marke und als eigenständiger Automobilbauer.
Korrekt, Deawoo gibt es m.E. nicht mehr als Hersteller ...ändert aber nichts daran, das man aus dem Nichts eine Automobilfirma aufbauen kann ... So wie es die Koreaner bewiesen haben!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Feb 2018, 10:44)
Das mit dem Opel Kadett E war doch Daewoo und nicht Kia. Gibt's denn heute noch als Automobilhersteller?
Kia würde wie jede Autofirma natürlich auch aus dem Nichts aufgebaut. Nur eben nicht in letzten paar Jahrzehnten oder gar in 90ern, wo du sie vielleicht das erste Mal wahrgenommen hast, sondern bereits in den 40ern. Erst wurden Fahrräder gebaut, dann Motorräder, dann PKWs und bereits Ende der siebziger wurden unter Lizenz Modelle von Fiat und Peugeot hergestellt.jack000 hat geschrieben:(08 Feb 2018, 23:27)
Korrekt, Deawoo gibt es m.E. nicht mehr als Hersteller ...ändert aber nichts daran, das man aus dem Nichts eine Automobilfirma aufbauen kann ... So wie es die Koreaner bewiesen haben!
Es gibt also einiges was eben eher "unvergleichlich" ist. Bislang, jedenfalls seit Benz und anderen Pionieren der individuellen Mobilität, hat keiner an den "üblichen" Entwicklungsgeschichten von "Newcomer", so viel verändert wie eben Elon Musk. Da helfen auch Vergleiche mit ehemaligen Neuankömmlingen nichts, alle hatten traditionelle Autofirmen als "Geburtshelfer" oder sind einfach vielfach weiter ihre abhängen Anhängsel...Handelablatt hat geschrieben:Die Deutschen: Alle deutschen Autokonzerne unterliegen der Mitbestimmung, die Hälfte der Aufsichtsräte stellen die Arbeitnehmer. Bei BMW und Volkswagen dominieren Familien den Aktionärskreis, bei VW ist zusätzlich das Land Niedersachsen Anteilseigner. Daimler hat seinen Beschäftigten kürzlich eine Beschäftigungsgarantie bis 2029 ausgesprochen. Dieter Zetsche, Harald Krüger und Matthias Müller haben sich durch die Konzernhierarchien an die Spitze gearbeitet.
Sie sind gut bezahlte Angestellte, die auf viele Interessen Rücksicht nehmen müssen. Ein deutscher Elon Musk, der die Dinge radikal ändert, ist nicht in Sicht. Immerhin hat der Kulturwandel begonnen: Bei Daimler werden die Hierarchien gekappt, der Chef trägt Turnschuhe.
Fazit
Die Deutschen nehmen Tesla als Konkurrenten mittlerweile ernst. Denn der Elektropionier hat Daimler und BMW schon im Premiumsegment einige zahlungskräftige Kunden gestohlen. Dass gleiches im Volumensegment passiert, wollen die Deutschen unbedingt verhindern. Doch sowohl bei der Vernetzung als auch bei den angebotenen Elektromodellen ist Tesla den Deutschen noch voraus – trotz der deutlich schlechteren Finanzsituation. Entscheidend wird sein, wie stark es den Deutschen gelingt, den Wandel innerhalb der gewachsenen Unternehmensstrukturen voranzutreiben.
Der Opel Karl wird sogar nach wievo im Daewoo Werk gebaut. (Chevrolet Sparx - Daewoo-Matis)3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Feb 2018, 10:44)
Das mit dem Opel Kadett E war doch Daewoo und nicht Kia. Gibt's denn heute noch als Automobilhersteller?
Der heißt aber weder Daewoo noch wurde er dort entwickelt. Daewoo ist als Marke und als Unternehmen vom Markt verschwunden. Das GM die ehemaligen Werke von Daewoo nach wie vor als Produktionsstätten für alle möglichen Marken nutzt (vor allem Chevrolet) ändert darin nichts.garfield336 hat geschrieben:(09 Feb 2018, 09:07)
Der Opel Karl wird sogar nach wievo im Daewoo Werk gebaut. (Chevrolet Sparx - Daewoo-Matis)
Nun da Opel ja jetzt nicht mehr zu GM gehört, wird das villeicht in Zukunft nicht mehr der Fall sein.
klar. Daewoo ist tot.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(09 Feb 2018, 09:43)
Der heißt aber weder Daewoo noch wurde er dort entwickelt. Daewoo ist als Marke und als Unternehmen vom Markt verschwunden. Das GM die ehemaligen Werke von Daewoo nach wie vor als Produktionsstätten für alle möglichen Marken nutzt (vor allem Chevrolet) ändert darin nichts.
Eben und damit ist diese Aussage
sowohl inhaltlich auch in der Schlussfolgerung falsch.jack000 hat geschrieben:(05 Feb 2018, 22:19)
Es ist aber natürlich "menschlich" das eine Firma, die nie Autos produziert hat mit solchen Problemen und Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat. So wird auch "Kia" als Automobilhersteller genannt und die haben damals die Patente vom Opel Kadett E (für 2 Mrd. DM) gekauft, das Fahrzeug optisch modernisiert und ein gutes Fahrzeug zu einem guten Preis anbieten können und sind damit entsprechend erfolgreich, so das Kia ein Automobilhersteller geworden ist, der auf Augenhöhe der Top 10 des Weltmarktes ist.
Postillon?H2O hat geschrieben:(16 Feb 2018, 19:04)
Die Elon Musk-Bewunderer haben heute offenbar eine kalte Dusche hin zu nehmen: Herr Musk ist aus der Leitung des TESLA-Elektroauto-Unternehmens ausgestiegen und wird sich nun mit großem Schwung einem Unternehmen widmen, das sich BITCOIN-Technologies nennt. Verdammt: Der Artikel war im Internet mit niederländischer Überschrift erschienen, dann aber in deutscher Sprache verfaßt.
Na, das ist doch einmal eine Überraschung! Und nun werden alle Investoren in sein Unternehmen ganz reich, wie begeisterte Zuschriften zeigen.
[MOD] - Wenn Artikel thematisiert werden, diese bitte auch mit Quelle und Zitat postenH2O hat geschrieben:(16 Feb 2018, 19:04)
Die Elon Musk-Bewunderer haben heute offenbar eine kalte Dusche hin zu nehmen: Herr Musk ist aus der Leitung des TESLA-Elektroauto-Unternehmens ausgestiegen und wird sich nun mit großem Schwung einem Unternehmen widmen, das sich BITCOIN-Technologies nennt. Verdammt: Der Artikel war im Internet mit niederländischer Überschrift erschienen, dann aber in deutscher Sprache verfaßt.
Na, das ist doch einmal eine Überraschung! Und nun werden alle Investoren in sein Unternehmen ganz reich, wie begeisterte Zuschriften zeigen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-Ak ... 40511.htmlBewertungswahnsinn nimmt zu
Tesla-Aktie fährt rapide auf eine Klippe zu
Von Egmond Haidt und Daniel Saurenz
Bei den Investoren von Tesla sorgt Elon Musk seit Jahren für Euphorie. Dabei hat er etliche Male seine hochtrabenden Ziele verschoben. Allerdings steigt das Risiko, dass die Begeisterung abrupt enden könnte.
Der Hype um Tesla beginnt zu bröckeln. Das zeigt der zehnmonatige Seitwärtstrend der Aktie unmissverständlich. "Obwohl die Aktie zuletzt auf der Stelle tritt, ist die Schwankungsbreite bei Tesla vergleichsweise hoch", erklärt Stefano Angioni, Derivate-Experte bei der Société Générale. Das spiegele die große Nervosität der Anleger wider. Der Grund für diese Unsicherheit: Die immer wieder nicht gehaltenen Versprechen von Tesla-Chef Elon Musk. Das Vertrauen ist allmählich verspielt. Auch wenn Musk mit immer neuen Ankündigungen die Aktionäre bei Laune halten konnte. Die jüngsten Nachrichten haben Sprengkraft und könnten dazu führen, dass die Stimmung der Anleger kippt.
Nachrichtenserie beunruhigt Investoren
Zuletzt war die Vizechefin der Unternehmensfinanzen Susan Repo überraschend ausgeschieden. Wenige Tage zuvor hatte bereits der Chefbuchhalter Eric Branderiz das Unternehmen verlassen. Kurz vor Repos Abschied hatte Tesla bestätigt, dass die Produktion des Model 3 Ende Februar eine Woche stillstand. Die Zweifel darüber, ob Musk das angepeilte wöchentliche Produktionsziel von 2.500 Fahrzeugen zum Ende des ersten Quartals und 5.000 Automobile zum Ende des zweiten Quartals erreichen wird, nehmen zu.
Die Produktionsprobleme könnten auch andere Gründe haben. Einem US-Pressebericht zufolge soll es im Werk Fremont viele fehlerhafte Teile geben, die nachbearbeitet werden müssten. Die Quote liege angeblich bei bis zu 40 Prozent, weshalb es zu Verzögerungen in der Produktion des Model 3 kommen soll. Offensichtlich ist es doch nicht so einfach, in großem Umfang Autos herzustellen, wie Musk das häufig behauptet hat. Das mag bei kleinen Stückzahlen anders sein. Die werden aber auch weitgehend in Handarbeit hergestellt. Bei großen Stückzahlen hingegen ist eine ausgeklügelte Logistik für die Produktion notwendig.
Astronomische Bewertung
Trotz der Kursschwäche liegt der Börsenwert von Tesla immer noch bei horrenden 55,2 Milliarden Dollar. Damit bringt der Konzern mehr Gewicht auf die Waage als der größte US-Autohersteller General Motors (52,8 Milliarden). Dabei verbrennt der Elektroautohersteller, dessen Nettoschulden bei heftigen 8,9 Mrd. Dollar liegen, kräftig Geld und könnte in den nächsten Quartalen so manche Kapitalspritze für das Hochfahren der Produktion benötigen. Die Anzahlungen der Kunden von 854 Millionen Dollar verbrennt der Konzern leicht in einem einzigen Quartal.
Da unterschätzen sie die Komplexität beim Hochfahren einer Serienproduktion aber gewaltig. Tesla will von 80.000 Fahrzeuge im Jahr 2017 auf 500.000 Fahrzeuge im Jahr 2018. Das ist auch bei den etablierten Herstellern die das schon zigmal gemacht haben eine Herausforderung. Wenn ich mir ansehe was bei den anderen Herstellern in den nächsten 2 bis 3 Jahren an Elektrofahrzeugen auf den Markt kommt wird die Tesla-Blase bald platzen.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(18 Mar 2018, 19:28)
ich verstehe ned, warum ne simple stahlblechkarosserie beim hochfahren der produktion solche schwierigkeiten bereitet! vielleicht sollte tesla mal ein paar facharbeiter anwerben, kostet ja ned die welt...-
ich würde sagen: im vergleich zum bmw i3 befindet sich tesla bereits technologisch im rückstand.Orbiter1 hat geschrieben:(18 Mar 2018, 20:02)
Da unterschätzen sie die Komplexität beim Hochfahren einer Serienproduktion aber gewaltig. Tesla will von 80.000 Fahrzeuge im Jahr 2017 auf 500.000 Fahrzeuge im Jahr 2018. Das ist auch bei den etablierten Herstellern die das schon zigmal gemacht haben eine Herausforderung. Wenn ich mir ansehe was bei den anderen Herstellern in den nächsten 2 bis 3 Jahren an Elektrofahrzeugen auf den Markt kommt wird die Tesla-Blase bald platzen.