Göttinger Grüne gegen AfD

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Nichtwähler
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Nichtwähler »

Olifant » 11.08.2013, 20:05 hat geschrieben:


Wann wurden welche Mitglieder der Grünen Jugend wegen welchen Vergehens verurteilt? Nun mal Butter bei die Fische.
Wie wäre es mit einem Nachweis von dir, das es überhaupt keine extreme Grüne Jugend gibt?
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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HerrSchmidt
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von HerrSchmidt »

Nichtwähler » So 11. Aug 2013, 21:41 hat geschrieben:
Wie wäre es mit einem Nachweis von dir, das es überhaupt keine extreme Grüne Jugend gibt?
Weise mal nach, daß es keine Außerirdischen gibt!
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von hafenwirt »

tricky1 » So 11. Aug 2013, 20:36 hat geschrieben: Ich bin allerdings der Meinung das Organisationen und/oder auch Parteien die solchen extremistischen Gruppierungen wie Antifa nahe stehen oder teils auch angehören mal mehr in den Medien kritisiert werden. Rechte und konservative Parteien werden hier imo viel kritischer beäugt als es bei Linken und Grünen der Fall ist und hab so meine Zweifel ob das tatsächlich durch mehr Nähe zum Extremismus bei Rechten und Konservativen als bei Linken und Grünen gerechtfertig ist.
Werden sie doch. Spätestens In Medien wie der Jungen Freiheit oder bei Fleischhauer auf SpOn. Aber auch Bild und Focus sind kritisch.

Wenn ihnen andere Medien missfallen, sollten sie diese nicht konsumieren.
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Olifant
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Olifant »

Nichtwähler » So 11. Aug 2013, 21:41 hat geschrieben:
Wie wäre es mit einem Nachweis von dir, das es überhaupt keine extreme Grüne Jugend gibt?
Erstens habe ich das nicht behauptet und zweitens ist es an Dir, die von Dir hier getätigten Aussagen zu belegen. Also, kannst Du es nun oder bist Du einfach ein Lügner?
Zuletzt geändert von Olifant am Montag 12. August 2013, 06:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Nichtwähler
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Nichtwähler »

Olifant » 12.08.2013, 06:57 hat geschrieben:
Erstens habe ich das nicht behauptet und zweitens ist es an Dir, die von Dir hier getätigten Aussagen zu belegen. Also, kannst Du es nun oder bist Du einfach ein Lügner?
Oh, du machst auf Rot/Grüne Tradition. Einfach mal jemanden als Lügner bezeichnen geht bei euch wohl immer.

Lass dir sagen das ich so etwas erbärmlich finde und ausgesprochen dumm, wenn du nicht einmal dn kleinsten Beweis hast, so wie hier.

Aber sei es drum, schließlich sollst du nicht unwissend bleiben.

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... en-zurueck

Zitat daraus:

"Göttingen. Im Vorfeld hatten links-autonome Gruppen, darunter die Antifaschistische Linke International (A.L.I.), und die Grüne Jugend Göttingen dazu aufgerufen, Wahlwerbung von NPD und der „rechtspopulistischen Splitterpartei“ AfD zu zerstören und den Wahlkampf offen zu behindern. Die AfD-Wahlkämpfer indes sprachen von „antidemokratischem Verhalten“. Ihren Stammtisch im Geismarer Gasthaus Zur Linde am Freitagabend konnten sie nicht abhalten. Wirt Karsten Eckloff hatte die Reservierung storniert.

Gegenüber dem Tageblatt betonte er: „Die möchten wir hier nicht haben.“ Darüber hinaus stellte er mit Blick auf die AfD-Gegner, die sich am Freitagabend mit rund 50 Personen vor seiner Gaststätte versammelt und lautstark protestiert hatten, klar: „Wir sind hier nicht die rechtsradikale Bude.“ Bei der Tischreservierung sei nicht klar gewesen, dass „diese Leute politisch rechtslastig“ seien. Er sei „hinters Licht geführt“ worden“, so Eckloff."


Demokratie geht anders.
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Olifant »

Nichtwähler » Mo 12. Aug 2013, 10:49 hat geschrieben:
Oh, du machst auf Rot/Grüne Tradition. Einfach mal jemanden als Lügner bezeichnen geht bei euch wohl immer.

Lass dir sagen das ich so etwas erbärmlich finde und ausgesprochen dumm, wenn du nicht einmal dn kleinsten Beweis hast, so wie hier.
Ich lese da nichts von einem Urteil, was wohl Voraussetzung wäre, wenn man jemanden als Verbrecher bezeichnet. Kommt da also noch was oder bleibt es bei Deiner Lüge?
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Nichtwähler
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Nichtwähler »

Olifant » 12.08.2013, 11:10 hat geschrieben:
Ich lese da nichts von einem Urteil, was wohl Voraussetzung wäre, wenn man jemanden als Verbrecher bezeichnet. Kommt da also noch was oder bleibt es bei Deiner Lüge?
Nö, ich lass dich dumm sterben.
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Olifant »

Nichtwähler » Mo 12. Aug 2013, 12:27 hat geschrieben:
Nö, ich lass dich dumm sterben.
OK, wir halten also fest, dass Du ein infantiler Lügner bist.
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von frems »

Nichtwähler » Mo 12. Aug 2013, 10:49 hat geschrieben: Demokratie geht anders.
Stimmt. In etwa so:
Schwere Vorwürfe hat die Antifaschistische Linke International (A.L.I.) gegenüber dem Anfang Juni gewählten Vorstand des Kreisverbandes Göttingen/Osterode der Alternative für Deutschland (AfD) erhoben. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Lennard Rudolph sei Neo-Nazi heißt es in einer Mitteilung.

...

Die A.L.I. begründet ihren Vorwurf mit einem Foto auf Rudolphs Facebook-Profil. Es zeigt ihn mit Hitlergruß. In Rudolphs „Gefällt mir“-Angaben fänden sich neben der JN (Junge Nationaldemokraten) und NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) auch das für die Massenvernichtung in Konzentrationslagern eingesetzte Giftgas „Zyklon B“.

...

Auch habe Rudolph offen im Internet damit geprahlt, Mitglied der JN zu sein und gemeinsam mit dem Vorsitzenden des NPD-Unterbezirks Göttingen, Marco Borrmann, beim Verteilen rassistischer NPD-Flugblätter im September 2012 in Friedland beteiligt gewesen zu sein. Gleichzeitig fanden sich auf dem Youtube-Kanal des Politikers Sympathiebekundungen für Lieder des rechten Liedermacher Frank Reinicke.
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... rd-Rudolph
Im Kreisvorstand seien weiterhin Mitglieder wie der stellvertretende Vorsitzende Lars Steinke aktiv, die den Anschein erweckten mit rechtem Gedankengut zu sympathisieren, begründete Otte am Montag seinen Rücktritt.

Vom Vorsitzenden Matthias Hans habe er noch keine angekündigte Prüfungsergebnisse bekommen, obwohl er mehrfach darum gebeten habe, so Otte in einer Pressemitteilung.

Solange, wie im Vorstand der AfD Göttingen rechtes Gedankengut toleriert werde, müsse er sich vom Vorstand distanzieren. Er werde seine ganze Kraft darin setzen, rechtes Gedankengut zu bekämpfen, denn dieses habe in der AfD nichts zu suchen, kündigte Otte an.

An Steinke war Kritik wegen dessen Nähe zu Rechtsradikalen geübt worden, was Steinke bestreitet. Der Adelebser Otte kandidiert auch als Einzelkandidat bei der Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Adelebsen am 22. September.
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... tinger-AfD

Aber laß mich raten: Da fällt sofort auf, daß es ja nur Vorwürfe sind und es eigentlich ganz anders sein müßte, während man bei der anderen "Seite" jeden vorgeworfenen Halbsatz schon als felsenfesten Grund für eine Verurteilung sieht. Nun denn. :|
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Paul W.

Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Paul W. »

frems » Mo 12. Aug 2013, 15:28 hat geschrieben:
Stimmt. In etwa so:


http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... rd-Rudolph


http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... tinger-AfD

Aber laß mich raten: Da fällt sofort auf, daß es ja nur Vorwürfe sind und es eigentlich ganz anders sein müßte, während man bei der anderen "Seite" jeden vorgeworfenen Halbsatz schon als felsenfesten Grund für eine Verurteilung sieht. Nun denn. :|
Außerhalb deines Viertels schalten die meisten Leute ziemlich genau bei folgender Stelle geistig ab, Herr Blockwart:
"Schwere Vorwürfe hat die Antifaschistische Linke International (A.L.I.) gegenüber..."
Wen oder was Ali angreift, interessiert außer Murat und die linksextreme Szene circa niemanden.
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von hafenwirt »

Paul W. » Mo 12. Aug 2013, 17:04 hat geschrieben:
Außerhalb deines Viertels schalten die meisten Leute ziemlich genau bei folgender Stelle geistig ab, Herr Blockwart:
"Schwere Vorwürfe hat die Antifaschistische Linke International (A.L.I.) gegenüber..."
Wen oder was Ali angreift, interessiert außer Murat und die linksextreme Szene circa niemanden.
Wenn es außer Murat und die linksextreme Szene niemanden interessiert, was die A.L.I. schreibt, wundert mich dann doch, dass das Tageblatt einen Artikel samt des angeblich gefälschten Bildes mit dem Hitlergruß abdruckt.

Aber sie können sich natürlich auch weiter etwas vormachen, das bleibt ganz ihnen überlassen! Der A.L.I. und weiteren Antifa-Gruppen ist bewusst, das ihre Arbeit auch in der Mitte der Bevölkerung ankommt. :)
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Re: Grüne rufen zur Sabotage von AFD-Wahlkampf auf

Beitrag von Nichtwähler »

Olifant » 12.08.2013, 15:18 hat geschrieben:
OK, wir halten also fest, dass Du ein infantiler Lügner bist.
Dir lass ich das durchgehen, weil du ein sehr dummer Mensch bist.
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Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

Wie den meisten hier bewusst ist, sind wir eine parlamentarische Demokratie. Die Mitbestimmung aller setzt sich durch die Parteien zusammen und ist vollkommen auf diese dabei angewiesen.
Dementsprechend ist es ein schwerwiegender Einschnitt in die Demokratie, wenn man eine Partei verbietet oder ihre Aktivität. Ausnahmen, in denen das Gegenteil der Fall ist gibt selbstverständlich, wie am historischen Beispiel der SRP.


Nun werden wir mal einen Blick nach Göttingen, wo die Grünen und ihre Jugendorganisation selbstredend zeigen, wie sie dazu stehen:
http://www.hna.de/lokales/goettingen/go ... 59240.html
http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... fea.0.html
http://www.hna.de/lokales/goettingen/li ... 51833.html
http://www.hna.de/lokales/goettingen/gr ... 54596.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahl ... -1.1746440
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... chutz.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/bund ... 30705.html

Also wie seht ihr das: Sind die Grünen in ihrem Kampf für "Demokratie" noch nicht aggressiv genug? ;)
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 14:39 hat geschrieben:Wie den meisten hier bewusst ist, sind wir eine parlamentarische Demokratie. Die Mitbestimmung aller setzt sich durch die Parteien zusammen und ist vollkommen auf diese dabei angewiesen.
Dementsprechend ist es ein schwerwiegender Einschnitt in die Demokratie, wenn man eine Partei verbietet oder ihre Aktivität. Ausnahmen, in denen das Gegenteil der Fall ist gibt selbstverständlich, wie am historischen Beispiel der SRP.


Nun werden wir mal einen Blick nach Göttingen, wo die Grünen und ihre Jugendorganisation selbstredend zeigen, wie sie dazu stehen:
http://www.hna.de/lokales/goettingen/go ... 59240.html
http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... fea.0.html
http://www.hna.de/lokales/goettingen/li ... 51833.html
http://www.hna.de/lokales/goettingen/gr ... 54596.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahl ... -1.1746440
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... chutz.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/bund ... 30705.html

Also wie seht ihr das: Sind die Grünen in ihrem Kampf für "Demokratie" noch nicht aggressiv genug? ;)
gibt doch schoen einen Thread zu diesem Thema? :rolleyes:
dort kannste nachlesen welche rechte Typen da in der AfD in Goettingen Mitglied sind!
der stellv. vorsitzende ist schon mal mit dem Hitlergruss aufgefallen - noch Fragen offen?
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 14:45 hat geschrieben:
gibt doch schoen einen Thread zu diesem Thema? :rolleyes:
dort kannste nachlesen welche rechte Typen da in der AfD in Goettingen Mitglied sind!
der stellv. vorsitzende ist schon mal mit dem Hitlergruss aufgefallen - noch Fragen offen?
Na dann bin ich ja froh, dass wir (siehe oben) bei den Grünen so lupenreine Demokraten haben...
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von firlefanz11 »

noch Fragen
Ja, Hauser.
Dürfen die Jungen Liberalen Wahlkämpfer der Grünen physisch angreifen, ihre Plakate, Autos etc. beschädigen und whatnot weil führende grüne Politiker durch Neigung zur bzw. Duldung von Pädophilie, kriminelle Machenschaften wie illegale Hausbesetzungen etc. aufgefallen sind?

Haben Wahlkämpfer egal welchen Lagers nicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit u. Schutz ihres Eigentums?

Müssen junge Menschen egal welchen Lagers nicht strafrechtlich verfolgt werden, die vorsätzlich andere Menschen physisch angreifen, deren Eigentum beschädigen o. androhen dies zu tun wenn man nicht bestimmten Leuten den Zugang zu seinem Lokal verwehrt?
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Freitag 16. August 2013, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von firlefanz11 »

übrigens: so lange arschgeige tritt ihn u. seine spiessgesellen sich nicht von der gewalt der linksfaschos distanzieren, sind sie keinen deut besser. als afdler die sich nicht von braunen elementen distanzieren...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Freitag 16. August 2013, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

firlefanz11 » Fr 16. Aug 2013, 14:58 hat geschrieben: Ja, Hauser.


Haben Wahlkämpfer egal welchen Lagers nicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit u. Schutz ihres Eigentums?

Müssen junge Menschen egal welchen Lagers nicht strafrechtlich verfolgt werden, die vorsätzlich andere Menschen physisch angreifen, deren Eigentum beschädigen o. androhen dies zu tun wenn man nicht bestimmten Leuten den Zugang zu seinem Lokal verwehrt?
Pikant bitte :D

1. ja

2. ja
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von firlefanz11 »

Dann kannst du ja die Aktionen der Liksfaschos nicht für gut halten, und dich dafür aussprechen, dass sie verhaftet u. verknackt werden, oder?
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Agricola

Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Agricola »

firlefanz11 » Fr 16. Aug 2013, 14:58 hat geschrieben: Ja, Hauser.
Dürfen die Jungen Liberalen Wahlkämpfer der Grünen physisch angreifen, ihre Plakate, Autos etc. beschädigen und whatnot weil führende grüne Politiker durch Neigung zur bzw. Duldung von Pädophilie, kriminelle Machenschaften wie illegale Hausbesetzungen etc. aufgefallen sind?

Haben Wahlkämpfer egal welchen Lagers nicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit u. Schutz ihres Eigentums?

Müssen junge Menschen egal welchen Lagers nicht strafrechtlich verfolgt werden, die vorsätzlich andere Menschen physisch angreifen, deren Eigentum beschädigen o. androhen dies zu tun wenn man nicht bestimmten Leuten den Zugang zu seinem Lokal verwehrt?

Hierzu noch eine dritte Frage:

Müßten nicht alle Parteien diese Randale, Gewaltexszesse und Behinderungen der AfD, also einer demokratisch auf den Grundlagen unserer Verfassung stehenden Partei, verurteilen und sich davon distanzieren? Müßte dies nicht insbesondere die Linksgrüen-Partei zumal die Ausschreiter und Krawallmacher ja auch aus ihren eigenen Reihen kommen???
Zuletzt geändert von Agricola am Freitag 16. August 2013, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

firlefanz11 » Fr 16. Aug 2013, 15:14 hat geschrieben:Dann kannst du ja die Aktionen der Liksfaschos nicht für gut halten, und dich dafür aussprechen, dass sie verhaftet u. verknackt werden, oder?
ich habe Dir doch Deine Fragen beantwortet!

ich bin seit meiner Jugend Antifaschist und fuer Gewaltfreiheit!
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von GG146 »

Mittlerweile haben die linksgrünen Ex - Moralisten auch verbale Grenzüberschreitungen drauf, die denen der rechtsradikalen Menschenverächter in nichts nachstehen.

Das hier hat dann wohl ungeachtet des aktuellen politischen Kontextes und der Provokationen Sarrazins die Grenzen der Meinungsfreiheit gesprengt:
LG Berlin zu Berichterstattung über Thilo Sarrazin

taz muss 20.000 Euro Entschädigung zahlen

(...)

Der Artikel des Journalisten Deniz Yücel enthielt die Formulierung "Buchautor Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten".

(...)
http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/l ... eca84c2315
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 15:20 hat geschrieben:
ich habe Dir doch Deine Fragen beantwortet!

ich bin seit meiner Jugend Antifaschist und fuer Gewaltfreiheit!
Was meinst du mit "Gewaltfreiheit"?
Gut, wenn du bei der Antifa bist, kann ich mir denken, was das heißt...
Sagt aber auch viel über DEIN Demokratieverständnis aus...
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von nichtkorrekt »

GG146 » Fr 16. Aug 2013, 15:24 hat geschrieben:Mittlerweile haben die linksgrünen Ex - Moralisten auch verbale Grenzüberschreitungen drauf, die denen der rechtsradikalen Menschenverächter in nichts nachstehen.

Das hier hat dann wohl ungeachtet des aktuellen politischen Kontextes und der Provokationen Sarrazins die Grenzen der Meinungsfreiheit gesprengt:



http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/l ... eca84c2315
Da passt das auch ins Bild:
„Schade, dass die NSU-Gruppe sich nicht solche vorgenommen haben, denn das wäre nicht so schlimm“ – mit diesen eindeutig eindeutigen Worten kommentierte Christopher Kerkovius [Mitglied der Grünen] ein von der SPD ins Netz gestellte Bild des FDP-Vorsitzenden Philipp Rösler.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 81380.html
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:28 hat geschrieben:
Was meinst du mit "Gewaltfreiheit"?
Gut, wenn du bei der Antifa bist, kann ich mir denken, was das heißt...
Sagt aber auch viel über DEIN Demokratieverständnis aus...
kannst Du nicht lesen ?- ich bin nicht bei der Anfia, sondern ich bin Antifaschist
das ist ein grosser Unterschied

Gewaltfreiheit ist klar gesetzlich definiert - einfach mal googeln und sich informieren
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 15:31 hat geschrieben:
kannst Du nicht lesen ?- ich bin nicht bei der Anfia, sondern ich bin Antifaschist
das ist ein grosser Unterschied

Gewaltfreiheit ist klar gesetzlich definiert - einfach mal googeln und sich informieren
1. Antifaschist heißt, dass du Sympathisant oder Mitglied der Antifa bist und dementsprechend mit Gewalt gegen Andersdenkende vorgehst unter dem Deckmantel des Kampfs gegen Rechts.
Also such dir ne andere Bezeichnung (zB "Anti-Faschist") oder lebe damit, dass du dich damit eben zum Antidemokraten erklärst
2. Wenn du in einem Satz meinst, du wärst Antifaschist und wärst für Gewaltfreiheit, dann kann eins davon schonmal nicht stimmen, denn das eine schließt das andere aus. Also kann Gewaltfreiheit auch "die Freiheit Gewalt anzuwenden" bedeuten, wodurch dein Satz wieder Sinn ergeben hätte.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:35 hat geschrieben:
1. Antifaschist heißt, dass du Sympathisant oder Mitglied der Antifa bist und dementsprechend mit Gewalt gegen Andersdenkende vorgehst unter dem Deckmantel des Kampfs gegen Rechts.
Also such dir ne andere Bezeichnung (zB "Anti-Faschist") oder lebe damit, dass du dich damit eben zum Antidemokraten erklärst
2. Wenn du in einem Satz meinst, du wärst Antifaschist und wärst für Gewaltfreiheit, dann kann eins davon schonmal nicht stimmen, denn das eine schließt das andere aus. Also kann Gewaltfreiheit auch "die Freiheit Gewalt anzuwenden" bedeuten, wodurch dein Satz wieder Sinn ergeben hätte.
nein,
kennste Kurt Schumacher und Kurt Tocholsky
Antifaschisten und viele in der SPD waren und sind es

einfach Infos sammeln

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Antifaschist.html

ich habe doch gepostet, dass ich fuer Gewaltfreiheit bin - Punkt

Du missbrauchst den Begriff Anfifaschismus fuer Deine Zwecke - ist aber nicht mein Problem...........
Zuletzt geändert von pikant am Freitag 16. August 2013, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von HerrSchmidt »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 16:35 hat geschrieben:
1. Antifaschist heißt, dass du Sympathisant oder Mitglied der Antifa bist und dementsprechend mit Gewalt gegen Andersdenkende vorgehst unter dem Deckmantel des Kampfs gegen Rechts.
Also such dir ne andere Bezeichnung (zB "Anti-Faschist") oder lebe damit, dass du dich damit eben zum Antidemokraten erklärst
2. Wenn du in einem Satz meinst, du wärst Antifaschist und wärst für Gewaltfreiheit, dann kann eins davon schonmal nicht stimmen, denn das eine schließt das andere aus. Also kann Gewaltfreiheit auch "die Freiheit Gewalt anzuwenden" bedeuten, wodurch dein Satz wieder Sinn ergeben hätte.
Blödsinn.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 15:37 hat geschrieben:
nein,
kennste Kurt Schumacher und Kurt Tocholsky
Antifaschisten und viele in der SPD waren und sind es

einfach Infos sammeln

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Antifaschist.html

ich habe doch gepostet, dass ich fuer Gewaltfreiheit bin - Punkt
Bedeutungen ändern sich. Wenn du dich heute als Antifaschist bezeichnest, bist du eben Sympathisant einer bzw. mehrerer demokratiefeindlicher Organisationen und hofierst dementsprechend politische Gewalt.
Aber damit passt du gut zu den Grünen, die haben keine Berührungsängste mit Extremisten...
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:40 hat geschrieben:
Bedeutungen ändern sich. Wenn du dich heute als Antifaschist bezeichnest, bist du eben Sympathisant einer bzw. mehrerer demokratiefeindlicher Organisationen und hofierst dementsprechend politische Gewalt.
Aber damit passt du gut zu den Grünen, die haben keine Berührungsängste mit Extremisten...
Bloedsinn!

Du missbruacht das Wort Antifaschismus fuer Deine Zwecke!
einer der bedeutesten Sozialdemokraten der Nezueit , Kurt Schumacher war bekennender Antifaschist - in dieser Tradition stehe ich!

Kurt Schumacher als Sympatisanten und Gewaltbefuerworter zu bezeichen ist nur noch irre zu nennen!
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

HerrSchmidt » Fr 16. Aug 2013, 15:38 hat geschrieben:
Blödsinn.
Dass du als selbsterklärter Linksknaller das meinst, leuchtet ein...
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
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He was a mess, they picked him up
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von HerrSchmidt »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 16:45 hat geschrieben:
Dass du als selbsterklärter Linksknaller das meinst, leuchtet ein...
Gibt es irgendein Lexikon, welches Deine hirnrissige Definition von Antifaschismus belegt?
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 15:43 hat geschrieben:
Bloedsinn!

Du missbruacht das Wort Antifaschismus fuer Deine Zwecke!
einer der bedeutesten Sozialdemokraten der Nezueit , Kurt Schumacher war bekennender Antifaschist - in dieser Tradition stehe ich!

Kurt Schumacher als Sympatisanten und Gewaltbefuerworter zu bezeichen ist nur noch irre zu nennen!
Ich unterstelle das nicht Kurt Schumacher, dafür müsste ich mich erst nochmal informieren...
Jedoch sage ich, dass jeder, der sich heute als "Antifaschist" betitelt sich selbst zu Extremisten stellt und somit gegen die Demokrtie!

Und wenn dann missbrauche ich nicht das Wort "Antifaschismus" sondern die Antifa...
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

HerrSchmidt » Fr 16. Aug 2013, 15:47 hat geschrieben:
Gibt es irgendein Lexikon, welches Deine hirnrissige Definition von Antifaschismus belegt?
Wikipedia hat geschrieben:Der Begriff Antifaschismus wurde in den 1980er-Jahren auch von den Autonomen aufgenommen, die, verstärkt nach der Wiedervereinigung Deutschlands, viele sogenannte Antifa-Gruppen bildeten, die sich in der Tradition des antifaschistischen Widerstands sehen
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:45 hat geschrieben:
Dass du als selbsterklärter Linksknaller das meinst, leuchtet ein...
warum musst denn jetzt einen User beleidigen?

nirgends steht auf wikipedia dass alle Antifaschisten Gewalt befuerworten - Antifaschisten treten aktiv im Kampf gegen Faschismus auf, aber das heisst noch lange nicht, dass Antiffaschisten per se Gewalt befuerworten - dagegen muss man sich in aller Deutlichkeit wenden!

was DU hier vermengst ist Antifa und gelebter Antifaschismus :rolleyes:
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

ja und!
steht doch in meinem Link auch, dass Autonome und andere den Begriff Antifaschismus fuer ihre Zwecke gebrauchen- dagegen ist kein Kraut gewachsen!
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von HerrSchmidt »

Ein einfaches 'nein' hätte genügt.
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:47 hat geschrieben: .
Jedoch sage ich, dass jeder, der sich heute als "Antifaschist" betitelt sich selbst zu Extremisten stellt und somit gegen die Demokrtie!
voelliger Unsinn!
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von firlefanz11 »

Wenn du dich heute als Antifaschist bezeichnest, bist du eben Sympathisant einer bzw. mehrerer demokratiefeindlicher Organisationen und hofierst dementsprechend politische Gewalt.
Na ja, das ist dann doch etwas übertrieben, hm?
Und wenn dann missbrauche ich nicht das Wort "Antifaschismus" sondern die Antifa...
Das stimmt allerdings. Die nehmen das Wort nur als Rechtfertigung für Gewaltexzesse u. blinde Zerstörungswut...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Freitag 16. August 2013, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

hier fuer den User Katenberg - antifaschistich und gewaltfrei - wo ist das Probem? :D


http://www.gajwien.at/?page=4

Wien lebt :thumbup:
Zuletzt geändert von pikant am Freitag 16. August 2013, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Gregorius I »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:39 hat geschrieben:Wie den meisten hier bewusst ist, sind wir eine parlamentarische Demokratie.

Ja.

Die Mitbestimmung aller setzt sich durch die Parteien zusammen und ist vollkommen auf diese dabei angewiesen.

Nein. Jeder Bürger hat das Recht, sich politisch zu engagieren und Politik mitzugestalten. Das kann auf verschiedene Weisen geschehen: über eine Parteimitgliedschaft, über die Mitgestaltung der öffentlichen Meinung, über direkt-demokratische Aktivitäten, über politische Eingaben oder Beschwerden bei den unterschiedlichen staatlichen Gewalten.

Für das politische Alltagsgeschäft haben sich die Parteien zum maßgeblichen Faktor entwickelt. Das scheint der politische Wille der Bürger in der Vergangenheit gewesen zu sein. Ob es in der Zukunft so bleibt, entscheiden auch die Bürger.

Dementsprechend ist es ein schwerwiegender Einschnitt in die Demokratie, wenn man eine Partei verbietet oder ihre Aktivität. Ausnahmen, in denen das Gegenteil der Fall ist gibt selbstverständlich, wie am historischen Beispiel der SRP.

Gewiss bedeutet ein Parteienverbot, dass der Staat hart in die politischen Rechte der betroffenen Bürger eingreift. Daher gibt es auch hohe rechtliche Hürden, bevor ein solches Verbot die Chance hat, ausgesprochen zu werden. Ein "schwerwiegender Einschnitt in die Demokratie" ist ein solches Parteienverbot - historisch gesehen - nicht, denn es wurden bisher nur 2 Parteien verboten, die der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands feindlich gegenüberstanden. Dass an dieser Grundlage eines Parteienverbotes gerüttelt werden soll, ist nicht erkennbar. Die Bundesrepublik ist eine wehrhafte Demokratie, die sich mit vollem Recht gegen Staatsfeinde verteidigen darf und verteidigen muss.


Die Lektüre seriöser Presseartikel belegt, dass es nicht "die Grünen" sind, noch nicht einmal die Jugendorganisation der Grünen insgesamt, sondern nur einige Gruppierungen dieser Jugendorganisation, die regional den gewaltsamen Aktionen der Linksradikalen wohlwollend gegenüberstehen bzw. diese sogar unterstützen.

Kurz: Von einer unterstellten Aggressivität der Grünen als Partei, wenn auch für die Demokratie, kann nicht die Rede sein. Das Strangthema ist Unfug!
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 15:50 hat geschrieben:
warum musst denn jetzt einen User beleidigen?

nirgends steht auf wikipedia dass alle Antifaschisten Gewalt befuerworten - Antifaschisten treten aktiv im Kampf gegen Faschismus auf, aber das heisst noch lange nicht, dass Antiffaschisten per se Gewalt befuerworten - dagegen muss man sich in aller Deutlichkeit wenden!

was DU hier vermengst ist Antifa und gelebter Antifaschismus :rolleyes:
Habe ich ihn beleidigt? "Linksknaller" ist sein Benutzertitel ;)
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Gregorius I »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 15:51 hat geschrieben:
Na dann bin ich ja froh, dass wir (siehe oben) bei den Grünen so lupenreine Demokraten haben...

Es gibt auf dieser Welt nur einen "lupenreinen Demokraten", und das ist Valdimir Putin!

Jede gegenteilige Behauptung wäre unsinnig. Basta! :D
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

Ein einfaches 'nein' hätte genügt.[/quote]

Der Begriff beschreibt inzwischen Autonome Linksextremisten...
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von pikant »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 16:14 hat geschrieben:
Habe ich ihn beleidigt? "Linksknaller" ist sein Benutzertitel ;)
habe es jetzt auch gesehen!
dann ist es in Ordnung so ;)
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Katenberg »

Gregorius I » Fr 16. Aug 2013, 16:13 hat geschrieben:

Ja.





Nein. Jeder Bürger hat das Recht, sich politisch zu engagieren und Politik mitzugestalten. Das kann auf verschiedene Weisen geschehen: über eine Parteimitgliedschaft, über die Mitgestaltung der öffentlichen Meinung, über direkt-demokratische Aktivitäten, über politische Eingaben oder Beschwerden bei den unterschiedlichen staatlichen Gewalten.

Für das politische Alltagsgeschäft haben sich die Parteien zum maßgeblichen Faktor entwickelt. Das scheint der politische Wille der Bürger in der Vergangenheit gewesen zu sein. Ob es in der Zukunft so bleibt, entscheiden auch die Bürger.





Gewiss bedeutet ein Parteienverbot, dass der Staat hart in die politischen Rechte der betroffenen Bürger eingreift. Daher gibt es auch hohe rechtliche Hürden, bevor ein solches Verbot die Chance hat, ausgesprochen zu werden. Ein "schwerwiegender Einschnitt in die Demokratie" ist ein solches Parteienverbot - historisch gesehen - nicht, denn es wurden bisher nur 2 Parteien verboten, die der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands feindlich gegenüberstanden. Dass an dieser Grundlage eines Parteienverbotes gerüttelt werden soll, ist nicht erkennbar. Die Bundesrepublik ist eine wehrhafte Demokratie, die sich mit vollem Recht gegen Staatsfeinde verteidigen darf und verteidigen muss.





Die Lektüre seriöser Presseartikel belegt, dass es nicht "die Grünen" sind, noch nicht einmal die Jugendorganisation der Grünen insgesamt, sondern nur einige Gruppierungen dieser Jugendorganisation, die regional den gewaltsamen Aktionen der Linksradikalen wohlwollend gegenüberstehen bzw. diese sogar unterstützen.

Kurz: Von einer unterstellten Aggressivität der Grünen als Partei, wenn auch für die Demokratie, kann nicht die Rede sein. Das Strangthema ist Unfug!

Die Grüne Jugend ist für solche Taten bekannt und ich habe auch den Bericht über die den Vorstoß der "Grünen Göttingen" hier verlinkt.
Weder von den bisherigen Taten dieser Art der GJ noch von dem Verhalten der Grünen in Göttingen hat sich die Partei oder auch nur der Landesverband distanziert. Dementsprechend wird dieses Verhalten indirekt unterstützt oder zumindest gebilligt. Beides widerspricht einer demokratischen Partei.
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Helmuth_123 »

pikant » Fr 16. Aug 2013, 17:00 hat geschrieben:hier fuer den User Katenberg - antifaschistich und gewaltfrei - wo ist das Probem? :D


http://www.gajwien.at/?page=4

Wien lebt :thumbup:
Na ob die so gewaltfrei sind? :s
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von Gregorius I »

firlefanz11 » Fr 16. Aug 2013, 15:58 hat geschrieben: Ja, Hauser.
Dürfen die Jungen Liberalen Wahlkämpfer der Grünen physisch angreifen, ihre Plakate, Autos etc. beschädigen und whatnot weil führende grüne Politiker durch Neigung zur bzw. Duldung von Pädophilie, kriminelle Machenschaften wie illegale Hausbesetzungen etc. aufgefallen sind?

Haben Wahlkämpfer egal welchen Lagers nicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit u. Schutz ihres Eigentums?

Müssen junge Menschen egal welchen Lagers nicht strafrechtlich verfolgt werden, die vorsätzlich andere Menschen physisch angreifen, deren Eigentum beschädigen o. androhen dies zu tun wenn man nicht bestimmten Leuten den Zugang zu seinem Lokal verwehrt?

Im Grunde sind das dumme Fragen!

Gegenfragen: Werden solche Straftaten seitens des Staates strafrechtlich verfolgt? Oder werden sie von den zuständigen Staatsorganen amnestiert?
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von HerrSchmidt »

Katenberg » Fr 16. Aug 2013, 17:16 hat geschrieben:...

Der Begriff beschreibt inzwischen Autonome Linksextremisten...
Nein, er beschreibt wesentlich mehr. Das kannst Du alles in dem von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel lesen. Deine Reduzierung auf irgendwelche Antifa-Grüppchen ist und bleibt grober Unsinn.
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Zum Demokratieverständnis der Grünen

Beitrag von firlefanz11 »

Die Lektüre seriöser Presseartikel belegt, dass es nicht "die AfD" ist, sondern nur einige Mitglieder dieser Organisation, die regional braunem Gedankengut wohlwollend gegenüberstehen bzw. dieses sogar unterstützen.
Kurz: Von einer unterstellten Rechtsknallerei der AfD als Partei, kann nicht die Rede sein.

Nochmal: Wenn Linksknaller der Meinung sind, die müsse AfD sich von den leicht gerbräunten Mitgliedern distanzieren, muss sich sowohl die Grüne Jugend als auch die Partei DIE GRÜNEN von den Gewalttätern unter ihnen distanzieren. Alles andere wäre messen mit zweierlei Maß.
Tun sie das (sich distanzieren)? NEIN!
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