Haushaltsschulden der Regierung

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prime-pippo
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Oct 2016, 19:49)

und außerdem- WER soll denn überhaupt bestimmen- was "makroökonomisch notwendig" ist?

und wie soll man sich das "praktisch"vorstellen?
Wer bestimmt heute das Zinsniveau? Nur mal so als Beispiel für ein makroökonomisches Steuerungsinstrument, das von Fachleuten festgelegt wird.

Die ganz konkrete praktische Ausgestaltung müsste man dann planen, aber natürlich wäre das möglich.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(10 Oct 2016, 19:58)

Wer bestimmt heute das Zinsniveau? Nur mal so als Beispiel für ein makroökonomisches Steuerungsinstrument, das von Fachleuten festgelegt wird.

Die ganz konkrete praktische Ausgestaltung müsste man dann planen, aber natürlich wäre das möglich.

nein-NICHT mit der jetzigen Verfassung

und DIE wird ganz sicher an DER Stelle NICHT verändert...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo hat geschrieben:(10 Oct 2016, 19:58)

Wer bestimmt heute das Zinsniveau? h.

darüber findet sich NICHTS in der deutschen Verfassung...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Adam Smith »

prime-pippo hat geschrieben:(10 Oct 2016, 19:58)

Wer bestimmt heute das Zinsniveau? Nur mal so als Beispiel für ein makroökonomisches Steuerungsinstrument, das von Fachleuten festgelegt wird.

Die ganz konkrete praktische Ausgestaltung müsste man dann planen, aber natürlich wäre das möglich.
Demnach wären Länder in denen der Staat viel steuert erfolgreicher als Länder in denen der Staat wenig steuert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
half entity
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von half entity »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Oct 2016, 19:49)

das ist NICHT mit der deutschen Verfassung vereinbar:

"Tarifautonomie ist das in Deutschland in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz verankerte Recht der Koalitionen, Vereinbarungen mit normativer Wirkung und frei von staatlichen Eingriffen über Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere Tarifverträge über das Arbeitsentgelt abzuschließen."

und außerdem- WER soll denn überhaupt bestimmen- was "makroökonomisch notwendig" ist?

und wie soll man sich das "praktisch"vorstellen?
Der Staat hat mannigfaltige Möglichkeiten, um Einfluss auf die Lohnverhandlungen zu nehmen, selbst wenn er die Löhne nicht selbst festlegt. Tarifverhandlungen finden ja nicht irgendwo im luftleeren Raum statt, sondern unter Rahmenbedingungen, die vom Staat gesetzt werden. Wenn es im Lohnsenkungen geht, weiß man das komischerweise auch, nur wenn es in die andere Richtung gehen soll versteckt man sich hinter der Tarifautonomie.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

half entity hat geschrieben:(10 Oct 2016, 21:20)

Der Staat hat mannigfaltige Möglichkeiten, um Einfluss auf die Lohnverhandlungen zu nehmen, selbst wenn er die Löhne nicht selbst festlegt. Tarifverhandlungen finden ja nicht irgendwo im luftleeren Raum statt, sondern unter Rahmenbedingungen, die vom Staat gesetzt werden. Wenn es im Lohnsenkungen geht, weiß man das komischerweise auch, nur wenn es in die andere Richtung gehen soll versteckt man sich hinter der Tarifautonomie.

welche?

erzähl mal...

ich kenne nur den Mindestlohn...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
half entity
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von half entity »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Oct 2016, 21:22)

welche?

erzähl mal...

ich kenne nur den Mindestlohn...
Um die eine oder andere Seite in ihrer Verhandlungsposition zu bestärken, reicht schon eine schnöde Meinungsäußerung. Ganz zu schweigen davon, dass er in erheblichem Maße selbst Arbeitgeber ist und darüberhinaus zahlreiche arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Kündigungsschutz usw.) beeinflussen oder die soziale Absicherung herauf- und herunterfahren kann.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

half entity hat geschrieben:(10 Oct 2016, 21:31)

Um die eine oder andere Seite in ihrer Verhandlungsposition zu bestärken, reicht schon eine schnöde Meinungsäußerung. Ganz zu schweigen davon, dass er in erheblichem Maße selbst Arbeitgeber ist und darüberhinaus zahlreiche arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Kündigungsschutz usw.) beeinflussen oder die soziale Absicherung herauf- und herunterfahren kann.

das steht der Regierung NICHT zu- und das macht auch keine Regierung

und den Fehler, zum Beispiel die Agenda2010 "rückabzuwicklen" - ganz sicher auch nicht

nur- es ging ja bei Primo um "erzwungene Lohnerhöhungen vom Gesetzgeber" ..

das - wir in D ganz sicher NICHT passieren
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von half entity »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Oct 2016, 21:36)

das steht der Regierung NICHT zu- und das macht auch keine Regierung
Das kann sie natürlich jederzeit tun und sie tut es auch, siehe hier: http://www.capital.de/dasmagazin/bundes ... -plus.html
Oder hier: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/t ... 40624.html
Oder hier: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/sch ... 83082.html
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von half entity »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Oct 2016, 18:41)

nix Strohmann

laut eigener Aussage bist du doch Student...

und die Leistungsbilanzüberschüsse von D innerhalb des Euroraums sind kaum noch der Rede wert.
Korrekt und als dieser weiß ich auch, dass bilaterale Leistungsbilanzsalden vollkommen irrelevant sind.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

half entity hat geschrieben:(10 Oct 2016, 21:43)

Das kann sie natürlich jederzeit tun und sie tut es auch, siehe hier: http://www.capital.de/dasmagazin/bundes ... -plus.html
Oder hier: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/t ... 40624.html
Oder hier: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/sch ... 83082.html

Meinungen...

einzelner PERSONEN
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von half entity »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Oct 2016, 21:53)

Meinungen...

einzelner PERSONEN
Ja, aber dir ist natürlich schon klar, dass ich als Gewerkschaftsführer oder Unternehmer ganz anders in Lohnverhandlungen auftreten kann, wenn ich die Bundesbank oder den Bundesfinanzminister auf meiner Seite habe.
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Anderus
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Wenn man mit euch diskutieren will, brauchte man nur einen Thread aufzumachen, mit der Überschrift.

"Hier kann jeder nochmal seinen gewohnten Stuss abladen, den er in allen ähnlichen Threads, auch so von sich gibt."

Ich wollte an einem Beispiel mal verdeutlichen, wie einfach es in Deutschland ist, Millionen und Milliarden an echten, ökonomisch erwirtschafteten Euros zu bekommen. Man holt sich Geld bei der Zentralbank (EZB) zu niedrigen Zinsen, und verleiht es zu höheren Zinsen, an die Regierungen für ihre Haushalte. Dabei kann es dann zu Stundenlöhnen kommen, die den zwei und dreistelligen Bereich der Millionen erreichen.

Ich persönlich, halte das für so grotesk, ja, sogar für ein Verbrechen (Wucher), das mir fast die Worte fehlen, insbesondere, wenn man berücksichtigt, das dies schon seit Jahrzehnten so üblich ist. Es ist so "üblich" geworden, das es offensichtlich keinen mehr gibt, der daran Anstoß nimmt.

Man muss sich das mal verdeutlichen? Da kassieren Banken jährlich, zweistellige Milliardenbeträge aus den Haushalten, die mühsam von den Menschen in der realen Ökonomie erwirtschaftet worden sind, und stapeln sie zu ihren Milliarden dazu, die sie sowieso schon haben. Sonst machen sie nichts damit. Sie wissen nämlich nicht mehr, was sie mit dem Geld machen sollen.

Im Klartext heißt das, sie nehmen Menschen Geld weg, die mühsam dafür gearbeitet haben, um dieses Geld irgendwo hinzulegen, wo es nicht sinnvoll genutzt wird. Die Dienste und Sachen, die die Menschen anbieten und herstellen, können nicht mehr genutzt oder gekauft werden, weil dafür das Geld weggenommen worden ist. Bornierter geht es nicht.

Ein Mensch, kann noch nichtmal, sinnvoll, eine Millionen Euro im Leben ausgeben. Wollte ein Mensch, ca. 70 Jahre lang, eine Millionen ausgeben, müsste er monatlich, ca. 1000 Euro mehr ausgeben, als er es sowieso schon macht. Ich persönlich, wüsste nicht, was ich mit den 1000 Euro monatlich mehr, Sinnvolles machen sollte.

Jeder, insbesondere die Bänker, die die Haushaltsschulden finanzieren, raffen also, mit ihren Millionen und Milliarden, die sie den Menschen, völlig ungerechtfertig und unsinnig, wegnehmen, soviel Geld zusammen, was sie nicht brauchen und auch nicht brauchen können, das man sie eigentlich als "Verbrecher" bezeichnen müsste. Leider, gibt es im Strafrecht, keinen Paragraphen, der sicher stellen könnte, das man solche Menschen, mutmaßlich als Verbrecher bezeichnen könnte und dürfte.

Man kann hier nur hoffen, das bei den nächsten Wahlen, die AFD, soviele Stimmen bekommt, das CDU und SPD, aufgeschreckt werden, und sich endlich mal dem Missstand annehmen, den ich hier aufgezeichnet habe. Es werden immer mehr zukünftige Rentner, aufgeweckt, über das, was sie mal als Rente zu erwarten haben, wenn alles so weiter geht, wie bisher. Das wird sich dann wohl auch in ihrem Wahlverhalten zeigen. Natürlich, könnte man den Rentnern, eine vernünftige Rente zukommen lassen, wenn man den Kreditgebern für die Haushaltsschulden, den Zinshahn zudrehen würde. Insofern, bin ich auch ganz zuversichtlich, das sich in den nächsten Monaten, bezüglich der Zinsen für die Haushaltsschulden, etwas tun wird.

P.S.

Ich kann die Moderatoren nur bitten, hier aus diesem Thread, alle Beiträge zu entfernen, die auch nicht ansatzweise, etwas mit Haushaltsschulden zu tun haben.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:25)

Wenn man mit euch diskutieren will, brauchte man nur einen Thread aufzumachen, mit der Überschrift.

"Hier kann jeder nochmal seinen gewohnten Stuss abladen, den er in allen ähnlichen Threads, auch so von sich gibt."

Ich wollte an einem Beispiel mal verdeutlichen, wie einfach es in Deutschland ist, Millionen und Milliarden an echten, ökonomisch erwirtschafteten Euros zu bekommen. Man holt sich Geld bei der Zentralbank (EZB) zu niedrigen Zinsen, und verleiht es zu höheren Zinsen, an die Regierungen für ihre Haushalte. Dabei kann es dann zu Stundenlöhnen kommen, die den zwei und dreistelligen Bereich der Millionen erreichen.

.

Der Unsinn wird auch durch Wiederholung nicht richtiger

da Geld von der EZB bekommen NUR BANKEN

somit gibt es auch diese abstrusen "Stundenlöhne" nicht

was soll dieser Unfug von dir?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:25)


Man muss sich das mal verdeutlichen? Da kassieren Banken jährlich, zweistellige Milliardenbeträge aus den Haushalten, die mühsam von den Menschen in der realen Ökonomie erwirtschaftet worden sind, und stapeln sie zu ihren Milliarden dazu, die sie sowieso schon haben. .
auch der UNSINN stimmt natürlich NICHT

ein Blick auf die Entwicklung der Deutschen Bank hilft da...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:25)


. Natürlich, könnte man den Rentnern, eine vernünftige Rente zukommen lassen, wenn man den Kreditgebern für die Haushaltsschulden, den Zinshahn zudrehen würde. Insofern, bin ich auch ganz zuversichtlich, das sich in den nächsten Monaten, bezüglich der Zinsen für die Haushaltsschulden, etwas tun wird.

n.

irgendwie hast DU die Realität verpennt:

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... rigzins-[b]120-Milliarden.html[/b]
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:25)



. Es werden immer mehr zukünftige Rentner, aufgeweckt, über das, was sie mal als Rente zu erwarten haben, wenn alles so weiter geht, wie bisher. Das wird sich dann wohl auch in ihrem Wahlverhalten zeigen. Natürlich, könnte man den Rentnern, eine vernünftige Rente zukommen lassen, wenn man den Kreditgebern für die Haushaltsschulden, den Zinshahn zudrehen würde. Insofern, bin ich auch ganz zuversichtlich, das sich in den nächsten Monaten, bezüglich der Zinsen für die Haushaltsschulden, etwas tun wird.

P.S.

Ich kann die Moderatoren nur bitten, hier aus diesem Thread, alle Beiträge zu entfernen, die auch nicht ansatzweise, etwas mit Haushaltsschulden zu tun haben.

dann muss DEINER auch weg

denn die Renten haben NICHTS mit den Haushaltsschulden zu tun.... :x
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:25)

Ein Mensch, kann noch nichtmal, sinnvoll, eine Millionen Euro im Leben ausgeben.
Ein exemplarischer Satz von Dir.

Man könnte natürlich viele andere Deiner Aussagen genauso und jederzeit auseinandernehmen.

Eine Million in einem Leben. Von Dir auf 70 Jahre genannt. Also 840 Monate.
1.200 Euro pro Monat. Die geben viele Menschen ALLEINE schon für Ihre Miete aus.

Kein weiteres Geld für Essen, kein Konsum, kein Urlaub, keine Kinder, kein nix... ?

OB ein Mensch 3, 4, oder 8 Millionen in einem Leben ausgeben wird, ist fast immer...sinnvoll.
Für Ihn und seine soziale Umgebung (Familie) eben sehr...sinnvoll.


Worüber soll man da mit Dir noch weiter ... oder tiefer diskutieren ?

mfg
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Anderus
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(16 Oct 2016, 17:17)

Ein exemplarischer Satz von Dir.

Danke! Sagt natürlich überrhaupt nichts aus.
Man könnte natürlich viele andere Deiner Aussagen genauso und jederzeit auseinandernehmen.
So etwas schreibt man nicht, sowas macht man.
Eine Million in einem Leben. Von Dir auf 70 Jahre genannt. Also 840 Monate.
1.200 Euro pro Monat. Die geben viele Menschen ALLEINE schon für Ihre Miete aus.
Ich meinte, und das ging auch eindeutig aus meinem Text hervor, das ein Mensch zusätzlich 1.000 Euro pro Monat ausgibt. Ich bekäme da Schwierigkeiten. Ich wüsste nicht, was ich mit 1.000 Euro monatlich, Sinnvolles Zusätzliches kaufen sollte.
Kein weiteres Geld für Essen, kein Konsum, kein Urlaub, keine Kinder, kein nix... ?
Wie gesagt, ich schrieb von Zusätzliches. Ich gehe davon aus, das es bei den Meisten, für diese Dinge, die Du aufgeführt hast, auch ohne die 1.000 Euro, gut läuft.
OB ein Mensch 3, 4, oder 8 Millionen in einem Leben ausgeben wird, ist fast immer...sinnvoll.
Für Ihn und seine soziale Umgebung (Familie) eben sehr...sinnvoll.
Da gebe ich Dir Recht. Bei dennen, worum es hier aber in dem Text geht, geht es nicht um 1.000 Euro im Monat zusätzlich. Die bekommen fast alle, Millionen in zwei und dreistelliger Zahl, pro Monat. Da ist es völlig unmöglich, sowas sinnvoll auszugeben, zumal man davon ausgehen muss, das diese Typen, schon soviele Milliarden auf dem Konto haben, das sie 20 Millionen monatlich ausgeben könnten, ohne das sie es merken würden.
Worüber soll man da mit Dir noch weiter ... oder tiefer diskutieren ?
Die Frage ist berechtigt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es mir Spaß macht, in dieser Form, weiter mit Dir zu diskutieren.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Anderus hat geschrieben
(16 Oct 2016, 15:25)
Es werden immer mehr zukünftige Rentner, aufgeweckt, über das, was sie mal als Rente zu erwarten haben,..... Natürlich, könnte man den Rentnern, eine vernünftige Rente zukommen lassen, wenn man den Kreditgebern für die Haushaltsschulden, den Zinshahn zudrehen würde. Insofern, bin ich auch ganz zuversichtlich, das sich in den nächsten Monaten, bezüglich der Zinsen für die Haushaltsschulden, etwas tun wird.

Ich kann die Moderatoren nur bitten, hier aus diesem Thread, alle Beiträge zu entfernen, die auch nicht ansatzweise, etwas mit Haushaltsschulden zu tun haben.
Realist2014 hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:41)

dann muss DEINER (Beitrag (Zusatz von Anderus)) auch weg
Wieso das denn? Ich habe geschrieben, das, wenn man die Zinsen nicht mehr an die Kreditgeber der Haushaltsschulden auszahlen würde, sondern den Rentnern als Rente auszahlen würde, wäre das sinnvoller, als das, was man heute macht.
denn die Renten haben NICHTS mit den Haushaltsschulden zu tun.... :x
Doch, die Zinsen für die Haushaltsschulden, als Rente für die Rentner. Näher geht es nicht am Thema.
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Anderus
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Anderus hat geschrieben
(16 Oct 2016, 15:25)

Natürlich, könnte man den Rentnern, eine vernünftige Rente zukommen lassen, wenn man den Kreditgebern für die Haushaltsschulden, den Zinshahn zudrehen würde. Insofern, bin ich auch ganz zuversichtlich, das sich in den nächsten Monaten, bezüglich der Zinsen für die Haushaltsschulden, etwas tun wird.
Realist2014 hat geschrieben:(16 Oct 2016, 15:39)
irgendwie hast DU die Realität verpennt:
Immer wieder diese ad Personam? Brauchst Du sowas für dein Ego? Du widerst an.
Und? was willst Du mit dem Link sagen? Natürlich kommt man der Vernunft näher, wenn man gierigen Kreditgebern den Zinshahn etwas zudreht. Trotzdem, bekommen sie noch ca. 20 Milliarden jährlich. Das sind eindeutig 19, 99 Milliarden zuviel. Für diese Arbeit, die sie dort erledigen, ständen ihnen bestenfalls, allen zusammen, eine Millionen zu. Mehr ist diese Arbeit nicht wert, die sie dort verrichten. Der deutschen Regierung, Kredit zu geben, ist schon seit über 70 Jahren, völlig risikolos. Deshalb würde es reichen, wenn die Zinsen bei null lägen, und lediglich eine Bearbeitungsgebühr kassiert würde.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(16 Oct 2016, 19:53)

Ich bekäme da Schwierigkeiten. Ich wüsste nicht, was ich mit 1.000 Euro monatlich, Sinnvolles Zusätzliches kaufen sollte.
Ich, ich, ich...

DU bist aber nicht der Maßstab, noch ist Dein Maßstab relevant für Millionen von Menschen.

Daher brauchen WIR hier, die Diskussion auch nicht fortführen.
Ich werde es zumindest nicht. :)

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Das System mit den Haushaltsschulden, war bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, so gar nicht vorgesehen, wie es heute gemacht wird. Man wollte aus den Fehlern lernen, die bezüglich der Finanzpolitik, in den zwanziger- und dreißiger Jahren gemacht worden sind, und hatte das System, ähnlich dem der USA, umgestellt. Früher, bestimmten die Regierungen selber, wieviel Geld sie ausgaben, und wieviel Zinsen sie für Staatsschulden ausgeben wollten. Dies hatte in der Vergangenheit, zu massiven Problemen geführt. Sowohl eine horrende Inflation (1923) als auch eine Deflation (1929 bis 1933) hatte es gegeben.

Dies wollte man 1948 besser machen. Dazu richtete man in Deutschland eine Zentralbank ein (Bundesbank (heute, Europäische Zentralbank (EZB))). Diese sollte nun die Finanzpolitik in Selbst-verwaltung und -verantwortung steuern. Lediglich das System der Bonds, womit man der Regierung kurzfristige Kreditaufnahmen ermöglichte, sollte noch bei der Regierung bleiben. Im wesentlichen, sollten die Staatskredite, nun von Privatleuten (einfachen Bürgern), an die Regierungen gegeben werden. Dazu richtete man in Bad Homburg, eine eigene Zentrale ein, die das verwalten sollte.

Die Zentralbank, durfte keinerlei Kredite an die Regierungen ausgeben. Es wurden ca. 40 Banken auserwählt, die das Recht hatten, Kredite, unmittelbar von der Zentralbank, abzurufen (zu ersteigern). Dadurch hatten sie quasi das "Recht zum Gelddrucken" erhalten. Sie holten sich "Gelder" von den Zentralbanken, zu niedrigen Zinsen, verliehen es zu höheren Zinsen und schufen sich damit ein unvorstellbares Vermögen, was im Prinzip, nichts wert ist.

Insbesondere, verliehen und verleihen diese 40 Banken, mit Vorliebe, Gelder an die Regierungen. Die Regierungsschulden, sind mitlerweile so hoch, das sie unmöglich von Privatleuten erbracht werden könnten. Die 40 Banken, haben sich eine Insel gebaut, wo sie den Regierungen, die Kreditkonditionen diktieren können. Sie haben sich eine Möglichkeit geschaffen, mit einfachsten Verwaltungshandlungen, Zinsen zu erwirtschaften, die jedes vernünftige Maß überschritten haben.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 03:22)

Die 40 Banken, haben sich eine Insel gebaut, wo sie den Regierungen, die Kreditkonditionen diktieren können.
Sie haben sich eine Möglichkeit geschaffen, mit einfachsten Verwaltungshandlungen, Zinsen zu erwirtschaften,
die jedes vernünftige Maß überschritten haben.
Führe doch mal "Deine" 40 Banken hier auf. Namentlich.

Und erkläre doch mal wie diese 40 Banken Konditionen diktieren können.
Ein Tenderverfahren diktiert keine Konditionen, es ermittelt sie.

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(17 Oct 2016, 05:11)

Führe doch mal "Deine" 40 Banken hier auf. Namentlich.
Falls Du der Meinung bist, das ich diesen rhetorischen Trick nicht kenne, muss ich Dich enttäuschen. Du machst dich lächerlich.
Du solltest wissen, das diese Namen der Banken, nirgendwo veröffentlicht werden. Keiner soll wissen, wer das Recht hat, die Regierung offiziell und legal, zu erpr... höch hem, unter Druck zu setzen. Natürlich werde ich die Namen hier nicht nennen, auch wenn ich sie wüsste, weil ich merke, das Du vom Thema abweichen willst.

Ja, Du wirst es nicht glauben, es gibt Ausnahmen bei der Lügenpresse. Vor Jahren, hatte der damalige Finanzminister Hans Eichel, in der Bildzeitung, (ich habe die Ausgabe in der Ablage, Du bist es mir aber nicht wert, das ich sie für dich raussuche, such sie dir selber) zugegeben, wie die Bundesregierung, neue Schulden aufnimmt. In diesem Zusammenhang, hatte er von den ca. 40 Banken gesprochen. Leider habe ich eine ähnliche Veröffentlichung, in keiner anderen Zeitung gefunden.
Und erkläre doch mal wie diese 40 Banken Konditionen diktieren können.
Solltest Rhetorikerkurse eröffnen und leiten! Wenn Du wirklich so ein Fachmann sein willst, wie Du hier zu zeigen versuchst, müsstest Du doch selber in der Lage sein, Dir diese Informationen zu besorgen? Ich will aber gerne auf Dein Spiel eingehen.

Es dürfte doch wohl ein Leichtes sein, sich selber vorzustellen, wie Verhandlungen aussehen könnten, wenn eine Seite genau weis, das die Andere darauf angewiesen ist, sich Gelder nur an einer Stelle besorgen zu können? Die Banken, machen der Regierung ein Angebot an Zinsen, das deutlich über dem liegt, was sie vorher bei den Zentralbanken bezahlt haben. Die Regierung hat dann die Wahl, es anzunehmen oder zu lassen. Die Banken sitzen am längeren Hebel. Irgendwann muss die Regierung ja sagen. Die Banken können Warten. Insbesondere, wenn sie für ihre Kredite, null % Zinsen zahlen müssen. Ich nenne sowas Diktat.
Ein Tenderverfahren diktiert keine Konditionen, es ermittelt sie.
Ja, ja, der Rhetoriker hat das Wort.

Von mir aus. Nenn dieses Diktat, "Tenderverfahren". Bist ja nicht der Einzige. Ich bevorzuge bei solchen Dingen Klartext, insbesondere wenn der Steuerzahler um seine abgepressten Steuern bangen muss und mutmaßlich betrogen werden soll, eben, ich bezeichne sowas als Diktat.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 06:57)

Du machst dich lächerlich.
Du solltest wissen, das diese Namen der Banken, nirgendwo veröffentlicht werden. Keiner soll wissen,
wer das Recht hat, die Regierung offiziell und legal, zu erpr... höch hem, unter Druck zu setzen.
Natürlich werde ich die Namen hier nicht nennen, auch wenn ich sie wüsste, weil ich merke,
das Du vom Thema abweichen willst.

Ja, Du wirst es nicht glauben, es gibt Ausnahmen bei der Lügenpresse. Vor Jahren, hatte der damalige Finanzminister Hans Eichel, in der Bildzeitung,
(ich habe die Ausgabe in der Ablage, Du bist es mir aber nicht wert, das ...
Ich kann weder Deiner Verschwörungstheorie, noch dem restlichen Posting irgendetwas entnehmen.

Eher wirr, oberflächlich und null konkret.

Ich bitte Dich aber zumindest, persönliche Angriffsversuche zu unterlassen.
Sie ersetzen weder Fakten, noch irgendwelche Argumente.

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BlueMonday
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von BlueMonday »

Hat nur ein paar Sekunden gedauert herauszufinden, was angeblich "nirgendwo veröffentlicht" ist:

Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen
(Stand: 1. Januar 2016, alphabetische Reihenfolge)
ABN AMRO Bank N.V.
Banca IMI S.p.A.
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A.
Banco Santander S.A.
Bankhaus Lampe KG
Barclays Bank PLC
Bayerische Landesbank
BHF-Bank Aktiengesellschaft
BNP Paribas S.A.
Citigroup Global Markets Limited
COMMERZBANK Aktiengesellschaft
Crédit Agricole Corporate and Investment Bank
Danske Bank A/S
DekaBank Deutsche Girozentrale
DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Goldman Sachs International Bank
HSBC France S.A.
ING Bank N.V.
Jefferies International Limited
J.P. Morgan Securities Ltd.
Landesbank Baden-Württemberg
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
Merrill Lynch International
Mizuho International plc
Morgan Stanley & Co. International plc
Natixis
Nomura International plc
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Nordea Bank Finland plc
Rabobank International
Scotiabank Europe plc
Société Générale S.A.
The Royal Bank of Scotland plc Niederlassung Frankfurt
UBS Deutschland AG
UniCredit Bank AG

http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... lieder.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Bietergru ... emissionen
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

BlueMonday hat geschrieben:(17 Oct 2016, 11:21)

Hat nur ein paar Sekunden gedauert herauszufinden, was angeblich "nirgendwo veröffentlicht" ist:

Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen
(Stand: 1. Januar 2016, alphabetische Reihenfolge)
ABN AMRO Bank N.V.
Banca IMI S.p.A.
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A.
Banco Santander S.A.
Bankhaus Lampe KG
.........

http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... lieder.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Bietergru ... emissionen
Danke "BlueMonday"! War mir nicht bekannt, das man diese Banken öffentlich einsehen kann.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von prime-pippo »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 13:32)

Danke "BlueMonday"! War mir nicht bekannt, das man diese Banken öffentlich einsehen kann.

Deine Kritik wird den realen Verhältnissen auch nicht gerecht. Keine Regierung muss sich ihre eigene Währung von irgendwem leihen, das ist nur ein gewaltiges Trugbild, das sich leider durchgesetzt hat.

Randall Wray: sovereign governments don’t need to borrow their own currency in order to spend! They offer interest-paying treasury securities as an instrument on which banks, firms, households, and foreigners can earn interest. This is a policy choice, not a necessity.

Die Emission von Staatsanleihen ist grundsätzlich ein frei wählbares Instrument, um Privaten sicheres Sparen (in eben jenen Anleihen) zu ermöglichen. Der Staat befindet sich hier allenfalls in einer scheinbaren Abhängigkeit von irgendwelchen "geliehenen Geldern".
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 13:32)

Danke "BlueMonday"! War mir nicht bekannt, das man diese Banken öffentlich einsehen kann.
40 völlig unterschiedliche INTERNATIONALE Banken, die Auflagen erfüllen,
um im Bieterkonsortium dabei sein zu DÜRFEN.

Lügenpresse, Geheim, Diktat...

Was hat wer hier nun falsch verstanden ? :D

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

prime-pippo hat geschrieben:(17 Oct 2016, 13:54)

Deine Kritik wird den realen Verhältnissen auch nicht gerecht. Keine Regierung muss sich ihre eigene Währung von irgendwem leihen,
Da gebe ich Dir Recht. Das hatte ich ja oben auch erwähnt. Es war alles nicht so vorgesehen, wie es heute gekommen ist. Ja, die Ausgaben der Gelder durch die Zentralbanken, sollten in erster Linie, den Unternehmen zu Gute kommen, die dann Löhne zahlen konnten, damit die Menschen Steuern und Abgaben zahlen konnten. Sollten die Regierungen mit Steuern und Abgaben nicht hinkommen, sollten sie die Möglichkeit bekommen, über Bad Homburg, Gelder von den Bürgern geliehen zu bekommen.

Leider haben hier die Banken, die direkt Gelder von den Zentralbanken bekommen haben und können, nicht mitgespielt. Sie haben es von Anfang an, versäumt, sinnvoll in die Ökonomie einzugreifen, haben lieber die Regierungen mit überhöhten Zinsforderungen unter Druck gesetzt, den Bürgern das Geld durch Finanzierungskosten abgenommen, und in den großen Spielhöllen des Finanzkapitals mitgespielt.

Heute wäre es für die Bürger unmöglich, dem Staat die Mittel zur Verfügung zu stellen, die er für seine Schulden braucht. Wenn jeder Deutsche, seinen Anteil an den 2 Billionen Regierungsschulden, den Regierungen zur Verfügung stellen wollte, müsste bei 100.000.000 Deutschen, jeder dem Staat, 20.000 Euro ausleihen. Diese Gelder sind nicht da. Daher, sind die Regierungen, in erster Linie, den "40" (es sind nur noch 36) Banken ausgeliefert.
das ist nur ein gewaltiges Trugbild, das sich leider durchgesetzt hat.
Es ist die Realität. Die Regierungen können den Bürger soviel auspressen wie sie wollen, sie werden immer, wie bei Hase und Igel, zu spät kommen, und das Rad in Richtung Chaos, ein Stück weiter drehen. Der ganze Bundeshaushalt, ist nur noch eine Farce. Trotz ständiger gegenteiliger Behauptung, es anders zu machen, werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer. Schon heute ist abzusehen, das 2030, die Rentner, zu fast 100%, auf der Sozialhilfe fristen müssen. Ja, wir leben nur noch auf Pump, was man bei Fiat Money, sowieso macht. Von Trugbild kann gar keine Rede sein.
Die Emission von Staatsanleihen ist grundsätzlich ein frei wählbares Instrument,
Das halte ich für ein Gerücht. Soweit ich weis, ist es sogar im Grundgesetz vorgeschrieben. Es lässt sich eben nicht steuern. Man kann keinen zwingen, der Regierung Gelder zu leihen. Die Regierung muss mit hohen Zinsen werben, oder die Ausgaben soweit runterschrauben, bis die Ökonomie zusammenbricht. Was ja zur Zeit auch gemacht wird.
um Privaten sicheres Sparen (in eben jenen Anleihen) zu ermöglichen. Der Staat befindet sich hier allenfalls in einer scheinbaren Abhängigkeit von irgendwelchen "geliehenen Geldern".
Es ist nicht Scheinbar. Es ist Realität! Es war niemals vorgesehen, den Banken durch die Zentralbank Gelder zu geben, damit sie diese als Spareinlagen, in den Haushaltsschulden einlegen. Die Erhöhung der Schulden, war in der Regel niedriger, als die Zinszahlungen, die aufgewendet wurden, für Schulden, die in der Vergangenheit getätigt wurden. Das heißt im Klartext, das man neue Schulden aufgenommen hat, wenigstens teilweise, um alte Zinsen zahlen zu können. Das ist die klassische Situation des Bankrottes. Die Banken haben sich im Staatshaushalt bereichert, auf Kosten der Menschen, die immer brav ihre Steuern und Abgaben geleistet haben. Die Steuern und Abgaben, sind nicht den Menschen zu Gute gekommen, die sie eingezahlt haben, sondern gierigen Banken, die sie gerafft haben, und sich als Zahl auf ihre Konten haben schreiben lassen.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 15:23)

Die Regierung muss mit hohen Zinsen werben,
oder die Ausgaben soweit runterschrauben,
bis die Ökonomie zusammenbricht.
Was ja zur Zeit auch gemacht wird.
Also... werden in DEINER Realität zur Zeit...

-seitens der Bundesregierung mit HOHEN Zinsen geworben...
-Ausgaben runtergeschraubt...
-die Ökonomie in Deutschland zusammenbrechen...

Glückwunsch zu Deinen ganz persönlichen Betrachtungen...

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(17 Oct 2016, 15:30)

Also... werden in DEINER Realität zur Zeit...

-seitens der Bundesregierung mit HOHEN Zinsen geworben...
Nein, die Zeiten der hohen Zinsen ist vorbei. Ich habe persönlich, Anleihen mit 10% Zinsen, anfang der Achtziger, von der Bundesregierung gekauft. Heute liegen die Zinsen bei ca. einem Prozent, was aber immerhin noch einen Betrag, von um die 20 Milliarden, jährlich, ausmacht, die nicht für Sinnvolleres genutzt werden können. Hohe Zinsen ist zweideutig. Es kann der Prozentsatz gemeint sein, es kann aber auch der Betrag gemeint sein, der an Zinsen gezahlt wird.
-Ausgaben runtergeschraubt...
Ja, wird gemacht. Die Löhne und Renten, haben sich seit 2000, de Fakto, halbiert. Demgemäß, haben sich die Ausgaben der Menschen verdoppelt. Bei den Ausgaben der Regierung, was letztlich alles Löhne sind, wird seit Jahrzehnten gekürzt. Die Löhne und Renten, streben flächendeckend, den Sozialhilfesatz an.
-die Ökonomie in Deutschland zusammenbrechen...
Jetzt eine ernsthafte Frage? Was schätzt Du, wie lange dieser Wettlauf zwischen Löhnen und Ausgaben, noch anhalten kann? Die Anzeichen werden immer deutlicher. Einer Rentnerschaft, der man soviel Geld abnimmt, das sie sich kein Auto mehr leisten kann, der kann man soviel Abwrackprämie bieten wie man will, denen kann man kein Auto mehr verkaufen. Schon heute bekommt keiner mehr eine Hypothek oder Kredit, wenn er mit der Rückzahlung bis in die Rentnerzeit kommt. Wir bewegen uns auf Zeiten zu, wo man tief in den Abgrund sehen kann. Ich z.B. bin 2015 in Rente gegangen. Ich bekomme zur Zeit, ca. 830 Euro Rente von der Rentenkasse. Ich bin fest davon überzeugt, das, wenn wir so weiter machen wie bisher, Zustände hier in Deutschland bekommen, die noch so manchem das Fürchten lehren wird. Dann wird es auch nichts mehr helfen, die Haushaltsschulden zu erhöhen. Das wird die Sache nur noch verschärfen.
Glückwunsch zu Deinen ganz persönlichen Betrachtungen...
Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, das Persönliche wegzulassen?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 16:01)

Ich habe persönlich, Anleihen mit 10% Zinsen, anfang der Achtziger, von der Bundesregierung gekauft. Heute liegen die Zinsen bei ca. einem Prozent, was aber immerhin noch einen Betrag, von um die 20 Milliarden, jährlich, ausmacht, die nicht für Sinnvolleres genutzt werden können. Hohe Zinsen ist zweideutig. Es kann der Prozentsatz gemeint sein, es kann aber auch der Betrag gemeint sein, der an Zinsen gezahlt wird.


Ja, wird gemacht. Die Löhne und Renten, haben sich seit 2000, de Fakto, halbiert. Demgemäß, haben sich die Ausgaben der Menschen verdoppelt.
Deine persönlichen Betrachtungen entsprechen AUCH hier wieder in keinster Weise der Realität.

Anfang der achtiger Jahre gab es definitiv keine Bundesschuldverschreibungen nahe 10 Prozent.
Im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung Anfang der neunziger (!) gab es dagegen Anleihen mit 10 Prozent.

Deine Aussagen zu Löhne, Renten und Ausgaben sind ... völliger UNSINN.

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 16:01)




Ja, wird gemacht. Die Löhne und Renten, haben sich seit 2000, de Fakto, halbiert.?

was soll nur immer derartiger NONSENS?

Völlig an den FAKTEN vorbei?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 16:01)



J. Wir bewegen uns auf Zeiten zu, wo man tief in den Abgrund sehen kann. Ich z.B. bin 2015 in Rente gegangen. Ich bekomme zur Zeit, ca. 830 Euro Rente von der Rentenkasse. Ich bin fest davon überzeugt, das, wenn wir so weiter machen wie bisher, Zustände hier in Deutschland bekommen, die noch so manchem das Fürchten lehren wird. Dann wird es auch nichts mehr helfen, die Haushaltsschulden zu erhöhen. Das wird die Sache nur noch verschärfen.


?

WIR sicher nicht

wie das bei DIR ist- weißt nur DU....

und WIR werden auch keinesfalls deine "apokalyptischen Visionen" als Zustände in D bekommen...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(17 Oct 2016, 17:28)

Deine persönlichen Betrachtungen entsprechen AUCH hier wieder in keinster Weise der Realität.
Siehst Du Skull, das wäre jetzt Deine Chance gewesen. Bitte, dann stell doch mal dar, wie die Realität aussieht? So wie Du es geschrieben hast, ist es eine reine Phrase.
Anfang der achtiger Jahre gab es definitiv keine Bundesschuldverschreibungen nahe 10 Prozent.
Und wie erklärst Du dir dann, das ich welche gekauft habe? Gut, es kann sein, das meine Frau, Sonderkonditionen bekommen hat.
Deine Aussagen zu Löhne, Renten und Ausgaben sind ... völliger UNSINN.
Wieder so eine Phrase. Bitte, dann stell doch die Tatsachen dagegen?

Bitte, geh doch in die Geschäfte, und vergleich die Preise, die wir in DM gezahlt haben, mit denen, die wir heute in Euro zahlen? Dr. Oetker Pizza? Damals 2 DM, heute 3 Euro. Eier? Damals 1,50 DM, heute 1,50 Euro. Damals meine Wohnungen in Bonn Oberkassel, 600 DM Warmmiete, heute 620 Euro. Soll ich weiter machen?

Bei den Löhnen ist es genau so. Damals Anno 2000 habe ich bei Novoferm in Bocholt, 3.000 bis 4.000 DM (Netto) bekommen. Bei der Leihfirma Persona Service in Bocholt, hat man mir 2014 900 bis 1.100 Euro (Netto) geboten.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(17 Oct 2016, 23:51)

Siehst Du Skull, das wäre jetzt Deine Chance gewesen.
Nein. Ich gehe auf Deinen Unsinn nicht mehr ein.

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(18 Oct 2016, 04:11)
Nein. Ich gehe auf Deinen Unsinn nicht mehr ein.
Nun ja, das schreibst Du jetzt schon das dritte Mal. Hast Du Probleme damit, dich zu entscheiden?
....Deinen Unsinn nicht mehr ein.
Du bist ja noch auf fast gar nichts eingegangen. Du haust einfach ein paar Phrasen rein, wie Unsinn, und dann meinst Du, Du hättest dich qualifiziert geäußert. So ist es aber nicht möglich, sich über die Haushaltsschulden auszutauschen. Warum setzt Du meinen Argumenten, keine Gegenargumente entgegen? Man hatte Dir doch, die 40 Banken (wo offensichtlich nur noch 36 von übrig geblieben sind) eingestellt. Bitte, Du hattest mich aufgefordert, die Banken aufzuzählen. Nun sind sie eingestellt worden. Aus welchem Grund hast Du das denn gemacht? Was hättest Du hier Qualifiziertes einstellen können, nachdem Du nun die "40 Banken" kennst?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Realist2014 »

Anderus hat geschrieben:(18 Oct 2016, 10:51)

Nun ja, das schreibst Du jetzt schon das dritte Mal. Hast Du Probleme damit, dich zu entscheiden?



Du bist ja noch auf fast gar nichts eingegangen. Du haust einfach ein paar Phrasen rein, wie Unsinn, ut?
naja

DAS ist nun DEINE Kernkompetenz... :D

speziell die Untergangsphrasen...
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(18 Oct 2016, 10:51)

Nun ja, das schreibst Du jetzt schon das dritte Mal. Hast Du Probleme damit, dich zu entscheiden?

Du bist ja noch auf fast gar nichts eingegangen.

Du haust einfach ein paar Phrasen rein, wie Unsinn
Der erste Satz stimmt. Ich habe tatsächlich ein Problem, mich zu entscheiden.
Du legst ja einen Unsinn nach dem anderen hinterher.

Zweiteres ist falsch. Ich hatte exemplarisch nur zwei, drei Dinge von Dir herausgenommen.
Unsinn eben. Ich erspare mir oder Dir, auf Deinen gesamten Unsinn einzugehen.

Phrasen ? Gibt es nicht .............von mir.


Aber ein weiteres Beispiel aus Deinem Eröffnungsposting gefällig ?
Anderus hat geschrieben:(03 Oct 2016, 09:00)

So einfach ist es, und mit so wenig Zeit verbunden,
wenn man der Regierung, eine Milliarde verleihen will, und pro Jahr, z.Zt. 10 Millionen Euro kassieren will.
Ein Stundenlohn, von ca. 5 Millionen Euro.
Pro Jahr 10 Millionen Zinsertrag...macht bei Dir einen Stundenlohn von 5 Millionen.

Bei mir wurde Mathematik anders gelehrt.

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(18 Oct 2016, 12:07)

Pro Jahr 10 Millionen Zinsertrag...macht bei Dir einen Stundenlohn von 5 Millionen.

Bei mir wurde Mathematik anders gelehrt.

mfg
Wofür muss denn da der Adam Riese bemüht werden? Ich war mal Hausverwalter einer Eigentümergemeinschaft. Ich kenne mich mit solchen Verwaltungsvorgängen aus. Ich würde es sogar mir zutrauen, die ganze Sache, zwischen EZB und einer von den "40 Banken" innerhalb von 2 Stunden abzuwickeln. Insbesondere, wenn es sich um ausgelatsche Vorgänge handelt, die jeder Beteiligte schon zigmal gemacht hat.

Nur, an die "40 Banken", traust Du dich wohl nicht ran? Wofür wolltest Du denn wissen, wie die heißen? Hattest wohl nicht damit gerechnet, das hier einer im Forum ist, der Dir die Banken einstellen könnte?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(18 Oct 2016, 12:50)

Wofür muss denn da der Adam Riese bemüht werden? Ich war mal Hausverwalter einer Eigentümergemeinschaft.

Ich kenne mich mit solchen Verwaltungsvorgängen aus. Ich würde es sogar mir zutrauen, die ganze Sache,
zwischen EZB und einer von den "40 Banken" innerhalb von 2 Stunden abzuwickeln.
Insbesondere, wenn es sich um ausgelatsche Vorgänge handelt, die jeder Beteiligte schon zigmal gemacht hat.

Nur, an die "40 Banken", traust Du dich wohl nicht ran? Wofür wolltest Du denn wissen, wie die heißen?
Hattest wohl nicht damit gerechnet, das hier einer im Forum ist, der Dir die Banken einstellen könnte?
An mangelnder Selbstüberschätzung scheinst Du ja nicht zu leiden.

Du traust Dir also zu, die EZB Vorgänge (welche denn nun konkret)
zwischen der EZB und dem Bundesanleihenkonsortium abzuwickeln ?
Wenn die Bundesrepublik Anleihen herausgibt, was machst DU denn da für die EZB ? :D

Inwiefern sollte ich (oder jemand anderes) sich nicht an die 40 Banken trauen ?
Du schriebst von einem DIKTAT von 40 Banken, die DU nicht nennen konntest.
Ich kannte sie doch schon vorher. Sind doch auch öffentlich bekannt.

Ich kommentierte diese Nennung durch einen anderen User mit INTERNATIONALEN unterschiedlichen Banken.

Nix Diktat, nix Geheim, nichts geheimnisvolles am TENDERverfahren.

Was willst Du hier (mir) eigentlich mitteilen ?

Das Du irgendetwas beklagst, wovon Du kaum etwas verstehst ?
Das Du irgendetwas geändert haben möchtest, aber weiss nicht, was und mit welchen Konsequenzen ?

Dein Eröffnungsbeitrag alleine schon ist Luft...nicht als laue Luft. :)

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von prime-pippo »

Die Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen verpflichten sich durch ihre Mitgliedschaft zur Zeichnung von Anleihen in einem gewissen Volumen. Es kann nicht davon gesprochen werden, dass der Bund betteln müsste, dass seine Anleihen gezeichnet werden...

Sollten mal nicht alle Anleihen wie geplant gezeichnet werden, was meines Wissens bislang die absolute Ausnahme war, so übernahm bislang immer die Bundesbank diese Anleihen um sie zu einem späteren Zeitpunkt im Markt abzusetzen.
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

prime-pippo hat geschrieben:(18 Oct 2016, 14:03)

Die Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen verpflichten sich durch ihre Mitgliedschaft zur Zeichnung von Anleihen in einem gewissen Volumen. Es kann nicht davon gesprochen werden, dass der Bund betteln müsste, dass seine Anleihen gezeichnet werden...

Sollten mal nicht alle Anleihen wie geplant gezeichnet werden, was meines Wissens bislang die absolute Ausnahme war, so übernahm bislang immer die Bundesbank diese Anleihen um sie zu einem späteren Zeitpunkt im Markt abzusetzen.
Korrekt und sachlich richtig.

Somit alles andere als den UNSINN, den der Threaderöffner hier formuliert.

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

Skull hat geschrieben:(18 Oct 2016, 13:39)
Du schriebst von einem DIKTAT von 40 Banken, die DU nicht nennen konntest.
Ich kannte sie doch schon vorher. Sind doch auch öffentlich bekannt.
Ich kannte sie doch schon vorher
Schrieb ich doch, reine Rhetorik! Du wolltest mich beschäftigen. In deinen Kreisen, nennt man das übrigens Spam.
Nix Diktat, nix Geheim, nichts geheimnisvolles am TENDERvfahren.
Hast Du eine Ahnung? Frag mal nach, wieviele aus der Bevölkerung dieses Verfahren kennen. Meine Frau hat Volkswirtschaft studiert. Sie konnte es mir nicht sagen. Auch die vielen anderen Volkswirtschaftsstudenten, die ich durch meine Frau kennen gelernt habe, konnten es mir nicht sagen. Erst als ich Anfang des Jahrtausends (also ca. 20 Jahre später), diese oben genannte BILD in die Hand bekommen habe, und es meiner Frau vorgelesen habe, sagte sie : "Ja, ich erinnere mich, das hatten wir mal in einem Seminar besprochen."

Ich garantiere Dir dafür, wenn dies alle Wähler im September 2017 bei der Bundestagswahl wüssten, bekämen CDU und SPD, noch ganze 4.8% oder weniger.
Ich kommentierte diese Nennung durch einen anderen User mit INTERNATIONALEN unterschiedlichen Banken.
Was willst Du hier (mir) eigentlich mitteilen ?
Du bist einer von vielen. Ich spreche das gesamte Forum an. Ich möchte darauf hinweisen, das ich Vorgänge, wofür 5 Millionen € an Stundenlöhnen gezahlt werden (In Wirklichkeit, ist es viel mehr. Diese Verträge laufen bis zu 10 Jahren. Dann sind es schon Stundenlöhne von 50 Millionen.), als Verbrechen empfinde. Und das, schon von ab dem Eingangstext.
Das Du irgendetwas beklagst, wovon Du kaum etwas verstehst ?
Das ist doch der Sinn eines Forums! Bitte, ich erwarte, insbesondere von einem Mitglied des Vorstandes, das es sich aktiv und wohlwollend in die Diskussion einbringt, Lösungsvorschläge macht, und Irrtümer aufklärt. Sachen zu erfragen, die man selber weis, ist Diskriminierung und hinterfotzig.
Das Du irgendetwas geändert haben möchtest, aber weiss nicht, was und mit welchen Konsequenzen ?
Eben, ich kann es hier nur wiederholen. Das könnte deine Chance sein. Bitte schreib uns, was Du zu dem Thema weist.
Dein Eröffnungsbeitrag alleine schon ist Luft...nicht als laue Luft. :)

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Wieder so ein ad Personam. Ich fühle mich von Dir diskriminiert. Kann man das nicht weglassen?
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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Anderus »

prime-pippo hat geschrieben:(18 Oct 2016, 14:03)

Die Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen verpflichten sich durch ihre Mitgliedschaft zur Zeichnung von Anleihen in einem gewissen Volumen. Es kann nicht davon gesprochen werden, dass der Bund betteln müsste, dass seine Anleihen gezeichnet werden...

Sollten mal nicht alle Anleihen wie geplant gezeichnet werden, was meines Wissens bislang die absolute Ausnahme war, so übernahm bislang immer die Bundesbank diese Anleihen um sie zu einem späteren Zeitpunkt im Markt abzusetzen.
Ja, so habe ich das auch verfolgt. Zu Zeiten, wo bis zu 10% an Zinsen geboten wurden, hat man der Bundesregierung, förmlich die Anleihen aus der Hand gerissen, obwohl der Realzins, mit Sicherheit tiefer lag, als 10%. Erst seit den letzten Jahren, wo sich ein Anbieter sogar mit Minuszinsen zufrieden gegeben hat, wird man zögerlicher. Ja, es hat schon Angebotsfristen gegeben, wo die Regierung ihre Angebote nicht alle verkauft bekommen hat. Es ist aber auch richtig, das sie bisher, längerfristig, noch nicht auf Anfragen sitzen geblieben ist.

Das sagt natürlich gar nichts darüber aus, was man von dem Verfahren grundsätzlich hält. Ich bleibe jedenfalls dabei, das das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist, die eigentlich den Charakter eines Verbrechens (Wucher) erfüllt.
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Re: Haushaltsschulden der Regierun

Beitrag von Skull »

Anderus hat geschrieben:(18 Oct 2016, 14:33)

Hast Du eine Ahnung?
Ja.

Ich scheibe hier eindeutig und nachweislich als User. Nicht im Rahmen einer Funktion in diesem Forum.
Von jedem eigentlich klar erkennbar.


Du schreibst hier sehr viel Unsinniges. Darauf weise ich lediglich hin.
UNSINN ist als UNSINN zu kennzeichnen. Zumindest sehe ich das so.

Würdest Du nachdenken, was ich (jemand) auf Deine Postings so schreibt,
würdest Du manches erkennen. Aber das WILLST Du ja gar nicht.

Löhne, Gehälter und Renten haben sich nicht seit dem Jahr 2000 halbiert.
Preise und Kosten haben sich nicht seit dem Jahr 2000 verdoppelt.
10 Prozent Zinsen für Bundesanleihen gab es nicht in den 80 er Jahren.
DU kannst nicht die Aufgaben des Bundesanleihenkonsortiums bewältigen.
...und und und...

Nehme jede einzelne meiner kritischen Aussagen an Deine Adresse.
Meine Kritik hat in jedem einzelnen Fall seine Berechtigung.

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Re: Haushaltsschulden der Regierung

Beitrag von Skull »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Oct 2016, 11:36)

naja

DAS ist nun DEINE Kernkompetenz... :D

speziell die Untergangsphrasen...

Guten Tag,

ich möchte den User Realist2014 ein weiteres Mal um etwas bitten.

Dieses mal bitte ich darum, solche reinen Ad PERSONAM Postings und Provokationen zu unterlassen.

Danke.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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prime-pippo
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Re: Haushaltsschulden der Regierun

Beitrag von prime-pippo »

Skull hat geschrieben:(18 Oct 2016, 14:49)

Ja.

Ich scheibe hier eindeutig und nachweislich als User. Nicht im Rahmen einer Funktion in diesem Forum.
Von jedem eigentlich klar erkennbar.
Oh, seit wann bekleidest du hier denn Posten? Das sehe ich ja zum ersten Mal. :D
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
Lord Adair Turner
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