Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

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Alexander Zwo

Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Das Schönheitsideal vergangener Zeiten muss ja nicht unbedingt unserem widersprechen. Es gibt ja auch heute Frauen, die super aussehen und an denen mehr dran ist :thumbup: :

http://o6oi.ru/main.php/43066-5/img1600_387.jpg
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freigeist
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von freigeist »

Dampflok » Mo 28. Okt 2013, 16:51 hat geschrieben:Beim Lesen Dieses Blogbeitrags bin ich auf diese sicher neue Vermutung gestoßen: Hat die Ablehnung und Anfeindung des männlichen Geschelchts bei manchen Frauen etwas mit fehlender Attraktivität und damit zusammenhängenden Zurückweisungserfahrungen zu Tun?

Hätte sich der Lebensweg von Damen wie Fr. Schwarzer oder der dort angesprochenen Dame (im Link mit Bild) bei entsprechender Attraktivität nicht ganz anders entwickelt, insbesondere die Einstellung gegenüber auch fremden Männern? Würde sich Heidi Klum so verhalten haben?

Ich bin gespannt. :cool:


Weniger vergenußwurzelt wäre wohl treffender.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Sal Paradise » Di 29. Okt 2013, 16:04 hat geschrieben:
Mein Anspruch an Ästhetik ist so hoch !!, dass ich mir Deine Beiträge in Zukunft nicht mehr antun werde.
na dann, viel spass mit 'deiner' alice schwartzer ...
oder wen auch immer du dir aus der riege der weit! ueberdurchschnittlich attraktiven so erwaehlt hast *prust* ... *muaaaahhh*

tut mir leid euer hochwohlgeboren mit leicht hoeherem anspruch an aesthetik, als den einer goettinnengleichen alice schwartzer, belaestigt zu haben.
ER moege mir verzeihen ... :D ;)

wie konnte ich euren hohen anspruch an aesthetik deswegen nur in zweifel ziehen :)
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 29. Oktober 2013, 16:18, insgesamt 2-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 16:03 hat geschrieben: In dieser Pauschalität: Nein. Gerade Platon wirft mit solchen Begriffen explizit nicht um sich, seine Definition von Schönheit geht in eine komplett andere Richtung. Aber gut, den hast du ja auch nicht gelesen. Und wenn Weinberg von "Eleganz" spricht dann meint er die wissenschaftliche Eleganz, die hat aber mit modischer Eleganz garnichts am Hut! Wissenschaftliche Eleganz bezeichnet, laienhaft ausgedrückt, Einfachheit in Wahrheit. Soll heissen: Eine kürzere oder leichter anzuwendende mathematische Formel die das selbe, korrekte Ergebnis erzielt ist "eleganter" als die längere, kompliziertere.

Richtig. Und dieses ist Subjektiv. Oder wie erklärst du dir sonst die Unterschiede im Geschmacksempfinden einzelner Menschen? Wie kommt es das der eine Mensch einen Pudel schön findet und der andere grottenhässlich? Warum findet der eine Mensch blonde Haare attraktiver als dunkle? Warum findet der eine Mensch Spinnen wunderschön und der nächste empfindet puren Ekel davor? Dürfte es deiner Theorie nach alles garnicht geben gäbe es soetwas wie ein obkjektives Schönheitsempfinden das in allen Menschen verwurzelt wäre.

Das denkst auch nur du. Gerade deine Auslassung bezgl. der "millionen jahre" an Evolution (ich dachte immer die Menschheit wäre gerade mal ein paar hunderttausend Jahre alt... :? ) ist köstlich. Wie erklärst du dir die Rubensfrauen, die seinerzeit das absolute Schönheitsideal schlechthin waren? Noch vor wenigen Jahrzehnten hätten die heutigen Schönheitsköniginnen als krankhaft unterernährt gegolten und wären weit von dem entfernt gewesen was man damals als "schön" bezeichnet hätte. Selbst heutzutage gibt es in den verschiedenen Kulturen kein einheitliches Schönheitsideal! Wie also willst du deine These einer objektiven Schönheit verifizieren?

Dazu braucht es sowas garnicht. Es gibt mehr als genug Abhandlungen bezgl. des Schönheitsideals sowie seiner geschichtlichen Entwicklung die allesamt wissenschaftlichen Standards entsprechen die zu einem komplett gegensätzlichen Ergebnis gelangen wie das was du hier postulierst.

Oder vielleicht einfach falsch sind, schonmal daran gedacht? :?:

Du darfst mich gerne jederzeit inhaltlich und sachlich widerlegen. Aber ein "Ich habe Recht weil du mir nur widersprichst weil du mich nicht leiden kannst" ist kein Argument und schon gar kein Beleg für eine These.
wenn schoenheit rein relativ und rein subjektiv waere, gaebe es auf dieser welt keinerlei konventionen, uebereinstimmungen und hinstrebungen auf "das schoene"
"das schoene" gaebe es ueberhaupt gar nicht, es gaebe 7 milliarden verschiedene defintionen von schoenheit.
komischerweise ist sich eine relevante menge immer ziemlich schnell einig (auch unbewusst und untereinander unausgesprochen) was schoen ist.
wir haben also ein gefuehl und eine art 'schwarmintelligenz' dafuer ... fuer das schoene
es gibt also nicht 7 milliarden verschiedene formen von schoenheit, sondern letztlich nur eine einzige ('schoenheit' als sammelbegriff zu verstehen natuerlich, nciht als ein einziges objekt)

alles streben und handeln treibt erfahrungsgemaess on the long run immer nach dem schoenen (einzelne sackgassen und kurzzeitige fehlversuche und exzesse ausgeschlossen, die haben meist nicht lange bestand, lange kann hier auch jahrhunderte meinen)

es gibt also in der natur objektive kriterien fuer schoenheit, denn im evolutionsprozess landen letztlich alle beim selben endergebnis.
beim schoenen, nicht beim haesslichen ;) :D

kannst du von mir aus negieren, bis du schwarz wirst.
hier negieren ja auch manche, dass der wolkenlose taghimmel blau ist ... letztlich nur noch rein aus trotzigkeit
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 29. Oktober 2013, 16:30, insgesamt 3-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 16:26 hat geschrieben:wenn schoenheit rein relativ und rein subjektiv waere, gaebe es auf dieser welt keinerlei konventionen, uebereinstimmungen und hinstrebungen auf "das schoene"
"das schoene" gaebe es ueberhaupt gar nicht, es gaebe 7 milliarden verschiedene defintionen von schoenheit.
komischerweise ist sich eine relvante menge immer ziemlich schnell einig (auch unbewusst und untereinander unausgesprochen) was schoen ist.
wir haben also ein gefuehl und eine art 'schwarmintelligenz' dafuer ... fuer das schoene
es gibt also nicht 7 milliarden verschiedene formen von schoenheit, sondern letztlich nur eine einzige (als sammelbegriff natuerlich)
Ach, gibt es die? Meinst du? Wie kommt es dann das es selbst heutzutage kein weltweit einheitliches Schönheitsideal gibt?
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 16:26 hat geschrieben:alles streben und handeln treibt erfahrungsgemaess on the long run immer nach dem schoenen (einzelne sackgassen und kurzzeitige fehlversuche und exzesse ausgeschlossen, die haben meist nicht lange bestand, lange kann hier auch jahrhunderte meinen)
Dementsprechend, also deiner Argumentation folgend, wäre der moderne Schlankheitswahn eine solche "Sackgasse", ein "kurzzeitiger Fehlversuch". Denn der moderne Schlankheitswahn ist mit Abstand dasjenige Schönheitsideal welches geschichtlich am kürzesten existiert, drei oder vier Jahrzehnte gerademal. Wie erklärst du dir das? Passt irgendwie nicht so wirklich in deine These.
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 16:26 hat geschrieben:es gibt also in der natur objektive kriterien fuer schoenheit, denn im evolutionsprozess landen letztlich alle beim selben endergebnis.
beim schoenen, nicht beim haesslichen ;) :D
Dein evolutionäres Verständnis ist schlicht krude. Evolution hat sowas von überhaupt garnichts mit "Schönheit" am Hut... Nur zu deiner Info: Psychrolutes marcidus wurde zum hässlichsten, existierenden Lebewesen gewählt. Wie kann das sein, wenn die Evolution doch letztendlich "zum objektiv Schönen" streben würde und wir alle die Veranlagung hätten, dies zu erkennen? :rolleyes:
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 16:26 hat geschrieben:kannst du von mir aus negieren, bis du schwarz wirst.
Putzig. :D Mit dem Füßchen aufstampfen und sagen "Ich habe aber recht!" Na wenn das mal nicht emotional ist. :)
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 16:26 hat geschrieben:hier negieren ja auch manche, dass der wolkenlose taghimmel blau ist ... letztlich nur noch rein aus trotzigkeit
Richtig, aus Trotzigkeit (oder ist es doch nur Rechthaberei? :? ) behauptest du es wäre so weil du sagst es ist so. Sicher, Belege und Beweise für deine Theorie gibt es keine einzige, die Widersprüche der Realität zu deiner Theorie kannst du auch nicht erklären und dein einziges Argument besteht darin, auf deiner These zu bestehen. Aber hey, du hast immerhin mit dem Füßchen gestampft, wer könnte dem widersprechen... :D
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 16:40 hat geschrieben: Ach, gibt es die? Meinst du? Wie kommt es dann das es selbst heutzutage kein weltweit einheitliches Schönheitsideal gibt?

Dementsprechend, also deiner Argumentation folgend, wäre der moderne Schlankheitswahn eine solche "Sackgasse", ein "kurzzeitiger Fehlversuch". Denn der moderne Schlankheitswahn ist mit Abstand dasjenige Schönheitsideal welches geschichtlich am kürzesten existiert, drei oder vier Jahrzehnte gerademal. Wie erklärst du dir das? Passt irgendwie nicht so wirklich in deine These.

Dein evolutionäres Verständnis ist schlicht krude. Evolution hat sowas von überhaupt garnichts mit "Schönheit" am Hut... Nur zu deiner Info: Psychrolutes marcidus wurde zum hässlichsten, existierenden Lebewesen gewählt. Wie kann das sein, wenn die Evolution doch letztendlich "zum objektiv Schönen" streben würde und wir alle die Veranlagung hätten, dies zu erkennen? :rolleyes:

Putzig. :D Mit dem Füßchen aufstampfen und sagen "Ich habe aber recht!" Na wenn das mal nicht emotional ist. :)

Richtig, aus Trotzigkeit (oder ist es doch nur Rechthaberei? :? ) behauptest du es wäre so weil du sagst es ist so. Sicher, Belege und Beweise für deine Theorie gibt es keine einzige, die Widersprüche der Realität zu deiner Theorie kannst du auch nicht erklären und dein einziges Argument besteht darin, auf deiner These zu bestehen. Aber hey, du hast immerhin mit dem Füßchen gestampft, wer könnte dem widersprechen... :D
wie bereits zu billy holliday gesagt.
es bringt hier in diesem forum auch nichts, mit den staendigen leistungsversagern ueber deren lebens-eigenverantwortung diskutieren zu wollen.
deren himmel wird aus ihrer subjektiven sicht immer gruen bleiben, und schuld an deren loosertum werden immer die anderen sein, und keinesfalls sie selber, schon alleine aus trotz und schutz vor sich selber.

wenn du mit gewalt nicht anerkennen willst, dass es (neben subjektiver und relativer schoenheit, die habe ich nie in abrede gestellt) auch so etwas wie universelle, objektive schoenheit gibt ... vielleicht aus eigenschutz ... dann ist das eben so ...
dann wird dein himmel fuer dich eben gruen bleiben, fertig
5 jahre pf.eu hinterlassen erfahrung und spuren.

unbelehrbare sind hier letztlich nicht belehrbar ...
nicht einmal mit den trivialsten umstaenden und gegebenheiten
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 16:40 hat geschrieben: Dein evolutionäres Verständnis ist schlicht krude. Evolution hat sowas von überhaupt garnichts mit "Schönheit" am Hut... Nur zu deiner Info: Psychrolutes marcidus wurde zum hässlichsten, existierenden Lebewesen gewählt. Wie kann das sein, wenn die Evolution doch letztendlich "zum objektiv Schönen" streben würde und wir alle die Veranlagung hätten, dies zu erkennen? :rolleyes:
Es geht nur um die Schönheit der eigenen Art, genauer gesagt um die Schönheit des anderen Geschlechts der eigenen Art.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von firlefanz11 »

Das Schönheitsideal vergangener Zeiten muss ja nicht unbedingt unserem widersprechen.
Ja. zum Beispiel Urwald im Intimbereich... *schauder*
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 17:10 hat geschrieben:...
wenn du mit gewalt nicht anerkennen willst, ...
Ich würde ja gerne, aber von dir kommt ja nichts! Garnichts! Was soll ich da anerkennen? Soll ich deine Thesen anerkennen nur weil du trotzig und rechthaberisch wie ein kleines Kind mit dem Füßchen stampfst? Bring handfeste Belege für deine Theorien, dann gibt es vielleicht auch was zum Anerkennen. Aber wenn du dir selber solche Eier legst wie deinen Bezug auf Platon (den du vorsorglich garnicht erst gelesen hast wie du selbst zugibst), der dir elementar widerspricht, oder auf Weinberg, den du mal sowas von gründlich missverstanden hast, was soll ich da anerkennen? Was soll ich anerkennen wenn du nicht in der Lage bist offensichtliche Widersprüche zu deiner Theorie aufzulösen? Du bist derjenige der hier postuliert der "Himmel ist grün!" und auf Nachfrage kommt von dir nur ein trotziges "Weil ich das so sage! *füßchenstampf*" Und statt sachlich gegenzuargumentieren flüchtest du dich in persönliche Anmachen. Großes Kino. Ganz großes Kino. :rolleyes:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Alexander Zwo » Di 29. Okt 2013, 17:19 hat geschrieben:Es geht nur um die Schönheit der eigenen Art, genauer gesagt um die Schönheit des anderen Geschlechts der eigenen Art.
Gerade in diesem Bereich gibt es eben keine "objektive Schönheit"! Schon garnicht eine "universelle Schönheit"! Das Schönheitsideal des weiblichen Homo Sapiens ist nichteinmal zu diesem Zeitpunkt in allen Kulturen dieser Welt identisch! Historisch gesehen weicht das Schönheitsideal der Frau noch stärker ab!
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von SLclem »

Erstens gibt es, denke ich, sehr wohl die etwas hilflos benannten "universellen Schönheitsmerkmale" - siehe Goldener Schnitt.
Die meint wohl sportsgeist, und versucht aus seiner "Entdeckung" stolz ein ganzes "Weltbild der Schönheit" zu entwickeln.

Zweitens sieht man GELEGENTLICH, dass sich-ähnliche Menschen Paare werden - man erkennt sich im anderen wieder, fühlt eine "Bestätigung durch Ähnlichkeit". Hier wirkt die stark "subjektive Schönheit".

Drittens liegt die Schönheit nicht nur im Auge des Betrachters, sondern besonders in Liebesdingen in der Nase - Pheromone.
Die Wahrnehmung wird unkritischer, Fehler werden "harmonisiert", kennt man.
Vielleicht gibt's auch noch weitere relevante System-Randbedingungen, die weitere Sichtweisen erfordern …

Schönheit ist ein sehr vielschichtiges Phänomen. Wenn jeder hier nur auf seiner eigenen Bedeutungsebene herumhüpft, wird es kein Ergebnis geben.
Moshe Zuckermann zu Israel-Palästina: https://www.youtube.com/watch?v=ROe_T4MQorM
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 17:46 hat geschrieben: Ich würde ja gerne, aber von dir kommt ja nichts! Garnichts! Was soll ich da anerkennen? Soll ich deine Thesen anerkennen nur weil du trotzig und rechthaberisch wie ein kleines Kind mit dem Füßchen stampfst? Bring handfeste Belege für deine Theorien, dann gibt es vielleicht auch was zum Anerkennen. Aber wenn du dir selber solche Eier legst wie deinen Bezug auf Platon (den du vorsorglich garnicht erst gelesen hast wie du selbst zugibst), der dir elementar widerspricht, oder auf Weinberg, den du mal sowas von gründlich missverstanden hast, was soll ich da anerkennen? Was soll ich anerkennen wenn du nicht in der Lage bist offensichtliche Widersprüche zu deiner Theorie aufzulösen? Du bist derjenige der hier postuliert der "Himmel ist grün!" und auf Nachfrage kommt von dir nur ein trotziges "Weil ich das so sage! *füßchenstampf*" Und statt sachlich gegenzuargumentieren flüchtest du dich in persönliche Anmachen. Großes Kino. Ganz großes Kino. :rolleyes:
a) ich sage (ist nicht auf meinem mist gewachsen): es gibt universelle, absolute und objektive schoenheit

b) du sagst, quatsch, schoenheit ist alleine rein relativ und subjektiv

was willst du jetzt noch ??!
das sind zwei nicht vereinbare aussagen.
zwischen diesen beiden aussagen gibt es keinen kompromisse ...

wenn du a) nicht anerkennen kannst oder willst, dann bleibt dein eigener himmel eben gruen und fertig.
da gibt es nichts mehr zu diskutieren ...
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 29. Oktober 2013, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Kopernikus »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 18:47 hat geschrieben: a) ich sage (ist nicht auf meinem mist gewachsen): es gibt universelle, absolute und objektive schoenheit

b) du sagst, quatsch, schoenheit ist alleine rein relativ und subjektiv
So unvereinbar find ich die Aussagen nicht, wenn man sich ein wenig Mühe gibt. Als statistische Masse ist Schönheit mittlerweile tendenziell objektivierbar. Das heißt, dass Merkmale wie bspw. ein symmetrisches Gesicht bei ausreichender Menge an Befragten als Faktor identifizierbar wird, der über die vermeintliche Schönheit eines Menschen mitentscheidet. Ändert man nun allerdings den Beobachtungsrahmen und betrachtet nur noch die ganz persönliche Einschätzung eines Einzelnen (also wen gerade er als schön begreift), so kriegt man natürlich ein sehr, sehr individuelles und nicht auf weitere Menschen abstrahierbares Ergebnis. Das ist ja eigentlich ziemlich banal und schließt sich gegenseitig nicht aus, denn individuelle Abweichungen in den Vorlieben werden bei höherer Anzahl an Befragten relativiert und man erhält letztlich eine Art Mittelwert, der insgesamt von erstaunlich vielen als durchaus attraktiv begriffen wird.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 18:58 hat geschrieben: So unvereinbar find ich die Aussagen nicht, wenn man sich ein wenig Mühe gibt. Als statistische Masse ist Schönheit mittlerweile tendenziell objektivierbar. Das heißt, dass Merkmale wie bspw. ein symmetrisches Gesicht bei ausreichender Menge an Befragten als Faktor identifizierbar wird, der über die vermeintliche Schönheit eines Menschen mitentscheidet. Ändert man nun allerdings den Beobachtungsrahmen und betrachtet nur noch die ganz persönliche Einschätzung eines Einzelnen (also wen gerade er als schön begreift), so kriegt man natürlich ein sehr, sehr individuelles und nicht auf weitere Menschen abstrahierbares Ergebnis. Das ist ja eigentlich ziemlich banal und schließt sich gegenseitig nicht aus, denn individuelle Abweichungen in den Vorlieben werden bei höherer Anzahl an Befragten relativiert und man erhält letztlich eine Art Mittelwert, der insgesamt von erstaunlich vielen als durchaus attraktiv begriffen wird.
lol ...
ist mit anderen worten genau meine position.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Kopernikus »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 19:10 hat geschrieben: lol ...
ist mit anderen worten genau meine position.
Eigentlich nicht, denn man darf nicht übertreiben, was die Aussagekraft entsprechender Untersuchungen über "objektive Schönheit" anbelangt. Amun Ra hat ja richtigerweise bereits auf die erst seit wenigen Jahrzehnten und lokal begrenzt verbreitete Interpretation hingewiesen, wonach Schlankheit generell ein Merkmal von Schönheit sei. Die veränderlichen Faktoren, die ein Schönheitsideal ausmachen, sind einfach viel umfangreicher als die Konstanten. Man wird also mit anderen Worten vielleicht eine handvoll Eigenschaften finden, die über die Jahrhunderte hinweg relativ häufig mit Schönheit verbunden werden und daneben eine ganze Armada an Eigenschaften, die je nach Beobachtungszeit(raum) oder -ort unterschiedlich gewichtet werden.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 19:20 hat geschrieben: Eigentlich nicht, denn man darf nicht übertreiben, was die Aussagekraft entsprechender Untersuchungen über "objektive Schönheit" anbelangt. Amun Ra hat ja richtigerweise bereits auf die erst seit wenigen Jahrzehnten und lokal begrenzt verbreitete Interpretation hingewiesen, wonach Schlankheit generell ein Merkmal von Schönheit sei. Die veränderlichen Faktoren, die ein Schönheitsideal ausmachen, sind einfach viel umfangreicher als die Konstanten. Man wird also mit anderen Worten vielleicht eine handvoll Eigenschaften finden, die über die Jahrhunderte hinweg relativ häufig mit Schönheit verbunden werden und daneben eine ganze Armada an Eigenschaften, die je nach Beobachtungszeit(raum) oder -ort unterschiedlich gewichtet werden.
duemmliche haarspalterei ...

es gibt auch (nicht nur) objektive, universelle schoenheit ...
das war meine, und jetzt mit anderen worten auch deine, aussage ...
was ist daran misszuverstehen ??!

eben ... gar nix
man gesteht das ein, oder nicht

wenn man das nicht eingesteht, folgt streng logisch.
schoenheit kann nur relativ und subjektiv sein ... denn es gibt keine objektive schoenheit
fertig

und schon sind wir bei den 2 aussagen, die nicht mehr unter einen hut gebracht werden koennen.
ihr koennt ja meinetwegen aus persoenlichen gruenden gegen mich zusammenhalten, du und der amun
... aber wenn dann nicht so duemmlich
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Herr Bert »

Dampflok » Montag 28. Oktober 2013, 15:51 hat geschrieben:Beim Lesen Dieses Blogbeitrags bin ich auf diese sicher neue Vermutung gestoßen: Hat die Ablehnung und Anfeindung des männlichen Geschelchts bei manchen Frauen etwas mit fehlender Attraktivität und damit zusammenhängenden Zurückweisungserfahrungen zu Tun?

Hätte sich der Lebensweg von Damen wie Fr. Schwarzer oder der dort angesprochenen Dame (im Link mit Bild) bei entsprechender Attraktivität nicht ganz anders entwickelt, insbesondere die Einstellung gegenüber auch fremden Männern? Würde sich Heidi Klum so verhalten haben?

Ich bin gespannt. :cool:


Sie die meisten Feministinnen nicht Männer?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Mir ist es ein Rätsel wie man über so Banales streiten kann. :?:
Man nehme 50 zufällig ausgewählte Frauen oder Männner (Kandidaten) und 1000 zufällig ausgewählte Personen.
Danach bittet man die 1000 Personen Punkte von (1-50) zu vergeben.
Es ist selbstverständlich, dass jeder Kandidat nicht die gleiche Punktzahl erreicht.
Es wird sich eine Punkterangfolge ergeben.
Die Kandidaten mit dem meisten Punkten werden wohl die als objektiv Schönsten sein.
Was den sonst ?
Oder machen hier die Häßlichen einen intelektuellen Affenaufstand :eek:
Zuletzt geändert von Praia61 am Dienstag 29. Oktober 2013, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:07 hat geschrieben: Oder machen hier die Häßlichen einen intelektuellen Affenaufstand :eek:
natuerlich ...
was n' sonst
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von prime-pippo »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:07 hat geschrieben:Mir ist es ein Rätsel wie man über so Banales streiten kann. :?:
Man nehme 50 zufällig ausgewählte Frauen oder Männner (Kandidaten) und 1000 zufällig ausgewählte Personen.
Danach bittet man die 1000 Personen Punkte von (1-50) zu vergeben.
Es ist selbstverständlich, dass jeder Kandidat nicht die gleiche Punktzahl erreicht.
Es wird sich eine Punkterangfolge ergeben.
Die Kandidaten mit dem meisten Punkten werden wohl die als objektiv Schönsten sein.
Was den sonst ?
Oder machen hier die Häßlichen einen intelektuellen Affenaufstand :eek:
Dann hast du nicht den objektiv schönsten......du bildest die Mehrheitsauffassung ab.
Diese gibt es zweifellos, natürlich herrscht in vielen Bereichen große Einigkeit, wer schön ist und wer nicht....
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Adam Smith »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 18:48 hat geschrieben: Gerade in diesem Bereich gibt es eben keine "objektive Schönheit"! Schon garnicht eine "universelle Schönheit"! Das Schönheitsideal des weiblichen Homo Sapiens ist nichteinmal zu diesem Zeitpunkt in allen Kulturen dieser Welt identisch! Historisch gesehen weicht das Schönheitsideal der Frau noch stärker ab!
Bei den Miss Wahlen und den Models sehen die Frauen aber alle ziemlich gleich aus. Das ist natürlich manchen ein Dorn im Auge und wollen auch hier Quoten.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

prime-pippo » Di 29. Okt 2013, 20:24 hat geschrieben:
Dann hast du nicht den objektiv schönsten......du bildest die Mehrheitsauffassung ab.
Diese gibt es zweifellos, natürlich herrscht in vielen Bereichen große Einigkeit, wer schön ist und wer nicht....
Dann definiere mal wie man sonst objektiv den Schönsten bestimmt :cool:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Adam Smith » Di 29. Okt 2013, 20:24 hat geschrieben:
Bei den Miss Wahlen und den Models sehen die Frauen aber alle ziemlich gleich aus. Das ist natürlich manchen ein Dorn im Auge und wollen auch hier Quoten.
Sie durchliefen Vorwahlen und die Häßlichen wurden ausgesiebt.

Häßlich oder Schön damit Werte ich nicht über den Menschen.
Aber es gibt sie ;)
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:07 hat geschrieben:Mir ist es ein Rätsel wie man über so Banales streiten kann. :?:
Man nehme 50 zufällig ausgewählte Frauen oder Männner (Kandidaten) und 1000 zufällig ausgewählte Personen.
Danach bittet man die 1000 Personen Punkte von (1-50) zu vergeben.
Es ist selbstverständlich, dass jeder Kandidat nicht die gleiche Punktzahl erreicht.
Es wird sich eine Punkterangfolge ergeben.
Die Kandidaten mit dem meisten Punkten werden wohl die als objektiv Schönsten sein.
Was den sonst ?
Oder machen hier die Häßlichen einen intelektuellen Affenaufstand :eek:
Und dann nimmst du 1000 Menschen aus einem anderen Kulturkreis und schon hast du ein komplett anderes Ergebnis. Wo ist dann deine Objektivierbarkeit? Wo ist die Universalität? Richtig: Im Eimer. Bemessen wir dann noch die 50 Personen anhand von Schönheitsmerkmalen aus verschiedenen Epochen bekommen wir wieder komplett unterschiedliche Ergebnisse. Objektivierbarkeit? Nope. Universalität? Doppel-nope. Was bleibt? Ein Momentum. Eine Abbildung des aktuell herrschenden Zeitgeistes und der aktuell herrschenden Vorstellung von Schönheit basierend auf einem sehr geringen, lokal angestammten und kulturell vergleichbar sozialisierten Teil der Menschheit. Aber eine ableitbare Regel? Handfeste Merkmale an denen Schönheit messbar wäre? Keineswegs. Kopernikus hat es schon sehr treffend formuliert.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Adam Smith »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 21:32 hat geschrieben: Sie durchliefen Vorwahlen und die Häßlichen wurden ausgesiebt.

Häßlich oder Schön damit Werte ich nicht über den Menschen.
Aber es gibt sie ;)
Und manche wollen bei den Models und den Miss-Wahlen Quoten oder manche Models einfach verbieten. Aber diese Miss-Wahlen und Models gibt es international oder sie sind international gefragt.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Dienstag 29. Oktober 2013, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:29 hat geschrieben: Dann definiere mal wie man sonst objektiv den Schönsten bestimmt :cool:
- symmetrie
- eleganz
- einfachheit
- ordnung
- intelligenz
- attraktivitaet

ausserdem gibt die natur zig antworten, dass die schoenen und starken ('seltsamerweise' wird "schoen" auch oft gleichzeitig mit "stark" assoziiert) eine zigfach hoehere reproduktionswahrscheinlichkeit haben. nur der mensch, mit seiner sozialisation, bietet auch haesslicheren und schwaecheren ein ueberlebensmodell. in der freien natur wuerden die und ihre nachkommen schlicht und einfach aussterben, weil sie sich selbst nicht genuegend nahrung verschaffen koennen, um im taeglichen ueberlebenskampf zu ueberleben.

wenn man die natur beobachtet bekommt man zig hinweise, dass die natur das schoene und starke bevorzugt, dass die natur sogar so etwas wie objektive universelle schoenheit kennt ...
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 29. Oktober 2013, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 20:33 hat geschrieben: Und dann nimmst du 1000 Menschen aus einem anderen Kulturkreis und schon hast du ein komplett anderes Ergebnis.
Wo gibts denn heute noch einen anderen Kulturkreis (im Sinne des Schönheitsideals)?
In Saudi-Arabien ist die Kultur anders, aber die gibts auch kein anderes Schönheitsideal, weil da Schönheit verdeckt werden muss, erzwungen von einem terroristischen Regime.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Alexander Zwo » Di 29. Okt 2013, 20:49 hat geschrieben:Wo gibts denn heute noch einen anderen Kulturkreis (im Sinne des Schönheitsideals)?
In Saudi-Arabien ist die Kultur anders, aber die gibts auch kein anderes Schönheitsideal, weil da Schönheit verdeckt werden muss, erzwungen von einem terroristischen Regime.
Es ist richtig, dass das westliche Schönheitsideal sich dank der Globalisierung zunehmend auf der ganzen Welt immer weiter ausbreitet. Aber nichtsdestotrotz gibt es in anderen Kulturen durchaus andere Merkmale die als "schön" empfunden werden. Sei nur als ein Beispiel unter Vielen der Drang zu hellerer Haut im asiatischen Kulturkreis genannt, im Vergleich zum eher bevorzugten dunkleren Hauttyp im westlichen Kulturkreis.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Adam Smith »

Alexander Zwo » Di 29. Okt 2013, 21:49 hat geschrieben:
Wo gibts denn heute noch einen anderen Kulturkreis (im Sinne des Schönheitsideals)?
In Brasilien gibt es bezogen auf ein Körperteil ein anderes Schönheitsideal. Vielleicht auch in Afrika.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Alexander Zwo » Di 29. Okt 2013, 20:49 hat geschrieben:
Wo gibts denn heute noch einen anderen Kulturkreis (im Sinne des Schönheitsideals)?
In Saudi-Arabien ist die Kultur anders, aber die gibts auch kein anderes Schönheitsideal, weil da Schönheit verdeckt werden muss, erzwungen von einem terroristischen Regime.
einfach aus den fingern gesaugten argumente.

es darf ganz einfach nicht sein, was sportsgeist behauptet, schon aus prinzip und trotz nicht.
und selbst, wenn es noch so auf der hand liegend oder der taghelle wolkenlose blaue himmel ist.

jemand wie angela jolie haette in jedem kulturkreis eine hohe punktzahl
ich sage nicht, sie wuerde ueberall gewinnen, oder ein jeder einzelne wuerde sie topattraktiv finden.
aber letztlich waere eine relevante menge, egal wo auf der welt, sich stillschweigend ueberein ... sie ist einfach schoen
sie besitzt einfach universelle schoenheitsmerkmale

ich koennte sogar behaupten, ausserirdische wuerden sie, so es sie denn gaebe, schoen finden
so universell sind diese schoenheitsmerkmale
sie gelten sogar am anderen ende des universums
ganz einfach, weil die natuergesetze selbst dieselben schoenheitsmerkmale besitzen
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 29. Oktober 2013, 21:00, insgesamt 2-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 20:33 hat geschrieben: Und dann nimmst du 1000 Menschen aus einem anderen Kulturkreis und schon hast du ein komplett anderes Ergebnis. Wo ist dann deine Objektivierbarkeit? Wo ist die Universalität? Richtig: Im Eimer. Bemessen wir dann noch die 50 Personen anhand von Schönheitsmerkmalen aus verschiedenen Epochen bekommen wir wieder komplett unterschiedliche Ergebnisse. Objektivierbarkeit? Nope. Universalität? Doppel-nope. Was bleibt? Ein Momentum. Eine Abbildung des aktuell herrschenden Zeitgeistes und der aktuell herrschenden Vorstellung von Schönheit basierend auf einem sehr geringen, lokal angestammten und kulturell vergleichbar sozialisierten Teil der Menschheit. Aber eine ableitbare Regel? Handfeste Merkmale an denen Schönheit messbar wäre? Keineswegs. Kopernikus hat es schon sehr treffend formuliert.
Einfach innerhalb eines Kulturkreises so vorgehen und dieses Ergebnis sich ansehen.
Von universell habe ich nichts geschrieben ;)
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Kopernikus »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 19:41 hat geschrieben: duemmliche haarspalterei ...

es gibt auch (nicht nur) objektive, universelle schoenheit ...
das war meine, und jetzt mit anderen worten auch deine, aussage ...
was ist daran misszuverstehen ??!

eben ... gar nix
man gesteht das ein, oder nicht

wenn man das nicht eingesteht, folgt streng logisch.
schoenheit kann nur relativ und subjektiv sein ... denn es gibt keine objektive schoenheit
fertig

und schon sind wir bei den 2 aussagen, die nicht mehr unter einen hut gebracht werden koennen.
ihr koennt ja meinetwegen aus persoenlichen gruenden gegen mich zusammenhalten, du und der amun
... aber wenn dann nicht so duemmlich
Du scheinst mir ein bisschen unausgeglichen zu sein.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 20:53 hat geschrieben: Es ist richtig, dass das westliche Schönheitsideal sich dank der Globalisierung zunehmend auf der ganzen Welt immer weiter ausbreitet. Aber nichtsdestotrotz gibt es in anderen Kulturen durchaus andere Merkmale die als "schön" empfunden werden. Sei nur als ein Beispiel unter Vielen der Drang zu hellerer Haut im asiatischen Kulturkreis genannt, im Vergleich zum eher bevorzugten dunkleren Hauttyp im westlichen Kulturkreis.
Das hat damit was zu tun, dass das Andere auch für viele anziehend ist ;)
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 20:55 hat geschrieben: Du scheinst mir ein bisschen unausgeglichen zu sein.
kommt die seltendaemliche nummer wieder ... :|
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 20:54 hat geschrieben: einfach aus den fingern gesaugten argumente.

es darf ganz einfach nicht sein, was sportsgeist behauptet, schon aus prinzip und trotz nicht.
und selbst, wenn es noch so auf der hand liegend oder der taghelle wolkenlose blaue himmel ist.

jemand wie angela jolie haette in jedem kulturkreis eine hohe punktzahl
ich sage nicht, sie wuerde ueberall gewinnen, oder ein jeder einzelne wuerde sie topattraktiv finden.
aber letztlich waere eine relevante menge, egal wo auf der welt, sich stillschweigend ueberein ... sie ist einfach schoen
sie besitzt einfach universelle schoenheitsmerkmale
Angela Jolie ==> max . Note 3 :eek:
Knochiges Gesicht, keine schöngeformte Lippen.
Es fehlt das feminine an ihr.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:58 hat geschrieben: Angela Jolie ==> max . Note 3 :eek:
Knochiges Gesicht, keine schöngeformte Lippen.
Es fehlt das feminine an ihr.
Ich schlage Alizee vor :)
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:58 hat geschrieben: Angela Jolie ==> max . Note 3 :eek:
Knochiges Gesicht, keine schöngeformte Lippen.
Es fehlt das feminine an ihr.
dieses subjektive rennen ist sogesehen schmarrn ...
es beweist nicht dass es objektive schoenheit nicht gibt, es beweist nur, dass sie fuer dich nicht schoen ist

gaebe es keine sozialisation, wuerde die natur selbst die anwort geben.
naemlich darin, wer die hoechsten reproduktionsangebote und die hoechsten nahrungsangebote bekommt
der ueberlebt und kann seine ueberlegenen gene weitergeben
und der rest stirbt aus ... on the long run

die natur evolviert also richtung stark, schoen, clever und flink (meistens wird alles 3 automatisch assoziiert, der schoene auch automatisch stark, flink und clever gesehen)
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Kopernikus »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 20:58 hat geschrieben: kommt die seltendaemliche nummer wieder ... :|
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, wieso du hier die ganze Zeit so gereizt reagierst. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, seine Beiträge ohne mehrfache Versatzstücke wie "dümmlich" zu formulieren. Können wir uns nicht wenigstens wie erwachsene Menschen unterhalten oder muss das hier unbedingt im Teenie-Jargon ablaufen?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Kopernikus » Di 29. Okt 2013, 21:07 hat geschrieben: Ich wollte eigentlich darauf hinaus, wieso du hier die ganze Zeit so gereizt reagierst. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, seine Beiträge ohne mehrfache Versatzstücke wie "dümmlich" zu formulieren. Können wir uns nicht wenigstens wie erwachsene Menschen unterhalten oder muss das hier unbedingt im Teenie-Jargon ablaufen?
was willst du.
erst stimmst du mir zu, es gaebe objektive schoenheit ... dann widersprichst du mir
vermutlich aus prinzip.

entweder gibt es (auch) objektive schoenheit, oder es gibt sie nicht, dann gibt es lediglich und ausschliesslich nur subjektive.
beides in einem gibt es nicht.

du musst dich schonmal entscheiden.

wenn du mir beides in einem geschwollenen kryptischen statement sagen willst, weil du dich aus prinzip nicht entscheiden willst oder kannst, ist das eben duemmlich. oder meinst du, ich kann den roten faden und punkt aus deinem heissen breirumgerede nicht herauslesen ... ??!
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:54 hat geschrieben:Einfach innerhalb eines Kulturkreises so vorgehen und dieses Ergebnis sich ansehen.
Von universell habe ich nichts geschrieben ;)
Aber selbst dann hast du noch immer keine objektive Schönheit. Du hast dann vielleicht das Ideal gemäß dem aktuell herrschenden Schönheitsempfinden. Aber die Merkmale die einem Individuum heute dazu verhelfen als "schön" empfunden zu werden können schon morgen dafür sorgen das du von denselben 1000 Personen völlig anders bewertet wirst. Bestes Beispiel: Das Gewicht. Frauen Anfang bis Mitte der 70er Jahre hätten nur 10 Jahre später aufgrund ihres Gewichts jeden Schönheitswettbewerb verloren. Ebenso in den 50er Jahren aufgrund ihrer Freizügigkeit.

Anderes Beispiel: Frisuren. Wer kennt es nicht? Diese haartechnischen Verbrechen der 80er, 90er Jahre? Jeder hat irgendwo ein Photo herumliegen für das er sich heute nur aufgrund seiner damaligen Frisur schämt. Aber wie kann das sein, wenn doch Schönheit angeblich objektiv bewertbar ist? Gab es da dann bei jedem einen kognitiven Aussetzer damals als man sich diese Frisur zulegte oder liegt das vielleicht doch eher daran das sich die Kriterien, was schön ist und was nicht, geändert haben? Wenn diese Kriterien aber wandelbar sind, wie kann dann Schönheit objektiv sein? Man kann allerhöchstens anhand vorherrschender Präferenzen einen Kriterienkatalog erstellen anhand dessen die höchste Wahrscheinlichkeit besteht von einer Mehrheit innerhalb einer spezifischen, auf gleicher kultureller Basis urteilender, Gruppe eine positive Resonanz zu erhalten. Aber auch das ist dann noch immer ein subjektives bzw. ein relatives Urteil und kein objektives. Nochmal, Kopernikus hat das sehr gut beschrieben.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Adam Smith »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 22:15 hat geschrieben:Wenn diese Kriterien aber wandelbar sind, wie kann dann Schönheit objektiv sein?
Männliche Merkmale und weibliche Merkmale lassen sich jetzt aber schon mal unterscheiden. Und natürlich geht auch noch mehr.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 20:56 hat geschrieben:Das hat damit was zu tun, dass das Andere auch für viele anziehend ist ;)
Dann kann es aber keine objektiven Kriterien geben, denn das würde ja bedeuten das wenn alle objektiven Kriterien vorhanden sind auch alle dieses Individuum als "schön" empfinden. Da aber die Gewichtung dieser Kriterien ganz offensichtlich von jedem Individuum unterschiedlich vorgenommen werden ist ergo jede Schönheit subjektiv.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Adam Smith »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 22:21 hat geschrieben: Dann kann es aber keine objektiven Kriterien geben, denn das würde ja bedeuten das wenn alle objektiven Kriterien vorhanden sind auch alle dieses Individuum als "schön" empfinden. Da aber die Gewichtung dieser Kriterien ganz offensichtlich von jedem Individuum unterschiedlich vorgenommen werden ist ergo jede Schönheit subjektiv.
Bist du denn für Quoten bei Models oder gar für Verbote? Und was ist mit Miss-Wahlen? Da auch?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 21:21 hat geschrieben: Dann kann es aber keine objektiven Kriterien geben, denn das würde ja bedeuten das wenn alle objektiven Kriterien vorhanden sind auch alle dieses Individuum als "schön" empfinden. Da aber die Gewichtung dieser Kriterien ganz offensichtlich von jedem Individuum unterschiedlich vorgenommen werden ist ergo jede Schönheit subjektiv.
Das eine schließt das andere nicht aus.
Abwechslung suchen , das Andere begehren hat nicht unbedingt etwas mit Schönheit zu tun. :cool:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Adam Smith » Di 29. Okt 2013, 21:20 hat geschrieben:Männliche Merkmale und weibliche Merkmale lassen sich jetzt aber schon mal unterscheiden. Und natürlich geht auch noch mehr.
Biologische Unterschiede haben aber keinen primären Einfluss auf das Schönheitsempfinden. Schliesslich sind nicht per se alle Männer, nichtmal die Mehrheit, hässlich und alle Frauen, oder die Mehrheit, schön. Oder vice versa. Diese alleine sind also nicht wirklich aussagekräftig.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 21:15 hat geschrieben: Aber selbst dann hast du noch immer keine objektive Schönheit.
dann gibt es auch keine objektive wahrheit ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Adam Smith » Di 29. Okt 2013, 21:24 hat geschrieben:Bist du denn für Quoten bei Models oder gar für Verbote? Und was ist mit Miss-Wahlen? Da auch?
Wie kommst du jetzt auf das schmale Brett? :?:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 21:25 hat geschrieben: Das eine schließt das andere nicht aus.
Abwechslung suchen , das Andere begehren hat nicht unbedingt etwas mit Schönheit zu tun. :cool:
Wir reden hier aber gerade über Schönheit und nicht über menschliche Sehnsüchte und anderen romantischen Quark. :rolleyes:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Adam Smith »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 22:29 hat geschrieben: Wie kommst du jetzt auf das schmale Brett? :?:
Dann ist alles gut.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 21:30 hat geschrieben: Wir reden hier aber gerade über Schönheit und nicht über menschliche Sehnsüchte und anderen romantischen Quark. :rolleyes:
Man begehrt was man als schön empfindet. :cool:
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