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Schick mal einen Bauplan des Grundstücks samt der geplanten neuen Parkplätze, dann kann Dir geholfen werden.jack000 hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 19:51 Was mir gerade dazu noch einfällt: Vor dem Haus wollen wir auf dem Grundstück (Also in unmittelbarer Strassennähe) 2 neue Parkplätze schaffen, weil wir derzeit hintereinander parken. Einen für mich und einen für Gäste (Oder ggf. zum Vermieten)
=>Auf der bisherigen Einfahrt passen locker 3 Fahrzeuge hintereinander. Würde das dann in Summe als "fünf Stellplätze" zählen und wir hätten dann ein Rückfahr-Verbot wenn diese Spinnerin von den Grünen hier was zu sagen hätte und somit gar keinen Parkplatz mehr auf dem Grundstück???
Schematische Darstellung wäre so: https://imgur.com/UmHMsXSTroh.Klaus hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 20:36 Schick mal einen Bauplan des Grundstücks samt der geplanten neuen Parkplätze, dann kann Dir geholfen werden.
Ist doch ganz einfach. Die beiden "neuen" Parkplätze auf dem "weißen" Bereich anlegen. Die Terrasse abreißen und diesen neu-gewonnen Bereich samt dem für die neuen Parkplätze nicht mehr benötigten Bereich als Rangierhof nutzen.jack000 hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 21:29 Schematische Darstellung wäre so: https://imgur.com/UmHMsXS
=> Somit hätte ich doch keine Erlaubnis mehr ein Auto auf den Parkplätzen auf dem Grundstück zu Parken, da es rechnerisch 5 sind und es nun nicht mehr erlaubt wäre rückwärts dort auszuparken? (So verstehe ich zumindest den Schwachsinn was diese Grüne durchsetzen wollte, aber inzwischen zu Recht im Mülleimer liegt)
Auf die Idee hätte ich ja auch kommen können, danke für den Hinweis => Problem ist also vom Tisch!Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 21:56 Ist doch ganz einfach. Die beiden "neuen" Parkplätze auf dem "weißen" Bereich anlegen. Die Terrasse abreißen und diesen neu-gewonnen Bereich samt dem für die neuen Parkplätze nicht mehr benötigten Bereich als Rangierhof nutzen.
Seit ich selbst fahre und ein Auto besitze hatte ich immer eine Garage und bin immer rückwärts aus dieser auf die Straße gefahren. Seit fünfzig Jahren ohne einen einzigen Unfall.Vongole hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 20:00 Ich wusste von dem Schweizer Gesetz nur, weil ich fast dagegen verstoßen hätte, ehe mich ein mitfahrender Freund warnte, nicht rückwärts aus einer Einfahrt auf die Straße zu fahren.
Das wäre also eine kürzere Strecke im SInn des Kieler Gesetzes gewesen. Nachdem dann vor Jahren in unserer Straße ein Kind genau durch dieses Rückwärtsfahren schwer verletzt wurde,
war ich damals schon für ein Rückwärtsfahrverbot besonders in Wohngebieten mit Durchgangsverkehr.
Nicht auf dem Schirm hatte ich natürlich, dass man in DE praktisch alles regulieren kann, solange man die Autofahrer nicht damit belästigt, sei es nun wegen Eigen- oder Fremdschutz.
Was zählen schließlich Unfallopfer gegen Deutschlands heiligs Blechle.
Im Norden ist man pragmatisch, achtet aufs Geld und vermeidet Verschwendung - auch beim Grund und Boden.
Kritikaster hat geschrieben: ↑Samstag 2. November 2024, 05:58 Im Norden ist man pragmatisch, achtet aufs Geld und vermeidet Verschwendung - auch beim Grund und Boden.
Will sagen, die Grundstücke würden wegen sowas doch nicht notwendigerweise größer! Das löst man hier, indem die Wohnfläche reduziert wird, um der Motorkutsche auf gleicher Fläche mehr Platz zum Wenden einzuräumen ...
Ist der Ruf erst ruiniert, forderts sich völlig ungeniert...Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 16:19 Die Grünen kümmern sich um die dringendsten Probleme
https://www.bild.de/regional/kiel/zu-v ... 7ce96b830
Konnte die Begründung leider nicht lesen, wie kamen sie zu dieser Forderung?sunny.crockett hat geschrieben: ↑Donnerstag 31. Oktober 2024, 20:00 Wieder mal hirnverbrannte Grünen-Forderung. Eigentlich will man ja Einfamilienhäuser verbieten, die müssen jezt so einen großen Parkplatz haben, dass man da wenden kann. Oder wenn es um Wohnanlagen geht, braucht man eigentlich pro Parkplatz 3x so viel Platz, da jedes Auto ja im Parkplatz wenden muss.
Damit dürfte das ursprünglich versprochene Klimageld als sozialen Ausgleich für die höheren CO2 Abgaben endgültig beerdigt sein.Vizekanzler Habeck hatte am Montag offen eingeräumt, dass die Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP zusammenbrechen könnte. Um dies zu verhindern, will er die eigentlich im Transformations- und Klimafonds KTF enthaltenen zehn Milliarden Euro für ein Werk des US-Chipkonzerns Intel in Magdeburg auch zur Haushaltssanierung einsetzen.
Auch daran, dass das Klimageld leider, leider nicht wie geplant und versprochen gezahlt werden kann, ist vermutlich für die Habeckse dieser Welt dieser Putin verantwortlich. Hätte der nicht mit seinen Desinformations-Trollen die Bürger so kirre gemacht, gings der Ampel zustimmungsmäßig nicht so schlecht, müsste der Lindi jetzt nicht so am Rad drehen, um seine Partei noch zu retten, könnte der gute Robert nun das Klimageld höchstpersönlich beim Bürger vorbeibringen. Großes Indianerehrenwort.Xexes hat geschrieben: ↑Dienstag 5. November 2024, 13:38 Habeck hat sich anscheinend dazu durchgerungen die Haushaltslücken zu reduzieren, statt weitere Subventionen zu finanzieren:
Damit dürfte das ursprünglich versprochene Klimageld als sozialen Ausgleich für die höheren CO2 Abgaben endgültig beerdigt sein.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... ba2931fdb9
Geht so, aber wir haben auch günstigen Grund.JJazzGold hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 22:34 Seit ich selbst fahre und ein Auto besitze hatte ich immer eine Garage und bin immer rückwärts aus dieser auf die Straße gefahren. Seit fünfzig Jahren ohne einen einzigen Unfall.
Aber offen gestanden ist es mir egal, wenn irgendwann in Kiel Ein- und Reihenhäuser mehr Grund benötigen, damit aus den Einfahrten und den Garagen vorwärts herausgefahren werden kann.
Im Norden ist der Grund bestimmt sehr viel günstiger als bei uns.
.Er beruft sich darauf, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat.Rei hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2024, 16:16 Ich bringe des irgendwie nicht zusammen.
Aktuell ist Habeck Wirtschaftsminister. Der Wirtschaft geht es so schlecht wie noch nie und wir sind Schlusslicht in Europa. Durch die Wahl Trumps drohen wir, weiter abgehängt zu werden....
! Habeck ruft sich als Kanzlerkandidat aus, der das Land durch die nächsten 4 Jahre führen soll !
Da ist wohl jemand dem Söderschen Populismus auf den Leim gegangen...Rei hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2024, 16:16 Ich bringe des irgendwie nicht zusammen.
Aktuell ist Habeck Wirtschaftsminister. Der Wirtschaft geht es so schlecht wie noch nie und wir sind Schlusslicht in Europa. Durch die Wahl Trumps drohen wir, weiter abgehängt zu werden....
! Habeck ruft sich als Kanzlerkandidat aus, der das Land durch die nächsten 4 Jahre führen soll !
Ok, also alles im Wesentlichen die Schuld der Vorgängerregierung. So weit, so gut. Und die Schuld von Putin.Leo hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2024, 17:14 Da ist wohl jemand dem Söderschen Populismus auf den Leim gegangen...
Dass es der Wirtschaft schlecht geht, liegt sicher nicht vorwiegend an Robert Habeck. Auch nicht an der Ampel in Gänze.
Viele Probleme gehen auf die GroKo zurück, andere auf den Energiepreisschock infolge des russischen Angriffskrieges.
Ich möchte damit nicht sagen, dass Habeck alles richtig gemacht hat, das ist sicher nicht der Fall.
Aber ursächlich für die wirtschaftliche Schieflage ist er auch nicht, soviel Realitätssinn sollte man schon mitbringen.
Das erste Jahr war Habeck damit beschäftigt, Energie heranzuschaffen und das ist in meinen Augen auch gut gelungen. Auch die Versuche, Schlüsseltechnologien in D anzusiedeln erachte ich für richtig, wenn man sich anschaut, wozu starke Abhängigkeiten von einem Land führen können.
Wählen sollten ihn die, die ihn besser als Merz oder Scholz finden. Ganz einfach.
Schon klar. Aber du hast ja gerade gesagt, dass er für die desaströse Wirtschaftslage als Wirtschaftsminister gar nichts kann.
Die Wirtschaftskrise wird sich fortsetzen, korrekt.
Ilikekebap hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2024, 17:36 Ein recht amüsanter Artikel zu Habecks Bewerbungsvideo beim Cicero:
https://www.cicero.de/innenpolitik/habe ... -einladung
"Er beansprucht das wichtigste Regierungsamt der Bundesrepublik vielmehr auf Grundlage von Kalendersprüchen wie: „Ich frage mich, welchen Beitrag ich leisten kann, Sicherheit, Selbstvertrauen und Zuversicht zu geben.“ Ja, Herr Habeck, wir fragen uns das auch. Und wenn nicht einmal Sie selbst eine Antwort darauf haben, sollten Sie nicht Kanzler werden wollen. Sondern lieber gleich den Job wechseln.
Du wirst mir noch zum Grünen. Aber stimmt, die brauchen jetzt jede/n Frau/MannEiskalt hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2024, 20:21 Naja es gibt Auffahrten, da ist ed unmöglich nicht rückwärts zu fahren.
Aber ansonsten wurde ja viel zu kurz gedacht.
Statt einfach das Rückwärtsfahren zu verbieten hätte man doch besser gleich Autos verbieten können die entweder nicht in der Lage sind wie ein Panzer auf der Stelle zu stehen oder die keine Sensoren haben die den Rückwärtsgang blockieren wenn etwas hinter dem Wagen erkannt wird.
So hätte man gleichzeitig Millionen Autos verboten und damit für den Kauf neuer Autos gesorgt.
Gut für VW und Co. und man hätte viel Geld der Bürger umverteilt.
Welches Klimageld?Xexes hat geschrieben: ↑Dienstag 5. November 2024, 13:38 Habeck hat sich anscheinend dazu durchgerungen die Haushaltslücken zu reduzieren, statt weitere Subventionen zu finanzieren:
Damit dürfte das ursprünglich versprochene Klimageld als sozialen Ausgleich für die höheren CO2 Abgaben endgültig beerdigt sein.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... ba2931fdb9
mit 9 %?
Verdammt. Du hast recht.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Dienstag 5. November 2024, 13:54 Auch daran, dass das Klimageld leider, leider nicht wie geplant und versprochen gezahlt werden kann, ist vermutlich für die Habeckse dieser Welt dieser Putin verantwortlich. Hätte der nicht mit seinen Desinformations-Trollen die Bürger so kirre gemacht, gings der Ampel zustimmungsmäßig nicht so schlecht, müsste der Lindi jetzt nicht so am Rad drehen, um seine Partei noch zu retten, könnte der gute Robert nun das Klimageld höchstpersönlich beim Bürger vorbeibringen. Großes Indianerehrenwort.
Ne ne, er hat keine Fehler gemacht.
Das ist jetzt unfair Habeck gegenüber.
In der Hinsicht könnte man Habeck immerhin noch zu Gute halten, dass er einer der wenigen Politiker ist die heute noch die Eier haben eigene Fehler öffentlich einzugestehen. Ganz im Gegensatz zu einem Lindner, dem Prediger der Eigenverantwortung, bei dem jedoch selbst immer die Anderen die Schuld haben. Gerade die Ergeinisse vom Mittwoch haben das wieder wunderbar demonstriert und von einem bayerischen Sonnenkönig ganz zu schweigen, der ist für Selbstreflexion viel zu Selbstverliebt.
Dann hast du Lindners Interview nicht gesehen.El Mundo hat geschrieben: ↑Sonntag 10. November 2024, 10:24 In der Hinsicht könnte man Habeck immerhin noch zu Gute halten, dass er einer der wenigen Politiker ist die heute noch die Eier haben eigene Fehler öffentlich einzugestehen. Ganz im Gegensatz zu einem Lindner, dem Prediger der Eigenverantwortung, bei dem jedoch selbst immer die Anderen die Schuld haben. Gerade die Ergeinisse vom Mittwoch haben das wieder wunderbar demonstriert und von einem bayerischen Sonnenkönig ganz zu schweigen, der ist für Selbstreflexion viel zu Selbstverliebt.
.Kleine Fehler. Keine Entscheidenden. So seine Meinung.JJazzGold hat geschrieben: ↑Sonntag 10. November 2024, 09:52 Das ist jetzt unfair Habeck gegenüber.
In seinem Kanzlerkandidat Bewerbungsvideo hat er eingeräumt, Fehler gemacht zu haben.
Die relevante Frage ist allerdings nicht, welche Fehler hat er in der Vergangenheit gemacht,
sondern, welche Fehler wird er zukünftig machen?
Mein Beitrag war eher ironisch gemeint.roli hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 06:59 Kleine Fehler. Keine Entscheidenden. So seine Meinung.
Jemand, der behauptet, eine Insolvenz oder ein Konkurs wäre nix schlimmes, den kann ich nicht für Voll nehmen.
Wäre eine Katastrophe als Kanzler. Ich kann nur beten,. daß die Grünen unten bleiben bzw. weiter absacken.
Auch seine Idee mit der Gasumlage damals habe ich nicht vergessen.
Er hat sich ja Berater an Land gezogen, die Alle die gleiche Ideologie verfolgen. Wie kann er da Objektivität erlangen. Aber das will er auch nicht.
Es gibt schlimmere Ideologen bei den Grünen. Das stimmt.
Trotzdem trägt er als Wirtschaftsminister die Hauptverantwortung für den Niedergang. Ohne wenn und aber. Und so einer will Kanzler werden. Da wäre mir der Boris hundert mal lieber. Ein Mann mit Sachverstand.
Ja klar aber nicht die Fehler die zum scheitern der Koalition geführt haben. Das ist doch kein einräumen eines Scheiterns, oder von eigenen Fehlern, wenn man es als Fehler ansieht, die Koalition nicht schon früher hätte platzen lassen sollen.
Er hat die richtigen Fehler eingestanden, dass er zu lange an der Koalition festgehalten hat.relativ hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 10:19 Ja klar aber nicht die Fehler die zum scheitern der Koalition geführt haben. Das ist doch kein einräumen eines Scheiterns, oder von eigenen Fehlern, wenn man es als Fehler ansieht, die Koalition nicht schon früher hätte platzen lassen sollen.
Nein die FDP unter Lindner hätte gar nicht erst in die Regierung gehört, das wurde unter Lindner ja schon zuvor mehr als deutlich, da haben sie es aber noch selber vorher eingesehen, bevor es zur Koalition kam.Eiskalt hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 10:24 Er hat die richtigen Fehler eingestanden, dass er zu lange an der Koalition festgehalten hat.
Nachdem der scholzsche Haushalt verfassungswidrig gewesen ist obwohl er festgestellt hat, dass sich niemand besser mit dem Haushalt befasst hat, hätte Lindner schon den Stecker ziehen müssen.
Ja, die FDP hätte schon bei den Koalitionsverhandlungen ablehnen sollen.relativ hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 10:34 Nein die FDP unter Lindner hätte gar nicht erst in die Regierung gehört, das wurde unter Lindner ja schon zuvor mehr als deutlich, da haben sie es aber noch selber vorher eingesehen, bevor es zur Koalition kam.
Klar war der Druck groß , daß es diesmal keine große Koalition geben sollte, nur die wäre wohl offensichtlich doch besser gewesen, als eine mit der FDP unter Lindner.
Er konnte nicht anders. 70% der FDP-Wähler von 2021 könnten es ihm schriftlich geben...
Klar, er hat auch zuviel Mist mitgemacht.
Ich könnte mir den Habeck gut als Bundespräsident vorstellen, denn das Wort zum Sonntag kann erZahnderschreit hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 11:32 Hättest du ihn lieber als Wirtschaftsminister?
https://www.welt.de/politik/deutschland ... _extra_rowach dem Wahlerfolg des Republikaners Donald Trump hat sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zur stärkeren Regulierung der sozialen Netzwerke durch die Europäische Union ausgesprochen. Habeck forderte in einer Rede am 9. November im Schloss Neuhardenberg in Brandenburg dazu aufgefordert, entschlossen gegen „Fake News“ und Desinformationen auf elektronischen Plattformen vorzugehen. Explizit negativ erwähnte Habeck dabei X (vormals Twitter) und den Betreiber Elon Musk, Unterstützer des neuen amerikanischen Präsidenten: „Wir können den demokratischen Diskurs nicht in die Hände von Elon Musk und chinesischer Software legen“, sagte der Grünen-Kanzlerkandidat.
Finde ich auch bedenklich. In den USA wird so etwas als Angriff auf den ersten Verfassungszusatz gewertet. Hierzulande spielen solche Ideen beispielsweise der AfD in die Hände. Wobei ich Habeck gerne fragen würde, wie er sich Demokratie vorstellt, wenn bestimmte Meinungen in die Meinungsbildung nicht mehr einfließen können, weil er die Kanäle, auf denen sie veröffentlicht werden, reguliert hat.
Ach komm schon, er muss vor Bürgern deiner Sorte doch auch immer anhören , wie Links Grün versifft er wäre.....gleiches Recht für alle...Ilikekebap hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 14:47 "Den demokratischen Diskurs" möchte ich ebenso wenig in den Händen von Habeck und Co. sehen. Da ist nämlich schnell Nazi, Putin-Versteher oder sonstiger ausländischer Desinformant, wer nicht das grüne Lied mitsingt.
Ich finde es eher bedenklich, das man Plattformen die Erlaubnis ohne Faktencheck gibt irgenein blödsinn und oder sogar handfeste Lügen verbreiten zu lassen , in Namen der Meinungsfreiheit, ohne die Bürger darauf vorzubereiten, wie man mit solchen Medien umgeht, vorallem junge Menschen sind dem doch häufig total ausgeliefert, je weniger Bidlung umso schlimmer.deggial hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 15:06 Finde ich auch bedenklich. In den USA wird so etwas als Angriff auf den ersten Verfassungszusatz gewertet. Hierzulande spielen solche Ideen beispielsweise der AfD in die Hände. Wobei ich Habeck gerne fragen würde, wie er sich Demokratie vorstellt, wenn bestimmte Meinungen in die Meinungsbildung nicht mehr einfließen können, weil er die Kanäle, auf denen sie veröffentlicht werden, reguliert hat.
Vielleicht hat er auch einfach Angst davor, dass sich Medien und Formate herausbilden, die Politiker nicht mehr selbst steuern können. Die US-Wahl habe ich weitgehend über Podcasts mitverfolgt, außer am Wahlabend. Kennt jemand gute Podcasts über das politische Deutschland?
