Ardennenoffensive.
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- garfield336
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Ardennenoffensive.
Diese Woche gedenkt ganz Luxemburg an die Ardennenoffensive, als die deutschen Armeen, das dritte mal im 20 Jahrhundert Luxemburg überfiel.
Dieser Vorstoss war aber die grausamste, den wir erlebten mussten.
Warum nur meinten die Nazis, mit diesem Angriff könnten sie das Blatt nochmal wenden?
Am diesem Sonntag wird ein Konvoi aus alten Militärfahrzeugen durch Luxemburg bis nach Bastogne ziehen, entlang der Freiheitsstrasse. http://de.wikipedia.org/wiki/Voie_de_la_Libert%C3%A9
Dieser Vorstoss war aber die grausamste, den wir erlebten mussten.
Warum nur meinten die Nazis, mit diesem Angriff könnten sie das Blatt nochmal wenden?
Am diesem Sonntag wird ein Konvoi aus alten Militärfahrzeugen durch Luxemburg bis nach Bastogne ziehen, entlang der Freiheitsstrasse. http://de.wikipedia.org/wiki/Voie_de_la_Libert%C3%A9
Re: Ardennenoffensive.
Weil der Hafen von Antwerpen ein Key Target ware.Hafen wurde benötigt um die nötigen Mengen an Nachschub umschlagen zu können.Längere Wege ohne Key Target Hafen hätten die Nachschubswege verlängertgarfield336 » Di 16. Dez 2014, 10:52 hat geschrieben:Diese Woche gedenkt ganz Luxemburg an die Ardennenoffensive, als die deutschen Armeen, das dritte mal im 20 Jahrhundert Luxemburg überfiel.
Dieser Vorstoss war aber die grausamste, den wir erlebten mussten.
Warum nur meinten die Nazis, mit diesem Angriff könnten sie das Blatt nochmal wenden?
Am diesem Sonntag wird ein Konvoi aus alten Militärfahrzeugen durch Luxemburg bis nach Bastogne ziehen, entlang der Freiheitsstrasse. http://de.wikipedia.org/wiki/Voie_de_la_Libert%C3%A9
- garfield336
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Re: Ardennenoffensive.
Ein Ziel, dass doch unerreichbar war.BummBumm » Di 16. Dez 2014, 10:58 hat geschrieben:
Weil der Hafen von Antwerpen ein Key Target ware.Hafen wurde benötigt um die nötigen Mengen an Nachschub umschlagen zu können.Längere Wege ohne Key Target Hafen hätten die Nachschubswege verlängert
Re: Ardennenoffensive.
Das düfte den Generalen klar gewesen sein.Aber wenn Hitler was befahl die Truppe musste folgen.garfield336 » Di 16. Dez 2014, 11:03 hat geschrieben:
Ein Ziel, dass doch unerreichbar war.
- Keoma
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Re: Ardennenoffensive.
Hitler hatte damals schon den Bezug zur Realität verloren.BummBumm » Di 16. Dez 2014, 12:06 hat geschrieben:
Das düfte den Generalen klar gewesen sein.Aber wenn Hitler was befahl die Truppe musste folgen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Ardennenoffensive.
Aber wenn OKW sagtdie Offensive ist idotisch dann hätten Generäle selber ihr Leben riskiert und nix hätte es gebracht.Hitler war wirklich Irrer da schon.General wo gesagt hätte Offensive ist Wahnsinn wäre an Wand gestellt worden oder schlimmer.Dann nächster General an Reihe mit Meinung.Der bestimmt an Leben gehangen.Keoma » Di 16. Dez 2014, 11:14 hat geschrieben:
Hitler hatte damals schon den Bezug zur Realität verloren.
- garfield336
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Re: Ardennenoffensive.
Das Resultat davon sieht man hier.Keoma » Di 16. Dez 2014, 11:14 hat geschrieben:
Hitler hatte damals schon den Bezug zur Realität verloren.
https://www.google.lu/search?q=Cimeti%C ... 4#imgdii=_
oder hier.
https://www.google.lu/search?q=Cimeti%C ... g&imgdii=_

Re: Ardennenoffensive.
Eigentlich gut das Hitller irre wurde.Wenn Erfolg noch gehabt hättegarfield336 » Di 16. Dez 2014, 11:20 hat geschrieben:
Das Resultat davon sieht man hier.
https://www.google.lu/search?q=Cimeti%C ... 4#imgdii=_
oder hier.
https://www.google.lu/search?q=Cimeti%C ... g&imgdii=_

- garfield336
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Re: Ardennenoffensive.
übrigens liegen die beiden Friedhöfe nur 500m luftlinie von einander entfernt.BummBumm » Di 16. Dez 2014, 11:24 hat geschrieben:
Eigentlich gut das Hitller irre wurde.Wenn Erfolg noch gehabt hätte
Re: Ardennenoffensive.
Soldatenfriedhöfe sind schreckliches Bild.Zeugniss für die Dummheit des Krieges und Menschengarfield336 » Di 16. Dez 2014, 11:27 hat geschrieben:
übrigens liegen die beiden Friedhöfe nur 500m luftlinie von einander entfernt.
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Re: Ardennenoffensive.
Vor 70 Jahren nahm die Wehrmacht die Stadt Luxemburg mit der V3 unter beschuss. Die Stadt scheinte sehr wichtig für die Nazis gewesen zu sein.
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Re: Ardennenoffensive.
Eher für die Amerikaner.garfield336 » 1. Jan 2015, 11:55 hat geschrieben: Die Stadt scheinte sehr wichtig für die Nazis gewesen zu sein.
Sonst hätte die Wehrmacht sich dieses Störfeuer sparen können.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Ardennenoffensive.
Es war der einzige Einsatz der V3 im Krieg. In der Stadt luxemburg hatte zu Neujahr 1945 die Generäle Patton und Bradley ihre Hauptquartiere. Sie hofften woll auf einen "Enthauptungsschlag", Die V3 konnte 100km weit schiessen.Quatschki » Do 1. Jan 2015, 11:17 hat geschrieben: Eher für die Amerikaner.
Sonst hätte die Wehrmacht sich dieses Störfeuer sparen können.
Aber die Waffe war zu ungenau, und verfehlte meistens mehrere kilometer. Aber eine Granate zerstöre den Turm der Kathedrale.
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Re: Ardennenoffensive.
Zudem hatte Hitler bereits den Befehl der "Verbrannten Erde" gegeben, was doch die Ansicht, dass auch Hitler selbst nicht mehr an den Sieg glaubte, bekräftigen müsste. Allerdings wurde der "Nerobefehl", die vollkommene Vernichtung auch innerhalb des Reichsgebietes erst im März 1945 gegeben.
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Re: Ardennenoffensive.
Mit der V3? Bist du dir da sicher?garfield336 » Do 1. Jan 2015, 11:55 hat geschrieben:Vor 70 Jahren nahm die Wehrmacht die Stadt Luxemburg mit der V3 unter beschuss. Die Stadt scheinte sehr wichtig für die Nazis gewesen zu sein.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Ardennenoffensive.
Jup. War das einzige mal, dass das "Fleißige Lieschen" zum Einsatz kam. Ich musste eben aber auch erstmal schauen.
Zuletzt geändert von Provokateur am Sonntag 11. Januar 2015, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Ardennenoffensive.
Jupp tatsächlich, wusste ich auch nicht.Provokateur » So 11. Jan 2015, 20:18 hat geschrieben:Jup. War das einzige mal, dass das "Fleißige Lieschen" zum Einsatz kam. Ich musste eben aber auch erstmal schauen.
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Re: Ardennenoffensive.
Heute vor 70 Jahren, war Luxemburg wieder komplett befreit von deutschen Truppen.
Die letzte gehaltene Gebiet um Echternach musste zurückweichen.
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Re: Ardennenoffensive.
Ein Enthauptungsschlag wäre sowieso unsinnig gewesen, da er niemals geglückt wäre.garfield336 » Do 1. Jan 2015, 12:46 hat geschrieben:
Es war der einzige Einsatz der V3 im Krieg. In der Stadt luxemburg hatte zu Neujahr 1945 die Generäle Patton und Bradley ihre Hauptquartiere. Sie hofften woll auf einen "Enthauptungsschlag", Die V3 konnte 100km weit schiessen.
Aber die Waffe war zu ungenau, und verfehlte meistens mehrere kilometer. Aber eine Granate zerstöre den Turm der Kathedrale.
Die Bevölkerung der Stadt flüchtete in die Unterwelt bei solchen Angriffen.
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Re: Ardennenoffensive.
garfield336 » Di 16. Dez 2014, 11:52 hat geschrieben:Diese Woche gedenkt ganz Luxemburg an die Ardennenoffensive, als die deutschen Armeen, das dritte mal im 20 Jahrhundert Luxemburg überfiel.
Dieser Vorstoss war aber die grausamste, den wir erlebten mussten.
Warum nur meinten die Nazis, mit diesem Angriff könnten sie das Blatt nochmal wenden?
Am diesem Sonntag wird ein Konvoi aus alten Militärfahrzeugen durch Luxemburg bis nach Bastogne ziehen, entlang der Freiheitsstrasse. http://de.wikipedia.org/wiki/Voie_de_la_Libert%C3%A9
Ahoi!
Der Thread ist schon älter, aber ich möchte noch etwas hinzufügen:
1. Ende 1944 standen die Westalliierten an den Grenzen des Reichs, die Industriezentren waren somit umso gefährderter, was wiederum den Handlungsdruck erhöhte.
2. Die Westfrontlinie verkürzte sich drastisch für die Deutschen. Die Lust auf Offensiven im Sinne Friedrichs des Großen nahm damit zu.
3. Die HG Mitte war an der Ostfront zerbrochen, Hitler sah keine "Endlösung" mehr im Osten, suchte daher die Entscheidung im Westen.
4. Verluste, die die Wehrmacht in höherer Zahl zuzuführen glaubte, brachten eher im Westen Gewinn, wo die Feindarmeen nicht 1:10 an Zahl überlegen waren.
5. Die Alliierten hatten ihre Versorgungslinien drastisch überdehnt und bedurften intakter Hafenanlagen; mit Antwerpen war ihnen ein wichtiger Hafen in die Hände gefallen, der später Nachschub für Operationen gen Osten bieten konnte.
6. Antwerpen ließ aber Zwist im OK der Alliierten erkennen, als Briten und Amerikaner um die Versorgungspriorität stritten; obendrein waren ihre Linien durch den schnellen Vormarsch dünn und verwundbar. Ein enormer Anreiz für Hitler.
7. Die Befehlsstruktur auf der deutschen Seite: Hitler bedurfte der Generäle nur, um seine Ziele zu erreichen. Er widersetzte sich immer wieder den Ratschlägen: Fall Weiß und Gelb, Russland, Libyen, Moskau, Stalingrad etc. - und seit dem 20.07.44 kam eine noch tiefere Verachtung für die Generalität hinzu. Hitler dachte immer wieder, die Generalität wolle ihn sabotieren und seine Ziele nicht umsetzen. Und so auch diesmal; Hitler beharrte auf Antwerpen und so musste auch ein Plan, trotz aller Kritik, ausgearbeitet werden, der dieses Ziel ins Auge fasste. Hitler lehnte natürlich Models Alternative ab. Wie pervers die Kooperation war, zeigt die Tatsache, dass von Rundstedt sich von "Rundstedt-Offensive" als Operationsname distanzierte; denn Hitler lehnte Rundstedts Alternativplan ebenfalls ab.
8. Die Überraschungschance. Wie 1940, so verhießen die Ardennen erneuten Erfolg im Sinne Hitlerscher Vorsehung (auch damals wurde der Ardennenplan kritisiert; und auch diesmal wählte er den Adlerhorst, auf gute Zeichen hoffend). Die Alliierten obendrein hielten Deutschland für nicht mehr fähig, eine Offensive zu starten; ferner hatten sie keine Aufklärungsmöglichkeiten Truppenbewegungen betreffend.
9. Hitler sah sich als Friedrich der Große; und wie Friedrich nach Westen gegen Torgau zog, einen Monat, nachdem die Russen Berlin angegriffen hatten, so sah er sich in derselben Lage: "Im Osten ist nichts mehr zu gewinnen, ich nutze jede Chance." Dass Friedrich aber niemals wie Napoleon ins Unermessliche expandierte, hatte Hitler wohl vergessen...
gentibus solidaritas, una fit humanitas.
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Re: Ardennenoffensive.
Man hat versucht, die Gerd von Rundstedt Offensive von 1940 zu wiederholen.
Dabei hatte sich das Kräfteverhältnis deutlich geändert.
Deshalb begann der Angriff nachts und das Gefechtsfeld wurde mit Flakscheinwerfern beleuchtet.
Außerdem war kein Flugwetter, was den Eingriff der westlichen Alliierten erschwert hat.
Darüber hinaus, standen die Elitekampfverbände der Wehrmacht in schweren Abwehrkämpfen in Ungarn und an der Weichselfront herrschte trügerische Ruhe.
Insgesamt ein trauriger Versuch, der das Leiden auf beiden Seiten unnötig verlängert hat.
Dabei hatte sich das Kräfteverhältnis deutlich geändert.
Deshalb begann der Angriff nachts und das Gefechtsfeld wurde mit Flakscheinwerfern beleuchtet.
Außerdem war kein Flugwetter, was den Eingriff der westlichen Alliierten erschwert hat.
Darüber hinaus, standen die Elitekampfverbände der Wehrmacht in schweren Abwehrkämpfen in Ungarn und an der Weichselfront herrschte trügerische Ruhe.
Insgesamt ein trauriger Versuch, der das Leiden auf beiden Seiten unnötig verlängert hat.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Sonntag 31. Mai 2015, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ardennenoffensive.
Nicht Luxemburg war das Ziel dieser Offensive, sondern der Versuch, die alliierten Armeen zurückzudrängen.garfield336 » Di 16. Dez 2014, 10:52 hat geschrieben:Diese Woche gedenkt ganz Luxemburg an die Ardennenoffensive, als die deutschen Armeen, das dritte mal im 20 Jahrhundert Luxemburg überfiel.
Dieser Vorstoss war aber die grausamste, den wir erlebten mussten.
Warum nur meinten die Nazis, mit diesem Angriff könnten sie das Blatt nochmal wenden?
Am diesem Sonntag wird ein Konvoi aus alten Militärfahrzeugen durch Luxemburg bis nach Bastogne ziehen, entlang der Freiheitsstrasse. http://de.wikipedia.org/wiki/Voie_de_la_Libert%C3%A9
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Ardennenoffensive.
Am 15Dezember findet eine Gedenkfeier am amerikanischen Soldatenfriedhof statt. Es wird erwartet dass President Biden persönlich anwesend sein wird und danach sofort nach Bastogne weiterreist um dort an einer ähnlichen Feier teilzunehmen.
Von amerikanischer Seite kam aber noch keine Zusage ob der MR President kommenn wird. Das wäre vermutlich seine letzte Auslandsreise seiner Amtszeit.
Bei einer Absage wird wohl ziemlich sicher Vice-President kommen.
Von amerikanischer Seite kam aber noch keine Zusage ob der MR President kommenn wird. Das wäre vermutlich seine letzte Auslandsreise seiner Amtszeit.
Bei einer Absage wird wohl ziemlich sicher Vice-President kommen.