Atheist hat geschrieben:(29 Aug 2016, 21:12)
Du hast also keine Belege dafür, dass Amenophis an seiner Anatomie (seinem "Turmschädel" etc.

)
litt? Hat er sich nicht darüber auf Papyrusrollen, Grabinschriften zu seiner Lebzeit o.Ä. erklärt?
Ich merke schon, du hast wirklich Null Ahnung wie Altertumswissenschftler arbeiten, mit wem sie zusammen arbeiten und wie sie zu ihren Ergebnissen gelangen.
Die medizinischen, genetischen und forensischen Untersuchungsergebnisse - die Diagnosen - SIND Belege - Belege, die international anerkannt sind - anerkannt natürlich von Wissenschaftlern, die sich mit der Materie auskennen!
Die Krankheiten an denen Echnaton litt, sind bekannte Krankheiten mit bekannten Symptomen und bekannten Ursachen.
Wenn heute bei jemandem Marfan-Syndrom diagnostiziert wird, dann weiß ein Arzt - auch ohne zu fragen - dass dieser Mensch
leidet, weil er Schmerzen hat und das war vor 3500 Jahren nicht anders, wenn bei diesem Menschen zusätzlich noch Morbus Fröhlich und Akrocephaliediagnostiziert werden, wird dir
jeder Arzt bestätigen, dass dieser Mensch an furchtbaren Schmerzen leidet. Da braucht der keine beglaubigte Niederschrift für und die braucht der Arzt auch dann nicht, wenn der betreffende Mensch bereits 3500 Jahre tot ist. Sowas nennt sich Erfahrung - basierend auf empirisch gewonnen Erkenntnissen.
Atheist hat geschrieben:(29 Aug 2016, 21:12)Eristische Dialektik, daher erkenne ich auch, wenn du rumschwurbelst (also z.B. jetzt ==> argumentum ad hominem).
Also mit anderen Worten ein Quasselfach.
Darum drehst du anderen also immer die Worte im Munde (auf der Tastatur) rum, damit du Recht behälst.
Du erkennst, wann ich schwurbele, weil du ja auch so viel Ahnung von Naturwissenschaften und Wissenschaften hast, die mittels Feldforschung zu ihren Erkenntnissen gelangen. Überheblich bist du gar nicht.
Und dann wundern sich Geisteswissenschaftler, wenn Naturwissenschaftler nicht gut auf sie zu sprechen sind.
Jaaha - das war jetzt wieder ad hominem

Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen