Nunja das gilt in einer Demokratie dann ja für jedwede Entscheidung , ob jetzt bei der Wahl der vielen, bezüglich der Wahlprogramme der Parteien, oder der Politiker und Entscheider selbst.denkmal hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Mai 2024, 08:07 Dann nenne es meinetwegen anders. Du möchtest die subjektive Sicht der Beteiligten durch eine subjektive Sicht von Vielen (Nicht-Beteiligten) ersetzen, oder? Wer soll am Ende denn festlegen, was so ein Manager, Arzt,... verdienen darf, wenn nicht die Beteiligten? Der Staat?
Natürlich gibt es auch eine Differenz zwischen der (bilateralen) Vergütung von Leistungen und der gesellschaftlichen Akzeptanz dieser Vergütungen.
Man muss die Schafe nur in Stellung bringen "four legs good, two legs bad"![]()
Die Akzeptanz wäre vermutlich einfach nur Größer und nicht damit man mich falsch versteht, es geht nicht darum alles gleich zu machen, sondern darum zu erkennen , was eine Gesellschaft im Kern zusammenhält und genau diesen Kern auch zu schützen und zu pudern...
Ich sehe das so, unsere Gesellschaft ermöglicht es vielen Leuten , gut bis sehr gut zu verdienen und sie schützt ihr Vermögen und ihren Status, es sollte im eigenen Interesse dieser Personemn liegen, welche ja auch von dieser Gesellschaft diesem Land stark profitieren bzw. profitiert haben, daß dies auch so bleibt. Klappt das alte Verteilsystem nicht mehr so gut um die Gesellschaft zusammenzuhalten, sollte man m.M. schleunigst umdenken. Das Problem vieler beteiligten Entscheider ist ja mom. , daß man schnell dort landet wo, "die eine Krähe der anderen kein Auge raushackt", welches dann wohl etwas die Sicht aufs große Ganze vernebelt.