Männer im Wald.
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Männer im Wald.
Der Polizistenentwaffner von Schwaben ernährte sich längere Zeit von Beeren und Pilzen. In Albion hat ein Litauer jahrelang im Wald überlebt, er galt als tot bevor die Polizei ihn jetzt entdeckte. Männer im Wald, wie ist das in unserer modernen zersiedelten Welt möglich, dass sie lange unentdeckt bleiben und wie können sie sich ernähren und versorgen?
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Re: Männer im Wald.
In Deutschland ist das eigentlich gar nicht mehr möglich. Wer in Deutschland gerne allein im Wald leben möchte, der wandert z.B. nach Kanada aus
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Das ist Kapitalismus:
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Re: Männer im Wald.
Es gibt doch Gegenden, in denen kaum Jemand lebt,imp hat geschrieben:(04 Aug 2020, 18:57)
Der Polizistenentwaffner von Schwaben ernährte sich längere Zeit von Beeren und Pilzen. In Albion hat ein Litauer jahrelang im Wald überlebt, er galt als tot bevor die Polizei ihn jetzt entdeckte. Männer im Wald, wie ist das in unserer modernen zersiedelten Welt möglich, dass sie lange unentdeckt bleiben und wie können sie sich ernähren und versorgen?
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Hunsrück, Rhön, Bayerischer Wald ... also überall, wo man ned tot überm Zaun hängen will
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Männer im Wald.
Das war auch mein Gedanke. Wie geht das, hier bei uns nicht bald entdeckt zu werden und sich dabei zu versorgen.Adam Smith hat geschrieben:(04 Aug 2020, 19:07)
In Deutschland ist das eigentlich gar nicht mehr möglich. Wer in Deutschland gerne allein im Wald leben möchte, der wandert z.B. nach Kanada aus
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Re: Männer im Wald.
Das geht schon. Wenn man in eine Höhle im Wald geht und dann durch enge Tunnel krabbelt, bis man an ein Türchen kommt, durch das man dann reisen kann. Sic Mundus Creatus Est.
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Re: Männer im Wald.
Wohnst du in der Nähe eines AKW?Milady de Winter hat geschrieben:(04 Aug 2020, 19:22)
Das geht schon. Wenn man in eine Höhle im Wald geht und dann durch enge Tunnel krabbelt, bis man an ein Türchen kommt, durch das man dann reisen kann. Sic Mundus Creatus Est.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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Re: Männer im Wald.
Die stehen oft am Waldrand. Bist du dir mit den zwei Türmen sicher?
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Re: Männer im Wald.
Ich kam gestern nach Hause, da stand der Eßtisch auf der anderen Seite des Zimmers. Sicher, dass es immer zwei waren?
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Re: Männer im Wald.
Das ist ok, solange auch die Treppe von der anderen Seite des Flurs nach oben führt.
Ob es immer zwei waren... da müsste ich ggf. nochmal zurückgehen.
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Re: Männer im Wald.
Es ist nicht allein eine Frage der Zeit, weißt du!? Du musst dir schon sicher sein.
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Re: Männer im Wald.
Bei uns in der Gegend hat es oft so Erdkeller nahe Bauernhäusern. Vielleicht spielt Kleindiebstahl eine Rolle.
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Re: Männer im Wald.
Bunker haben etwas geheimnisvolles und zugleich bedrohliches
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Re: Männer im Wald.
Ich hab auch mal 3 Monate im Wald gelebt und keiner hat es bemerkt. Sogar mitten in einem viel belaufenem Wandergebiet. Allerdings hab ich nur teilweise von Nahrung aus der Natur gelebt und hab den größten Teil eingekauft.
Ganz verschwunden war ich also nicht, aber irgendwie dann doch.
Gemacht hab ich das weil ich einfach Bock drauf hatte.
Warum soll ich auch irgendwo an irgend einem Strand in ner Liege im eigenem Schweiß rum glitschen?
Ganz verschwunden war ich also nicht, aber irgendwie dann doch.
Gemacht hab ich das weil ich einfach Bock drauf hatte.
Warum soll ich auch irgendwo an irgend einem Strand in ner Liege im eigenem Schweiß rum glitschen?
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Re: Männer im Wald.
Nur von draussen - ....reine Gewohnheitssache. Aber nichts für Sonnenbedürftige - bauartbedingt.McKnee hat geschrieben:(04 Aug 2020, 20:29)
Bunker haben etwas geheimnisvolles und zugleich bedrohliches
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Männer im Wald.
Ich hab mal zwei Sommer lang im Wald gearbeitet.
Ferienjobs.
(Lange her.)
"Jungbestandspflege", dh. aus niedrigem dichten Walsbewuchs überzählige Pflanzen entfernen, um den Übrigen besseres Wachstum zu ermöglichen.
Ging täglich so von 5.00 Uhr bis etwa 14.00 Uhr (wegen der Temperaturen).
"Männern" sind wir dort nie begegnet.
Bloß Auerhühnern.
Und Wildbienen.
Letztere sorgten damals (das war vor dem Verschwinden der Insekten) dafür, daß keine "Männer" im Wald lebten.
Ferienjobs.
(Lange her.)
"Jungbestandspflege", dh. aus niedrigem dichten Walsbewuchs überzählige Pflanzen entfernen, um den Übrigen besseres Wachstum zu ermöglichen.
Ging täglich so von 5.00 Uhr bis etwa 14.00 Uhr (wegen der Temperaturen).
"Männern" sind wir dort nie begegnet.
Bloß Auerhühnern.
Und Wildbienen.
Letztere sorgten damals (das war vor dem Verschwinden der Insekten) dafür, daß keine "Männer" im Wald lebten.
Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die in jedem Fall tödlich endet.
- McKnee
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Re: Männer im Wald.
Sie können ein Tor zur in die Zeit und eine Begegnung mit seinem eigenen ICH.Teeernte hat geschrieben:(04 Aug 2020, 22:33)
Nur von draussen - ....reine Gewohnheitssache. Aber nichts für Sonnenbedürftige - bauartbedingt.
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Re: Männer im Wald.
Eventuell verstecken sie sich.imp hat geschrieben:(04 Aug 2020, 18:57)
..., wie ist das in unserer modernen zersiedelten Welt möglich, dass sie lange unentdeckt bleiben.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Männer im Wald.
Das könnte es sein. Nur, wie geht das vonstatten. Normalerweise fällt ein Mensch, der im Wald dauerhaft haust, ja auf. Die Notdurft, das Nachtlager, sicher sind auch Begegnungen mit Jägern und Forstarbeitern nicht auszuschließen. Wenn einer gern Wildschwein isst, das fällt doch auf im Bestand. Und dann der Winter.
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Re: Männer im Wald.
Wieviele Wildschweine bräuchte wohl eine Person? Das fällt im Bestand nicht auf. Es werden sowieso mehr gezählt als tatsächlich da sind.imp hat geschrieben:(05 Aug 2020, 08:36)
Das könnte es sein. Nur, wie geht das vonstatten. Normalerweise fällt ein Mensch, der im Wald dauerhaft haust, ja auf. Die Notdurft, das Nachtlager, sicher sind auch Begegnungen mit Jägern und Forstarbeitern nicht auszuschließen. Wenn einer gern Wildschwein isst, das fällt doch auf im Bestand. Und dann der Winter.
Die Unterkunft kann man tarnen. Die Chance das ein Jäger oder Förster drüberstolpert ist eher gering, zumal beide nicht explizit nach irgendwelchen Behausungen suchen. Die einen achten auf Tiere, die anderen bestaunen mehr den Baumbestand. Notdurft wird vergraben.
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Re: Männer im Wald.
Solche Leute sind nachtaktiv, tagsüber keine 300m vom eigenen Bau . (leise pieselt das Reh - gelbe Spuren in den Schnee - Notdurft bei Ferngängen einfach an normale Stellen - wie Strassenabfahrten in den Wald , Raststätten, Hochsitze..imp hat geschrieben:(05 Aug 2020, 08:36)
Das könnte es sein. Nur, wie geht das vonstatten. Normalerweise fällt ein Mensch, der im Wald dauerhaft haust, ja auf. Die Notdurft, das Nachtlager, sicher sind auch Begegnungen mit Jägern und Forstarbeitern nicht auszuschließen. Wenn einer gern Wildschwein isst, das fällt doch auf im Bestand. Und dann der Winter.
Bestand ? - es gibt nur wenige Deppen die aus einem umzäunten Grundstück grössere Stücke mitnehmen. Aber ein Karnickel - oder ein altes Hemd ?
Ja Feuer und Grillgeruch - da muss man schon raus - bei der Zubereitung ab 10 kg .
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Es gibt auch viele Sondergrundstücke - wo man plötzlich auf den "Verwalter" trifft. (Den sich die BVVG - Treuhandnachfolger garnicht leisten kann)
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- sünnerklaas
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Re: Männer im Wald.
In den großen Waldgebieten in den Mittelgebirgen ist das immer noch möglich. Da gibt es Ecken, die nur schwer zugänglich und nur mit etwas Mühe zu erreichen sind und in die sich nur alle paar Jahre lang ein Mensch hineinverirrt: kleine Seitentäler, seit Jahrzehnten aufgelassene Steinbrüche etc..Im Schwarzwald, Spessart, Solling etc. findent man garaniert solche Plätze, auch in Siedlungsnähe.Adam Smith hat geschrieben:(04 Aug 2020, 19:07)
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Re: Männer im Wald.
jener Entwaffner kebte nicht in Schwaben, sondern im badischen Schwarzwaldimp hat geschrieben: ↑Dienstag 4. August 2020, 18:57 Der Polizistenentwaffner von Schwaben ernährte sich längere Zeit von Beeren und Pilzen. In Albion hat ein Litauer jahrelang im Wald überlebt, er galt als tot bevor die Polizei ihn jetzt entdeckte. Männer im Wald, wie ist das in unserer modernen zersiedelten Welt möglich, dass sie lange unentdeckt bleiben und wie können sie sich ernähren und versorgen?
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Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.