Du meinst das Geschreibsel aus dem komplett merkbefreiten Blog?Gestriger hat geschrieben:Schweizer Gender-Analyse
Sammelstrang Gleichberechtigung von Mann und Frau
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Nee tut sie nicht - sie läßt sich nur nicht so bereitwillig an der Nase herumführen, wie mancher User das hier gerne hätte Diese Milchmädchenrechnung funktioniert so einfach nämlich nicht. Ausserdem sprach ich nicht davon, dass die Hausfrau verhungert... das sind wieder diese unnötigen Extreme der Herren...wolf69 hat geschrieben: Hab ich gesehen. Anavlis versteht aber nur Unverschlüsseltes.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Und laut Gesetz haben beide Partner ein Recht auf jeweils 50% des Familieneinkommens - egal wers erwirtschaftet.wolf69 hat geschrieben: Dieser Unfug wird nicht dadurch wahr, daß man ihn ständig wiederholt.
In der Regel kommen Mann und Frau zu gleichen Teilen in den Genuß des vom alleinverdienenden Mann erwirtschafteten Einkommens.
Allerdings merkwürdigerweise, ohne daß sie ihrerseits gezwungen werden, ihren Teil der Versorgung ebenfalls nachehelich weiterzuführen und z.B. dreimal die Woche beim Mann zum Kochen, Putzen und Bügeln vorbeizukommen.In vielen Familien wird dieses Geld sogar von der Frau verwaltet. Und geschiedene Frauen, die Unterhalt beziehen, erhalten für die geleistete Arbeit noch über Jahre quasi einen Nachschlag.
Und so absurd das auf den ersten Blick klingen mag, es ist schließlich der inner - und nacheheliche Ausgleich der Frau für die Erwerbsarbeit des Mannes. So "abhängig" die Frau also nach der Ehe vom Mannesgeld ist (so wird ja immer argumentiert) - so abhängig müßte er also von ihrer Hausarbeit sein, und diese deshalb ebenso weiterlaufen.
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Re: Die Macht der Frauenbeauftragten
Du erkennst also eine Ungerechtigkeit, aber lehnst dich zurück.miss dschei hat geschrieben:
je mehr verpennt wurde, umso schwerer aufzuholen.
mit tippen, jammern, der ständigen echolalie wirds nicht anders werden.
Okay.
Re: Die Macht der Frauenbeauftragten
ich geb mir mühe :giggle:miss dschei hat geschrieben:
in gewissen belangen hat man als frau vorteile, auch wenns ums älterwerden geht.
nimms leicht, bist doch noch ein knackiges kerlchen. hauptsache, nicht vermiesmuscheln.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Oder wenigstens zum Vögeln.Dampflok hat geschrieben:... Allerdings merkwürdigerweise, ohne daß sie ihrerseits gezwungen werden, ihren Teil der Versorgung ebenfalls nachehelich weiterzuführen und z.B. dreimal die Woche beim Mann zum Kochen, Putzen und Bügeln vorbeizukommen...
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Ist im Bügeln mit drin (Bügeln und gebügelt werden). 8)Gestriger hat geschrieben:
Oder wenigstens zum Vögeln.
Aber generell schon komisch, dieser Teil der Gemeinschaftsarbeit wird nachehelich tatsächlich irgendwie, scheint es mir, vergessen. Oder wird Hausarbeit & Co etwa auch von den RichterInnen nicht adäquat bewertet. Das glaube ich (*durchgestrichen* gern *durchgestrichen*) kaum...
Passt irgendwie logisch nicht.
NB für die Scherzkekse: Mein "dieser Teil" bezieht sich NICHT auf das Vögeln, sondern auf den Anteil an der Familienarbeit generell, der nicht monetär zum Familienenkommen beiträgt.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Ist schon klar. Ich weise seit Jahren darauf hin; immerhin haben es so zwei oder drei Juser inzwischen nachvollziehen können, daß bei der Bewertung des "Unterhalts" die Hausarbeit, die (meist) der Mann ja nun zusätzlich leisten muß, so sang- und klanglos aus der Waagschale gestohlen wird.denkmal hat geschrieben:
Ist im Bügeln mit drin (Bügeln und gebügelt werden). 8)
Aber generell schon komisch, dieser Teil der Gemeinschaftsarbeit wird nachehelich tatsächlich irgendwie, scheint es mir, vergessen. Oder wird Hausarbeit & Co etwa auch von den RichterInnen nicht adäquat bewertet. Das glaube ich (*durchgestrichen* gern *durchgestrichen*) kaum...
Passt irgendwie logisch nicht.
NB für die Scherzkekse: Mein "dieser Teil" bezieht sich NICHT auf das Vögeln, sondern auf den Anteil an der Familienarbeit generell, der nicht monetär zum Familienenkommen beiträgt.
In der Tat müssen die Haushaltsarbeiten, die der Mann in der Ehe gegen sein Geld eingetauscht hatte, ja nun von einer bezahlten Haushälterin geleistet werden, die wiederum vo Unterhalt abgezogen werden müßte. Sinnvoller würde ich aber die Pflicht gegen die Ex halten, dreimal die Woche in Küche und Bad und bei der Wäsche für Ordnung zu sorgen - oder eben auf alle Unterhaltsleistungen zu verzichten.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütetDampflok hat geschrieben: Allerdings merkwürdigerweise, ohne daß sie ihrerseits gezwungen werden, ihren Teil der Versorgung ebenfalls nachehelich weiterzuführen und z.B. dreimal die Woche beim Mann zum Kochen, Putzen und Bügeln vorbeizukommen.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Du hast es nicht begriffen, da kann ich auch nicht weiterhelfen.Anavlis hat geschrieben:
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Du hast es scheinbar auch nicht begriffen... dieses ewige Geheule (ja ich weiß - das mögt ihr nicht hören) geht einem schon auf die Nerven. Ich habe hier bisher kaum Frauen erlebt, die komplett anderer Meinung sind wie die Männer... daher verstehe ich dieses kollektive Niedermachen der Frauen einfach nicht... das ist wirklich wie im Kindergarten... diese ewige ÄtischiBätschi-Nummer... sorry...Dampflok hat geschrieben:Du hast es nicht begriffen, da kann ich auch nicht weiterhelfen.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Meinst du das nachehelich oder in der Ehe?Anavlis hat geschrieben:
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Und davon auch um keinen Preis lassen will, weil sie keine Lust auf Erwerbsarbeit und Unterhaltszahlungen hat?Anavlis hat geschrieben:
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Diese Rechnung geht doch nur auf, wenn die Lebensleistung der Frauen die sie als Mütter erbringen nicht angerechnet wird - tut man dies aber, stellt man fest, dass vor allem Kinderlose (beiderlei Geschlechts - die Nutznießer des solidarischen Systems sind. Und in jedem Fall mehr als erwerbslose Mutter es je sein können wird: Sie leistet ja was, erhält dafür nur nicht den entsprechenden Gegenwert. Wie eben auch erwerbstätige Väter weit mehr leisten als kinderlose Abeitnehmer, aber bezüglich ihrer Vaterschaft auch ohne materiellen Gegenwert.Gestriger hat geschrieben:(Wien, im Juni 2008) Die Gretchenfrage des Feminismus lautet nach dem Geld: Haben Frauen oder Männer mehr Förderung und Unterstützung im Staatsganzen?
In der Schweiz wurde von der Zeitschrift “Weltwoche” eine Analyse veröffentlicht. Diese besagt nicht mehr und nicht weniger: In der Schweiz werden an jährlichen Sozialleistungen - konservativ gerechnet - 15 bis 20 Milliarden Franken (7,5 - 10 Mrd EUR) vom Mann zur Frau “umgeschichtet”. Damit sei, so die Zeitung (Ausgabe 25/08, S 32 ff) erwiesen, dass Frauen in der Schweiz nicht benachteiligt, sondern bevorzugt werden.
Trockene Analyse der “Weltwoche“: “Alle offiziellen Statistiken weisen aus, dass die Männer die ewigen Verlierer und die Frauen die großen Profiteurinnen des voluminösen Umverteilungsstaates Schweiz sind. Der moderne Staat diskriminiert die Männer.”
Ähnlich bei den Krankenkassen. Die Schweizer Gender-Analyse zeigt auf, dass eine Frau pro Jahr im Querschnitt 3.721 Franken Krankheitskosten erzeugt. Beim Mann liegt dieser Satz bei 921 Franken.
http://diegalerie.wordpress.com/2008/06 ... sie-geben/
Da bin ich gespannt, wie sich die Damen wieder als zu kurz gekommene Opfer präsentieren werden ...
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Naja, eher weil der Mann das so will. Viele haben ja Angst verlassen zu werden, wenn ihre Frauen zu selbstständig werden. Männer wollen ja gebraucht werden.Gestriger hat geschrieben:
Und davon auch um keinen Preis lassen will, weil sie keine Lust auf Erwerbsarbeit und Unterhaltszahlungen hat?
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Quelle? Statistik?Isi hat geschrieben:Naja, eher weil der Mann das so will. Viele haben ja Angst verlassen zu werden, wenn ihre Frauen zu selbstständig werden. Männer wollen ja gebraucht werden.
Zuletzt geändert von Duesselbursch am Do 17. Jul 2008, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Hat der Kapitän gesagt.Duesselbursch hat geschrieben:
Quelle? Statistik?
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Das ist ja wirklich die Quelle des Tages.Isi hat geschrieben:
Hat der Kapitän gesagt.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Baah, die Ex zu vögeln, widerlich!Gestriger hat geschrieben:
Oder wenigstens zum Vögeln.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Reicht nicht?Duesselbursch hat geschrieben:
Das ist ja wirklich die Quelle des Tages.
Ich hätte auch noch andere. Ich wollte nur niemanden überfordern. Belege scheinen hier eher unüblich.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Her damit!Isi hat geschrieben:
Reicht nicht?
Ich hätte auch noch andere. Ich wollte nur niemanden überfordern. Belege scheinen hier eher unüblich.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Bitte schön!Duesselbursch hat geschrieben:
Her damit!
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Ab ... chland.pdf
Männer können aber auch verdammt stur sein...Die vorliegenden Daten liefern aber vor allem starke Hinweise darauf, dass für Männer eine Familiengründung erst dann in Betracht kommt, wenn die ökonomische Absicherung einer Familie gewährleistet werden kann, während dieser Befund für die Frauen nicht zu konstatieren ist. Das malebreadwinner- Prinzip, das eine relativ strikte Rollentrennung einschließt, scheint also nach wie vor ein hohes Maß an Verbindlichkeit zu besitzen und eine Familiengründung für die Väter vielfach bis zur beruflichen Etablierung zu verzögern.
(Allerdings haben die Damen dann, wenn die Männer meinen, es nun endlich geschafft zu haben, bereits oft ihr letztes tampon schon entsorgt. Pech, für Frau.)
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Ein Eigentor kann passieren. Ein und denselben Fehler zu wiederholen grenzt an Dummheit.Isi hat geschrieben:
Bitte schön!
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Ab ... chland.pdf
Männer können aber auch verdammt stur sein...
(Allerdings haben die Damen dann, wenn die Männer meinen, es nun endlich geschafft zu haben, bereits oft ihr letztes tampon schon entsorgt. Pech, für Frau.)
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Zum einen ist es mit dieser 'Leistung' bekanntlich nicht allzu weit her, zum anderen gibt's bekanntlich milliardenschwere Gebärprämien extra.Isi hat geschrieben:...Diese Rechnung geht doch nur auf, wenn die Lebensleistung der Frauen die sie als Mütter erbringen nicht angerechnet wird ...
Allein durch ihr längeres Leben verursachen Frauen viel höhere Kosten.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Frauen sind doch so stark und selbstbestimmt. Seit wann tun die denn, was der Mann so will?Isi hat geschrieben:
Naja, eher weil der Mann das so will. Viele haben ja Angst verlassen zu werden, wenn ihre Frauen zu selbstständig werden. Männer wollen ja gebraucht werden.
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Weil es bequem ist und Faulheit nicht verboten ist. Du bist doch bloß neidisch, dass dich niemand aushalten will. Vielleicht bist du einach nicht devot genug, dann geschieht es dir aber auch recht, dass du für dein Geld selbst arbeiten mußt.Gestriger hat geschrieben:Frauen sind doch so stark und selbstbestimmt. Seit wann tun die denn, was der Mann so will?
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Seit wann sind Frauen bequem? Im Gegenteil: Sie wollen doch alle ganz groß Karriere machen und werden nur von den gläsernen Decken männerbündischer Männer patriarchalisch daran gehindert!Paralumpi hat geschrieben:
Weil es bequem ist ...
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Wer sagt das???Gestriger hat geschrieben: Seit wann sind Frauen bequem? Im Gegenteil: Sie wollen doch alle ganz groß Karriere machen und werden nur von den gläsernen Decken männerbündischer Männer patriarchalisch daran gehindert!
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Anavlis hat geschrieben:
Wer sagt das???
Stern, SPEIgel, Frigitte, Locus etc. im Wochentakt, Blöd, Exzess, Welt, mindestens 35 TV-Sender etc. täglich. Und die beliebten feministischen Websites nach Lust und Laune.
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
(Michael Klonovsky)
(Michael Klonovsky)
Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Frauen kannste echt vergessen!Gestriger hat geschrieben:Ähnlich bei den Krankenkassen. Die Schweizer Gender-Analyse zeigt auf, dass eine Frau pro Jahr im Querschnitt 3.721 Franken Krankheitskosten erzeugt. Beim Mann liegt dieser Satz bei 921 Franken.
Dicker Hintern, Titten, ständig Menstruation und den ganzen Scheiß! Und dann nich abkömmlich sein wollen...
Scheiß Weiber! Die Teile kannse echt in die Tonne kloppen, so wahr ich Sahnebär heiße!
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben
Hm ich sollte vll doch mehr lesen und TV schauen - machen scheinbar viele hier...Hadrade hat geschrieben:
Stern, SPEIgel, Frigitte, Locus etc. im Wochentakt, Blöd, Exzess, Welt, mindestens 35 TV-Sender etc. täglich. Und die beliebten feministischen Websites nach Lust und Laune.
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Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Und HIERdie aktuellen Zahlen des BA für Statistik über die Rollenverteilung in der Ehe. Zwar leicht feministisch eingenordet, aber Zahlen bleiben Zahlen. Es bleibt bei der Tendenz, Frauen suchen sich den Partner nach der Kohle aus und lassen ihn dann die Familie versorgen, wo immer möglich.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Also müssen Frauen flugs in der Weise gleichgestellt werden, als würden sie genau so viel leisten wie Männer. Sonst würden sie das als irgendwie ungerecht und gar nicht gut empfinden.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Also bleibt auch die Tendenz bestehen, Männer wollen gerne Weiber, die sie durchfüttern können.
Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Du hast ganz vergessen, dass Männer willenlose Wesen sind, die wir Frauen vor den Altar zerren.Claud hat geschrieben:Also bleibt auch die Tendenz bestehen, Männer wollen gerne Weiber, die sie durchfüttern können.
Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
So ist es. Und uns nie lesen lassen, was wir da eigentlich unterschreiben.Skylla hat geschrieben: Du hast ganz vergessen, dass Männer willenlose Wesen sind, die wir Frauen vor den Altar zerren.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
:irony:Claud hat geschrieben:Also bleibt auch die Tendenz bestehen, Männer wollen gerne Weiber, die sie durchfüttern können.
Na das ist ja schon lange klar und das was Skylla schreibt auch... jetzt müssen besagte Männer das nur noch verstehen, aber das wird wohl noch einige Generationen überdauern ... und diese Zeit können die Frauen dann nutzen weiterhin die Männerdummchens auszunutzen, zu hintergehen und dann auszunehmen wie eine Weihnachtsgans... so, wie das ein "starkes" Geschlecht eben macht... :giggle:
Zuletzt geändert von Pandora am Do 24. Jul 2008, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Könnte es sein, daß für durchschnittlich intelligente Männchen die gleichwertige Partnerauswahl stark eingeschränkt ist? Und zwar mangels Angeboten. Oder hauptsache Studium, egal was?Anavlis hat geschrieben:
Na das ist ja schon lange klar und das was Skylla schreibt auch... jetzt müssen besagte Männer das nur noch verstehen, aber das wird wohl noch einige Generationen überdauern ... und diese Zeit können die Frauen dann nutzen weiterhin die Männerdummchens auszunutzen, zu hintergehen und dann auszunehmen wie eine Weihnachtsgans... so, wie das ein "starkes" Geschlecht eben macht... :giggle:
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Ich habe bei meinem Text noch was hinzugefügt - nur zu deinem besseren Verständnis, weil ich ja ne Frau bin und sich dir da die Logik immer zu entziehen scheint...mabf61 hat geschrieben: Könnte es sein, daß für durchschnittlich intelligente Männchen die gleichwertige Partnerauswahl stark eingeschränkt ist? Und zwar mangels Angeboten. Oder hauptsache Studium, egal was?
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Und was ändert das jetzt? Und ja, Frau und Logik schließen sich nunmal aus. Da geht es immer um eigene Logik.Anavlis hat geschrieben:
Ich habe bei meinem Text noch was hinzugefügt - nur zu deinem besseren Verständnis, weil ich ja ne Frau bin und sich dir da die Logik immer zu entziehen scheint...
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Das ist eine simple Behauptung von Männern Ich denke, dass ist geschlechterspezifisch... mir entzieht sich die Logik der Männer auch teilweise... aber ich versuche sie wenigstens zu verstehen :hat:mabf61 hat geschrieben: Und was ändert das jetzt? Und ja, Frau und Logik schließen sich nunmal aus. Da geht es immer um eigene Logik.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Und inwiefern ist mit dieser Quelle der Titel bestätigt? Wo steht da irgendwas von "Männer leisten mehr"?Dampflok hat geschrieben:Und HIERdie aktuellen Zahlen des BA für Statistik über die Rollenverteilung in der Ehe. Zwar leicht feministisch eingenordet, aber Zahlen bleiben Zahlen. Es bleibt bei der Tendenz, Frauen suchen sich den Partner nach der Kohle aus und lassen ihn dann die Familie versorgen, wo immer möglich.
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Mir scheint, es geht da nur um die Beschäftigungszahlen in der Erwerbsarbeit.
Der liebe Dampflok wird "Leistung" doch hoffentlich nicht als Synonym für "Erwerbsarbeit" sehen, oder?
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Doch sicher, denn es geht ja um die Aussage:Tirolerin hat geschrieben: Und inwiefern ist mit dieser Quelle der Titel bestätigt? Wo steht da irgendwas von "Männer leisten mehr"?
Mir scheint, es geht da nur um die Beschäftigungszahlen in der Erwerbsarbeit.
Der liebe Dampflok wird "Leistung" doch hoffentlich nicht als Synonym für "Erwerbsarbeit" sehen, oder?
Und da ist natürlich nur die Erwerbsarbeit maßgebend.Es bleibt bei der Tendenz, Frauen suchen sich den Partner nach der Kohle aus und lassen ihn dann die Familie versorgen, wo immer möglich.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Ach, dann ist nur der Threadtitel falsch?mabf61 hat geschrieben: Doch sicher, denn es geht ja um die Aussage:
Und da ist natürlich nur die Erwerbsarbeit maßgebend.
Dafür, dass Frauen nunmal in aller Regel in der Partnerschaft der Part mit der Gebärmutter sind, und es sich somit anbietet, dass sie bei der Geburt aussetzt (und nicht er), können die Frauen ja nun nicht wirklich was. Es sei denn, er möchte regelmäßig zu ihr in die Firma fahren, um die abgepumpte Muttermilch abzuholen und das Baby zu füttern.
Und dafür, dass ein Kleinkind nunmal zuviel Arbeit ist und zuviel Aufmerksamkeit erfordert, um gleich nach dem Abputzen der Nachgeburt wieder Vollzeit arbeiten zu gehen, dafür können sie auch nichts.
Statistisch mag die Geburtenrate bei 1,irgendwas liegen, aber was Dampflok gerne verschweigt: die Frauen, die schon ein Kind haben, bekommen in aller Regel auch ein zweites, denn die Einkindfamilie ist immer noch nicht der Regelfall. Und was bringts schon, nach der Karenzzeit vom ersten ein paar Monate Vollzeit arbeiten zu gehen (mit all dem Hickhack um Kitaplätze etc.), um dann eh wieder das zweite zu machen und deswegen in Mutterschutz gehen zu müssen? Genau! Nichts. Nur Ärger und Stress. Auch für den Mann.
Und dass es dann schwer ist, bei einem Haushalt mit Mann und zwei kleinen Kindern Vollzeit arbeiten zu gehen (wenn nicht der Mann sich bereiterklärt, daheimzubleiben, was aber unsinnig ist, weil er wahrscheinlich in der Zeit, die sie geburtsbedingt aussetzen musste, auf der Gehaltsleiter schon höher geklettert ist als sie, und sich die Familie dieses Modell gar nicht leisten kann, schon gar nicht mit zwei hungrigen, neuen Mäulchen, die man füttern muss), das steht dann natürlich wieder für sich. Wobei ich da nun sicherlich gleich wieder zu hören kriege, dass so ein Haushalt doch keine Arbeit macht, weil der Singlemann das auch schafft
(Irgendwie muss ich da immer an den alten Schlager denken: )
Inwiefern das alles nun mit Faulheit oder Geldgier bei der Partnerwahl zusammenhängt, ist mir nun nicht klar. Oder mit mangelnder Leistung. Mir scheint, das ist lediglich eine praxisnahe Entscheidung des Paares (ja, auch der Mann hat mitzureden, man höre und staune!).
Außerdem: auch der arme, Vollzeit schuftende Fabriksarbeiter kann eine Frau mit Kindern haben. Wir wählen nicht nur nach "Kohle" aus. Angeblich sind wir sogar manchmal zu Gefühlen wie Liebe oder Zuneigung fähig, heißt es. Zumindest manchmal, in unseren ganz schwachen Momenten.
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Ja, der Titel paßt nicht gut zur eigentlichen Aussage. Muß gleich zu einem Termin, komme aber später auf Deinen Text zurück.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
O doch. In der "DDR" ging das. Da wurde stramm weitergearbeitet, und das spiegelt sich in der Statistik auch wider, daß es teilweise immer noch so Usus ist dort.Tirolerin hat geschrieben: Ach, dann ist nur der Threadtitel falsch?
Dafür, dass Frauen nunmal in aller Regel in der Partnerschaft der Part mit der Gebärmutter sind, und es sich somit anbietet, dass sie bei der Geburt aussetzt (und nicht er), können die Frauen ja nun nicht wirklich was.
Im Westen hingegen überläßt Madame das Geldverdienenmüssen nach Möglichkeit schon recht oft dem Mann ab der Geburt. Sie geht dann zumeist noch halbtags arbeiten, brauchst nur die Zahlen zu lesen.
Bei den Türken und Russen nicht, bei den deutschen Frauen ohne Migranten liegt sie m.W. bei nur 1,1.
Statistisch mag die Geburtenrate bei 1,irgendwas liegen, aber was Dampflok gerne verschweigt: die Frauen, die schon ein Kind haben, bekommen in aller Regel auch ein zweites, denn die Einkindfamilie ist immer noch nicht der Regelfall.
Es wurde ja schon erwiesen, daß eine Hausfrau pro Tag nur 122 Kalorien mehr verbraucht für die Hausarbeit. Ich gehe aber immerhin davon aus, daß das die kinderlose Variante ist.Und was bringts schon, nach der Karenzzeit vom ersten ein paar Monate Vollzeit arbeiten zu gehen (mit all dem Hickhack um Kitaplätze etc.), um dann eh wieder das zweite zu machen und deswegen in Mutterschutz gehen zu müssen? Genau! Nichts. Nur Ärger und Stress. Auch für den Mann.
Und dass es dann schwer ist, bei einem Haushalt mit Mann und zwei kleinen Kindern Vollzeit arbeiten zu gehen (wenn nicht der Mann sich bereiterklärt, daheimzubleiben, was aber unsinnig ist, weil er wahrscheinlich in der Zeit, die sie geburtsbedingt aussetzen musste, auf der Gehaltsleiter schon höher geklettert ist als sie, und sich die Familie dieses Modell gar nicht leisten kann, schon gar nicht mit zwei hungrigen, neuen Mäulchen, die man füttern muss), das steht dann natürlich wieder für sich. Wobei ich da nun sicherlich gleich wieder zu hören kriege, dass so ein Haushalt doch keine Arbeit macht, weil der Singlemann das auch schafft
Die Lösung ist sicher pragmatisch, der Mann hat aber überhaupt nichts mehr mitzureden, denn es gibt nichts mehr zu entscheiden: Die Würfel sind nämlich schon bei der Partnerwahl gefallen!
Inwiefern das alles nun mit Faulheit oder Geldgier bei der Partnerwahl zusammenhängt, ist mir nun nicht klar. Oder mit mangelnder Leistung. Mir scheint, das ist lediglich eine praxisnahe Entscheidung des Paares (ja, auch der Mann hat mitzureden, man höre und staune!).
Und wenn sie sich, wie belegt, üblicherweise einen etwas älteren ( schon daher schon mehr verdienenden) und/oder ohnehin besser als sie verdienenden Partner aussucht - auch in den meisten Fällen so - dann versteht sich von selbst, daß auch Jahre später, wenn sie irgendwann schwanger wird, die Entscheidung für sein Weiterarbeiten zwar als ganz logische "Entscheidung" daherkommt. Aber er hat daran gar nichts mitzuwirken. Wie gesagt hat sie schon bei der Partnerwahl die Weichen gestellt.
Natürlich. Es sind ja nicht genug wohlhabende Männer vorhanden:; da muß die Mehrheit der Damen eben nehmen was übrigbleibt. Aber merke: Reiche Männer picken sich auch hübsche arme Frauen heraus; reiche Frauen aber haben erst gar keinen Blick für arme Männer, ob hübsch oder nicht.Außerdem: auch der arme, Vollzeit schuftende Fabriksarbeiter kann eine Frau mit Kindern haben.
Nein, nicht nur. Aber in der Praxis lassen viele erwachsene Frauen über Gefühl oder Ratio - das sei dahingestellt - jene Männer, die nicht dem gewünschten finanziellen Niveau entsprechen, gar nicht an sich heran. In der rosigen Pubertät (wo die Eltern alles bezahlen) ist das noch etwas Anderes. Da mögen seine blauen Augen den Ausschlag geben. Später ist es denn doch eher der 7er BMW.Wir wählen nicht nur nach "Kohle" aus.
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Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
a) Der Threadtitel ist immer noch falsch.Dampflok hat geschrieben: O doch. In der "DDR" ging das. Da wurde stramm weitergearbeitet, und das spiegelt sich in der Statistik auch wider, daß es teilweise immer noch so Usus ist dort.
b) Inwiefern es gut ist, acht Wochen nach der Geburt (also wenn das Berufsverbot normalerweise endet) wieder Vollzeit arbeiten zu gehen, fragst du am Besten den Arzt und Psychologen deines Vertrauens. Ich würde mal sagen, dass es Besseres für das Kind gibt. Und für die Eltern auch.
Nun, und Monsieur überlässt Madame das Kindergroßziehen und den Haushalt, und bleibt dafür einen halben Tag länger im Büro als sie. Auch nicht gerade unpraktisch für ihn, findest du nicht? Wenn er heimkommt, steht Essen am Tisch, seine Socken sind gewaschen und seine Hemden gebügelt, das Kind ist versorgt, die Einkäufe sind erledigt und er muss sich nur mehr vor den Fernseher legen. Und sie hat sogar noch halbtags Geld rangeschafft. Praktisch.Im Westen hingegen überläßt Madame das Geldverdienenmüssen nach Möglichkeit schon recht oft dem Mann ab der Geburt. Sie geht dann zumeist noch halbtags arbeiten, brauchst nur die Zahlen zu lesen.
Im alten PF hab ich mir mal die Mühe gemacht, die Statistiken für Deutschland diesbezüglich genauer anzuschauen und dir auch den Link gepostet. Die wichtigen Teile sogar fettgedruckt in den Beitrag gestellt. Auch bei deutschen Frauen ist die Zweikindfamilie häufiger als die Einkindfamilie. Was die Statistik runterzieht, sind die, die gar keine kriegen, noch beim ersten Kind sind (aber ein zweites erst kriegen werden) oder die, die noch keines haben (das Alter der Mütter steigt bekanntlich im Schnitt). Dennoch gibt es in Deutschland mehr Zwei-, als Einkindfamilien. Und zwar so viel mehr, dass das nicht nur die Ausländer rausreißen (die meist eh nicht im Bereich der Zweikindfamilien zu finden sind, sondern mehr kriegen).Bei den Türken und Russen nicht, bei den deutschen Frauen ohne Migranten liegt sie m.W. bei nur 1,1.
a) Bei anderen Rechnern hab ich für zwei Stunden Bügeln schon das Doppelte als Ergebnis bekommen.Es wurde ja schon erwiesen, daß eine Hausfrau pro Tag nur 122 Kalorien mehr verbraucht für die Hausarbeit. Ich gehe aber immerhin davon aus, daß das die kinderlose Variante ist.
b) Wie du selbst sagst, Kinder können da gar nicht berücksichtig sein.
c) Dass Kalorienverbrauch mit Leistung nichts zu tun hat, hatten wir nun aber auch schon xmal. Einkaufen gehen kann locker eine Stunde dauern, ist anstrengend und lästig, aber sonderlich viele Kalorien verbraucht man beim Dinge-aus-den-Regalen-in-den-Wagen-legen nicht. Dennoch dürfte ihr Gatte heilfroh sein, dass er nicht nach der Arbeit noch schnell in den Supermarkt hetzen muss. Nur so als Beispiel.
Und bei der Partnerwahl hat der Mann natürlich überhaupt nichts mitzureden!Die Lösung ist sicher pragmatisch, der Mann hat aber überhaupt nichts mehr mitzureden, denn es gibt nichts mehr zu entscheiden: Die Würfel sind nämlich schon bei der Partnerwahl gefallen!
Könnte es nicht sein, dass nicht nur Frauen überwiegend nach oben heiraten, sondern es auch Männern in der Regel lieber ist, dass ihre Frau nicht so viel verdient, wie sie? Gekränkt in der eigenen Männlichkeit, das ist halt nichts feines.
Bevor man sich aneinander bindet, wird man wohl hoffentlich so Kleinigkeiten wie die Rollenverteilung, die Familienpläne, die Finanzierung all dessen und derlei Eckpunkte im Leben besprochen haben. Wenns den Mann so stören würde, dass er Vollzeit erwerbstätig ist und die Frau nur halbtags, dafür die andere Hälfte des Tages für Haushalt und Kinder da ist, dann hätte er sie ja nicht nehmen müssen.
Natürlich erwarte ich in dem Fall auch Ehrlichkeit: es wäre ungerecht, vorher ganz was anderes zu besprechen, gemeinsam zu planen, und dann komplett anders zu agieren (dass nicht alles nach Plan läuft, weiß ich schon; aber wenn aus dem dringenden Kinderwunsch des Mannes nach der Hochzeit eine tiefe Abneigung wird und er nie welche will, dann schlägt das - als Beispiel - doch recht aus den Strängen; oder aber wenn sie behauptet, sie will Karriere und Geld um jeden Preis verdienen, und schwupps ist sie schwanger und geht nie mehr arbeiten).
So viel Ehrlichkeit sollte man vom Partner fürs Leben schon erwarten dürfen.
Natürlich. Der Mann hat da nichts zu sagen, keinerlei Einfluss darauf. Ist ja sowieso fast so, als hätte sie ihn irgendwie ins Koma versetzt vom ersten Kennenlernen bis zur Hochzeit, und er konnte sich gar nicht wehren, der Ärmste. Keule übern Schädel und in die Höhle gezerrt. Brutal.Aber er hat daran gar nichts mitzuwirken. Wie gesagt hat sie schon bei der Partnerwahl die Weichen gestellt.
Wäre ein Fall für Guinevere und ihre Vergewaltigungstheorien
Und das macht Männer natürlich irgendwie besser. Weil der wo auf den Vorbau schaut, der ist nämlich viel menschlicher als der, der aufs Geld achtet. Hab ich mir heut schon erklären lassen :tease:Natürlich. Es sind ja nicht genug wohlhabende Männer vorhanden:; da muß die Mehrheit der Damen eben nehmen was übrigbleibt. Aber merke: Reiche Männer picken sich auch hübsche arme Frauen heraus; reiche Frauen aber haben erst gar keinen Blick für arme Männer, ob hübsch oder nicht.
Demnach müsste fast jede Frau, die irgendwann einen Reicheren als den Ihren findet, sofort alles liegen lassen und mit ihm gehen. Weil ja nämlich Gefühle nicht zählen.Nein, nicht nur. Aber in der Praxis lassen viele erwachsene Frauen über Gefühl oder Ratio - das sei dahingestellt - jene Männer, die nicht dem gewünschten finanziellen Niveau entsprechen, gar nicht an sich heran. In der rosigen Pubertät (wo die Eltern alles bezahlen) ist das noch etwas Anderes. Da mögen seine blauen Augen den Ausschlag geben. Später ist es denn doch eher der 7er BMW.
Ich dachte, gerade Weiber seien ganz besonders gefühlsduselig? Wird uns das nicht im Allgemeinen so nachgesagt? :dunno:
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Jede Statistik enthält ein Körnchen Wahrheit. Und die Schlimmste ist in diesem Fall - meiner Meinung nach - die durch die Fakten entlarvte Geisteshaltung vieler Frauen. Sie kommen in die Firmen mit der Einstellung "ich bin eine Frau - wo ist hier der Chefsessel?" (Quelle: 35 Jahre Berufserfahrung, 11 davon als Firmeninhaber).
Da die Ladys damit in den allermeisten Fällen auf dem selbst für den gepamperten Allerwertesten harten Boden landen, beschließen sie, dass das System "gemein, frauenfeindlich und ungerecht" ist und ihrer Selbstverwirklichung (= Kinderwagen schieben, Zigaretten rauchen und im Café mit den Freundinnen über die miesen Kerle ablästern) im Wege steht. Also entscheiden sie sich für einen Halbtagsjob (in dem sie i. d. R. besser bezahlt werden als vergleichbare männliche Anspruchslose) - um dann damit zu protzen, wie viel sie doch leisten, wie viele Belastungen sie aushalten und zu beklagen, wie sehr ihre persönlichen außerordentlichen Befähigungen von aller - speziell männlicher - Welt ignoriert werden!
Da die Ladys damit in den allermeisten Fällen auf dem selbst für den gepamperten Allerwertesten harten Boden landen, beschließen sie, dass das System "gemein, frauenfeindlich und ungerecht" ist und ihrer Selbstverwirklichung (= Kinderwagen schieben, Zigaretten rauchen und im Café mit den Freundinnen über die miesen Kerle ablästern) im Wege steht. Also entscheiden sie sich für einen Halbtagsjob (in dem sie i. d. R. besser bezahlt werden als vergleichbare männliche Anspruchslose) - um dann damit zu protzen, wie viel sie doch leisten, wie viele Belastungen sie aushalten und zu beklagen, wie sehr ihre persönlichen außerordentlichen Befähigungen von aller - speziell männlicher - Welt ignoriert werden!
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
(Michael Klonovsky)
(Michael Klonovsky)
Re: Männer leisten mehr als Frauen - auch 2008
Tirolerin hat geschrieben: a) Der Threadtitel ist immer noch falsch.
b) Inwiefern es gut ist, acht Wochen nach der Geburt (also wenn das Berufsverbot normalerweise endet) wieder Vollzeit arbeiten zu gehen, fragst du am Besten den Arzt und Psychologen deines Vertrauens. Ich würde mal sagen, dass es Besseres für das Kind gibt. Und für die Eltern auch.
Nun, und Monsieur überlässt Madame das Kindergroßziehen und den Haushalt, und bleibt dafür einen halben Tag länger im Büro als sie. Auch nicht gerade unpraktisch für ihn, findest du nicht? Wenn er heimkommt, steht Essen am Tisch, seine Socken sind gewaschen und seine Hemden gebügelt, das Kind ist versorgt, die Einkäufe sind erledigt und er muss sich nur mehr vor den Fernseher legen. Und sie hat sogar noch halbtags Geld rangeschafft. Praktisch.
Im alten PF hab ich mir mal die Mühe gemacht, die Statistiken für Deutschland diesbezüglich genauer anzuschauen und dir auch den Link gepostet. Die wichtigen Teile sogar fettgedruckt in den Beitrag gestellt. Auch bei deutschen Frauen ist die Zweikindfamilie häufiger als die Einkindfamilie. Was die Statistik runterzieht, sind die, die gar keine kriegen, noch beim ersten Kind sind (aber ein zweites erst kriegen werden) oder die, die noch keines haben (das Alter der Mütter steigt bekanntlich im Schnitt). Dennoch gibt es in Deutschland mehr Zwei-, als Einkindfamilien. Und zwar so viel mehr, dass das nicht nur die Ausländer rausreißen (die meist eh nicht im Bereich der Zweikindfamilien zu finden sind, sondern mehr kriegen).
a) Bei anderen Rechnern hab ich für zwei Stunden Bügeln schon das Doppelte als Ergebnis bekommen.
b) Wie du selbst sagst, Kinder können da gar nicht berücksichtig sein.
c) Dass Kalorienverbrauch mit Leistung nichts zu tun hat, hatten wir nun aber auch schon xmal. Einkaufen gehen kann locker eine Stunde dauern, ist anstrengend und lästig, aber sonderlich viele Kalorien verbraucht man beim Dinge-aus-den-Regalen-in-den-Wagen-legen nicht. Dennoch dürfte ihr Gatte heilfroh sein, dass er nicht nach der Arbeit noch schnell in den Supermarkt hetzen muss. Nur so als Beispiel.
Und bei der Partnerwahl hat der Mann natürlich überhaupt nichts mitzureden!
Könnte es nicht sein, dass nicht nur Frauen überwiegend nach oben heiraten, sondern es auch Männern in der Regel lieber ist, dass ihre Frau nicht so viel verdient, wie sie? Gekränkt in der eigenen Männlichkeit, das ist halt nichts feines.
Bevor man sich aneinander bindet, wird man wohl hoffentlich so Kleinigkeiten wie die Rollenverteilung, die Familienpläne, die Finanzierung all dessen und derlei Eckpunkte im Leben besprochen haben. Wenns den Mann so stören würde, dass er Vollzeit erwerbstätig ist und die Frau nur halbtags, dafür die andere Hälfte des Tages für Haushalt und Kinder da ist, dann hätte er sie ja nicht nehmen müssen.
Natürlich erwarte ich in dem Fall auch Ehrlichkeit: es wäre ungerecht, vorher ganz was anderes zu besprechen, gemeinsam zu planen, und dann komplett anders zu agieren (dass nicht alles nach Plan läuft, weiß ich schon; aber wenn aus dem dringenden Kinderwunsch des Mannes nach der Hochzeit eine tiefe Abneigung wird und er nie welche will, dann schlägt das - als Beispiel - doch recht aus den Strängen; oder aber wenn sie behauptet, sie will Karriere und Geld um jeden Preis verdienen, und schwupps ist sie schwanger und geht nie mehr arbeiten).
So viel Ehrlichkeit sollte man vom Partner fürs Leben schon erwarten dürfen.
Natürlich. Der Mann hat da nichts zu sagen, keinerlei Einfluss darauf. Ist ja sowieso fast so, als hätte sie ihn irgendwie ins Koma versetzt vom ersten Kennenlernen bis zur Hochzeit, und er konnte sich gar nicht wehren, der Ärmste. Keule übern Schädel und in die Höhle gezerrt. Brutal.
Wäre ein Fall für Guinevere und ihre Vergewaltigungstheorien
Und das macht Männer natürlich irgendwie besser. Weil der wo auf den Vorbau schaut, der ist nämlich viel menschlicher als der, der aufs Geld achtet. Hab ich mir heut schon erklären lassen :tease:
Demnach müsste fast jede Frau, die irgendwann einen Reicheren als den Ihren findet, sofort alles liegen lassen und mit ihm gehen. Weil ja nämlich Gefühle nicht zählen.
Ich dachte, gerade Weiber seien ganz besonders gefühlsduselig? Wird uns das nicht im Allgemeinen so nachgesagt? :dunno:
Dieses ist ein besonders schöner Beitrag.
:diver:
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.