Was ja bei 40% Wahlbeteiligung weniger schwierig war als jetzt bei der BT-Wahl.usaToday hat geschrieben:Mehr als 1,0% garantiert. Das hat ja schon bei der Europawahl beinahe geklappt.

Moderator: Moderatoren Forum 2
Was ja bei 40% Wahlbeteiligung weniger schwierig war als jetzt bei der BT-Wahl.usaToday hat geschrieben:Mehr als 1,0% garantiert. Das hat ja schon bei der Europawahl beinahe geklappt.
Ist schon faszinierend, daß ich die selbe Partei wählen werde wie einer Mit Bush-Avatar.usaToday hat geschrieben: Am besten fänd ich eine sowohl witschafts- als auch gesellschaftsliberale Partei die sich für die Bürgerrechte und die Freiheit der Bürger einsetzt.
In Wahrheit sind es vermutlich noch wesentlich mehr Anhänger dort, da Piratenpartei-Anhänger tendenziell eher auf Datenschutz bedacht sein dürften und nicht so leichtfertig ihre parteipolitische Präferenz ins Web stellen.usaToday hat geschrieben:http://www.markkiessling.de/piraten.html
Da kann mal sehen, das durchaus ein Bedarf da ist nach einer demokratischen Alternativpartei, jenseits des gewohnten Spektrums ohne das es gleich ne Rechts- oder Linksextreme Idiotenpartei sein muss.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=777553Bisher gab es schon diverse Online-Umfragen zum Thema. Bei den Meisten schnitt die Piratenpartei überdurchschnittlich gut ab. Nun hat das renommierte Meinungsforschungsinstitut Emnid eine Telefonumfrage durchgeführt. Das Ergebnis erscheint in der am 23. Juli erschienenen Ausgabe des Magazins "Cicero".
In dieser repräsentativen Umfrage wurden insgesamt 1.003 Personen befragt, sechs Prozent können sich durchaus vorstellen, die Piratenpartei zu wählen, welche unter anderem für eine Veränderung des Urheberrechts und gegen die Vorratsdatenspeicherung kämpft.
35 Prozent gaben an, die Piraten nicht zu wählen, 58 Prozent hatten noch nichts von der Piratenpartei gehört. Besonders im Internet ist die Piratenpartei schon um einiges bekannter. Im StudiVZ Netzwerk hat sie unter anderem mehr Anhänger als die CDU, SPD und weitere große Parteien.
usaToday hat geschrieben: Ja, mir auch. Und wählen werde ich sie definitiv auch. Aber wenn sie sich so entwickeln wie ich befürchte werde ich wohl eher nicht beitreten.
Das ist ein Dilemma. Im Prinzip das Dilemma der parlamentarischen Demokratie.von Dahlenberg hat geschrieben:
Die Richtung bestimmen kann man nur von innen...
Warum? Abgesehen von zum Beispiel 36€ im Jahr, was kostet es dich Mitglied in der Partei zu sein, von der du am meisten hältst und nach deinen Möglichkeiten zu versuchen die Richtung richtig mitzubestimmen?aloa5 hat geschrieben: Das ist ein Dilemma. Im Prinzip das Dilemma der parlamentarischen Demokratie.
Grüße
ALOA
Zeit.jostone hat geschrieben: Warum? Abgesehen von zum Beispiel 36€ im Jahr, was kostet es dich Mitglied in der Partei zu sein, von der du am meisten hältst und nach deinen Möglichkeiten zu versuchen die Richtung richtig mitzubestimmen?
Mit dem Vorteil, dass sie immer noch effizienter und strukturierter ist.aloa5 hat geschrieben:Wenn alle Bürger in der jeweiligen "Lieblingspartei" wären und sowohl Zeit als auch Interesse für politische Arbeit aufwenden wollten und würden, dann wäre die parlamentarische Demokratie der direkten mehr oder minder gleichgestellt.
Das schon. Die Frage ist im Falle einer neuen Partei eines von Henne und Ei.jostone hat geschrieben:Zeit ist natürlich ein Argument. Aber du verwendest doch ohnehin Zeit dir eine politische Meinung zu bilden und in Austausch mit anderen politisch interessierten zum Beispiel hier im Forum zu treten.
Das ist durchaus richtig.Mit dem Vorteil, dass sie immer noch effizienter und strukturierter ist.
Nein auch bei starker innerparteilicher Demokratie nicht. Im Ergebnis wäre das Parlament dann eher eine Stammesältestenversammlung.aloa5 hat geschrieben: Wenn alle Bürger in der jeweiligen "Lieblingspartei" wären und sowohl Zeit als auch Interesse für politische Arbeit aufwenden wollten und würden, dann wäre die parlamentarische Demokratie der direkten mehr oder minder gleichgestellt.
Grüße
ALOA
Sicherlich nicht.jostone hat geschrieben: Mit dem Vorteil, dass sie immer noch effizienter und strukturierter ist.
Absolut richtig.adal hat geschrieben:Wie Internet-Enthusiasten auf die Idee kommen, ihre Sache ausgerechnet mit dem altertümlichen Instrument einer Splitterpartei promovieren zu wollen, ist mir schleierhaft. Zumal einzelne Forderungen m.E. tatsächlich mehrheitsfähig sind. Aber kein normaler Mensch wählt eine Ein-Themen-Partei, es sei denn, er ist "eigentlich" Nichtwähler.
Wobei die jeweiligen "Ältesten" gewählt werden. In ihrem Kreis oder zumindest in ihrer Partei. Und bei "starker innerparteilicher Demokratie" stellen sich bei diesen Vorentscheiden alle auf, die meinen, dass es sinnvoll ist sich von anderen Kandidaten abzugrenzen. Damit würden alle verschiedenen Meinungen vertreten werden und die Mehrheit wählt aus diesen in mehreren Schritten aus. Und diejenigen Mitglieder einer Partei, die sich mit dem Kandidaten ihrer Partei schlechter identifizieren können als mit Kandidaten anderer Parteien würden dann auch nicht ihre Partei wählen. Das scheinen ja manche immer wieder zu vergessen, dass es bei demokratischer Politik nie darum gehen kann irgendwelche Spitzenkandidaten möglichst toll zu unterstützen, sondern immer darum gehen muss seine eigene Meinung und Ansicht einzubringen.Neandertaler hat geschrieben:Nein auch bei starker innerparteilicher Demokratie nicht. Im Ergebnis wäre das Parlament dann eher eine Stammesältestenversammlung.
Durchaus. Ist aber schon eine sehr angenäherte Variante, denn bei der direkten Demokratie haben die Partei-Vertreter (wie in der Schweiz) bei der pol. Willensbildung durchaus etwas zu sagen/Gewicht, so das sich eine reine eigene Meinungsbildung auch aus Lagern zusammensetzt.Neandertaler hat geschrieben: Nein auch bei starker innerparteilicher Demokratie nicht. Im Ergebnis wäre das Parlament dann eher eine Stammesältestenversammlung.
Er ist meinen Informationen so lange Mitglied wie er nicht seine passive Wählbarkeit (und damit automatisch der Mitgliedschaft lt. Satzung) durch Urteil verliert. Das wäre bei einer Strafe von einem Jahr der Fall.MarcinMaximus hat geschrieben:Ist Tauss noch Mitglied?
....wenn die Wähler ansonsten nicht FDP, CDU oder gar nicht wählen würden.lamb of god hat geschrieben:Das Handelsblatt gibt seit Mai eigene Umfragen in Auftrag: Hier die bisherigen Ergebnisse.
Wenn das hinkommt werden das am Ende genau die 2-3 Prozent sein, die schwarzgelb den Sieg schenken.
Nicht immer unbedingt ein Nachteil.aloa5 hat geschrieben:
Ein Nachteil der parl. Demokratie bleibt allerdings (das ist richtig). Das ist der "Zwang" Kompromisse eingehen zu müssen und nicht in jeder Frage separat abstimmen zu können. Es kann dabei zu Verschiebungen kommen.
Als ob schwarz gelb nun schlimmer als schwarz rot wäre.lamb of god hat geschrieben: Wenn das hinkommt werden das am Ende genau die 2-3 Prozent sein, die schwarzgelb den Sieg schenken.
Die Interessen sollten vom Volk gewählt werden. In der parl. Demokratie sollte (eigentlich) also das Volk den Parlamentarier oder die Partei wählen, welcher seine Meinung vertritt.Neandertaler hat geschrieben: Nicht immer unbedingt ein Nachteil.
Hauptnachteil der parlamentarischen Demokratie ist das die Abgeordneten eigene Interessen haben die nicht unbedingt denen der Bevölkerung entsprechen und das es ich um ein Abgeschloßenes System handelt wo Ideen von außen nur an gewissen Schnittstellen herangetragen werden können...
Nicht so pessimistisch. Es werden doch meiner Meinung nach überwiegend junge Wähler sein, die aus dem Pool der Nichtwähler mobilisiert werden.lamb of god hat geschrieben:Das Handelsblatt gibt seit Mai eigene Umfragen in Auftrag: Hier die bisherigen Ergebnisse.
Wenn das hinkommt werden das am Ende genau die 2-3 Prozent sein, die schwarzgelb den Sieg schenken.
Effektiv: keine abschließende Meinung, weil ich mich nicht weiter dafür interessiert (und somit auch nicht alles gelesen) habe. Dafür ist er einfach zu unwichtig. Er erinnert mich etwas an jemanden aus dem alten PF.Kopernikus hat geschrieben: Solange Bodo Thiesen bei den Piraten verbleibt, ist die Partei für mich unwählbar. Wie stehst du zu dem Fall?
Das war ein typisches vor- und wieder zurück und dann wieder vor des Vorstandes. Erst war es nicht wichtig, dann sollte er ausgeschlossen werden, dann sollte er widerrufen... nachdem er das offenbar mit Absprache (und Abnahme) des Textes mit einigen vom Vorstand unterschrieben hatte hat man dann trotzdem ein Parteiausschluss-Verfahren angestrebt. Hü-Hott und wieder Hü.Google sagt mir mittlerweile, es werde ein Parteiausschlusverfahren gegen ihn geführt. Vor kurzem hörte ich noch, dass er sich lediglich von seinen Äußerungen distanzieren solle.
Es gibt ianal nur zwei Sätze wegen welchem man ihn ausschließen könnte:Das empfand ich als Faustschalg ins Gesicht jedes potenziellen Wählers. Die Partei glaubt doch nicht ernsthaft, man könne dem Bürger eine Person verkaufen, die auf öffentlichen Druck hin von einer bestimmten Meinungsäußerung absieht, wo doch völlig klar ist, dass das Gedankengut auch weiterhin unverändert bleibt. Das war typische Politik, wie man sie auch von anderen Parteien kennt, mit dem Unterschied, dass Thiesens Äußerungen weder harmlos noch irgendwie nachvollziehbar waren.
Wenn seine Äußerungen ein belastbaren Beleg dafür liefern, das er entweder ethnische Minderheiten nicht achtet oder die angeführten Bestrebungen hegt, dann ist er zwingend auszuschließen. Eine Annahme dessen reicht ebenso wie bei einem NPD-Verbot vor dem BVerfG nicht aus. Entweder kann man es gerichtsfest nachweisen oder eben nicht. Daher kann ich das Hü-Hott des BV auch nicht nachvollziehen. Ist es nicht gerichtsfest, dann hat man ihn in der Partei zu behalten (das geht nämlich so oder so nicht anders durch), ist es gerichtsfest dann gehört er nicht in die Partei. Ob man ihn wegen Zweifeln mit Sanktionen wie dem nicht bekleiden eines Amtes belegen kann weiß ich nicht. Ianal müsste man ihm auch dort eine Verfehlung nachweisen. Ob ältere (prä-Parteieintritt) getätigte Äußerungen seinerseits überhaupt einen gerichtsfesten Beweis darstellen können übersteigt meine juristischen Kenntnisse.Satzung hat geschrieben:....Sie vereinigt Piraten ohne Unterschied der Staatsangehörigkeit, des Standes, der Herkunft, der ethnischen Zugehörigkeit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung und des Bekenntnisses,....
Totalitäre, diktatorische und faschistische Bestrebungen jeder Art lehnt die Piratenpartei Deutschland entschieden ab.
Das allein schon wäre eine gute Sache.atompussy hat geschrieben:Ihr werdet am Ende noch schwarz-gelb verhindern, wenn ihr so weiter macht
Was kommt dann? Was besseres?jostone hat geschrieben: Das allein schon wäre eine gute Sache.
Das wäre leicht vorstellbar. Und wenn nicht, denke ich nicht, dass eine weitere Wahlperiode Große Koalition wirklich schlimmer wäre als CDU+FDP.atompussy hat geschrieben:Was kommt dann? Was besseres?
Hast du jemals einen Cent Steuern bezahlt?jostone hat geschrieben: Das wäre leicht vorstellbar. Und wenn nicht, denke ich nicht, dass eine weitere Wahlperiode Große Koalition wirklich schlimmer wäre als CDU+FDP.
Mehrwertsteuer?Erstgeborener hat geschrieben:Hast du jemals einen Cent Steuern bezahlt?
Die steuerzahlende Mehrheit im Lande kann sich durch ein schwarz-gelbes Bündnis eventuell etwas mehr Gerechtigkeit erhoffen.jostone hat geschrieben:Mehrwertsteuer?![]()
Was möchtest du mit der Frage denn sagen?
Du klingst wie ein Befürworter des Zensuswahlrechts. Aber alle Menschen sind Gleich vor dem Gesetz. Und was soll daran gerecht sein, wenn diejenigen, die mehr steuern zahlen, privilegiert sind?Erstgeborener hat geschrieben:Die steuerzahlende Mehrheit im Lande kann sich durch ein schwarz-gelbes Bündnis eventuell etwas mehr Gerechtigkeit erhoffen.
Ach du Scheisse, eine "Hoffnung" die CDU-Anhänger seit 1983 seit jeder Wahl umtreibt.......... und jedes mal wieder enttäuscht wird.Erstgeborener hat geschrieben: Die steuerzahlende Mehrheit im Lande kann sich durch ein schwarz-gelbes Bündnis eventuell etwas mehr Gerechtigkeit erhoffen.
Zensuswahlrecht hört sich gut an, wer mehr Steuern zahlen muss, wird durch einen höheren Einfluss entschädigtjostone hat geschrieben:Du klingst wie ein Befürworter des Zensuswahlrechts. Aber alle Menschen sind Gleich vor dem Gesetz. Und was soll daran gerecht sein, wenn diejenigen, die mehr steuern zahlen, privilegiert sind?
Nein, du hast dir nichts vorzuwerfen und ich werfe dir auch nichts vor, ganz im Gegenteil, dein Engagement in allen Ehren.jostone hat geschrieben: Unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass du mir Müßiggang vorwirfst. Ich war aber bis vor wenigen Wochen Schüler und man stellte mir ein gute Zeugnis aus. Nebenher habe ich mich in Schülerzeitung und Schülermitverantwortung engagiert. Zuhause habe ich mir alleine Programmieren beigebracht. Nun werde ich direkt studieren und in bescheideneren Verhältnissen leben, als ich es bisher tue, um meine Kenntnisse zu verbessern und mit anderen Menschen Ideen auszutauschen und zu forschen. Im Anschluss hoffe ich durch meine Ideen und meine Arbeitskraft die Gesellschaft unterstützen zu können. Ich denke nicht, dass ich mir etwas vorzuwerfen habe.
Bei den Roten muss ich mir die Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt, gar nicht erst machen.JansSammerlath hat geschrieben:
Ok. Wobei ich nicht denke, dass man für alles was man "leistet" auch linear entlohnt werden muss. Es gibt soviele Leistungen, die gar nicht erst erfasst werden können und soviel Hilfe oder Beschränkungen die man hat oder nicht hat und die einem Vorteile oder Nachteile auf dem Markt bietet, dass die "Leistungsgesellschaft" einfach eine Utopie derjenigen ist, die finanziell gutstehen. Marktwirtschaft finde ich trotzdem gut, wegen des Anreizsystems, aber das muss sinnvolle Grenzen haben.Erstgeborener hat geschrieben:Nein, du hast dir nichts vorzuwerfen und ich werfe dir auch nichts vor, ganz im Gegenteil, dein Engagement in allen Ehren.
Meine Frage nach den Steuern zielte eher in die Richtung, dass man ohne den monatlichen Schock beim beim Betrachten des Gehaltszettels eine andere Sicht der Dinge hat, die leider nicht ganz komplett ist.
Ich verlange nicht einmal eine Gegenleistung für meine Steuern, ich will einfach nur weniger zahlen.jostone hat geschrieben:Ok. Wobei ich nicht denke, dass man für alles was man "leistet" auch linear entlohnt werden muss. Es gibt soviele Leistungen, die gar nicht erst erfasst werden können und soviel Hilfe oder Beschränkungen die man hat oder nicht hat und die einem Vorteile oder Nachteile auf dem Markt bietet, dass die "Leistungsgesellschaft" einfach eine Utopie derjenigen ist, die finanziell gutstehen.
Hier stimme ich mit dir völlig überein.jostone hat geschrieben: Marktwirtschaft finde ich trotzdem gut, wegen des Anreizsystems, aber das muss sinnvolle Grenzen haben.
Urheberrecht halte ich für sehr wichtig, auch geistiges Eigentum muss unantastbar bleiben.jostone hat geschrieben: Ähnliches gilt auch für Urheberrechhts und Patentschutz, was auch einer der Gründe dafür ist, dass meine Stimme für die nächste Wahl an die Piratenpartei geht.
im preis-leistungs-vergleich schneidet der bundesdeutsche staat auch ziemlich miserabel abErstgeborener hat geschrieben:
Ich verlange nicht einmal eine Gegenleistung für meine Steuern, ich will einfach nur weniger zahlen.
Hier stimme ich mit dir völlig überein.
Urheberrecht halte ich für sehr wichtig, auch geistiges Eigentum muss unantastbar bleiben.
Hier bist du im Rahmen der Gewaltenteilung an der völlig falschen Adresse! Parlamente machen Gesetze, das Geld wird bei der Executive ausgegeben. Man könnte höchstens dort, wo mit mit Großprojekten oder bei alltäglichenSchusseligkeiten Geld verschleudert wird, das OK eines Steuerzahlervereins verbindlich machen.Erstgeborener hat geschrieben:
Zensuswahlrecht hört sich gut an, wer mehr Steuern zahlen muss, wird durch einen höheren Einfluss entschädigt![]()
Schon klar, ich trete nicht ernsthaft für ein Zensuswahlrecht ein.ralphon hat geschrieben:
Hier bist du im Rahmen der Gewaltenteilung an der völlig falschen Adresse! Parlamente machen Gesetze, das Geld wird bei der Executive ausgegeben. Man könnte höchstens dort, wo mit mit Großprojekten oder bei alltäglichenSchusseligkeiten Geld verschleudert wird, das OK eines Steuerzahlervereins verbindlich machen.
Das wäre egal. Ich bezweifle jedoch, das die Piraten dabei eine Rolle spielen werden. Die Wähler kommen aus dem sozialliberal/grünen Sektor. Sie werden FDP/SPD/Grüne sowie Nichtwähler ansprechen. Das wird was die Waagschalen der "Lager" angeht nicht viel ausmachen.atompussy hat geschrieben:Ihr werdet am Ende noch schwarz-gelb verhindern, wenn ihr so weiter macht