Bundeswehr und Rüstungsindustrie

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Rei
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Rei »

Ich bin dafür, Ulrike Hermann an die Front zu schicken.
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

"alle Lasten werden gleichmäßig verteilt"?

Ich freue mich schon auf die vielen Frauen in anstrengenden Männerberufen :)
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Selina
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Selina »

teed1991 hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 09:58 Ja/Jein, Kochen putzen einkaufen und arbeiten machen Männer auch.
Ja, ein paar Männer machen das, aber bis jetzt noch viel zu wenige. Die kostenlose Carearbeit ist größtenteils noch Sache der Frauen.
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Selina
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Selina »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 10:07 "alle Lasten werden gleichmäßig verteilt"?

Ich freue mich schon auf die vielen Frauen in anstrengenden Männerberufen :)
Die allermeisten Männer arbeiten nicht in anstrengenden Berufen.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von derBabelszwerg »

Selina hat geschrieben: Donnerstag 13. März 2025, 13:07 Der Krieg hat eine Vorgeschichte. Bitte mit beachten. Er muss enden. Sofort. Und das geht nur mit Waffenstillstand mit Sicherheitsgarantien, danach generelle Beendigung aller Kampfhandlungen. Dieses Drehen an der Rüstungsspirale muss aufhören. Nicht nur nach Panzern und Hightech-Waffen googeln, sonden auch mal nach dem Stichwort Friedensforschung.
Ja, die Vorgeschichte ist, das Putin auf politischem und hybriden Wege seine Ziele nicht erreichen konnte (Marionettenregierung, keine Hinwendung der Ukraine gen Westen), er es vielleicht auch einfach nicht ausreichend probiert hatte oder eben nicht in der Lage war eine bessere Perspektive zu bieten. Dann wurde es nach einem verdeckten Krieg (Strohmänner in Form von Fake-Separatisten) ein offener Krieg, der freilich in Russland so gar nicht genannt werden durfte. Weiterer Teil der Vorgeschichte sind die gewaltigen Konzessionen die vor allem von Seiten Deutschlands Richtung Russland gemacht wurden und die am Ende nichts bewirkt haben. Den Leitspruch man müsse Russland einbinden damit es nicht zum Krieg kommt, hat Putin eindrucksvoll widerlegt. Die Angriffe auf Deutschland geschehen täglich (Cyber-Angriffe, geheimdienstliche Aktionen).

Die Folge daraus kann nur sein, eine Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen kann es sowieso erst nach Ende des Ukrainekriegs geben und auch dann nur wenn weder Putin noch jemand aus seinem Umfeld weiterhin an der Macht ist. Bis es soweit ist, ist die Frage der eigenen Verteidigung elementar. Natürlich auch immer unter Berücksichtigung von Bündnissen wie Nato und EU. Das kann ein erheblicher Vorteil für Deutschland sein, nicht alleine sondern in einem Bündnis agieren zu können. Wenn in Russland eine vertrauenswürdige Regierung regiert, das Land sich wieder demokratisch entwickelt (denn das ist schlussendlich Kontrolle der Regierung durch die Bevölkerung), sind Friedensbestrebungen glaubhaft und dann kann man auch gemeinsam über Abrüstungen beraten und Vereinbarungen treffen.

Wehrpflicht:
Was man so den Aussagen vom Generalinspekteur aus den Medien entnehmen kann, sind mindestens 460.000 Soldaten (inkl. Reservisten) von der Bundeswehrführung angepeilt und derzeit ist der Stand bei ca. 360.000. Die Lücke wird sich wohl nur mittels Wehrpflicht füllen lassen oder aber man erhöht die Besoldung so stark bis das Ziel erreicht ist. Was mir unklar ist, handelt es sich bei den 460.000 nur um Kampftruppen oder insgesamt Bundeswehrangehörige?
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Xexes »

Selina hat geschrieben: Donnerstag 13. März 2025, 13:07Und das geht nur mit Waffenstillstand mit Sicherheitsgarantien, danach generelle Beendigung aller Kampfhandlungen.
Wie sollen diese Sicherheitsgarantien umgesetzt werden, wenn man dafür keine Rüstungsgüter verwenden darf?
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Ilikekebap
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Ilikekebap »

Ich fände ja grundsätzliches ein generelles "Dienstjahr" für alle (Geschlechter), was dann nach freiem Gusto bei der BW oder halt auch im Krankenhaus, Kita etc. abzuleisten ist, nicht verkehrt und auch zumutbar.
Allerdings kann ich schon verstehen, wenn der eine oder andere fragt, welches Land er eigentlich warum verteidigen sollte.
Und vollends skurril wird es, wenn jetzt ausgerechnet eine politische Richtung ihre Mitbürger zur Bereitschaft zu außerordentlichen Makroaggressionen auffordert oder verpflichten will, die sonst wegen jeder empfundenen Mikroaggression Im Internet einen Heulkrampf kriegt und die sonst immer über toxische Männlichkeit und fossile Fahrzeuge klagt.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Neandertaler »

Selina hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 10:10 Ja, ein paar Männer machen das, aber bis jetzt noch viel zu wenige. Die kostenlose Carearbeit ist größtenteils noch Sache der Frauen.
Such dir n anderen Mann!

Sorry ich kann es nicht mehr hören, weil dies schlicht daran lan Entscheidungen liegt die von Freuen privat getroffen werden, deren gesellschaftliche Auswirkungen aber dann wieder von Frauen kritisiert werden, ganz pauschal ausgedrückt.

Es sind wohl eher nicht die Männer die denn Frauen dies aufzwingen!

Offensichtlich gehen hier private und gesellschaftliche Wünsche auseinander
Ich bin linksliberal, ich habe mich testen lassen.
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Billie Holiday
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Billie Holiday »

Selina hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 10:11 Die allermeisten Männer arbeiten nicht in anstrengenden Berufen.
Unfassbar, diese Ignoranz. Straßenbau, Brückenbau, Wasserbau, Tiefbau, Hochbau, Gerüstbau...alles nicht anstrengend? Glückwunsch, das linke Feministentum hat dich ordentlich indoktriniert.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Billie Holiday »

Neandertaler hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:00 Such dir n anderen Mann!

Sorry ich kann es nicht mehr hören, weil dies schlicht daran lan Entscheidungen liegt die von Freuen privat getroffen werden, deren gesellschaftliche Auswirkungen aber dann wieder von Frauen kritisiert werden, ganz pauschal ausgedrückt.

Es sind wohl eher nicht die Männer die denn Frauen dies aufzwingen!

Offensichtlich gehen hier private und gesellschaftliche Wünsche auseinander
:thumbup:

Frauen neigen dazu, alles an sich zu reißen, das fängt im Haushalt an und endet bei der Pflege der Schwiegermutti. Selbst schuld. Wenn er den Geschirrspüler nicht richtig einräumt, dann muss sie halt nochmal ran. Denkt sie jedenfalls. Sie denkt auch, dass niemand so geil seine Hemden bügelt wie sie.

Hach, was sind Frauen in Deutschland bloß für unterdrückte, willenlose Wesen. Zu traurig.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Selina »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:10 Unfassbar, diese Ignoranz. Straßenbau, Brückenbau, Wasserbau, Tiefbau, Hochbau, Gerüstbau...alles nicht anstrengend? Glückwunsch, das linke Feministentum hat dich ordentlich indoktriniert.
Ich hab vor diesen Leuten großen Respekt. Dennoch ist es gesellschaftspolitisch so, dass die Hauptlast des Alltags immer noch von Frauen getragen wird. Das hat nichts mit Jammern zu tun. Im Gegenteil. Das ist ein Fakt. Ganz sachlich betrachtet.
Zuletzt geändert von Selina am Freitag 14. März 2025, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Billie Holiday »

Selina hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:27 Ich hab vor diesen Leuten großen Respekt. Dennoch ist es gesellschaftspolitisch so, dass die Hauptlast des Alltags immer noch von Frauen getragen wird.
Wer zwingt sie?
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Selina »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:28 Wer zwingt sie?
Das Leben.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Billie Holiday »

Selina hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:31Das Leben.
:D und die Männer werden zu nichts gezwungen? Toll, die haben es gut.

Frau als armes, willenloses, hilfloses Geschöpf. Emanzipation und Feminismus haben offenbar rein gar nichts gebracht.

Das wird jetzt aber OT.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Selina »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:36 :D und die Männer werden zu nichts gezwungen? Toll, die haben es gut.

Frau als armes, willenloses, hilfloses Geschöpf. Emanzipation und Feminismus haben offenbar rein gar nichts gebracht.

Das wird jetzt aber OT.
Die meisten Frauen, die das alles stemmen, sind starke Frauen. Sie jammern nicht und sind auch nicht hilflos. Sie müssen einfach zu Hause zu viel tun. Und das auch noch unbezahlt. Das ist ein gesellschaftliches Problem und kein Freudsches Thema, wie du das darstellst. In den letzten Jahren hat sich schon viel getan, dass sich mehr Männer auch an alledem beteiligen. Trotzdem reicht das noch nicht. Und solange das so ist, brauchen Frauen auch nicht zum Militär.
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relativ
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:17 :thumbup:

Frauen neigen dazu, alles an sich zu reißen, das fängt im Haushalt an und endet bei der Pflege der Schwiegermutti. Selbst schuld. Wenn er den Geschirrspüler nicht richtig einräumt, dann muss sie halt nochmal ran. Denkt sie jedenfalls. Sie denkt auch, dass niemand so geil seine Hemden bügelt wie sie.

....
Das ist aber eine Charaktereigenschaft die nicht bei Frauen stehen bleibt, dazu neigen auch einige Männer in der Regel aber in einem anderen Kontext.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Billie Holiday
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:54 Das ist aber eine Charaktereigenschaft die nicht bei Frauen stehen bleibt, dazu neigen auch einige Männer in der Regel aber in einem anderen Kontext.
Wir entsprechen halt nicht dem Idealbild. :x

Zu behaupten, Männer täten nichts besonders anstrengendes und indirekt sie würden zudem ihre Frauen unterdrücken und Zwängen aussetzen, fand ich dann doch sehr aus der Mottenkiste feministischer Anfänge geholt.
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relativ
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 13:01 Wir entsprechen halt nicht dem Idealbild. :x

Zu behaupten, Männer täten nichts besonders anstrengendes und indirekt sie würden zudem ihre Frauen unterdrücken und Zwängen aussetzen, fand ich dann doch sehr aus der Mottenkiste feministischer Anfänge geholt.
Stimme ich dir ja zu. Deweiteren kenne ich viele Frauen meines Alters die zwar ein Partner haben, aber z.B. keine Kinder. Auf die trifft das beschriebene auch nicht zu.
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 13:01 Zu behaupten, Männer täten nichts besonders anstrengendes und indirekt sie würden zudem ihre Frauen unterdrücken und Zwängen aussetzen, fand ich dann doch sehr aus der Mottenkiste feministischer Anfänge geholt.
Dann können die Frauen ja demnächst bei der Bundeswehr chillen 🤣
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Rei
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Rei »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 13:01 Zu behaupten, Männer täten nichts besonders anstrengendes und indirekt sie würden zudem ihre Frauen unterdrücken und Zwängen aussetzen, fand ich dann doch sehr aus der Mottenkiste feministischer Anfänge geholt.
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Bogdan
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Bogdan »

Das neue Sondervermögen wird wohl noch im dem alten Bundestag und
dem Bundesrat beschlossen werden.
Es kommt wohl auch die Klimaneutralität bis 2045.

Also Dt. rüstet dann klimaneutral auf. :?
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Cobra9
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Bogdan hat geschrieben: Montag 17. März 2025, 15:27 Das neue Sondervermögen wird wohl noch im dem alten Bundestag und
dem Bundesrat beschlossen werden.
Es kommt wohl auch die Klimaneutralität bis 2045.

Also Dt. rüstet dann klimaneutral auf. :?
Joa klaro. Irgendwie irgendwo mal
Xexes
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Xexes »

Bogdan hat geschrieben: Montag 17. März 2025, 15:27 Also Dt. rüstet dann klimaneutral auf. :?
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Cobra9
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Xexes hat geschrieben: Dienstag 18. März 2025, 09:27 Zurück zu Pfeil und Bogen
Also Tragetier Staffeln gibt's auch noch :p
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firlefanz11
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:10 Unfassbar, diese Ignoranz. Straßenbau, Brückenbau, Wasserbau, Tiefbau, Hochbau, Gerüstbau...alles nicht anstrengend? Glückwunsch, das linke Feministentum hat dich ordentlich indoktriniert.
Kunststück, Die ist doch eh völlig der Realität entrückt.
Sie ist wahrscheinlich der Meinung 90% der Männer haben Bürojobs u. sind dementsprechend Sesselpuper... :rolleyes:
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firlefanz11
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von firlefanz11 »

Neandertaler hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:00 Such dir n anderen Mann!

Sorry ich kann es nicht mehr hören, weil dies schlicht daran lan Entscheidungen liegt die von Freuen privat getroffen werden, deren gesellschaftliche Auswirkungen aber dann wieder von Frauen kritisiert werden, ganz pauschal ausgedrückt.

Es sind wohl eher nicht die Männer die denn Frauen dies aufzwingen!

Offensichtlich gehen hier private und gesellschaftliche Wünsche auseinander
Mei, Die hängt halt völlig überkommenen linken Rollenklischees nach...
Davon ab hast völlig Recht, dass dies ausschliesslich an den eigenen Entscheidungen der Frauen liegt. Kein Mann dürfte wohl seine Frau zur Care Arbeit zwingen... :rolleyes:
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Donnerstag 20. März 2025, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:17 :thumbup:

Frauen neigen dazu, alles an sich zu reißen, das fängt im Haushalt an und endet bei der Pflege der Schwiegermutti. Selbst schuld. Wenn er den Geschirrspüler nicht richtig einräumt, dann muss sie halt nochmal ran. Denkt sie jedenfalls. Sie denkt auch, dass niemand so geil seine Hemden bügelt wie sie.

Hach, was sind Frauen in Deutschland bloß für unterdrückte, willenlose Wesen. Zu traurig.
Auf den Punkt! :thumbup:
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von firlefanz11 »

Selina hat geschrieben: Freitag 14. März 2025, 12:27 Ich hab vor diesen Leuten großen Respekt. Dennoch ist es gesellschaftspolitisch so, dass die Hauptlast des Alltags immer noch von Frauen getragen wird. Das hat nichts mit Jammern zu tun. Im Gegenteil. Das ist ein Fakt. Ganz sachlich betrachtet.
EIGENE ENTSCHEIDUNG - NIX ZWANG...!!! :rolleyes: :wall2:
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von firlefanz11 »

Cobra9 hat geschrieben: Montag 17. März 2025, 15:39 Joa klaro. Irgendwie irgendwo mal
E-Panzer, H2 brennstoffzellengetriebene Raketen, mit Windrad betriebene Kasernen, Fernmeldetruppwagen etc., statt Schwarzpulver Knallgas getriebene Munition... Geht schon... :x
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von firlefanz11 »

Wehrpflicht muss gar nicht mal sein...
Ist eh besser motivierte Freiwillige zu haben als unmotivierte Pflichtsoldaten...
Die Anwerbung von mehr Freiwilligen mit höheren Gehältern wäre nach Einschätzung des Ifo-Instituts kostengünstiger als die Rückkehr Deutschlands zur Wehrpflicht. "Mit neuen Wehrpflichtigen könnte die Bundeswehr zwar den benötigten Personalbedarf decken. Kostengünstiger wäre es aber, den Wehrdienst durch höhere Gehälter attraktiver zu machen", sagte Ifo-Forscher Panu Poutvaara.
n-tv.de
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

firlefanz11 hat geschrieben: Donnerstag 20. März 2025, 12:44 Wehrpflicht muss gar nicht mal sein...
Ist eh besser motivierte Freiwillige zu haben als unmotivierte Pflichtsoldaten...

n-tv.de
Na ja man könnte ja Boni einführen für Freiwillige zusätzlich und Heimatler. Wenn die BW ein guter AG wäre...na ja
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Ilikekebap »

https://www.bild.de/politik/inland/priv ... 3aae805116

Da geht sie finanziell zu guten Teilen hin, die scholzsche Zeitenwende:
Die Bundeswehr hat 2024 666 Millionen Euro für die Bewachung der eigenen Liegenschaften durch private Sicherheitsdienste ausgegeben.
*Hust*...es mag ja sein, dass die Bewachung von Grundstücken nicht originäre Aufgabe von Soldaten ist , man derer auch eh zu wenig hat und auch andere Armeen der Welt dies so handhaben mit privaten Dienstleistern - aber über eine halbe Milliarde Euro pro Jahr?
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Ilikekebap hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 10:40 https://www.bild.de/politik/inland/priv ... 3aae805116
Och jetzt so ein Krims.


Du kannst ja mal die Anzahl von Liegenschaften, Objekten ect ect. erfassen und dann nach den üblichen Grundlagen schauen welcher minimale Bedarf real rauskommt.

Also Technik, benötigtes Personal mit verschiedenen Befähigungen, 24/7 Verfügbarkeit sowie Reserve Kapazitäten je nach Lage usw usw.

Keine der Teilstreitkräfte könnte diesen Bedarf abdecken und sich externe Kapazitäten sichern kostet eben Geld. Jeder Dienstleister muss auch Anforderungen erfüllen sowie Backup Kapazität haben wie Office.

Über meinen Tisch wandern auch verstärkt solche Dinge wie Planung, Konzeption wieder für reaktivierte Kapazitäten

Sicher mal ein Standard Mun. Depot minimal nur ab. Kleiner Tipp. Da wirst Du nicht ohne echte bewaffnete Kräfte auskommen, massiv Einsatz von Technik und und.

Das kostet eben Geld. Aber Anlagen muss man bewachen. Und bitte nicht damit kommen die bw soll an zentralen punkten alles lagern. Warum nicht darf man erkennen
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Tut mir leid, dass die Bundeswehr von privaten Sicherheitsdiensten bewacht werden muss, ist imA. ein Armutszeugnis.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:01 Tut mir leid, dass die Bundeswehr von privaten Sicherheitsdiensten bewacht werden muss, ist imA. ein Armutszeugnis.
Kannst Du so sehen. In der Realität hat die BW eben nicht tausende Leute frei für solche Aufgaben. Man ist in verschiedene Aufgaben einbebunden bis zur Grenze des Machbaren. Aufträge wo der Dienstherr erteilt.

Bewachnung ist aber oft notwendig. Der Bedarf wird auch steigen für Wach und Sicherheitsaufgaben. Und so wie das derzeit ist- da würde selbst ICH nicht mehr zur Truppe gehen.
Über Ursachen, Möglichkeiten hatte Ich auch einiges an Text.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:20In der Realität hat die BW eben nicht tausende Leute frei für solche Aufgaben.
Dann muss man eben mehr Leute rekrutieren. Ich frage mich, wie das in 60er bis 80er Jahren funktionieren konnte, was jetzt alles unmöglich ist.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:25 Dann muss man eben mehr Leute rekrutieren. Ich frage mich, wie das in 60er bis 80er Jahren funktionieren konnte, was jetzt alles unmöglich ist.
Für mehr Leute brauchst Du aber Mittel, Liegenschaften, Kleidung ect.-

Und wenn der Dienstherr das nicht zur Verfügung stellt, dann kannst Du nicht Personal anwerben. Ohne Geld geht null. Dabei vergisst man aber leider wohl einige nötige Reformen.
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:27Für mehr Leute brauchst Du aber Mittel, Liegenschaften, Kleidung ect.-
Wie viel kostet denn ein Gefreiter pro Jahr? Es stehen ja 666 Mio EUR zur Verfügung.
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Cobra9
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:30 Wie viel kostet denn ein Gefreiter pro Jahr? Es stehen ja 666 Mio EUR zur Verfügung.
Tom das passt nicht was Du machen willst. Für den DG als Gefreiter, wirst du in der Regel in der Besoldungsgruppe A3 berücksichtigen. So ergibt sich ein Gehalt zwischen 2144,69 Euro und 2436,30 Euro.

Je nach Fall dann noch Zulagen. Ist aber nur fürs Heer.


Die Zahlen für Luftwaffe und Marine müsste Ich schauen ehrlich gesagt. Aber Sold/ Gehalt plus weitere Kosten wie HF, Unterbringung, Essen ect. sind zu sehen.

Für die Unterbringung der Soldatinnen und Soldaten sind Ausgaben in 2023 von 6,33 Milliarden Euro vorgesehen gewesen. Du brauchst aber für den Wachdienst nicht nur Gefreite.

Ich habe mal eine Zahl von ca 72.000 pro Jahr im Schnitt als Kosten per se gelesen vor Jahren auf der MDG. Aber das dürfte überholt sein sowie war schon damals nicht alles erfasst.

Für Diensthundeführer, alles Ränge über der Latte usw. müsste man gesondert rechnen. Dann noch Zuschläge, Unter.....das ist mal nicht eben mit der Hand gemacht kurz. Ich bin bei Dir das man gewisse Bereiche nicht via Dienstleiter sichern sollte, aber die realen Kosten müsste man je nach Liegenschaft ect. aufdröseln. Aber peinlich ? Nö. Die US Streitkräfte nutzen auch Dienstleister als Beispiel.
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:48Tom das passt nicht was Du machen willst.
Wie immer ist alles unmöglich.
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Xexes
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Xexes »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:52 Wie immer ist alles unmöglich.
Nicht unmöglich, nur teurer
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Cobra9
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:52 Wie immer ist alles unmöglich.

Wer sagt unmöglich ?

Aber wenn man die eigenen Mittel und Kapazitäten eben nicht hat was willst Du machen :?: Für den Dienstherr ist es wohl angemessen das so zu handhaben.

Rein theoretisch gibt's hunderte Vorschläge wie man es besser machen kann oder anders. Aber wenn man es nicht umsetzt....dito hat alles seinen Preis.
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Xexes hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 17:59Nicht unmöglich, nur teurer
666 Mio gibt ja schon für Wachzwecke. Dass Soldaten nicht in der Lage sein sollen, ihre eigenen Liegenschaften zu bewachen, finde ich schon echt schräg.
Cobra9 hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 18:22Wer sagt unmöglich ?
Du. Hier schon wieder:
"Aber wenn man die eigenen Mittel und Kapazitäten eben nicht hat was willst Du machen :?: "

Wenn ich dann darauf antworte: mehr Leute anheuern, kommt auch wieder "geht nicht".
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 18:27 666 Mio gibt ja schon für Wachzwecke. Dass Soldaten nicht in der Lage sein sollen, ihre eigenen Liegenschaften zu bewachen, finde ich schon echt schräg.


Du. Hier schon wieder:
"Aber wenn man die eigenen Mittel und Kapazitäten eben nicht hat was willst Du machen :?: "

Wenn ich dann darauf antworte: mehr Leute anheuern, kommt auch wieder "geht nicht".
Mehr Leute kosten Geld. Mehr Leute brauchen Unterkünfte ect.

Wenn das Budget dafür nicht reicht bin Ich doch nicht schuld. Bei externen Dienstleistern hast Du eben einige Kosten nicht.

Sache der Bundesregierung ein ausreichendes Budget zu ermöglichen
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 18:38 Sache der Bundesregierung ein ausreichendes Budget zu ermöglichen
Das passiert ja im Moment.
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Schaumburg »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 11:25 Ich frage mich, wie das in 60er bis 80er Jahren funktionieren konnte, was jetzt alles unmöglich ist.
In den 70er und 80er Jahren haben wird über drei Prozent, in den 60er Jahren über vier Prozent des BIP für Verteidigung ausgegeben. Damit konnten wir eine einsatzfähige Bundeswehr mit knapp 500.000 Soldaten finanzieren.
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Cobra9
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 21. März 2025, 18:55 Das passiert ja im Moment.
Wenn das alles funktioniert und die Mittel auch für die Wacheinheiten da wären, könnte man sicherlich vitale Liegenschaften wieder selbst bewachen. Möglichkeiten wäre es via HSK auch zu arbeiten bzw. das Konzpept zu erweitern
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Eierkuchen »

Das ist ja wirklich ein guter Vertrag, den Deutschland zu den F 35 unterschrieben hat. Offensichtlich hat man weder auf Seiten der US-Demokraten noch in D. damals nicht bis Herbst 2024 gedacht, dass dann ein D. Trump zum Präsidenten gewählt werden könnte.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... wtab-de-de
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Cobra9 »

Eierkuchen hat geschrieben: Samstag 22. März 2025, 18:37 Das ist ja wirklich ein guter Vertrag, den Deutschland zu den F 35 unterschrieben hat. Offensichtlich hat man weder auf Seiten der US-Demokraten noch in D. damals nicht bis Herbst 2024 gedacht, dass dann ein D. Trump zum Präsidenten gewählt werden könnte.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... wtab-de-de
Das Thema hätte man auch anders lösen können. Wollte man nicht.

So ka. Aber auch mal dran denken das Trump sich das nicht erlauben kann alle F35 Kunden zu verprellen. Das wäre auch für die USA der Gau. Weil der Preis pro Stück auch bspw auf dem Kauf vom Ausland beruht.
Man müsste jetzt reagieren. Statt F35 die Rafale, die kann auch Nukes laden. Dito eigene Atommwaffen oder ähnliches muss man überdenken. Frankreich wird nie der große Ritter. Wir sollten in Europa schauen dass wir unsere beiden 6th Gen Fighter Programme auf die Reihe bekommen alleine ohne die USA. Und nicht nur da.
Ich würde Israel ins Boot holen für einige Dinge. Ohne Veto Mittel.
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Tom Bombadil
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Re: Bundeswehr und Rüstungsindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben: Sonntag 23. März 2025, 08:55Dito eigene Atommwaffen oder ähnliches muss man überdenken.
Und der 2+4-Vertrag?
Frankreich wird nie der große Ritter.
Warum dann Rafale kaufen?
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