DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

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3x schwarzer Kater
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Es gibt sie noch die guten Nachrichten. Nächste Woche will die Linksfraktion ihre Auflösung einleiten. Das entlastet den Bundeshaushalt um 11 Mio. € pro Jahr und schwächt den Einfluss Partei in der Opposition. :thumbup:

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... agenknecht
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Seidenraupe
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Seidenraupe »

demnächst gut 9 Millionen eingespart , weil LInke ihre Mitarbeiter entlassen müssen.
Das GEld kann der Bund sicher gut gebrauchen ;)
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John Galt
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von John Galt »

Champagner ist schon mal kaltgestellt, wenn die Linkspartei aka SEDPDSWASG nächste Woche Selbstmord begeht. Niemand wird diese Partei vermissen.

Gerne erinnere ich hieran:
Der Parteichef der Linken, Bernd Riexinger, antwortet der Frau direkt und sagt: „Ich wollt‘ noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“
Quelle von vielen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... assel.html
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

John Galt hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2023, 06:27 Champagner ist schon mal kaltgestellt, wenn die Linkspartei aka SEDPDSWASG nächste Woche Selbstmord begeht. Niemand wird diese Partei vermissen.

Gerne erinnere ich hieran:

Quelle von vielen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... assel.html
Das linke Sektierertum hat sich durchgesetzt.

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... agenknecht

im Jahr 2017 !!!


https://taz.de/Linkes-Sektierertum-vermeiden/!678406/
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Seidenraupe
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Seidenraupe »

John Galt hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2023, 06:27

Gerne erinnere ich hieran:

Quelle von vielen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... assel.html
allerdings ist es bis heute eine Schande, dass eine Partei, die das 1% der Reichen erschießen oder nützlicher Arbeit zuführen will, im Deutschen Bundestag sitzt.
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firlefanz11
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Angeblich sollen ja bis zu 20% der Wähler bereit sein die KPdSW zu wählen.
Man darf gespannt sein. Ich hoffe allerdings dass eher 20% der aktuellen Linkswähler gemeint waren...
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

firlefanz11 hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2023, 10:23 Angeblich sollen ja bis zu 20% der Wähler bereit sein die KPdSW zu wählen.
Man darf gespannt sein. Ich hoffe allerdings dass eher 20% der aktuellen Linkswähler gemeint waren...
artei Prozent
CDU/CSU 29
AfD 17
SPD 15
Wagenknecht-Partei 14
Die Grünen 12
FDP 5
Die Linke 4
Freie Wähler 2
Sonstige 2
https://www.fr.de/politik/union-linke-w ... 42576.html
Umfrage ohne Wagenknecht:

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

Wobei der Wagenknecht Partei erst einmal die Voraussetzungen erfüllen muss, um an den Wahlen teilnehmen zu dürfen.
Schaun wir mal ob das Sarah bis zur Europawahl auf die Reihe bekommt.
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firlefanz11
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Immerhin... Wenn die KPdSW aus dem Stand mehr Prozent holt als Grüne u. womögl. sogar die SPD, dann ham mer wirklich wieder Verhältnisse wie in der Weimarer Republik...
Rechts u. Links stark, Mitte schwach... Da bliebe ja quasi nor noch eine Kenia Koalition übrig um Links wie Rechts aus der Regierung raus zu halten...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

firlefanz11 hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2023, 14:31 Immerhin... Wenn die KPdSW aus dem Stand mehr Prozent holt als Grüne u. womögl. sogar die SPD, dann ham mer wirklich wieder Verhältnisse wie in der Weimarer Republik...
Rechts u. Links stark, Mitte schwach... Da bliebe ja quasi nor noch eine Kenia Koalition übrig um Links wie Rechts aus der Regierung raus zu halten...
Die SPD quasi in der Zange zwischen Union und FDP.... :p
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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firlefanz11
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Realist2014 hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2023, 14:53 Die SPD quasi in der Zange zwischen Union und FDP.... :p
DAS wäre aber ne Deutschland Koalition...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

firlefanz11 hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2023, 16:23 DAS wäre aber ne Deutschland Koalition...
Latürnich- ohne die Frösche :x
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Seidenraupe
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Seidenraupe »

Die Fraktion Die Linke muss ihre Selbstauflösung organisieren.

Ein treffsicherer Nachruf von Nikolaus Blome
Keine Träne für die Linkspartei
Es wird also auch jenseits der roten Reihen viel geweint werden, wenn die Linke ihren Fraktionsstatus einbüßt, um demnächst ganz aus dem Bundestag zu verschwinden: Herr Bartsch, Frau Lötzsch, der knuffige Herr Gysi und die Pumuckl-Frisur von Frau Pau gehören zum Inventar des deutschen Nachwende-Parlamentarismus. Warum genau, kann keiner sagen, immerhin wurde die Partei lange Zeit ganz oder in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet
...
Und so spiegelt das versöhnlich Nette, das man der Linkspartei in die nahende Bedeutungslosigkeit nachrufen wird, vor allem die Abneigung gegen Wagenknecht und die düsteren Ahnungen, die sich mit ihr verbinden: Deutschland hat keine Erfahrung mit linksnationalem Populismus – was, nebenbei, nach mehr als drei Jahrzehnten PDS, WASG und Linkspartei aka Die Linke ein krasser Befund ist.
...
im Laufe der Jahre verlor die Partei im Osten erst Kurs und dann Kontakt. Oskar Lafontaine und die »Wahlalterative Arbeit & soziale Gerechtigkeit« hatten den Keim der Verwirrung in ihre geordneten Reihen getragen. Aus dem Westen kamen Leute wie Klaus Ernst, Dieter Dehm oder Sevim Dagdelen nach vorn. Die Linke degenerierte von der »Kümmerer-Partei« zum Minderheiten-besoffenen Sekten-Sammelsurium. Aktuell notiert Wikipedia unter »Strömungen und Flügel« (kein Witz): »Kommunistische Plattform«, »Antikapitalistische Linke«, »Sozialistische Linke«, »Bewegungslinke«, »Emanzipatorische Linke«, »Forum Demokratischer Sozialismus«, »Netzwerk Reformlinke«, »Ökologische Plattform«, »Marxistisches Forum« und »Geraer Dialog/Sozialistischer Dialog«
...

Obwohl ihr Oskar Lafontaine lange zuriet, hat sich die Partei nie um eine halbwegs mehrheitsfähige Haltung zu Fragen von Zuwanderung, Asyl und Fremdheitsängsten bemüht. Das rächt sich in diesen Tagen am schärfsten, denn vor allem aus diesem Defizit wird Frau Wagenknecht künftig ihr Kapital schlagen. Jede Linke bekommt die Erben, die sie verdient
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... bd885960de

Hervorhebung von mir

Der SED-Rechtsnachfolgerin weine ich keine Träne nach auf ihrem Weg in die Bedeutungslosigkeit.
Zu hoffen, dass sich der Verfassungsschutz bald wieder kümmert um die Linke oder Teile ihrer Flügel und Strömungen , da sie nicht mehr als Fraktion im Bundestag resp ihre Abgeordneten nicht mehr im Bundestag sein werden.
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firlefanz11
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Seidenraupe hat geschrieben: Dienstag 14. November 2023, 00:07 Zu hoffen, dass sich der Verfassungsschutz bald wieder kümmert um die Linke oder Teile ihrer Flügel und Strömungen , da sie nicht mehr als Fraktion im Bundestag resp ihre Abgeordneten nicht mehr im Bundestag sein werden.
Der VS sollte allerdings auch mit Argusaugen darauf schauen was sich in Zukunft alles in der KPdSW für Subjekte u. Strömungen etablieren werden...
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lili
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Ehrlich gesagt sehe ich bei den Linken keine wirkliche Chance. Sie ist nicht bissig genug und die Forderungen wirken eher so halbgar. Ihr fehlt ein Alleinstellungsmerkmal. Kurzfassung: Sie ist zu nah am Mainstream.

In der Corona Politik hat sie meiner Meinung sich auch zu sehr angepasst.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

Henry David Thoreau
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streicher
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von streicher »

DIE LINKE ist nur noch Gruppe im Deutschen Bundestag.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... lkoalition
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

streicher hat geschrieben: Donnerstag 1. Februar 2024, 21:15 DIE LINKE ist nur noch Gruppe im Deutschen Bundestag.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... lkoalition
Meines Erachtens haben sie in Bälde nicht einmal mehr eine Gruppe im Bundestag.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Frank_Stein »

Wenn man sich das Programm der Linken anschaut und mit dem vergleicht, was sie Jugendorganisation der SPD und der Grünen fordern, dann fragt man sich eh, worin die sich unterscheiden.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

Hahn hält seinen Fall für vergleichbar und befürchtet nach eigenen Angaben vollendete Tatsachen, wenn der Bundestag jetzt schon einen Nachfolger wählt. Das Vorschlagsrecht hat die CDU/CSU-Fraktion. Aus der Union hieß es, niemand habe etwas gegen den erfahrenen Experten Hahn. Es gehe vielmehr darum, die Vertretung der Opposition insgesamt in dem Gremium zu sichern.
https://www.tagesschau.de/inland/linken ... m-100.html
Dann spricht also nichts dagegen, Herr Hahn durch einen
Vorschlag der Union-Fraktion wählen zu lassen. :?
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Bolero
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bolero »

Wie soll das denn gehen? Linke will Stress verbieten
Steile These: Die Fünf-Tage-Woche muss weg, weil sie zu stressig ist.

Vier-Tage-Woche bei gleichem Lohn
Gerade in Branchen mit Fachkräftemangel könne eine Vier-Tage-Woche bei gleichem Lohn die Attraktivität der Arbeitsplätze deutlich erhöhen, heißt es weiter. Kleine Unternehmen mit wenig Umsatz sollen bei der Umstellung auf eine Vier-Tage-Woche vom Staat unterstützt werden.

Bei Grünen-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck dürfte der Vorstoß auf wenig Gegenliebe treffen. Er lästerte jüngst, dass in Deutschland „im Moment zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt beziehungsweise geworben“ werde. Es müsse wieder anerkannt werden, unabhängig von der Vergütung, dass Arbeit etwas ist, „was einen stolz machen kann“, forderte Habeck.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
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Dieter Winter
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Dieter Winter »

Es müsse wieder anerkannt werden, unabhängig von der Vergütung, dass Arbeit etwas ist, „was einen stolz machen kann“, forderte Habeck.
Damit hätte er auf jeder Plantage in den US Südstaaten vor 1861 punkten können. Jedenfalls bei den Pflanzern.

Denkt der gute Mann denn nicht mal ansatzweise darüber nach, was er so faselt?
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

Bolero hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 12:43 Wie soll das denn gehen? Linke will Stress verbieten



https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Der letzte Versuch, womit die Linke Aufmerksamkeit für sich schaffen will.
Ich hoffe, es ist wirklich der letzte Versuch und in x Jahren ist die Linke aus allen
Parlament abgewählt worden und zur Kleinstpartei mutiert.
Dann sollten so langsam auch die alten Genossen aus der DDR inzwischen tot sein.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Kollegin von mir hat mit ihrer Vorgesetzten eien Vier Tage Woche vereinbart u. ist superhappy damit.
Natürlich muss sie dafür halt die Arbeit, die sie sonst auf fünf Tage verteilt hätte, in Vier machen...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Kritikaster »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 10:53Kollegin von mir hat mit ihrer Vorgesetzten eien Vier Tage Woche vereinbart u. ist superhappy damit.
Natürlich muss sie dafür halt die Arbeit, die sie sonst auf fünf Tage verteilt hätte, in Vier machen...
Also 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, weil gleichbleibendem Arbeitsvolumen?
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Kritikaster hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 10:55 Also 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, weil gleichbleibendem Arbeitsvolumen?
JO

Wer jetzt denkt, dass sie dann wohl bis dato ineffizient gearbeitet hat weil sie die Arbeit von fünf Tagen auch in Vier schafft, der irrt allerdings... ;)
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Kritikaster »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 10:58JO
Gut, wo das möglich ist, warum nicht?

Das lässt sich aber längst nicht auf alle Arbeitsbereiche übertragen, denn mindestens 20% Leerlauf und keinen unverzüglichen Handlungsbedarf an allen Tagen der Woche hat man nicht überall.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Kritikaster hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 11:01 Gut, wo das möglich ist, warum nicht?
Eben.
Das lässt sich aber längst nicht auf alle Arbeitsbereiche übertragen, denn mindestens 20% Leerlauf und keinen unverzüglichen Handlungsbedarf an allen Tagen der Woche hat man nicht überall.
Klar.
In ihrem Job gehts halt nur in erster Linie um die Einhaltung von Projekt Deadlines.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 10:53 Kollegin von mir hat mit ihrer Vorgesetzten eien Vier Tage Woche vereinbart u. ist superhappy damit.
Natürlich muss sie dafür halt die Arbeit, die sie sonst auf fünf Tage verteilt hätte, in Vier machen...
Also verteilt sie ihre Vollzeit jetzt auf 4 Tage und erhält ganz normal ihr volles Gehalt? :?:
Das ist doch das geringste Problem, solange die Arbeit erledigt wird. Das kann man doch mit dem Chef aushandeln. Aber weniger Stunden arbeiten für das Gehalt einer Vollzeitstelle - welcher Chef sollte das mitmachen und warum.

Ich kann zur Zeit späten Nachmittag nicht mehr konzentriert arbeiten, 9 oder 9,5 Stunden auf dem Hintern vorm Rechner ... nein danke. Ich habe reduziert und verdiene natürlich etwas weniger, was aber ok ist bei meiner Wohnsituation.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:06 Also verteilt sie ihre Vollzeit jetzt auf 4 Tage und erhält ganz normal ihr volles Gehalt? :?:
So isses...
Aber weniger Stunden arbeiten für das Gehalt einer Vollzeitstelle - welcher Chef sollte das mitmachen und warum.
Eben... Wär ja ne Verlustrechnung...
Ich kann zur Zeit späten Nachmittag nicht mehr konzentriert arbeiten, 9 oder 9,5 Stunden auf dem Hintern vorm Rechner ... nein danke. Ich habe reduziert und verdiene natürlich etwas weniger, was aber ok ist bei meiner Wohnsituation.
Ich hab wegen eines Muskelfaserrisses im hintern Oberschenkel das Problem nicht länger als 2,5 Std. sitzen zu können, weshalb ich dann immer 15 min Pause machen muss. Deshalb arbeite ich dann brutto ne Stunde länger aber netto isses die gleiche Zeit.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:26 So isses...


Eben... Wär ja ne Verlustrechnung...


Ich hab wegen eines Muskelfaserrisses im hintern Oberschenkel das Problem nicht länger als 2,5 Std. sitzen zu können, weshalb ich dann immer 15 min Pause machen muss. Deshalb arbeite ich dann brutto ne Stunde länger aber netto isses die gleiche Zeit.
Ich gehe davon aus, dass sehr viele AN jetzt schon die Flexibilität haben, ihre Arbeitszeit anzupassen. Welcher Chef will einen guten Mitarbeiter vergrämen und die Arbeit wird ja erledigt.
Ich habe nur kurz erwähnt, ich wolle reduzieren, habe meine grundsätzliche Bereitschaft zu Mehrarbeit geäußert, wenn Not am Mann ist, und der Chef hat das abgenickt. Warum die Linken so ein Fass aufmachen, ist natürlich erkennbar.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Corghe »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:06 Also verteilt sie ihre Vollzeit jetzt auf 4 Tage und erhält ganz normal ihr volles Gehalt? :?:
Das ist doch das geringste Problem, solange die Arbeit erledigt wird. Das kann man doch mit dem Chef aushandeln. Aber weniger Stunden arbeiten für das Gehalt einer Vollzeitstelle - welcher Chef sollte das mitmachen und warum.

Ich kann zur Zeit späten Nachmittag nicht mehr konzentriert arbeiten, 9 oder 9,5 Stunden auf dem Hintern vorm Rechner ... nein danke. Ich habe reduziert und verdiene natürlich etwas weniger, was aber ok ist bei meiner Wohnsituation.
Man kann dann nicht über eine höhere Produktivität die 4-Tage-Woche mit gleihem Lohn ausgleichen, wenn mit der Tätigkeit zugleich eine Anwesenheit erforderlich wird. Leitstandpersonal in Chemie und Stromerzeugung, Netzüberwachungen, Kassierer, Krankenpfleger und -pflegerinnen, Notärtzte, Rettungssanitäter, Feuerwehrbereitschaft usw.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:29 Warum die Linken so ein Fass aufmachen, ist natürlich erkennbar.
Klar. Gesponsorte Freizeit ist natürlich für sie erstrebenswert... :rolleyes:
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

Corghe hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:48 Man kann dann nicht über eine höhere Produktivität die 4-Tage-Woche mit gleihem Lohn ausgleichen, wenn mit der Tätigkeit zugleich eine Anwesenheit erforderlich wird. Leitstandpersonal in Chemie und Stromerzeugung, Netzüberwachungen, Kassierer, Krankenpfleger und -pflegerinnen, Notärtzte, Rettungssanitäter, Feuerwehrbereitschaft usw.
Das muss alles individuell mit dem eigenen Chef besprochen/ausgehandelt werden und nicht aus der Ferne pauschal von Betriebsfremden.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Corghe »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:51 Das muss alles individuell mit dem eigenen Chef besprochen/ausgehandelt werden und nicht aus der Ferne pauschal von Betriebsfremden.
Das sowieso, aber wie machen Sie es denn ohne höhere Kosten, wenn Anwesenheit erforderlich ist, wie in den genannten Beispielen? Wie soll der Vorschlag aussehen, den ich meinem hef dann vorschlage?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

Corghe hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:55 Das sowieso, aber wie machen Sie es denn ohne höhere Kosten, wenn Anwesenheit erforderlich ist, wie in den genannten Beispielen? Wie soll der Vorschlag aussehen, den ich meinem hef dann vorschlage?
Dann wird der Chef wohl der 4-Tage-Woche eine Absage erteilen, was denn sonst. Ich sag doch, das wird individuell in jedem Betreib ausgehandelt. Frag mich doch nicht nach Details, wie die Feuerwehr oder andere das handhaben. Ich traue den schon einen eigenen Verstand zu und Kenntnisse über den wirklichen Bedarf. Nur pauchal aus der Ferne vorzuschreiben, ein jeder solle 4 Tage arbeiten, das geht nunmal nicht. :x
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Corghe »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:59 Dann wird der Chef wohl der 4-Tage-Woche eine Absage erteilen, was denn sonst. Ich sag doch, das wird individuell in jedem Betreib ausgehandelt. Frag mich doch nicht nach Details, wie die Feuerwehr oder andere das handhaben. Ich traue den schon einen eigenen Verstand zu und Kenntnisse über den wirklichen Bedarf. Nur pauchal aus der Ferne vorzuschreiben, ein jeder solle 4 Tage arbeiten, das geht nunmal nicht. :x
Um zu wissen, dass es bei erforderlicher Anwesenheit nicht möglich eine Reduzierung der Arbeitszeit mit vollem Lohnausgleich zu realisieren nicht möglich ist, dazu muss ich nicht einen Chef fragen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

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Corghe hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:04 Um zu wissen, dass es bei erforderlicher Anwesenheit nicht möglich eine Reduzierung der Arbeitszeit mit vollem Lohnausgleich zu realisieren nicht möglich ist, dazu muss ich nicht einen Chef fragen.
Was genau willst du von mir?

Diese 4-Tage-Woche kann nicht von oben angeordnet werden.
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Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:24 Was genau willst du von mir?

Diese 4-Tage-Woche kann nicht von oben angeordnet werden.
Ich habwe mich zu einem Beitrag von Ihnen und dessen Inhalt geäußert, wie Sie es bei mir auch schon gemacht haben. Nichts mehr.
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Billie Holiday
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

Corghe hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:39 Ich habwe mich zu einem Beitrag von Ihnen und dessen Inhalt geäußert, wie Sie es bei mir auch schon gemacht haben. Nichts mehr.
Ist doch gut. Ich habe nur nicht erkannt, ob nun zustimmend oder nicht. Die Linke will anordnen, ich finde, das muss intern in jedem Betrieb individuell gehandhabt werden. Viele Menschen haben zudem eher privaten Stress, der mit der Arbeit nichts zu tun hat. Insofern halte ich den Vorschlag der Linken für viel zu pauschal.
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Corghe
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Corghe »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:43 Ist doch gut. Ich habe nur nicht erkannt, ob nun zustimmend oder nicht. Die Linke will anordnen, ich finde, das muss intern in jedem Betrieb individuell gehandhabt werden. Viele Menschen haben zudem eher privaten Stress, der mit der Arbeit nichts zu tun hat. Insofern halte ich den Vorschlag der Linken für viel zu pauschal.
Grundsätzlich bin ich eher daran interessiert die Dinge wie sie sind zu betrachten und auch aufzuzeigen. Und hier ist es so, dass einfach eine Reihe von Tätigkeiten rausfallen. Ich halte sowie so nichts von viel Vorschriften und alles muss so sein und nict anders. Insofern habe icheinige Beispiele aufgezählt, wo ich mir nicht vorstellen kann eine vier Tage Woche, mit entsprechnder Arbeitszeitverkürzung und vollem Lohnausgleich, kostenneutral realisieren zu können.
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peterkneter
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von peterkneter »

Die Linke hat die Befürchtung nicht im nächsten Bundestag vertreten zu sein und versucht langfristig eine neue Strategie ("Mehr Westen wagen"):

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 231c65773c
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

peterkneter hat geschrieben: Freitag 14. Juni 2024, 09:32 Die Linke hat die Befürchtung nicht im nächsten Bundestag vertreten zu sein und versucht langfristig eine neue Strategie ("Mehr Westen wagen"):

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 231c65773c
Sie treten gerade den Weg in die Bedeutungslosigkeit an.
Ich werde Sie nicht vermissen.
Einige werden wohl noch zu Sarah wechseln und weiter
ein Posten zu haben. :?
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... tz-abgeben

Da gibt es wohl erste Auflösungserscheinungen.
Nach den nächsten Wahlen wird die Linke wohl in die Bedeutungslosigkeit
verschwinden. Aus meiner Sicht ist das gut so.
Sarah mit Ihrer Neugründung war wohl der sogenannte Sargnagel. Wenn
das stimmt: Danke schön Sarah. :thumbup:
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Eiskalt
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Eiskalt »

Die Diebe haben sich auch wieder zu Wort gemeldet und fordern Dividenenrückzahlungen:

https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 67057.html

Der mangelende ökonomische Sachverstand dieser Partei ist ja hinlänglich bekannt.
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

Die Linke brachte sich bereits in Position und zeigte sich bereit für Neuwahlen.
"Der Kampf um die Plätze links der Mitte ist eröffnet - und das ist gut so", erklärten die Parteispitze und die Bundestagsgruppe der Linken gemeinsam.

https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... n-100.html
:D

Das nenne ich schwarzen Humor.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Skull »

Eiskalt hat geschrieben: Montag 9. September 2024, 15:24
Der mangelende ökonomische Sachverstand dieser Partei ist ja hinlänglich bekannt.
Da stimme ich Dir (ausnahmsweise) zu.

Wenn nötig, müssen wir über Enteignungen und staatliche Beteiligungen nachdenken“, so Wissler.

Das in Bezug auf VW. :D

mfg
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Bogdan hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2024, 09:15 :D

Das nenne ich schwarzen Humor.
Noch besser: " Die Linke werde das Feld von hinten aufrollen und frischen linken Wind ins Land bringen." :D :D :D
Made my day...!
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-100.html

Frau Wagenknecht hat die Linke wohl terminiert. :D
Es gibt nichts besseres wie die Zersplitterung der Linken,
in hoffentlich in Zukunft in mehreren kleinen xxxx.
Da hilft das Geschrei auch nicht mehr.
Ich hoffe, dass in den drei Wahlkreisen ordentliche Gegenkandidaten gibt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Eiskalt »

Bogdan hat geschrieben: Montag 11. November 2024, 12:29 https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-100.html

Frau Wagenknecht hat die Linke wohl terminiert. :D
Es gibt nichts besseres wie die Zersplitterung der Linken,
in hoffentlich in Zukunft in mehreren kleinen xxxx.
Da hilft das Geschrei auch nicht mehr.
Ich hoffe, dass in den drei Wahlkreisen ordentliche Gegenkandidaten gibt.
Die Linke will dafür sorgen, so van Aken, dass die "unanständig Superreichen etwas von dem Geld abgeben, was ihnen eigentlich gar nicht gehört".

"Wenn eine Susanne Klatten in Deutschland 1,1 Millionen Euro in der Stunde einnimmt, dann ist das nicht mehr normal", so von Aken. So viel Geld bekäme sie nur, weil sie es anderen Leute wegnehme.
Wie dumm. Natürlich gehört es denen.
Die wollen es nur stehlen.
Wie man es von der Linken kennt.

Er denkt wohl auch das die das in Bar bekommt.
Was für wirtschaftspolitische Einfaltspinsel.

Zum Thema Mietendeckel kann man grad gut nach Argentinien schauen.
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

Eiskalt hat geschrieben: Montag 11. November 2024, 16:47 Wie dumm. Natürlich gehört es denen.
Die wollen es nur stehlen.
Wie man es von der Linken kennt.

Er denkt wohl auch das die das in Bar bekommt.
Was für wirtschaftspolitische Einfaltspinsel.

Zum Thema Mietendeckel kann man grad gut nach Argentinien schauen.
Sie versuchen den Sozialneid ihrer Stammwählerschaft zu bedienen.
Gott sei Dank hat Frau Wagenknecht diese Wählerschaft geteilt.

https://www.theeuropean.de/wissenschaft ... s-neidisch
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Eiskalt »

Bogdan hat geschrieben: Montag 11. November 2024, 16:57 Sie versuchen den Sozialneid ihrer Stammwählerschaft zu bedienen.
Gott sei Dank hat Frau Wagenknecht diese Wählerschaft geteilt.

https://www.theeuropean.de/wissenschaft ... s-neidisch
Gut wäre es schon wenn 1-2 Linke in den Bundestag einziehen.
Dieser soll ja ein Abbild der Bevölkerung darstellen.
Damit wären die wirtschaftlichen Einfaltspinsel auch vertreten.
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