Partei der Humanisten

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Realist2014
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity hat geschrieben:(07 Dec 2019, 04:54)

Stellt jemand wirklich Geringkompetenzler ein?
Der Schaden, den sie potenziell anrichten können, läßt mich überlegen, ob man sie mit einem geringen Bestechungsgeld von der Arbeit fern halten sollte.
Das wäre eventuell Schadensbegrenzung, weil man sich von den Risiken, die von dieser Personengruppe ausgehen, freikauft.
Wer es als beleidigend empfindet, sich in dieser Weise ruhigstellen zu lassen, darf sich halt qualifizieren.
Qualifikation ist damit Zugangsvoraussetzung, um arbeiten zu dürfen.
Sowohl "Geringkompetenzler" als auch "Niedriglöhner" sind beides relative Begriffe- keine absoluten, wie dein Text suggeriert.

Daher treffen deine "Ableitungen" auch nicht zu
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Progressiver
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von Progressiver »

lili hat geschrieben:(06 Dec 2019, 11:09)

Hallo,

wie findet ihr die Partei?

Ich finde sie grundsätzlich Interessant, da den digitalen Fortschritt betont und auch für sozialen Ausgleich plädiert. Die politische Ausrichtung ist sozialliberal.Ich finde sie hat ein Alleinstellungsmerkmal und sie ist sehr innovativ. Hätte sie Chancen, dass sie mal in den Bundestag zu kommen? Es ist ja schwierig durch die 5% Hürde.

Wie findet ihr diese Partei?

https://diehumanisten.de/
Ich hatte sie mal eine Weile auf dem Schirm.

Gut finde ich an ihr: Sie ist für die Vereinigten Staaten von Europa. Sie ist für einen laizistischen Staat.

Negativ: Ihre Drogenpolitik. Drogen sind oftmals psychosefördernd. Daneben ihre positve Position zur Kernkraft. Ihren Willen, Subventionen komplett abzubauen. Sorry, aber die öffentlichen Güter wie die Bahn, Wasserversorgung, Krankenhäuser usw. dürfen nicht dem Machbarkeitswahn der Wirtschaft unterworfen werden, sondern müssen gemeinwohlorientiert sein. Deswegen stehe ich auch weiter links. Eine Gemeinwohlökonomie, die gleichzeitig auf Umweltschonung setzt, finde ich besser als die soziale Marktwirtschaft. Auch wenn es diese noch nie in der Praxis in Deutschland gegeben hat, sondern immer nur ein Slogan war.

Das absolute Killerthema ist aber ihre Position pro BGE. Auch wenn sie andererseits für die Bekämpfung von Steuerflucht ist. Ich stehe aber für eine Anti-BGE-Politik von links, wie sie es vor Jahren auch der Ökonom Heiner Flassbeck wohl formuliert hat.

Ich hatte ihnen im Übrigen vor Jahren mal eine Mail geschrieben. Sie haben damals nicht geantwortet.

Vom großen Teil der Bevölkerung wird diese Partei wohl nicht gewählt werden. Sie ist zu optimistisch. Ich selbst kann auch nicht sagen, was ich von ihrem Unterstützer Steven Pinker halten soll. Aber vom Machbarkeitswahn halte ich auch nicht viel. Den Rest der Bevölkerung dürfte sie aber auch großenteils abschrecken. Wenn sie es denn schaffen kann, bekannter zu werden. Die Deutschen sind in ihrer Mehrheit meiner Beobachtung nach ganz zufrieden damit, von der Politik, der Wirtschaft, den Medien und auch den Kirchen (!) wie Untertanen behandelt, ausgebeutet bzw. belogen und verarscht zu werden. Sie glauben diesen Institutionen jedes Schauermärchen. Jedenfalls glauben sie lieber an Märchen als frei nach Kant ihren eigenen Verstand zu benutzen. Andere Parteien sind auch besser darin, an die niederen Instinkte zu apellieren. Um die Leute zu beherrschen, muss man bekanntlich "teile und herrsche" spielen. So lassen sich in der Praxis gerne Wenigverdiener gegen Hartz IV-Empfänger ausspielen. Oder letztere gegen Obdachlose. Oder gegen Flüchtlinge. So folgen einem die zu beherrschenden bedingungslos. Dies alles verspricht die Humanistenpartei nicht. Folglich kann ich mir nicht vorstellen, dass sie es über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen werden. Sie setzt auf zu wenig Angstmache, Futterneid und auf ein tribalistisches "Wir gegen die"-Gefühl.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche

"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von bluetie »

Progressiver hat geschrieben:(25 Dec 2019, 00:48)
Sorry, aber die öffentlichen Güter wie die Bahn, Wasserversorgung, Krankenhäuser usw. dürfen nicht dem Machbarkeitswahn der Wirtschaft unterworfen werden, sondern müssen gemeinwohlorientiert sein.
dein Staat ist nicht gemeinwohlorientiert, sondern staatsorientiert.
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Realist2014
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von Realist2014 »

Progressiver hat geschrieben:(25 Dec 2019, 00:48)

I . Eine Gemeinwohlökonomie, die gleichzeitig auf Umweltschonung setzt, finde ich besser als die soziale Marktwirtschaft. l.

Diese so genannte "Gemeinwohlökonomie" ist ja nichts anderes als ein weiterer Versuch des untergegangenen Sozialismus....

Wieder der alte Käse gegen das Eigentum an den PM.

"Felber möchte das Gemeinwohl durch einen demokratisch gewählten „Wirtschaftskonvent“ festlegen (mich persönlich erinnert allein schon die Sprache an die jakobinischen Wohlfahrtsausschüsse und jagt mir einen keinesfalls wohligen Schauer über den Rücken). Selbst wenn der Wirtschaftskonvent demokratisch gewählt ist, wird er sich zwecks Erlangung der Arbeitsfähigkeit aus einer begrenzten Anzahl von Menschen zusammensetzen, die aber ihre Anschauung allgemeinverbindlich macht. Hayeks „Anmaßung von Wissen“ bekommt hier eine neue Dimension. Mit der Allgemeinverbindlicherklärung der Werte und der Vorgabe des Weges ihrer Konkretisierung dürfte sich der Konvent über Minderheiten (wie mich) hinwegsetzen. Viele Kritiker befürchten an dieser Stelle totalitäre Züge. Diese Befürchtung erhält zumindest durch die von Felber (2012) beabsichtigten (Umerziehungs-) Programme in Schulen Nahrung: Wenn dort in Gefühlskunde, Wertekunde, Kommunikationskunde gezeigt wird, wie schlecht Wettbewerb für die Menschen ist, droht eine ideologische Schlagseite. Die GWÖ zielt nämlich darauf ab, den Menschen zu verändern, anstatt die Institutionen (s. dazu mehr unten). Auch dies ist ein Kennzeichen nicht nur von Religionen, sondern auch von totalitären Ideologien.
Die GWÖ steht zutiefst auf Kriegsfuß mit der Marktwirtschaft, ohne diese aber in ihrem Wesen verstanden zu haben.
Die Frage, ob und wie man die Marktwirtschaft zu Gunsten der Arbeitnehmer entsprechend umgestalten könnte (dies war das Anliegen von S. Gesell (1949) und H. George (1885)), wird von der GWÖ aber noch nicht einmal gestellt.
Auch die Konsumenten sollen sich an Gemeinwohlaspekten orientieren. Ist es aber die Aufgabe der Konsumenten, bei jedem Kauf (wie viele Produkte liegen bei mir jede Woche im Einkaufskorb?) die soziale und ökologische Angemessenheit der Produktion bis in die letzten Stufen der Wertkette zurück zu vollziehen? Ich behaupte, dass dies auch die beruflichen Spezialisten beim Einkauf weit überfordert – ein Problem, das bereits beim heutigen Zertifizierungs(un)wesen zutage tritt.
Auch die Rohstoffpreise sollen demokratisch festgelegt werden. Dies ist aber eine Pippi-Langstrumpf-Ökonomie: Felber macht sich so die Welt, wie sie ihm gefällt.
Wenn die Zinsen per Dekret begrenzt oder abgeschafft würden, machte das Kapital einen großen Bogen um Deutschland. Konsequenz: Mehr Knappheit, mehr Arbeitslosigkeit, mehr Umverteilung durch Zinsen, die dann versteckt gezahlt würden. Wenn Felber einen unentgeltlichen Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen fordert, löst er nicht das Problem ihrer Zuteilung dieses knappen Gutes. Natürlich, die Antwort wäre: „das geschieht doch über die Gemeinwohlbilanz“. Nicht auszuschließen – ja geradezu wahrscheinlich-, dass dann unter dem Tisch auch noch Geld an die Zuteilenden fließt. Und: Die Bodenrenten werden durch das Dekret nicht abgeschafft. Vielmehr werden sie zwischen den korrumpierten Grundstückszuteilern und den korrumpierenden Grundstücksnutzern (hier im Kollektiv) aufgeteilt. Dieses Problem entgeht Felber freilich, weil die Kategorie der ökonomischen Rente (derzeit der zentrale Umverteilungsmechanismus in unserer Gesellschaft!) in der GWÖ offenbar gänzlich unbekannt ist.
Das Konzept GWÖ überzeugt nicht. Die Verteidigungslinie lautet entweder, dass der Kritiker „falschen Werten“ anhängt, oder aber es wird eingewandt, bei der GWÖ handele es sich um ein Konzept, das in der Entwicklung begriffen ist. Wissenschaftlich redlich ist das nicht; die GWÖ lässt sich so schwer falsifizieren, wie sich eine eingeseifte Sau am Schwanz fassen lässt. Bleibt die Frage: Warum laufen so viele Menschen dem Propheten Felber hinterher? Felber wedelt mit Werten, die tatsächlich als „universal“ gelten können. Die Probleme treten erst dann offen zu Tage, wenn diese Werte konkret in Maßnahmen umgesetzt werden sollen („Butter bei de Fische“). Dann zeigt sich des Geistes Kind. Ein weiterer Grund ist der „Alternativpopulismus“: Die Bewegung um Felber grast „als sich entwickelndes Konzept“ von Grundeinkommen bis zum Regionalgeld so ziemlich alles ab, was im alternativen Spektrum diskutiert wird. Um ein Einpassen muss man sich mangels eigener Theorie, die diesen Namen verdient, ja kaum kümmern."


https://www.economy4mankind.org/alterna ... oekonomie/


Wird es daher nicht geben

Weder heute noch morgen.
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Tom Bombadil
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von Tom Bombadil »

Nachdem Lindner jetzt schon "im Notfall" eine Wahlempfehlung für die Linkspartei ausspricht, wird es imho Zeit für eine liberale Alternative zur FDP.

Die Partei der Humanisten ist mir schon mehrfach aufgefallen, aber es gibt zwei Programmpunkte, die mir nicht gefallen, da muss ich aber erst noch im Programm nachlesen, wie sich das ausgestaltet:
Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Das widerstrebt mir, der Abstand zu einem Arbeitseinkommen mit Mindestlohn müsste sehr groß sein und dann ist die Frage, ob man mit einem solchen BGE die Lebenshaltungskosten noch decken kann.

Die privaten Vollkrankenversicherungen sollen abgeschafft und somit das System der Zweiklassenmedizin beendet werden.
Wer sich das leisten kann und will, soll auch eine PKV abschließen dürfen.

Alle anderen im wiki aufgelisteten Punkte kann ich unterschreiben: https://de.wikipedia.org/wiki/Partei_der_Humanisten

Leider bekommt diese Partei nur sehr wenige Stimmen :|
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firlefanz11
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von firlefanz11 »

Leider steht da nix zum Thema Migranten u. Abschiebung.
Als Humanisten müssten sie eigtl. dafür sein Alle u. jeden rein zu lassen, und gegen jedwede Abschiebung.
Damit wären sie unten durch.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Tom Bombadil
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von Tom Bombadil »

Hier findest du Informationen dazu: https://www.pdh.eu/programmatik/bundesr ... rteidigung
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Tobias Claren
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Re: Partei der Humanisten

Beitrag von Tobias Claren »

In einem Interview auf YouTube von "unbequem" behauptete der Vertreter der Partei sie wären "ergebnisoffen" was Forschung angeht.
Da meine ich mich aber an das Gegenteil zu erinnern. An Verleugner der Ergebnisse wissenschaftlicher replizierbarer Studien.
Also ein Niveau wie Masern-Leugner, Flacherdler etc..
Ich überlege darauf eine Reaction zu scripten.

Wie steht die Partei der Humanisten "ergebnisoffenen" zu Forschungsergebnissen zu Telepathie (z.B. die Studie "Untersuchung von EEG-Korrelationen zwischen räumlich entfernten Versuchspersonen" an der UK Freiburg), Remote-Viewing (Mueller-Wittmann 2017, Project-Stargate etc.), Psychokinese (LMU München / 28 Jahre PEAR / Versuche mit Geller an Kings-College, MPI Garching, Stanford etc.) etc.. stehen.
Denn "ergebnisoffen" beinhaltet auch paranormalen Phänomenen gegenüber absolut offen zu sein, und diese belegende Forschungsergebnisse zu akzeptieren, bis sie ausreichend oft widerlegt wurden.
Und Nein, das fehlen von "Peer-Revievs" sagt NICHTS aus. Denn man kann es Studien nicht anlasten, wenn andere Wissenschaftler keine PR machen wollen. Sich auch nicht trauen PR zu machen.

Auf YouTube Suchen und Sehen:
"René Peoch Der Geist wirkt auf die Materie CC german" (7,5min aus dem Programm von arte über Versuche die replizierbar Mikropsychokinese belegen)
Wenn diese Dinge (replizierbare Studien) als "Bullshit" etc. verleugnet werden, sind sie nicht besser als Masern-Leugner, Flacherdler etc., und ihr dogmatischer Materialismus kann mit einer Religion gleich gesetzt werden.

Ich meine mich zu erinnern, dass organisierte "Humanisten" den organisierten "Skeptikern" nahe stehen, und das ist eine sektenartige Bewegung.
Der Soziologe Dr. Edgar Wunder schrieb über den verein "GWUP" den Fachaufsatz "Das Skeptiker-Syndrom" 15min, die man gelesen haben sollte.
Aussagen daraus:
* Vereinsdemokratie ist „unnötiger Luxus“. (4)
* Studien sind ungelesen (!) „Unsinn“. (7)
* Nichtleugner sind „Spinner“, „Dummköpfe“, „Geisteskrank“. (21/24)
* Bürger sind „Schafe“, sie „Hüter“. (29)
* Eigene Untersuchungen finden trotz „U“ in GWUP nicht statt, weil ja eh „Quatsch“. (39)
* Untersuchungen sind Zeit/Geld-Verschwendung, Geld sollte besser in Öffentlichkeitsarbeit (Einflussnahme auf Schafe und Politik) investiert werden. (40)
* Öffentlich finanzierte Forschung wird angegriffen. (42)
* Mitglieder die nicht auf Leugner-Linie sind, werden gemobbt. (49)
* Mitglieder behaupten offen zu sein, damit Schafe ihre Radikalität nicht bemerken. (52)
* Im Kampf gegen den „Unsinn“ heiligt der Zweck die Mittel. Auch unsachliche „Argumente“. (54)
* Der Führer Armadeo Sarma lädt Vertreter unbequemer Studien nicht ein, wenn man evtl. keine Argumente dagegen haben könnte. (54).
* Armadeo Sarma forderte, dass in Pro/Contra-Dialogen immer die eigene Seite gewinnen muss. (54)
* Ein Vorstandsmitglied leugnet den mündigen Bürger. (54)

Das sind keine "ergebnisoffenen" Menschen, auch wenn sie dies mit Kalkül nach außen behaupten:
Auch die Zeit nannte die GWUP und selbst ernannte "Skeptiker" im Artikel "Grabenkämpfe eine "Politsekte".
Und wenn das die gleiche Bubble ist, sind die unwählbar...

Gerade diese Phänomene haben erforscht und eingesetzt, das Potential die Welt und Wissenschaft in allen Bereichen voran zu bringen.
Denn mit RV dazu gehört auch der Zugriff auf alle Informationen in Raum und Zeit dazu.
Und mit Massen-Mikro-Psychokinese auch die Heilung von Krankheiten physischer und evtl. psychischer Art.
Und Schaut mal die Doku die man auf YT findet, wenn man True Crime Koedatich sucht. Ein sehr gut bezeugter Fall.

Lohnend wären Studien Krankheiten zu heilen.
Querschnittgelähmte hätten den "Vorteil" dass sie nicht behandelt werden, relativ wenige Zellen zur Heilung fehlen, und es als absolut unheilbar gilt.
Ja, mir ist "Spontane Selbstheilung" bekannt, aber auch die besten Wissenschaftler haben NULL Ahnung was sie auslösen könnte.
Es könnte auch unbewusste Mikropsychokinese bei evtl. zufällig Begabten sein. Oder wie bei Clemens Kuby täglich viele Stunden darauf konzentrieren (und evtl. Begabung).
In Studien könnte man z.B. 500 (keine Ahnung wie viele sinnvoll sind, eine "Hausnummer" ) Inder für einen normalen Monatslohn von 115 Euro einen Monat "Nine-To-Five" dafür bezahlen dass sie sich auf die Heilung EINER Person konzentrieren. Das macht €57.500. Das ist für ein Experiment nicht viel. In Deutschland bei 2000/Monat wäre es eine Mio.
Außerdem ist kulturell Meditation verbreiteter. Nicht nur Hippster-"Meditation" wie in Deutschland, die man eher "autogenes Training" nennen sollte.
Bei echter professioneller Meditation sinkt die Hirnwellenfrequenz von wachen 30Hz bis 40Hz auf 10Khz und weniger in den Thetawellenbereich.
Dieser gilt in der Parapsychologie als förderlich für PSI-Phänomene.
Weshalb die Küken der zu Anfang erwähnten Versuche von Dr. Dr. Dr. René Peoc'h evtl. auch mehr Einfluss haben, als ein durchschnittlicher wacher Mensch. Bei Profis steigt sogar die Körpertemperatur auf ~39°C.


Auch wichtig wäre, wie sie zum Transhumanismus auf genetischer Ebene (Genverbesserung des Menschen) und durch Nutzung fremder Keimzellen stehen.
Denn auch ohne heute schon zu wissen wie man sicher die Gene von Menschen verbessert, kann man ja durch Nutzung von fremder Eizelle und Spermium von z.B. Spendern mit IQ 180 ein Kind mit IQ um 140 bekommen. Man muss sich nur vom irrationalen Wunsch nach einem Kind mit den eigenen Genen trennen. Warum muss das Kind die eigenen Gene haben?!?
Das Geschenk eines IQ von 140 ist unbezahlbar.
Bevor mal sich auf Technologie hin zum Cyborg fixiert, sollte man erst mal schauen wie weit die biologische Hardware verbessert werden kann.
Und wenn es Menschen gibt (Tao und Vos Savant) die einen IQ an 230 haben, wäre das auch allen (neuen) Menschen möglich, wenn man darauf hin arbeitet.
Aber sicher auch mehr.
Es geht dabei ja nicht Nazi-Like darum Menschen auszuschließen, Kinder vorzuenthalten, oder sich auf rein äußerliche Eigenschaften zu fixieren.
Durch die künstliche Befruchtung gibt es keine Notwendigkeit Menschen zu benachteiligen.
Und Intelligenz ist ohne Frage ein objektiv gutes Ding.
Und laut Studien sind intelligente Menschen auch glücklicher.
Meiner Einschätzung nach, weil sie etwas studieren dass sie interessiert, und nicht reiner Erwerbsarbeit in einem Ausbildungsberuf nachgehen.
Jeder Mensch (also zumindest Frauen und Paare, außer es gibt mal eine künstliche Gebärmutter, dann auch Männer alleine) sollte solche Keimzellen möglichst kostenlos inkl. Einsetzen bekommen.
Ich weiß das Eizellgewinnung (theoretisch kann man die auch aus Hautzellen erschaffen) und das Einsetzen nicht wenig kostet, aber das ist es Wert.
Mit steigendem Einkommen/Vermögen kann es ja etwas kosten.
Gerade, wenn es Gemeinnützig ist. Dann kann es aber ohne Gewinnerzielungsabsicht durchgeführt werden.
Ein Kind mit IQ um 140 beendet mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ohne die bestmögliche Förderung eine Hartz4-Dynastie...

Stehen die Humanisten nicht auch organisierten Atheisten nahe, UND berufen sich gerne auf Giordani Bruno?
Bruno war übrigens KEIN Atheist.
Und der auch gerne als "einer der Ihren" genannte "Harry Houdini" bezog seinen Ehrgeiz bei der Jagd auf Scharlatane nicht aus dem Glauben heraus dass Hellsehen Unsinn ist, sondern im Gegenteil, aus seinem festen Glauben an das Jenseits und Geister und den möglichen Kontakt zu diesen.
Denn er suchte Kontakt zu seiner verstorbenen Mutter, und hatte immer die Angst betrogen zu werden.
Er WOLLTE ein Medium finden dass echt ist.

Auch so ein Ding, wo eine Partei aktiv werden könnte.
Denn statt zu sagen "alles Bullshit", und im geheimen an Möglichkeiten zu feilen die Esoterik mit Verboten einzuschränken (im Dritten Reich haben solche "Skeptiker" Astrologen ins KZ intrigiert...), sollte man die Möglichkeiten der Messbarkeit des Einfluss auf echte Zufallsgeneratoren (Quanten-Effekte wie der Zerfall von Strontium 90) nutzen um einen Test von Wunderheilern inkl. Gütesiegel einzuführen. Denn wer behauptet Zellen beeinflussen zu können, sollte das auch bei Elektronen können.
Wenn "Skeptiker" (Menschen die sich aktiv so nennen, als wäre es ein Titel wie "Dr.", ich meine nicht einfach nur skeptische Menschen) meinen dass ist alles Unsinn, dann wird diesen Test keiner bestehen, was ja im Interesse der Skeptiker wäre.
Ironischerweise wäre es im Kampf gegen falsche Wunderheiler (wenn es den Skeptikern wirklich darum geht) hilfreicher wenn ein paar Prozent Erfolg haben, denn wenn die Esos sehen dass es messbare Unterschiede gibt, akzeptieren sie diese Tests. Wenn da alle versagen, werden DIE es als "Bullshit" abtun.
Das Gleiche mit "Hellsehen". Bei der CIA hat man den späteren Chef-Remote-Viewing-Trainer (für die ist Fernwahrnehmung immer noch ein Spionage-Mittel, nach 9/11 baten sie Uri Geller um Hilfe) Ingo Swann mit einem Pappkarton mit eingeklebten Dingen und Fotos, gebeten zu sagen was er sieht. Und das konnte er...
Also testet man angebliche Hellseher auf die gleiche Weise. Denn bekannt ist RV nicht nur für Live-Spionage, sondern auch in Vergangenheit und Zukunft.
Physikalisch dürfte es sich beim Hellsehen also auch nur um Remote-Viewing handeln.
Alles übrigens durch echte auch auf Formeln basierende Physik wie die 6-dimensionale Theorie von Burkhard Heim gestützt.
Da diese Theorie aber auch solche Phänomene zulässt, wird sie vom Großteil der Science Community (zumindest nach außen hin, schon dass sich jemand damit befasst kann der Karriere schaden) abgelehnt.
Obwohl sie von offenen Physikern als gut funktionierend bezeichnet wird.
Der Physiker von Ludwiger schrieb darüber das Buch "Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim".

Wenn man den Esos zeigt was echte belegte PSI-Phänomene sind, kann man sie auch von der Homöopathie, Astrologie, Kristalle Wedel und eben falschen Wunderheilern (was auch von Jobcentern gefördert wird..., weil für die nur wichtig ist dass die Geld verdienen) etc. abbringen.
Ganz sicher nicht durch aggressive (und in ihrer Art "Cringe") Videos der "Science Cops" etc..
Diese Inhalte bleiben in deren eigener Bubble, und die Macher und Zuschauer scheinen wirklich zu glauben es würde Esos davon abbringen (eher im Gegenteil).

Auch eine Person die "Skeptiker" gerne als einen der Ihren nennen war Carl Sagan:
Sogar dieser durch asiatische Nachtclubs getingelte Schulabbrecher James Randi hat ihn mal gelobt.
Er sagte aber mal über die "Skeptiker" (in den USA hei0t der Verein "CSI"):
"... Der Hauptmangel, den ich in der skeptischen Bewegung sehe, ist ihre Polarisierung:
Wir gegen Sie - das Gefühl, dass wir ein Monopol auf die Wahrheit haben; dass die anderen Menschen, die an all diese dummen Lehren glauben, Idioten sind; das du uns zuhörst, wenn du vernünftig bist, und wenn nicht, zur Hölle mit dir. Das ist nicht konstruktiv. Es vermittelt unsere Botschaft nicht. Es verurteilt uns zum permanenten Minderheitenstatus."
Carl Sagan hat Menschen wie James Randi scharf kritisiert.

Und nicht zu vergessen Albert Einstein, dessen Lieblingsbuch, und noch am Totenbett neben ihm liegend, "Isis Unveilled" von Helena Blavatsky gewesen sein soll.


Es braucht eine Partei die Druck macht solche Dinge zu erforschen, und bei Erfolgen (da Studien schon Erfolg hatten, ist der ziemlich sicher) schnellstmöglich die Anwendung fordert.
Z.B. Remote-Viewing in der Kriminalermittlung (der Wiener Privatdetektiv hat mit der Methode mehrere Morde aufgeklärt), Massen-Mikro-Psychokinese in der Medizin etc..

Und was ein BGE angeht schwurbelte auch der Vertreter der Partei nicht über das sichere Ziel der Einführung, sondern auch von Wissenschaftlern etc..
Da wäre eine sichere Einführung auf neidriger aber zum Leben reichender Ebene ein Anfang.
Z.B. die Althaus-800 (ja, trotz Inflation). Von €800 kann man auch aktuell inkl. Miete leben. Sogar inkl. selbst zu zahlenden €200 KV.
Oder der Steuerfreibetrag geteilt durch 12. Also aktuell 11.604/Jahr gleich €967/Monat. Ansteigend mit dem Freibetrag.
Da gibt es auch nichts "abzulehnen" wie "Realist2014" (Auch die Trumpisten sehen sich als "Realisten", und tragen "MAGA" auf Basecaps) schreibt.
Denn als "Realist" wüsste man dass ein BGE unvermeidbar ist, da in 20-40 Jahren evtl. noch 1% oder weniger Arbeit haben, da die Vollautomatisierung kommt.
Und da ist NIEMAND geschützt vor. Anzugäffchen und deren Vorgesetzte sollen bis 2030 massiv durch Software ersetzt werden können.
Laut ING-Studie sind es 2030 59% weniger Arbeitsplätze in Deutschland. 1% und weniger 2050 sind da eine sehr realistische Schätzung, denn "brauchen" tut man ab Mitte des Jahrhunderts wohl keinen Menschen mehr.
In Skandinavien gibt es irgendwo schon eine "KI-Partei", die eine KI regieren lassen will. Es gibt also noch gewollt Politiker, einige Wissenschaftler und Künstler.
Alle Anderen kann man ersetzen. Ja, auch Ärzte, Polizisten, Soldaten etc..
Mittlerweile sollte auch bei denen die sich vor 2022/2023 nicht damit befasst haben, angekommen sein dass KI solche Büro/Amts-Zombies komplett ersetzen kann.
Aber auch Massen-"Kunst". Wenn ein Creator für ein YouTube-Video bisher Stock oder gar einen Videodesigner gegen teures Geld brauchte, werden bald ein paar gute Prompts mehr oder weniger kostenlos (heute noch per Abo, aber auch da wird es Open-Software geben) noch exakter passendes Material erschaffen...
Den Cutter können sich YouTuber dann auch sparen, wenn sie es nicht aktuell selbst machen. Dann wird es zumindest weniger Arbeit.

Aber auch Handwerker sind bis 2050 alle Ersetzbar. Inkl. Elektrikern in allen ihren Arbeiten.
Auch Streifen/Einsatz-Polizei.



@Lili
"Euthanasie" ist kein Teil von Eugenik. Eugenik, die egal ob Gentechnisch oder durch Auswahl erst mal neutral ist.
Denn solange es ein Angebot ist, und es keinen Zwang gibt, sollte es den Staat nichts angehen was die Bürger machen.
Bei Gentechnik natürlich nur Manipulationen die nachweislich nicht zu Nachteilen führen.
Bei CrisprCas9 wird ja "suchen und ersetzen" wie in Word angewandt. Also nicht nur dort wo man will, sondern wenn es zufällig Stellen mit der gleichen Abfolge in einem ganz anderen Bereich für andere Funktionen gibt, wird auch da ersetzt. Da müsste man größere Abschnitte als eigentlich nötig als Vorlage nehmen, um das Risiko zu minimieren. Zumindest meinem Laienverständnis nach.
Was heute wie erwähnt schon geht, ist es statt dem eigenen "Genrotz" (99,x% aller Menschen, auch Einstein, Hawking, Musk etc. wären mit IQ160 nicht erste Wahl) fremde Eizelle und Spermien von Spendern mit IQ180 zu nutzen, damit das Kind einen IQ um 140 (Gaußsche Verteilung) hat. Ich käme NIE auf die Idee meine eigenen Gene weiter zu geben, wenn es auch besser geht. Auch für das Lebensglück des Kindes.



@Cobra9

Was spricht gegen die Legalisierung aller Drogen ab 18?
Ich darf mich aktuell auch umbringen, und auch wenn ich das ankündige darf man mich nicht mit Zwang davon abhalten.
Das hat das Bundesverfassungsbericht klar gestellt.
Wenn alle Drogen legal und günstig zugänglich sind, warum sollte dann jemand Crack und noch übleres Zeug nehmen?!?
Lauterbach hatte übrigens vor evtl. 8 Jahren nicht nur die Legalisierung von Cannabis, sondern auch Koks gefordert.
Und wenn man Cannabis legalisiert, dann bitte auch alle Drogen aber auch Psychopharmaka etc., die als weniger gefährlich gelten.
Aber auch alle Medikamente die als Brain-Doping gelten (in wie weit sie so wirken, ist egal).
Also "Ritalin", Levodopa etc.. Und das weltbekannte "Prozac" scheint auch nicht gefährlicher zu sein als Cannabis.
Wenn den Bürger freigestellt ist, ob sie arbeiten wollen, gibt es zumindest weniger Grund Drogen zu nehmen.
"Ryan" ("Ryans Toys Reviews") ist evtl. 12, aber hat dank seiner 100Mio YouTube-Geld die Wahl auch NEIN zu reiner Erwerbsarbeit (nur für das Geld, um nicht zu verhungern, erfrieren etc.) zu sagen, wenn es intellektuell nicht zum Studium reicht. Es wäre echt krank wenn man mit 100Mio (oder auch nur ein paar Mio) als Ladenschwengel, Hinternwischer, Bürozombie, Handwerker, Amtsdrohne etc. arbeitet, nur weil es Menschen gibt die das in ihrer verdrehten Moral für nötig halten.


Was noch wichtig wäre, ein Gesundheitssystem wie in Dänemark, also keine Krankenversicherung und Beiträge.
ÖR-TV/Radio wie in den Niederlanden aus Steuern (aber keine spezielle ÖR-Steuer) bezahlt.
Letzteres geht auch ohne Einflussmöglichkeit des Staates durch Aufnahme des ÖR TV/Radio/Internet ins Grundgesetz.
Dort steht dann wieviel die bekommen, steigend durch die Inflationsrate, fertig.
Vorher kann man den Betrag durch Schrumpfung auf das Basis-Angebot noch Verringern.
Ich kommentiere ausländischen YouTubern deren Haupt-React-Thema Deutschland ist gerne, dass das Deutsche "Public TV" 9Mrd Dollar pro Jahr bekommt, um die und deren Zuschauer zu schocken.
Bei "Public TV" denken die an einen kleinen Sender wie "PBS" (kann man in Deutschland über 28,2°E empfangen) der jedes Jahr eine Spendengala macht und da um Beiträge bettelt ;-).
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