Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 5. November 2024, 13:08
Ja, es war nicht sonderlich intelligent von mir, den zitierten "Müll" zu glauben. Kommt nicht wieder vor
Gegen deinen Realitätsverlust kann ich dir leider auch nicht helfen.
Aber damit andere Mitleser das Ganze einordnen können:
Die Betreiber:
> RWE
> Vattenfall
> EnBW
> PreussenElektra
(Davon haben sich übrigens ALLE gegen einen Weiterbetrieb über 2023 hinaus ausgesprochen!)
Die Rückbauer:
> EWN
> Goecke
> KAEFER-Industrie
> Nukem
Davon staatlich:
>
Infos zum Rückbau:
>
https://www.bund.net/themen/atomkraft/a ... utschland/
>
https://www.oeko.de/themen/kerntechnik/akw-rueckbau/
Angeblich (!!!) dauert der Rückbau eines AKW etwa 10 Jahre (natürlich ohne die Endlagerung des Mülls zu betrachten).
https://www.stmuv.bayern.de/themen/reak ... au/faq.htm
Bei Abrissen ist es übliche Praxis zunächst die wertvollen Bauteile (hier z.B. Transformatoren, Kupferkabel, Rohre, etc.) zu entfernen und zu Geld zu machen.
Auch sind irreversible Schäden ab dem ersten Abrisstag absolut üblich.
Ob man es wahrhaben will oder nicht: Die aktuelle und auch die nächste und übernächste Regierung könnte daran nichts ändern - selbst wenn man das Problem mit Steuermilliarden bombardieren würde.
Die Weichen wurden vor über 10 Jahren gestellt - zum Wohle des Volkes (von der Unionsgeführten Merkel-Regierung).
Merz, Höcke, Weidel und Wagenknecht sind mit dem Thema ausschließlich auf Dummenfang, denn auch diese Personen wissen sehr genau, dass sie ihren Dampfplaudereien niemals Taten folgen lassen müssen (weil sie garnicht können - selbst wenn sie wollten).