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Zeta

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Tantris hat geschrieben: So wirst du zeta nie verstehen! Der anlass für seine kritik ist eher emotionaler art und wenn für ihn deutschland nicht am abgrund steht, muss er sich ein neues hobby suchen und mach das mal, mit seiner kreativität!
Lies ma das, was oberhalb deiner Antwort steht und begreife!
petronius
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Ich weise lediglich auf eventuelle Unstimmigkeiten hin - wie das Auffinden unverschleierter Töchter, die die Ehre besudeln - die in anderen Ländern schon Realität zu sein scheinen.
welche deutschen polizisten mit migrationshintergrund finden "unverschleierte Töchter auf, die die Ehre besudeln"?
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Tantris hat geschrieben:
So wirst du zeta nie verstehen! Der anlass für seine kritik ist eher emotionaler art und wenn für ihn deutschland nicht am abgrund steht, muss er sich ein neues hobby suchen und mach das mal, mit seiner kreativität!
da hast du wohl recht

was er für eine antwort hält, hat schließlich mit der frage gar nichts zu tun
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Badenweiler
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Badenweiler »

Ich hätte nichts gegen türkischstämmige Polizisten. Sie müssen jedoch voll hinter unserer Verfassung und unseren Gesetzen stehen und dürfen unsere Gesellschaftsordnung nicht ablehnen. Türken als Polizisten hier hätten ganz andere Möglichkeiten, in türkischem Umfeld zu ermitteln, als urdeutsche Beamte, die von der Mentalität der Türken keinerlei Ahnung haben.

Aber mal was anderes. Können Ausländer hier wirklich keine Polizeibeamte werden? Ich denke jetzt an EU-Ausländer. Bei den meisten dürften sicherlich sprachliche Hindernisse bestehen, (es sei denn, sie sind hier aufgewachsen), außer bei Österreichern und Luxemburgern. Aber ob ein Luxemburger freiwillig in den deutschen Polizeidienst eintreten wird, bezweifle ich. In seinem eigenen Land würde er als Polizist deutlich mehr verdienen.
Das Strafgesetzbuch hat seit dem 1800 Jhrd. niemals eine Änderung erfahren, wurde seit dem immer nur novelliert, also geändert. (E. R. Ludowici, bis 23.01.2010 Vorsitzender der Interimpartei Deutschland)
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Badenweiler hat geschrieben:Ich hätte nichts gegen türkischstämmige Polizisten. Sie müssen jedoch voll hinter unserer Verfassung und unseren Gesetzen stehen und dürfen unsere Gesellschaftsordnung nicht ablehnen. Türken als Polizisten hier hätten ganz andere Möglichkeiten, in türkischem Umfeld zu ermitteln, als urdeutsche Beamte, die von der Mentalität der Türken keinerlei Ahnung haben.

Aber mal was anderes. Können Ausländer hier wirklich keine Polizeibeamte werden? Ich denke jetzt an EU-Ausländer. Bei den meisten dürften sicherlich sprachliche Hindernisse bestehen, (es sei denn, sie sind hier aufgewachsen), außer bei Österreichern und Luxemburgern. Aber ob ein Luxemburger freiwillig in den deutschen Polizeidienst eintreten wird, bezweifle ich. In seinem eigenen Land würde er als Polizist deutlich mehr verdienen.
Alle Menschen in unserem Land sind verantwortlich für ein friedliches Zusammenleben. Die Gewährleistung dieser inneren Sicherheit ist eine wichtige Aufgabe der Polizei. Deshalb ist die Polizei bemüht, auch kompetente ausländische Bewerberinnen und Bewerber einzustellen. Mit ihrem speziellen Wissen über Sprache, Bräuche, kulturelle Werte und Gesellschaftsstrukturen des Heimatlandes wird die interkulturelle Vermittlungsfunktion der Polizei gestärkt und grenzüberschreitende polizeiliche Kooperation gefördert.

http://www.polizei.rlp.de/einstellung/n ... 25fe06.htm
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: welche deutschen polizisten mit migrationshintergrund finden "unverschleierte Töchter auf, die die Ehre besudeln"?
Ach, lies doch einfach mal richtig den Eingangsbeitrag, gelle?
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Tantris
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Tantris »

Zeta hat geschrieben: Ach, lies doch einfach mal richtig den Eingangsbeitrag, gelle?
Da steht was völlig anderes, als das, was du uns hier weis machen willst.
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Zeta hat geschrieben: Ach, lies doch einfach mal richtig den Eingangsbeitrag, gelle?
Nun, in deinem Eingangsthread geht es um die Situation im Vereinigten Königreich......

Talyessin
Zeta

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Talyessin hat geschrieben:
Nun, in deinem Eingangsthread geht es um die Situation im Vereinigten Königreich......

Talyessin
Also, hier zum mitschreiben:
In England (Insel in Europa) leben sehr viele Immigranten, darunter sehr viele Moslems. Diese haben die britische (englische) StaatsbürgerInnenschaft und sind somit berechtigt (ist ja klar), Beamte zu werden. Nur haben die Moslems ihre barbarischen Sitten und Riten immer noch nicht abgelegt, aber sehr wenige von ihnen möchten so leben wie die Ureinwohner, also frei, ungezwungen und gut.
Da aber ein barbarischer Ehrenkodex bei den Moslems ein solches Leben verbietet, da es nicht halal (gottgewollt) ist, werden die Töchter oft abgeschlachtet, damit ALlah (Gottheit) zufrieden ist. Viele dieser Töchter vestecken sich vor der unzivilisierten Verwandtschaft.
Nun kann aber ein Moslem im Polizeidienst, da er Zugang zu vielen Daten (Wohnort, Namen etc.) hat, eben solche Töchter leicht ausfindig machen. Das machen nicht viele, ist aber schon öfters vorgekommen.
Ich nun habe mir die Freiheit erlaubt, darauf hinzuweisen, das durch die Aufnahme von Moslems in den Polizeidienst eine solche Problematik auch bei uns über kurz oder lang auftreten wird.
Jetzt alles klar?
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Also, hier zum mitschreiben:
In England (Insel in Europa) leben sehr viele Immigranten, darunter sehr viele Moslems. Diese haben die britische (englische) StaatsbürgerInnenschaft und sind somit berechtigt (ist ja klar), Beamte zu werden. Nur haben die Moslems ihre barbarischen Sitten und Riten immer noch nicht abgelegt, aber sehr wenige von ihnen möchten so leben wie die Ureinwohner, also frei, ungezwungen und gut.
Da aber ein barbarischer Ehrenkodex bei den Moslems ein solches Leben verbietet, da es nicht halal (gottgewollt) ist, werden die Töchter oft abgeschlachtet, damit ALlah (Gottheit) zufrieden ist. Viele dieser Töchter vestecken sich vor der unzivilisierten Verwandtschaft.
Nun kann aber ein Moslem im Polizeidienst, da er Zugang zu vielen Daten (Wohnort, Namen etc.) hat, eben solche Töchter leicht ausfindig machen. Das machen nicht viele, ist aber schon öfters vorgekommen.
Ich nun habe mir die Freiheit erlaubt, darauf hinzuweisen, das durch die Aufnahme von Moslems in den Polizeidienst eine solche Problematik auch bei uns über kurz oder lang auftreten wird.
Jetzt alles klar?
du hast keineswegs plausibel machen können, daß und warum "eine solche Problematik auch bei uns über kurz oder lang auftreten wird"
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Tantris
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Tantris »

Zeta hat geschrieben: Also, hier zum mitschreiben:
In England (Insel in Europa) leben sehr viele Immigranten, darunter sehr viele Moslems. Diese haben die britische (englische) StaatsbürgerInnenschaft und sind somit berechtigt (ist ja klar), Beamte zu werden. Nur haben die Moslems ihre barbarischen Sitten und Riten immer noch nicht abgelegt, aber sehr wenige von ihnen möchten so leben wie die Ureinwohner, also frei, ungezwungen und gut.
Da aber ein barbarischer Ehrenkodex bei den Moslems ein solches Leben verbietet, da es nicht halal (gottgewollt) ist, werden die Töchter oft abgeschlachtet, damit ALlah (Gottheit) zufrieden ist. Viele dieser Töchter vestecken sich vor der unzivilisierten Verwandtschaft.
Nun kann aber ein Moslem im Polizeidienst, da er Zugang zu vielen Daten (Wohnort, Namen etc.) hat, eben solche Töchter leicht ausfindig machen. Das machen nicht viele, ist aber schon öfters vorgekommen.
Ich nun habe mir die Freiheit erlaubt, darauf hinzuweisen, das durch die Aufnahme von Moslems in den Polizeidienst eine solche Problematik auch bei uns über kurz oder lang auftreten wird.
Jetzt alles klar?
Da nicht jeder deutsche (moslem) ein nazi (islamist), sehe ich ausser einem gewissen charakterlichem defizit deinerseits, keinen grund, deutschen oder anderen die grundrechte zu verweigern.

Erst wirds wieder nix mit dem bürgerkrieg und dann reicht mein persönlicher moslemlomplex nicht aus, ein paar milionen menschen hierzulande die grundrechte zu nehmen. Zeta, dir bleibt mal wieder nichts erspart.
Zeta

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: du hast keineswegs plausibel machen können, daß und warum "eine solche Problematik auch bei uns über kurz oder lang auftreten wird"
Dann ist dir nicht zu helfen. :|
Zeta

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Tantris hat geschrieben: Da nicht jeder deutsche (moslem) ein nazi (islamist), sehe ich ausser einem gewissen charakterlichem defizit deinerseits, keinen grund, deutschen oder anderen die grundrechte zu verweigern.
Erst wirds wieder nix mit dem bürgerkrieg und dann reicht mein persönlicher moslemlomplex nicht aus, ein paar milionen menschen hierzulande die grundrechte zu nehmen. Zeta, dir bleibt mal wieder nichts erspart.
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Zeta hat geschrieben:Also, hier zum mitschreiben:
In England (Insel in Europa) leben sehr viele Immigranten, darunter sehr viele Moslems. Diese haben die britische (englische) StaatsbürgerInnenschaft und sind somit berechtigt (ist ja klar), Beamte zu werden. Nur haben die Moslems ihre barbarischen Sitten und Riten immer noch nicht abgelegt, aber sehr wenige von ihnen möchten so leben wie die Ureinwohner, also frei, ungezwungen und gut.
Da aber ein barbarischer Ehrenkodex bei den Moslems ein solches Leben verbietet, da es nicht halal (gottgewollt) ist, werden die Töchter oft abgeschlachtet, damit ALlah (Gottheit) zufrieden ist. Viele dieser Töchter vestecken sich vor der unzivilisierten Verwandtschaft.
Nun kann aber ein Moslem im Polizeidienst, da er Zugang zu vielen Daten (Wohnort, Namen etc.) hat, eben solche Töchter leicht ausfindig machen. Das machen nicht viele, ist aber schon öfters vorgekommen.
Ich nun habe mir die Freiheit erlaubt, darauf hinzuweisen, das durch die Aufnahme von Moslems in den Polizeidienst eine solche Problematik auch bei uns über kurz oder lang auftreten wird.
Jetzt alles klar?
Nun kannst du aber die Situation im Vereinigten Königreich nicht mit der Situation in Deutschland vergleichen. Im Gegensatz zu den, meist Pakistanischen Einwohnern in UK, die aufgrund der Kolonialgeschichte automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten haben - und somit eben keine Integration erfahren mussten.
Hierzulande ist es anders. Gerade die Migranten, die sich hierzulande für eine Staatsbürgerschaft entscheiden ( und die alte aufgeben ) sind säkularisierte. Wieviel gläubige Muslime werden überhaupt Deutsche Staatsbürger und wieviele gehen dann in den Staatsdienst, vor allem im Vergleich zum UK.

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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Talyessin hat geschrieben: Nun kannst du aber die Situation im Vereinigten Königreich nicht mit der Situation in Deutschland vergleichen. Im Gegensatz zu den, meist Pakistanischen Einwohnern in UK, die aufgrund der Kolonialgeschichte automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten haben - und somit eben keine Integration erfahren mussten.
Hierzulande ist es anders. Gerade die Migranten, die sich hierzulande für eine Staatsbürgerschaft entscheiden ( und die alte aufgeben ) sind säkularisierte. Wieviel gläubige Muslime werden überhaupt Deutsche Staatsbürger und wieviele gehen dann in den Staatsdienst, vor allem im Vergleich zum UK.
Die pakistanischen Einwanderer hätten aber dringendst eine Integration erfahren müssen, dann wäre dem UK einiges erspart geblieben.
Hierzulande bemühen sich gerade Migranten, die befürchten müssen, abgeschoben zu werden, umd die deutsche StaatsbürgerInnenschaft, daher dürfte (mer waases net) der Anteil der Deutschpässler, die dennoch fundamental-islamisch sind, hoch sein. Da sehr viele Schläger und Straftäter einen deutschen Pass und ausländische Wurzeln haben, dürft meine These richtig sein.
Gammel

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Gammel »

Zeta hat geschrieben: Die pakistanischen Einwanderer hätten aber dringendst eine Integration erfahren müssen, dann wäre dem UK einiges erspart geblieben.
Hierzulande bemühen sich gerade Migranten, die befürchten müssen, abgeschoben zu werden, umd die deutsche StaatsbürgerInnenschaft, daher dürfte (mer waases net) der Anteil der Deutschpässler, die dennoch fundamental-islamisch sind, hoch sein. Da sehr viele Schläger und Straftäter einen deutschen Pass und ausländische Wurzeln haben, dürft meine These richtig sein.
jemand dem die abschiebung droht bemüht sich um die staatsbürgerschaft
:roll:
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Tantris
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Tantris »

Talyessin hat geschrieben:
Nun kannst du aber die Situation im Vereinigten Königreich nicht mit der Situation in Deutschland vergleichen. Im Gegensatz zu den, meist Pakistanischen Einwohnern in UK, die aufgrund der Kolonialgeschichte automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten haben - und somit eben keine Integration erfahren mussten.
Hierzulande ist es anders. Gerade die Migranten, die sich hierzulande für eine Staatsbürgerschaft entscheiden ( und die alte aufgeben ) sind säkularisierte. Wieviel gläubige Muslime werden überhaupt Deutsche Staatsbürger und wieviele gehen dann in den Staatsdienst, vor allem im Vergleich zum UK.

Talyessin
Du meinst, es gibt unterschiede zwischen pakistan und der türkei? Zwischen einer ex-kolonnialmacht und der neuzeitlichen BRD?

Du kannst einem aber auch die spaßigsten lösungen erfundener probleme vermiesen! Du denkst zuviel! Bist bestimmt links.
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Talyessin
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Zeta hat geschrieben: Die pakistanischen Einwanderer hätten aber dringendst eine Integration erfahren müssen, dann wäre dem UK einiges erspart geblieben.
Hierzulande bemühen sich gerade Migranten, die befürchten müssen, abgeschoben zu werden, umd die deutsche StaatsbürgerInnenschaft, daher dürfte (mer waases net) der Anteil der Deutschpässler, die dennoch fundamental-islamisch sind, hoch sein. Da sehr viele Schläger und Straftäter einen deutschen Pass und ausländische Wurzeln haben, dürft meine These richtig sein.
Das mit den pakistanischen Briten ist ein Problem des UK und nicht eins der Bundesrepublik Deutschlands.

Und wie für jeden Deutschen, egal welcher Herkunft, der in den Staatsdienst treten will, gilt immer noch der:
Der Radikalenerlass (auch Extremistenbeschluss oder offiziell Grundsätze zur Frage der verfassungsfeindlichen Kräfte im öffentlichen Dienst) war ein Beschluss der Regierungschefs der Bundesländer und Bundeskanzler Willy Brandt vom 28. Januar 1972 auf Vorschlag der Innenministerkonferenz, wonach die Anstellung im Öffentlichen Dienst abgelehnt werden oder die Entlassung aus ihm erfolgen konnte, wenn Zweifel am Eintreten des Betroffenen für die Freiheitliche demokratische Grundordnung bestehen, auch wenn er sich weder strafbar gemacht hat noch einer verbotenen Partei angehört. Da davon Betroffene ihren Beruf vielfach nur im Öffentlichen Dienst ausüben können, bezeichneten Gegner des Radikalenerlasses diesen oft als „Berufsverbot“.
Talyessin
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Gammel hat geschrieben: jemand dem die abschiebung droht bemüht sich um die staatsbürgerschaft
:roll:
Um sich vor der Abschiebung bzw. dem Nichtverlängern der Aufenthaltsgenehmigung zu schützen. Comprende?
Zeta

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Talyessin hat geschrieben: Das mit den pakistanischen Briten ist ein Problem des UK und nicht eins der Bundesrepublik Deutschlands.

Und wie für jeden Deutschen, egal welcher Herkunft, der in den Staatsdienst treten will, gilt immer noch der
Das ist ein Problem der Briten, aber wir werden das auch bekommen. Man kann Vorgänge, bei denen ähnliche Kulturen (UK - D und PK - TR) aufeinandertrefen, vergleichen.

Der Radikalenerlass hat uns nicht vor kopftuchtragenden und linksradikalen 68er Lehrerinnen bewahrt. Er wird nur gg. Rechte angewandt oder bei Fällen, die allzu offensichtlich sind.
Im Ernst: wie willst du einen arabischen Extreimisten ausfiltern? Der ist doch nicht so doof und macht diesbezügliche ANgaben.
Gammel

Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Gammel »

Zeta hat geschrieben: Um sich vor der Abschiebung bzw. dem Nichtverlängern der Aufenthaltsgenehmigung zu schützen. Comprende?
vor allem die aussicht auf erfolg ist so beeindruckend
:comfort:
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Die pakistanischen Einwanderer hätten aber dringendst eine Integration erfahren müssen, dann wäre dem UK einiges erspart geblieben.
Hierzulande bemühen sich gerade Migranten, die befürchten müssen, abgeschoben zu werden, umd die deutsche StaatsbürgerInnenschaft, daher dürfte (mer waases net) der Anteil der Deutschpässler, die dennoch fundamental-islamisch sind, hoch sein. Da sehr viele Schläger und Straftäter einen deutschen Pass und ausländische Wurzeln haben, dürft meine These richtig sein.
sag mal, wovon träumst du eigentlich nachts?

radikale, die deshalb abgeschoben werden sollen, erhalten bevorzugt die deutsche staatsbürgerschaft?

noch mal: in welchem paralleluniversum lebst du eigentlich?
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Der Radikalenerlass hat uns nicht vor kopftuchtragenden und linksradikalen 68er Lehrerinnen bewahrt
:rofl:

du bist echt zu goldig :comfort:
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

Gammel hat geschrieben: vor allem die aussicht auf erfolg ist so beeindruckend
:comfort:
Yepp, denn nach 8 jahren hat man Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, das neue "Recht" machts möglich.
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Zeta hat geschrieben:Das ist ein Problem der Briten, aber wir werden das auch bekommen. Man kann Vorgänge, bei denen ähnliche Kulturen (UK - D und PK - TR) aufeinandertrefen, vergleichen.
Ach gschmarre kann man das Vergleichen. Erstmal sind die Ausgangssituationen überhaupt nicht vergleichbar - wir erinnern uns, die Pakistanis haben Aufgrund der Kolonien die Staatsbürgerschaft UK bereits OHNE Prüfung erhalten und es gibt dort auch keinen Radikalenerlass.
Dadurch sind die Pakistanis schon rechtlich besser dran um in einen Polizeidienst zu treten als hier.
Zeta hat geschrieben: Der Radikalenerlass hat uns nicht vor kopftuchtragenden und linksradikalen 68er Lehrerinnen bewahrt. Er wird nur gg. Rechte angewandt oder bei Fällen, die allzu offensichtlich sind.
Linksradikale Lehrerinnen - lass mal deine Kampfbegriffe. Von meinem Alter her hätte ich die erste Welle dieser LehrerInnen ja mitbekommen müssen........tja, nur waren leider keine da.
Zeta hat geschrieben: Im Ernst: wie willst du einen arabischen Extreimisten ausfiltern? Der ist doch nicht so doof und macht diesbezügliche ANgaben.
Ach ich denke schon, daß unsere Behördenleiter so etwas durchaus erkennen können .......

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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Zeta hat geschrieben: Yepp, denn nach 8 jahren hat man Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, das neue "Recht" machts möglich.
Was einem noch lange nicht dazu befähigt in den Staatsdienst zu gehen, bzw. dort aufgenommen zu werden.

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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Yepp, denn nach 8 jahren hat man Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, das neue "Recht" machts möglich.
keiner, der von abschiebung bedroht ist, hat ein recht auf einbürgerung

sollte ich mich da irren, nenn mir doch bitte einen beispielsfall
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Durchgreifen »

Zeta

Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Zeta »

Durchgreifen hat geschrieben:Vorbürgerkrieg
Doch bei der Berliner Polizei ist noch die traditionelle, abwiegelnde Sprache zu hören. Da will die Pressestelle auf Anfrage gar nicht erst besondere Problembezirke für die Polizei benennen. Das könne man "so pauschal nicht sagen", heißt es. Hingegen betont GdP-Sprecher Holecek: "In Berlin herrscht im Grunde genommen schon Alarmstufe Rot."
Die PRessestelle schreibt wie Talyessin, petronius und weitere User hier. Immer schön wegsehen, es ist scho recht, was die Fremden machen.
Gammel

Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Gammel »

jaja der Bürgerkrieg ist da :roll:


Edit:
wer bestreitet hier eigentlich das es kriminalität gibt - egal - hier geht es um Bürgerkrieg
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Derjohnkiwi_alt »

Gammel hat geschrieben:jaja der Bürgerkrieg ist da :roll:
:blink: schon wieder :blink:

:angel: ich sage nur Bahnhofsviertel Ende der 70er :angel:
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Talyessin »

Zeta hat geschrieben:
Die PRessestelle schreibt wie Talyessin, petronius und weitere User hier. Immer schön wegsehen, es ist scho recht, was die Fremden machen.
Hat doch niemand geschrieben, daß es keine Kriminalität gibt - oder kannst du diese Behauptung auch beweisen?

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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben:
Die PRessestelle schreibt wie Talyessin, petronius und weitere User hier. Immer schön wegsehen, es ist scho recht, was die Fremden machen.
wie du darauf kommst, aus der weigerung zu pauschalaussagen (die ja auf den einzelfall bezogen immer falsch sind) ein "Immer schön wegsehen" zu machen und dann in diesem zusammenhang auch noch meinen nick zu nennen, wird wohl dein geheimnis bleiben

aber typen wie du lieben halt den groben keil der alle diffamierenden pauschalaussagen, auch wenn der existierende klotz der kriminalität unter bestimmten sozialen schichten gar nicht so grob sein kann, wie ihr es gerne hättet, um eure völkische ideologie unter die leute zu bringen

differenzieren und analysieren macht halt mühe und erfordert ggf. auch mal ein wenig nachdenken. was darin weniger geübten dann schon mal kopfschmerzen bereitet, dafür hab ich ja durchaus ein gewisses verständnis...
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Durchgreifen »

Gammel hat geschrieben:jaja der Bürgerkrieg ist da :roll:
Noch nicht. Aber bald. Was werdet ihr euren Kindern und Enkelkindern sagen, wenn sie euch fragen, wie es soweit kommen konnte?

Die Wahrheit: "Es ist meine Schuld, weil ich [Edit] jeden, der vor den möglichen Folgen gewarnt hat, als Nazi diffamiert habe."

Wohl kaum. Eher werdet ihr ihnen sowas erzählen wie: "Die Nazis sind schuld. Multikulti hat super funktioniert, bis die Nazis angefangen haben, im Internet gegen Ausländer zu hetzen."

Vorbürgerkrieg in deutschen Städten

Kaum eine Fernsehreportage, die Marxloh nicht als Musterbeispiel für gelungene Integration und multikulturelles Zusammenleben preist.

„Schön wär’s. Seit fast zwanzig Jahren mache ich hier Dienst, kenne Marxloh und die Menschen wie meine Westentasche. Was sich seit drei, vier Jahren hier entwickelt, ist eine tickende Zeitbombe.“

http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp2008 ... df#page=11
[Hetze]
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Zeta »

Durchgreifen hat geschrieben:Noch nicht. Aber bald. Was werdet ihr euren Kindern und Enkelkindern sagen, wenn sie euch fragen, wie es soweit kommen konnte?

Die Wahrheit: "Es ist meine Schuld, weil ich für den massenhaften Zuzug asozialer Ausländer war und jeden, der vor den möglichen Folgen gewarnt hat, als Nazi diffamiert habe."

Wohl kaum. Eher werdet ihr ihnen sowas erzählen wie: "Die Nazis sind schuld. Multikulti hat super funktioniert, bis die Nazis angefangen haben, im Internet gegen Ausländer zu hetzen."

Dem ist nichts hinzuzufügen. Es gibt halt einen Unterschied zwischen Gewalt Einzelner (Kriminalität) und der Gewalt Vieler Volkgruppen untereinander (Krieg).
Gammel

Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Gammel »

Zeta hat geschrieben: Dem ist nichts hinzuzufügen. .
ich und zeta einer meinung - unfassbar - aber es ist in der tat so

zu diesem gesprächs in ferner zukunft das in Durchgreifens Kopf exitiert ist in der tat nichts weiter zu sagen :clap:
petronius
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Dem ist nichts hinzuzufügen. Es gibt halt einen Unterschied zwischen Gewalt Einzelner (Kriminalität) und der Gewalt Vieler Volkgruppen untereinander (Krieg).
und du und deinesgleichen bringen das kräftig durcheinander
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Marianne »

Talyessin hat geschrieben:
Was einem noch lange nicht dazu befähigt in den Staatsdienst zu gehen, bzw. dort aufgenommen zu werden.

Talyessin
Es ist aber die Voraussetzung. Anders herum: wieviele, der im Staatsdienst stehenden hat denn eine tatsächliche "Befähigung" ? 25 % oder weniger ... ?
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Marianne hat geschrieben:
Es ist aber die Voraussetzung. Anders herum: wieviele, der im Staatsdienst stehenden hat denn eine tatsächliche "Befähigung" ? 25 % oder weniger ... ?
Im Sinne deines Gedankenguts oder im Sinne der laufenden Diskussion bezüglich Deutschen mit Migrationshintergrund ?

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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Marianne »

Talyessin hat geschrieben:
Im Sinne deines Gedankenguts oder im Sinne der laufenden Diskussion bezüglich Deutschen mit Migrationshintergrund ?

Talyessin
Mein Gedankengut ist hier nicht Gegenstand. Ich fragte nach der tatsächlichen Befähigung.

[Edit]
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Talyessin »

Marianne hat geschrieben:
Mein Gedankengut ist hier nicht Gegenstand. Ich fragte nach der tatsächlichen Befähigung.

[Edit]
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben:
keiner, der von abschiebung bedroht ist, hat ein recht auf einbürgerung

sollte ich mich da irren, nenn mir doch bitte einen beispielsfall
Wer hier seine 8 Jahre abgerissen hat, hat einen ANspruch, schlag im modernen Staatsbürgerschaftsrecht nach. Man kann auch behaupten, das seine überaus zahlreichen Kinder sich hier bereits so gut eingelebt haben, das eine Abschiebung inhuman wäre.
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Re: Ausländer als Polizisten - wollen wir das wirklich?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Wer hier seine 8 Jahre abgerissen hat, hat einen ANspruch, schlag im modernen Staatsbürgerschaftsrecht nach. Man kann auch behaupten, das seine überaus zahlreichen Kinder sich hier bereits so gut eingelebt haben, das eine Abschiebung inhuman wäre.
es gibt kein bedingungsloses recht auf staatsbürgerschaft nach 8 jahren aufenthalt

nenn mir doch ein beispiel, wenn du das besser weißt
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
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Radiergummi
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Radiergummi »

Tantris hat geschrieben:
Aber, aber, großer Held! Wir sind es doch gar nicht, die dir deinen heißß und innig ersehnten bürgerkrieg so unwahrscheinlich gemacht haben, wie eine NPD-vorstandssitzung ohne verurteilte gewaltverbrecher und Diebe. Nein, die realität gönnt dir nicht deinen buben-traum von blut und gewalt gegen untermenschen. Also, schlag die wirklichkeit und nicht die, die sie sehen!
Vielleicht kriegt sie ja angst und tut, was du willst? Na, jetzt aber rambazamba!!!
Amüsiert mich eher, dass gerade du mir etwas über Realität erzählen willst. Bei mir sieht es danach aus, dass sich immer mehr islamische Normen auch bei uns durchsetzen, die schlicht inakzeptabel sind u.A. weil sie maßgeblich auf der Androhung von Gewalt seitens der Moslems beruhen. Du feierst Pluralismus oder besser gesagt das, was du darunter verstehst.

Ach was red ich eigentlich mit dir...
Allet Nazi und gut is.
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Es ist gefährlich, Moslems dieselben Bürgerrechte zuzugestehen wie anderen Menschen, da dies den Islam auf Kosten unserer Freiheit und unserer christlich-jüdisch geprägten Kultur stärkt. - Geert Wilders
Gammel

Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Gammel »

Radiergummi hat geschrieben: Amüsiert mich eher, dass gerade du mir etwas über Realität erzählen willst. Bei mir sieht es danach aus, dass sich immer mehr islamische Normen auch bei uns durchsetzen, die schlicht inakzeptabel sind u.A. weil sie maßgeblich auf der Androhung von Gewalt seitens der Moslems beruhen.
die da wären :?:
Einstein12

Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Einstein12 »

Gammel hat geschrieben: die da wären :?:
Auf der ganzen Welt Terror, über 7000 Terroropfer seit dem 9/11, 5000 Ehrenmorde jährlich, dazu Gewalt, Diskriminierungen und Misshandlungen. Eine Verbrechensform, die ganz überwiegend in der islamischen Kultur angesiedelt ist. Das sind islamische Normen.
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Olifant
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Olifant »

Einstein12 hat geschrieben:Das sind islamische Normen.
:rofl:
Einstein12

Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von Einstein12 »

Olifant hat geschrieben:
:rofl:

Es geht noch drastischer,

:hat:


http://de.rian.ru/society/20080726/114976313.html
petronius
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von petronius »

Radiergummi hat geschrieben: Bei mir sieht es danach aus, dass sich immer mehr islamische Normen auch bei uns durchsetzen, die schlicht inakzeptabel sind u.A. weil sie maßgeblich auf der Androhung von Gewalt seitens der Moslems beruhen
lebst du in saudi-arabien oder was?

ich kenne keine islamische norm, die sich in d durchgesetzt hätte, ganz zu schweigen vom rest deiner verbalen absonderung
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Re: Der nahende Bürgerkrieg

Beitrag von petronius »

Einstein12 hat geschrieben:

Es geht noch drastischer,

:hat:


http://de.rian.ru/society/20080726/114976313.html
jetzt wirst du mir sicher auch sagen, wann und wo die letzte von muslimen mit gewalt durchgesetzte steinigung (als islamische norm) in d stattgefunden hat
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