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Solche wie die hier am hellichten Tag ohne GPS jamming?zollagent hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:45)
Wie schon gesagt, ein paar US-Boyscouts und das alles wäre kein Problem gewesen.
Jap aber die sind bei Freunden unterwegs gewesen. Russ. Soldaten haben in der Ukriane nichts zu suchen.103 hat geschrieben:(25 Feb 2016, 16:00)
Solche wie die hier am hellichten Tag ohne GPS jamming?
http://www.focus.de/politik/ausland/gel ... 24680.html
http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/k ... randenburg
Da hast du recht, hat auch nie jemand bestritten ausser natürlich sie sind mit Zustimmung der ukrainischen Regierung dort wie ehemals auf der Krim oder die OSZE Mission.Cobra9 hat geschrieben:(25 Feb 2016, 16:05)
Jap aber die sind bei Freunden unterwegs gewesen. Russ. Soldaten haben in der Ukriane nichts zu suchen.
Wenn die paar hundert meter fünfstellig werden, hört Russlands Recht auf. Es hört sogar schon bei einer einstelligen Zahl auf.103 hat geschrieben:(25 Feb 2016, 16:12)
Da hast du recht, hat auch nie jemand bestritten ausser natürlich sie sind mit Zustimmung der ukrainischen Regierung dort wie ehemals auf der Krim oder die OSZE Mission.
Aber es ist russlands gutes Recht Grenzkontrollen an einer ungesicherten und unmarkierten Grenze zu einer Bürgerkriegszone im Nachbarland durchzuführen.
Das sich da auch mal bei völliger Dunkelheit Patrouillen im unübersichtlichem Gelände ohne Landmarken ein paar Meter oder auch einige hundert Meter über die Grenze bewegen ist sicher nicht ungewöhnlich, erst recht nicht wenn sekundäre Orientierung wie mit elektronischen Hilfsmitteln eventuell gestört wurde (Der Einsatz von GPS jamming u.ä. ist in modernen Kriegszonen Standard auch von Rebellengruppen).
