.....die anderen 4500 Panzer lässt er zuhause ?
https://de.statista.com/statistik/daten ... d-ukraine/
Moderator: Moderatoren Forum 3
.....die anderen 4500 Panzer lässt er zuhause ?
So eine Info ist natürlich in Ordnung. Ekelhaft wird es nur, wenn mit kriegsgeilen Kriegsverbrechern mitgefiebert wird.walter_52 hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. April 2025, 15:13
Das ändert nichts daran, dass die Ukraine als Staat VOR der russischen Intervention im Korruptionsindex weit, weit hinten lag und Selensky als Politiker um eine mögliche Wiederwahl fürchten musste. Solche Infos sollte ein Forum ertragen, ohne dass da ein Sturm der EDntrüstung los geht, als hätte da eine Majestätsbeleidigung stattgefunden, finde ich.
Skull hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. April 2025, 17:27 Blödsinn.
Du stellst Unterstützung mit stellvertretend gleich. Das ist bullshit.
China mag durchaus Motivationen haben, Russland weiter agieren zu lassen.
Dsas hat aber NICHTS mit stellvertretend zu tun.
Allenfalls mit zukünftigen Abhängigkeiten und Einforderung von Schulden.
mfg
Ich würde mal den Quellen im Forum mehr folgen als den Quellen wo aus Russland ihre Daten haben.100wasser hat geschrieben: ↑Gestern, 07:41 .....die anderen 4500 Panzer lässt er zuhause ?
https://de.statista.com/statistik/daten ... d-ukraine/
Wobei die Frage ist ob ein User denkt oder andere Ziele hat, schon zu beachten wäre. Finde ichZahnderschreit hat geschrieben: ↑Gestern, 08:33 "Jeder denkt halt, was er denken möchte" ist auch nicht verkehrt.![]()
Man findet zu jeder Meinung die passende Statistik.
Was für Panzer sind denn das? T34?100wasser hat geschrieben: ↑Gestern, 07:41 .....die anderen 4500 Panzer lässt er zuhause ?
https://de.statista.com/statistik/daten ... d-ukraine/
Wäre anzuraten, denn es handelt sich dank des Krieges in deutlicher Mehrheit um T52 und T64, die schon mehrere Jahrzehnte dahin gammeln und eh nicht einsatzbereit sind. Die meißten sind, wenn sie zum Laufen gebracht werden konnten, aber witzig. Die Dinger haben nicht mal einen Rückwärtsgang und verfügen über keine zeitgemäße Panzerung. Deshalb sieht man sie oft solch seltsame Bögen auf dem Gefechtsfeld fahren. Dann wäre da noch die Wende Bremse. Sie führt bei einer Wende zu einer Spurbreite Versatz. In Minenschneisen ein echter Adrinalinkick!100wasser hat geschrieben: ↑Gestern, 07:41 .....die anderen 4500 Panzer lässt er zuhause ?
https://de.statista.com/statistik/daten ... d-ukraine/
Das hat mit Meinung wenig zu tun. Die Zahlen wo aus Russland kommen zu großen Teilen sind wann seriös gewesen ? Wie oft hat Russland behauptet man produizere Summe X und in der Realität nachweisbwar waren es 50 Stück. Wo bleibt den der Armata und Co ? Ich beziehe mich auf Rusi usw. eher als auf russ. Zahlen. Sowie Janes und Co.- plus Fachsites, Medien usw.
Klingt gut.Cobra9 hat geschrieben: ↑Gestern, 10:02 Das hat mit Meinung wenig zu tun. Die Zahlen wo aus Russland kommen zu großen Teilen sind wann seriös gewesen ? Wie oft hat Russland behauptet man produizere Summe X und in der Realität nachweisbwar waren es 50 Stück. Wo bleibt den der Armata und Co ? Ich beziehe mich auf Rusi usw. eher als auf russ. Zahlen. Sowie Janes und Co.- plus Fachsites,
.
.
.
.
Kurzer Überblick![]()
Ich erwähne immer wieder das Wort logisch. Logisch war der Angriff auf die Ukraine damals nicht und die Kriegsführung der Russen eher selten per se. Nimm mal die Operationen zur Übernahme der Flughäfen zu Beginn des Krieges.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Gestern, 10:10 Klingt gut.
Aber was soll dann das Gefasel, dass Putin im Herbst das Baltikum angreifen könnte?
https://www.focus.de/politik/ausland/le ... f052a.html
Sehe ich auch so .....
geb mir einen tipp .......ich dachte es wäre nur eine Feststellung
Wenn Ich die Zeit und Lust habe, sowie einen Sinn sehe probiere Ich es gern so. Versus die Ukraine hat Russland einen Vorteil bei der Luftwaffe. Vor allem noch bei der Fähigkeite aus der Ferne anzugreifen, aber die Ukraine holt auf.
Den letzten Punkt seh Ich anders. Japan, Nazi Deutschland haben Kriege angefangen ohne erkennbar einen reale Chance auf Sieg. Für Japan gilt es auf jeden Fall.Sehe ich auch so .....
Selbst wenn Putin so viele Waffen hätte wie er behauptet wäre das sein Ende.
Noch nie in der Geschichte, hat ein Land, einen Krieg angefangen der von vorne herein nicht zu gewinnen war.
Wenn Russland gegen ein Nato Mitglied wirklich angeht, dürfte das Krieg bedeuten. WIE das dann passiert ist dann eher das Thema. Aber Krieg haben Wir dann sicher.naja.....bei Atomkrieg sieht das natürlich anders aus aber dann ist sowieso alles egal.
Und ein paar probe Bömbchen auf Finnland, um zu sehen wie die NATO reagiert sind auch nicht unmöglich.
Es gibt keinen Stellvertreter Krieg. Es gibt nur den Angriffskrieg Ruzzlands.
Ich habe Dich bisher in keine Schublade gesteckt, aber bin anderer Meinung wie Du oft.walter_52 hat geschrieben: ↑Gestern, 11:10 Offenbar gibt es sehr unterschiedliche Auslegungen des Begriffes Stellvertreterkrieg. Da ich damit offenbar in ein Wespennest gestochen habe, eine Präzisierung, vor welchem Hintergrund ich dazu gegriffen habe. Gleichzeitig reduziert dieser Beitrag hoffentlich auch das Risiko, vorschnell in eine Schublade gesteckt zu werden:
1. Ukraine 2020: Ein Staat im Osten. Wo genau? Hat niemanden besonders interessiert, wobei bei vielen im Hinterkopf die Krim auftauchte.
Alle Achtung für den Text
Man hat dieses Gesetzt stark Missbraucht und behaupted das die Ukraine die russische Sprache verbieten wollte, daß ist und war aber schon immer eine Lüge.
Es zeigt mir wie wenig du über die Geschichte weist.
Dazu kommt, Russland hat keine Lufthoheit über der Ukraine, die hat sie schon längst verloren.
Danke dir! Das kann man von deinen Beiträgen zuhauf sagen.
2012 ist hier nicht von Belang, wurde von mir nie erwähnt, auch kein Verbot der russischen Sprache, sondern:Darkfire hat geschrieben: ↑Gestern, 13:40 Aber ne Kleinigkeit hätte ich schon, wobei diese Kleinigkeit oft seht stark von der russischen Hybriden Kriegsführung missbraucht wird.
Man hat dieses Gesetzt stark Missbraucht und behaupted das die Ukraine die russische Sprache verbieten wollte, daß ist und war aber schon immer eine Lüge.
Wiki:
Ein 2012 unter Wiktor Janukowytsch eingeführtes Sprachgesetz machte die Einführung von regionalen Amtssprachen möglich, sofern in einer Region der Anteil der Muttersprachler dieser Sprache die Marke von 10 % übersteigt.[3] Betroffen von der Aufwertung waren zwar auch andere Minderheitensprachen, doch bezog sich die Absicht hinter dem Gesetz insbesondere auf das Russische, das damit, zumindest theoretisch, in 13 der 27 Verwaltungseinheiten des Landes regionale Amtssprache hätte werden können. Daraufhin wurde Russisch von neun Regionalparlamenten zur regionalen Amtssprache erklärt. Nach dem Sieg der Euromaidan-Revolution sollte das hoch emotionalisierte Sprachgesetz laut Beschluss des nationalen Parlaments zunächst wieder gekippt werden, dieser Beschluss wurde jedoch von Übergangspräsident Oleksandr Turtschynow blockiert.
..und für diese Aussage gibt es reichlich Quellen:4. Die Entwicklung im Donbas mit Infiltration durch Russland, die Sprachregelungen durch die ukrainische Regierung, die Unabhängigkeítsgelüste einer maßgeblichen Gruppe mit bekannten russischen Rädelsführern verschärften die Spannungen, auch die Drohkulissen Russlands.
Ist das ein Witz? Die erste Quelle behandelt das Sprachgesetz von nach der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim durch Ruzzland, die beiden anderen Quellen stammen aus dem Krieg. Und das soll jetzt irgendwie Verständnis für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Orks wecken?walter_52 hat geschrieben: ↑Gestern, 15:05 ..und für diese Aussage gibt es reichlich Quellen:
Aber hier:
und hier
oder hier usw. usw.
Möglich, dass Du nur Daten gelesen und nicht Inhalte angeschaut hast?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Gestern, 15:25 Ist das ein Witz? Die erste Quelle behandelt das Sprachgesetz von nach der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim durch Ruzzland, die beiden anderen Quellen stammen aus dem Krieg. Und das soll jetzt irgendwie Verständnis für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Orks wecken?
..und hier analysiert von der Bundeszentrale für politische BildungIn der Ukraine ist im Januar 2022 die Übergangsfrist eines vor drei Jahren beschlossenen Sprachgesetzes ausgelaufen. Es soll das Russische, das mit der Unabhängigkeit 1991 bereits den Status einer Amtssprache verloren hat, weiter zurückdrängen. Ab jetzt gilt:
Überregionale Zeitungen und Zeitschriften müssen auf Ukrainisch erscheinen. Russischsprachige Ausgaben dürfen nur dann herausgegeben werden, wenn auch eine ukrainische Fassung in gleichhoher Auflage gedruckt wird.
Staatsbeamte, Polizisten, Justizmitarbeiter, Ärzte im staatlichen Gesundheitswesen, aber auch die Dienstleister in der Privatwirtschaft sind verpflichtet, Bürger grundsätzlich auf Ukrainisch anzusprechen. Verstöße gegen das „Recht auf Bedienung in der Landessprache“ können gemeldet und im Wiederholungsfall mit Geldstrafen geahndet werden.
Zwei Drittel der im ukrainischen Fernsehen laufenden Serien stammen aus Russland. Diese dürfen jetzt nur noch ukrainisch synchronisiert ausgestrahlt werden.
Russisch sprechende Redner und Moderatoren auf Veranstaltungen jeglicher Art – selbst bei Konzertabenden – müssen ins Ukrainische verdolmetscht werden.
Buchläden müssen mindestens die Hälfte ihres Sortiments auf Ukrainisch anbieten.
Dass es sich nicht um ein Gesetz zur Förderung der ukrainischen, sondern zur Bekämpfung der russischen Sprache handelt, belegen die vorgesehenen Ausnahmen.
Gibt es irgendwo eine Passage , wonach ich Verständnis für einen völkerrechtswidrigen Angriff Putins zeige oder einfordere? Wo bitte?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Gestern, 15:25 Und das soll jetzt irgendwie Verständnis für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Orks wecken?
Und warum thematisierst Du russisches Narrativ dann hier gross und breit?
Du sagst mir sicher, welches die russischen Narrative sind, welche die Bundeszentrale für politische Bildung oder die uepo.de, welche ich hier verlinkt und zitiert habe, verbreiten.Misterfritz hat geschrieben: ↑Gestern, 16:13 Und warum thematisierst Du russisches Narrativ dann hier gross und breit?
2022-3=2019=nach der Annektierung der Krim. Dass man die Sprache einer feindlichen Macht zurückdrängen will, die schon einen Teil des eigenen Staatsgebietes geraubt hat, ist wohl nachvollziehbar. Aber selbst völlig grundlos wäre so etwas kein Grund, einen verbrecherischen und barbarischen Angriffskrieg vom Zaun zu brechen.
Was willst du mit dem Hinweis auf das ukr. Sprachengesetz denn sonst erreichen?
Jetzt muss Du mir noch den Hinweis geben, wo ich den russischen Angriff in irgend einer Form rechtfertige. Du wirst keinen solchen Gedanken finden, denn mein Ansatz ist völlig anders:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Gestern, 17:49 2022-3=2019=nach der Annektierung der Krim. Dass man die Sprache einer feindlichen Macht zurückdrängen will, die schon einen Teil des eigenen Staatsgebietes geraubt hat, ist wohl nachvollziehbar. Aber selbst völlig grundlos wäre so etwas kein Grund, einen verbrecherischen und barbarischen Angriffskrieg vom Zaun zu brechen.
Abschließend: Wir sind aktuell daran, über eine sehr harte Landung, um nicht zu sagen Bruchlandung, zu erkennen, dass wir in vielen Belangen in einem Potemkinschen Dorf leben. Teilweise tolle Fassaden und dahinter Leere oder Ruinen. Das gilt nicht einfach militärisch. Identische Wahrnehmung zu den Stichworten Infrastruktur, Soziale Sicherheit, Bildung. Dieser Zustand ist brandgefährlich innen- und außenpolitisch, wie ein Blick auf die Veränderungen im gesamten Parteispektrum zeigen.
Deine persönliche Anmerkung bezieht sich aber nun überhaupt nicht auf das Thread-Thema (das steht immer oben in der Betreffzeile).
Nochmal jedesmal wenn du mit einem Russen in Russland sprichst, wird er genau dieses, auch als Rechtfertigung für die Invasion der Ukraine nennen.
Tatsache ist aber leider, daß wenn du mit Russen aus Russland sprichst, sie dir genau diese Narrative als Kriegsgrund nennen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Gestern, 18:45 Deine persönliche Anmerkung bezieht sich aber nun überhaupt nicht auf das Thread-Thema (das steht immer oben in der Betreffzeile).
Gab es 2019 ein neues Gesetz zum Umgang mit der türkischen (sorry, korrigiert ) mit der ukrainischen Sprache? Ja oder Nein.Darkfire hat geschrieben: ↑Gestern, 18:39 Das Sprachgesetz, um das es ursprünglich ging, war das Sprachgesetz von 2012.
Wie hier Walter 52, so wunderschön demonstriert, hat er über das eigentliche Gesetz und sein Hintergrund eigentlich gar keine Ahung, sondern hatte nur das Russische Narrativ im Hinterkopf das die Ukraine per Gesetzt 2014 versuchen wollten Russisch zu verbieten.
Narrativ Russlands für die Rechtfertigung der Invasion, welche schon 2014 anfing, ist daß man die "russischsprachige" Minderheit retten will.
Nein, habe noch kein Thema hier eröffnet - war wohl Bobo.
Verhandelt wird mit ihm ja schon, nur nicht erfolgreich.Daher sind wir exakt im Thema, denn ich denke das Verhandlungen mit dem System Putin unmöglich ist,
gerade wegen diesen verlogenen Narrativen die er so tief in manchen Köpfen eingepflanzt hat.
Lungeo hat geschrieben: ↑Gestern, 19:32 Nein, habe noch kein Thema hier eröffnet - war wohl Bobo.
Verhandelt wird mit ihm ja schon, nur nicht erfolgreich.
Beharrt Putin auf seine Forderungen, dürfte es auch kein Friedensabkommen geben.
Dann muss man ihn halt militärisch dazu bringen und das ist wohl nun der Plan Trumps.
Stimmt natürlich auch wieder. Putin ist jeder Sch... grundsätzlich zuzutrauen. Er sorgt sich allenfalls um seine persönliche Sicherheit - er scheint mir ein ziemlicher Feigling zu sein. (Abstände und Kontaktbeschränkung während Corona z. B.)
War er nicht. Hab ihn gefragt.